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Beilage zu Str. SS des Großenhainer Unterhaltungö- und Anzeigeblattes. Sonnabend, den 24. Mai 1873. —NNI»«I!»M7s1 s-n Ocffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 1D Msi 1^7.'!, Auwcscnd sind: Hc. Lladtvcrsrdn.-Vorstcllcr Hartig, Hr. Vice- varft^Iun . dic Hcircn ^tadlvcrardntten Andra, Drach», Hänsel, Kirckncr, Kolllasc. Voänin, Ma>ui, A»indardl, Aach und Wilke, ss- wic die ständig einderufenen Erftu.unänncr Herren Messerschmidt und Weder. -- Hr. ^tadwerardn. Krug dittel schriftlich wegen Kränklichkeit um Urlaud aus drei Monate. Das Eollcgium deschdcsu. diesen Urlaud did ;uni lü. August d. I. ertdeilen zu wollen und für diese Zeit Hrn. Zocher, welcher anwesend ist, al« ständigen Ersatzmann ciuzu- derufe'n. — Die zur Unterschrift vorliegenden Iustisicationaschcinc der Eentralaulagen- und Spareassenrcchnung aus daa Zadr >^7l werdeu durch Unterzeichnung vorschriftsmäßig vollzogen. — Gemäß den früdercn Beschlichen dat der Ltadlratd in der zweiten Etage des Gesellschaft«' dauses ein Locol für das Bauamt ernneldet. Aach einiger Dedattt, die sich dauptsächlich gegen die vereindartc einmonatliche Kündigung richtet, tvird dem Aatdsdeschlusse in dieser Sache deigclreten. — Durch melnfache in der Stadt vorgenommene Baulichkeiten sind Miliftn guartiere und desonders Stallungen eingcgangen. sodaß nicht alle Pscrdc der Garnison baden unlergedracht werden können. Man dal müssen Binde in den Gastdösen zwangsweise cinlegen. Die Servis- dcdutation dat üder die Verkeilung dieser Zwangseinguartierung, sowie üder die Entschädigung dafür Vorschläge gemacht und den städtischen Eollegien angcratden, sich an das Kriegsministcrium zu wenden, damit dieses Anordnungen trifft, nach welchen die in der Stadt Großendain nicht unterzudringenden Militärs nach dem Dorfe Naundorf gelegt werden können. Dem Aatdsdeschlufse, welcher aus die Vorschläge der Servisdeputation cinzugeden gedenkt, wird von dem Eollcgium deigetreten. — Zu den Statuten der allgemeinen Kranken- easso sind medrsache Aenderungen vorgeschlagen. Besonders soll unter gewissen Voraussetzungen der Zutritt nicht zwangsweise sein und die Aufnalunc soll von einem ärztlichen Zeugnisse abhängen. Das Eolleginm tritt diesen Aenderungen bei.'—" lieber die anderweitige Besetzung einer städtischen Stelle und über die Gewäbrung von Sustenlanonsgeldcrn bat der Stadtratb beschlossen, Gleiches erfolgt vom Kollegium. — Die schon seit langer Inst erwartete Marktordnung ist an das Eollcgium gelangt und von dessen Marktdeputation ous- sübrlich beratben worden. Zu mebreren Bestimmungen derselben bat die Deputation Aenderungen vorgcseblagcn. Es wird in längerer Verbandlung oder Besprechung die umfangreiche Marktordnung spceiett erörtert und endlich nach den Deputalionsvorschlägcn angenommen, mit Ansschluß derjenige» Bestimmung, welche über die Ablegung einer Probe der Iabrmarklsmusiker bandelt. Hierin wird, entgegen dem Depntationsvorschlage, die Beibebaltung der Musikprvbe von der Majorität des E alleginms beschlossen. Die zur Marktordnung gebörigen Tarife finden ebenfalls Annabme. — Einem sieb auf ein Gesuch