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stürzt; so oft ein einzelner Eroberer die historisch erstarrten Verhältnisse des Welttheils erschüttert — keimt, sproßt und erblüht in den Gemüthern der Polen die frohe Aussicht auf die Erfüllung ihrer höchsten Hoffnung. Und wenn es allen andern Nationen bange wird um ihre Zukunft, wenn die entfesselten Elemente im wilden Kampfe toben, da wird es licht in den Augen der Polen, leicht in ihren Herzen, denn aus dem allgemeinen Unglück, meinen sie, könne ihr eigenes Glück hervorgehen, und geduldig warten sie auf das allgemeine Unglück um ihres eigenen Glückes willen. Aber sie haben nichts zu hoffen, am wenigsten von der Diplomatie, nichts von Congressen und Conferenzen, nichts von friedlichen Unterhandlungen zwischen den Cabineten. Rußland gewiß und ebenso sicher Preußen, resp. Deutschland, würden sofort eine Discussion der polnischen Frage auf dem Congresse abweisen, und Oesterreich, welches ja friedlich als Theilungs- macht neben den beiden anderen auf dem Congresse sitzt, müßte entschlossen sein, gegen sie sofort Krieg zu führen. Das können die Polen weder erwarten, noch fordern. Sie werden also auch im Voraus sich sagen können, was An- draffh auf ihre Interpellation antworten wird, wenn er überhaupt sich zu einer Antwort herbeiläßt. Wozu also die Interpellation? Man kann sie allenfalls als einen Aufschrei des Schmerzes über die verloren ge gangene nationale Existenz ansehen, aber eine politische That ist sie nicht. Denn eine solche muß stets die Mög lichkeit der Erreichung eines positiven Zweckes vor Augen haben und Terrain und Zeit sorgfältig erwägen. Hätten die polnischen Abgeordneten beabsichtigt, eine kriegerische Verwickelung zwischen Oesterreich und Rußland herbei zuführen, dann wäre für ein entschiedenes Auftreten beim Ausbruch des orientalischen Krieges die richtige Zeit ge wesen. Damals war es nicht schwer, das österreichische Parlament zu einer Manifestation gegen Rußland und zu Gunsten der Türkei fortzureißen. Und was das Terrain anbelangt, so hätte nicht eine polnische, sondern die orientalische Frage dazu ausersehen sein müssen, um eine effective Wirkung hervorzurufen. Aber in jenen Tagen hüllten sich die polnischen Abgeordneten in eine diplomatische Reserve. Für die Türkei wollten sie nicht auftreten, um die gleichblütigen Stämme der Balkanhalbinsel nicht zu verletzen, die ja auch um die Erlösung aus dem Joche der Fremdherrschaft kämpften. Der eigenen Regierung wollten sie keine Schwierigkeiten bereiten, weil sie hofften, das Uebergewicht Ungarns werde die Monarchie schon in den Krieg mit Rußland Hineinreißen. So verloren sie den rechten Zeitpunkt und das geeignete Terrain. Ihre jetzige Interpellation ist vollends ohne alle und jede politische Bedeutung. Lagesnachrichten. Sachsen. Se. Majestät der König hat den zeitherigen Schuldirector Dachselt in Rochlitz zum Bezirksschulinspector in dem JüspectionSbezirke Borna ernannt. — Der Privat- docent Ur. Edmund Drechsel in Leipzig ist zum außerordent lichen Professor in der medicinischen Facultät der Universität Leipzig ernannt worden. Am 23. Februar Nachmittags ist zwischen Zittau und der Haltestelle Scheibe ein Güterzug entgleist, infolge dessen eine Anzahl Wagen zertrümmert und die Gleise der Zittau- Löbauer wie der Zittau-Warnsdorfer Linie unfahrbar wurden. Das Maschinen- und Fahrpersonal kam bis auf einige un bedenkliche Contusionen mit dem Schrecken davon. Ueber die Veranlassung der Entgleisung verlautet noch nichts Be stimmtes und dürfte sich dieselbe auch wohl schwer feststellen lassen, weil bei dem Unfall gleichzeitig die Schieneustränge zerrissen worden sind. Ein trauriges Vorkommniß hat die Stadt Zwenkau in ungewöhnliche Aufregung versetzt. Am 22. Februar Vor mittags traf der dorthin zum Forstschutz commandirte Soldat Albert vom 2. Jägerbataillon auf Zwenkauer Revier den Handarbeiter Voigt, als dieser eben mit einem aus dem Harthwald gestohlenen Stück Holz daherkam. Voigt soll nun, wie man sich erzählt, das Stück Holz gegen den Sol daten zu geworfen, denselben auch mit einem Knüppel bedroht haben; der Soldat dagegen habe dem Voigt mehrmals Halt zugerufen haben, was dieser aber nicht beachtet. Infolge dessen schoß Albert auf Voigt, und die Kugel ging Letzterem von hinten durch die rechte Brust. Die Verwundung war sehr gefährlich und so trat denn auch schon am Abend der Tod ein. Albert wurde in Haft genommen. In Neuschönefeld bei Leipzig trug sich am Abend des 22. Februar eine höchst aufregende Scene zu. Der von seiner Ehefrau getrennt lebende Arbeiter Hänel in Lindenau hatte sich, mit einem Revolver versehen, in die Wohnung seiner Ehefrau begeben und einen Schuß auf sie, den an deren auf sich selbst abgefeuert. Die Hänel wurde nur leicht, Hänel selbst aber, der sich in die Brust geschossen, so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Deutsches Reich. In der Sitzung des Reichstages am 25. Februar wurde nach Erledigung einiger geschäftlicher Anträge die zweite Berathung des Reichshaushaltsetats in Angriff genommen. Zunächst war der Militäretat zu be- rathen, von dem man verschiedene Kapitel, resp. Titel, nachträglich an die Budgetcommission verwies. Es wurden aus dem Hause mehrere Anfragen an den Ministertisch ge richtet, die sofort in mehr oder minder befriedigender Weise ihre Beantwortung fanden. So erklärte der Kriegsminister, daß der revidirte Servistarif im Bundesrathe aus Bedenken gestoßen sei, weshalb er eine Vorlegung noch in dieser Session nicht zusagen könne. Beim Marine-Etat be fürwortete der Abg. Demmler