gründenden Aatbsbcschlussc, das Bossirlob» der Pflastersteine von iö Tblr. auf l> Tblr. pro Rutbe zu erböben, ivird beigetreten. — Die dem Stadtverordneten-Eollcgium zugekommcnen Vorlagen bezüglich des Aalbbausncubaues erstrecken sich aus ein Protoeoll einer Sitzung der Baudepntation, laut welchem diese Deputation sich über "zwei Prineipsragen ausgesprochen bat. und derselben eine Skizze zum Aatb. bansneubau vorgelegt ivorden ist. Aus Gruiid dieser Vorlagen der Baudepntation bat der Stadtratb beschlossen, zunächst bei dem Stadb vcrordneten-Eallegium anzufragcn, ob dieses tvünsche, die Aatbbaus ncubauangelegenbcit niit denl Stadtratb gemeinschaftlich zu bcratl>cn, oder ob es gesonderte Beratbung vorzicbe. Als bierauf die iit dem Protocolle enväbnte Skizze den Stadtverordneten vorzulcgc» gewünscht wurde, bat sich berausgestellt, daß dieselbe Privaieigentbum war. Die nunmebr eiugclciteten Verbandlungen baden einen Aatbsbcschluß, nach welchem diese Skizze für M Tblr. erworben werden soll, zum Resultat, uitd cs gelangt demnach zuerst dieser Aatbsbcschluß vom I I. Akai zur Debatte. Aach einigen Erörterungen tritt das Eallegium dein Sraöi- ratb bei und es ersolgt iiuumcllr sosort die Vorlegung der erworbenen Skizze. Eine längere Debatte entspinnt sieb noäst über die fernere Be- bandfttng der Vorlage, deren Ergebnis: ist. daß immerbin die Auf stellung eines Banprogrammcs die nächste Vornabmc sein muß, da die vorliegende Skizze nur als eine Vcrsinnüchung des Programms angesebcn werden kann. Wegen vorgerückter Zeil wird jedoch die Sitzung geschlossen und der Gegenstand zur Beratbung in nächster Sitzung zurückgeslellt. Ischült. Otitl:, Henze. Der Herr Kanzleiratb a. D. Zsän Ile in Dresden wob! selbst — wie ich nickt obne Grund vermulbc't — bat in Nr. öll d. Bl. ein im Dresdener Anzeiger entbaltcnes Aeserat über eine von ibm im dortigen pädagogischen Vereine gebaltene Vorlesung über Hcnze's tluterueb- mungeü aus dem Gebiete des Sebreibunterrickls zur Kenutniß von Großculluiu und Umgegend zu bringen für nötbig cracktet. Trotz aller Hockacktung aberst die ick dein Herrn Kanzleiratb Zschille als „einestseit säst einem balbcn Iabrbunderl rulunlickst anerkannten Auto rität auf dem Gebiete des Sebreibunterrickls" zolle, bedaure ick, dem über Hcnze's „ Aationalbandsckrist", wie über die von demsclben berausgcgcbencn Sckulschreibbcfte gefällten llrtbeile nickt vollständig beistimmen zu köilnen. Es würde zu weit sübrcn und der Tendenz d. BI. auch nicht entsprechen, wollte ick aus eine aussübrliche Beleuchtung des gefällten dreiblättrigen Urtbefts eingeben. Nur den dritten Punkt desselben will ich näber ins Auge sagen, da er indirekt den Vorwurf cmlläft und den Verdacht Iner erwecken muß, daß in biestiger Schule, weil die Henze'sckcn Sckreibbcste eingesübrl sind, dein ..großen Rückschritt" gcbuldigt wird und ..geistloses Vorschriftenkopiren" auf der Tages ordnung stellt. Dieses etwa zugedackte j.uni»/! l:Ui> ist aber ebenso böslich, wie bestimmt zl>rückzuwc>scn. Ich bekenne osten , daß cs mich freut, daß bicr die Hcnzescke ,.Rarionalllaudsckrijl" «ob der Name ein mißbräuchlicher und die Bezeichnung ..neu und die schönste" zu überschwenglich und markt schreierisch ist. lasse ick dallmgestellm cmgcsulln ist. Nickt, weil ich die Ebre batte, dem „5m »Ucdngcu Prcis.omil'-" anzugellorcn. sondern weil das Alpbabet in seiner Zusammenstellung. gerade ollne besonders neue, oder barocke Iormen zu cnll allen, mit seinen bestimmleu Gruuck sormen, seiner islcguuz. mit einem Worte, weil es nach Form und Geist würdig ist. Nationalllandschnfl genannt zu werden. Ein Ver gleich dieses Alvbabctcs mit allen mir bekannten anderen dergleichen, das Zsänllc scke eingtscklosscn. ist stets zu Gunsten des ersteren aus gefallen. Daß ick aber mit meinem Uitllcil übcr genannte Handschrift nickt allein fülle, ist u , zu beweisen. Roeb nie bal aucb eine Handschrift so viel 'Anklang gesunden und sich so schnell und weit verbreitet, wie eben gerade die „Aationalllandschrijl', Non Nun ,.un bestreitbaren Viangel", wie solche Herr Zsckilte an illr findet Ist dieses Epitlleton „unbesticilbar ' iiickt auck cuvas, ullcrsckwcngstck und nmrklschreierisck." In biestiger Selmle sind auck. nm für bestimmte Klassen, die .Eenzc s ben S ckrcibllefte elngesubrt. Es wäre aber eine cigcntllum- licke Pratcnnoii. :u sagen das: da, wo diese Hefte tingefübrt sind, nur geistlos kopirt wird. Der Herr Kommissronsralll Hcnze ist eiii viel zu geistvoller Manu, als daß tr durch semc Sckieibbtste. wovon Heu '.sckille sosort eine ..Henze'scbe Schlelbuulcrilchtsmctbode" abstrabirt. geistlosem Köpften wollte Vorschub leisten. Jur cuvaigc» Mißbrauch ist er nickt verantwortlich zu machen. D bglcick abei von der Bc Nutzung genannter Schreibbestc die 'frlangung emcr schönen Hand schrift nickt abllangig zu macken ist ,o bieten sie doch so mannigfachc ft Ieblgeickoncii üied Vortbeile, daß in Erkenntnis; und Würdigung derselben sich das Lehrer- ! kollegium llier für deren Einfübrung entschieden bat, ohne sich aber da durch als RücksckrinskoUegium in Bezug auf Schreibunterrichtertlleilung deklariren zu wollen. Haben doch selbst zahlreiche Regierungsbehörden in und außer Deutschland den Lcllrern diese Hefte cmpfobleii, z. B. j durch Vers. v. >2. Ian. I M2 daS Königl. Staatsministerium deS ! Innern zu München aut Sr. Köuigl. Maj. 'Allerhöchsten Befehl. ' Huldigen sie alle dem großen Aückschrilt und dem Vorschriflcnabmalen k l Ich erlaube inir betreffs derDarstcllung dcrVortlleile derHcnzcft'cheuHeste, ! wie der Empfehlung von Bellörden und Privatpersonen auf deu letzten Bericht des Herrn Henze über seine nach der Preis-National-Hand schrift bearbeiteten Sckrcibllefte aufmerksam zu machen. Daß aber, trotzdem hier die Hefte ciugefüllrt find, beim Schreib- j unterricht nickt blos geistlos kopirt wird, sondern man sich bei Benutzung derselben und Verwcrtllung der dadurch dargebotenen Vortheile auch auf diesem Gebiete den Resormcn der Neuzeit anschlicßt, daß man hier recht wohl weiß, daß die tobten Buchstaben der Geist des Lehrers erst lebendig macken muß. biclt ick zu versickern für nötbig, da insolgc des nach Großenhain kolportirtcn Referates leicht eine gegentlleUige Ansicht Wurzel schlagen könnte. Dtto Gursch. Air die vielfachen Beweise der Theilvahme bei der Krankheit und dem Tode unseres guten Gatten und Paters, des Walters Karl sagen wir Allen, insbesondere seinen Prineipalen, den Herren Gebrüder Zschille, für die demselben! gewährte Unter stützung, Herrn Archidiac. Weißbrenner sür die trost reiche Grabrede, sowie Freunden und Bekannten für das letzte Geleit und den reichen Blumenschmuck unsern wärm sten, herzlichsten Dank. Großenhain, den 16. Mai 1873. Die trauernden Hinterlassenen. .Herzlicher Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres unvergeßlichen Gatten, Paters, Bruders und Schwiegersohnes, Kurl Kottfriks Ksetbacst, können wir nicht unterlassen, allen Freunden und Bekannten für den reichen Blumenschmuck, iusbesoudere aber dem lieben Schwager und Geschwistern, welche Bei stand während seiner Krankheit leisteten, dem Herrn Diac. Peter für die trostreichen Worte der Religion am Grabe, sowie sür die Trauergesänge unsern herzlichsten Dank hier mit auszusprechen Der liebe Gott möge Sie Alle noch recht lange von solchem traurigen Schicksale fernhalteu. Die trauernde Witwe nebst anderen Hinterlassenen. Hauptversammlung des Jugend-Vereins zu Priestewitz Sonntag den 25. Mai Nachmittags 4 Uhr in der Bahn hofs-Restauration^ Die Borsteher. Bekanntmachung. Nach Beschluß des unterzeichneten Kircheuvorslandes soll die Herstellung einer Umfriedigungs-Mauer mit eisernem Gitterthor; sowie' eventuell die Er- bauung einer Leichenhalle auf dem neu anzulegeudeu Gottesacker in Seußlitz inclusive aller Materialien lieferuugen an den Mindeslfordcrnden vergeben werden. Zu diesem Zwecke ist für Dienstag, den 3. Juni n. e., Nachmittags 3 Uhr in dem Gasthofe zu Seußlitz der Termin zur Perdingung der genannten Bauausführungen anberaumt worden und werden die Herren Baumeister, welche auf die Uebernahme und Ausführung dieser Bau lichkeiten reflectiren sollten, hierzu eingeladen. Die Auswahl unter den Licitanten bleibt Vorbehalten und wird zugleich bemerkt, daß Situationszeichnung, An schlag und Bedingungen der Ausführungen des Baues bei Herrn Mühleubefitzer Schöne in Seußlitz zur Einsicht nahme bereit liegen. Seußlitz, den 17. Mai 1873. Der Kircheuvorstand. Wirthschafts Verkauf. Eine in gutem Zustande befindliche, ca. 10 Acker hal tende, für jeden Gewerksmaun passende, auszugs- und herbergsfreie Wirthschaft ist zu verkaufen; wo? fagt die Exped. d. Bl. ImM-Amtm. Freitag, -en SIV. Mai o., von Pormittags 9 Uhr ab verkaufe ich öffentlich meistbietend, gegen baare Zahlung, wegen beendeter Pachtung, das lebende und todte Inventar, bestehend aus: . 8 Kühen l3 Mastkühe), 2 Stärken, 2 Kälbern, sämmtlich Holländer, 7 Pferden, 6 Wirthschaftswagen, 8 Pflügen, Hacken, Eggen, Krümmern und verschiedenen anderen Geräthschaften. NE" Auch soll die Wolle auf 150 Schafen ver kauft werden. Die Auktion beginnt mit dem Perkauf der Kühe auf I meinem Hofe und wird mit den Pferden und dem tobten ! Inventar fortgesetzt auf meiner Ziegelei. ! Mühlberg a Elbe, den 20. Mai 1873. A. Lentz. Holz - Auctwn. Freitag, den SO. Mai d. I., von Pormittags 9 Uhr an follen in der Kienhaide des Herrschaft!. Forstreviers Schönfeld nach Befinden L50 fichtene Stangen, 7—9 Eentimeter unterer Stärke, 300 Wellenhundert gutes starkes Abraum. reistig und 30 Langhaufen (Schneebruch) verauctionirt werden. Die Bezahlung des erstandenen Holzes hat entweder sofort nach dem Zuschläge zu erfolgen, oder es sind sür jede Nummer 10 Ngr. als Aufgeld zu erlegen. Ort der Zusammenkunft: Holzschlag nächst der Rade burger Straße und Feibelbach. Herrschaftliche Forstverwaltung Schön feld, am 14. Mai 1873. Wagner. Nutzholz Zu annehmbaren Preisen sind 2 kerngesunde Nust- bann»-Klötzer zu verkaufen. 1. Klotz: 4 Ellen lang, 24 Zoll unterer nnd 20 Zoll oberer Stärke, 2. Klotz: .6 Ellen 10 Zoll lang, 15 Zoll unterer und 10 Zoll oberer Stärke. Bemerkt wird noch, daß diese Klötzer trocken und zum sofortigen Verarbeiten zu verwenden sind. Das Nähere darüber ertheilt L» »8t Lill»»»»»»»». Nieder-Ebersbach b. Radeburg. Holz - Äuction. Montag den 26. Mai von früh 9 Uhr an sollen auf Koselitzer Flur eine Quantität trockene kieferne Scheitklaftern, 30 dergl. starke Reistigschocke und einige 20 Stockklaftern meistbietend verkauft werden. Bedingungen werden zuvor bekannt gemacht. Ver sammlung im schlage am Wege von Strenmen nach Görzig. BorSdorf und Ulbricht. Holz-Auctwn. Freitag den 30. Mai früh '.ZO Uhr sollen ans T r e u g e b ö hlae r Flur 42 Klaftern Scheitholz, 10 „ Rollkolz, 50 „ Stocke und 75 Schock Schlagreisiig an den Meistbietenden verkauft werden. ' Wendt. Im Auftrage des Köuigl. Gerichtsamts sollen Montag, den 26. Mai d. I., Nachmittags um 1 Uhr im Nachlaßhause des Häusler Heunig in Zabeltitz aller hand Kleidungsstücke, gute Röcke, Hosen, Westen, Stiefeln, 11 Stück Hemden, ein Deckbett re., ferner Möbel, ein guter Kleiderschrank, eine Kom mode, Laden, ein Spanbett, sowie alle Wirth- schaftssachen, zwei Wanduhren, eine Taschenuhr, ein Thermometer, ein Schiebebock und noch vieles Handwerkzeug an die Meistbietenden gegen baare Zah- lung versteigert werden durch die Ortsgerichten. Photographische Anstalt vo» 6<UH. Metze Laugegasse 520, zunächst dem Bahnhofe, täglich geöffnet. Die Grasnutzung meiner an der Mülbitzbach ge legenen Wiese ist für dieses Jahr zu verpachten. Auch steht selbiges Grundstück unter annehmbarer Bedingung zu ver kaufen. Eduard Saalbach. Aeußere Meißner Gasse Nr. 395. Den geehrten Bewohnern von Schön feld und Um gegend empfehle ich mich hiermit als 8el»»»I»»»»L»vl»v» bestens mit der Bitte, mich mit zahlreichen Aufträgen zu beehren, die ich prompt und gut ausführen werde. S ch önfeld. Moi Hl« TWIO88V. Ergebenst Unterzeichnete, welche sich als Hebamme in Schönfeld niedergelassen hat und dasselbe Logis der Frau Friedrich bewohnt, empfiehlt sich in Sachen der Geburtshülse einem gütigen Wohlwollen mit der Ver sicherung, das ihr zu schenkende Vertrauen in jeder Weise zu rechtfertigen. —— Hebamme ^r»o88o. Geehrten Garten 8 Blumenfreunde» empfiehlt zur Beflanzung immerblühender Gruppen l»rSO»lo» in vierzig der besten Sorten, Voilro- uou in.zwanzig vorzüglichen Sorten, V» opLol»»»»», Loire liv», Hvliol» opi»»»», LHvv»K- Lr?oiKi»»e», Veppiol» ^il«»»Lvi» «1^. in reicher Auswahl zu billigen Preisen II FIk»»»»»ilL8vl». Walkdamm 647. it. kllotOMMelltMl' lobannis (bHihauk'; flirrten) tü^lirb xeöiknet.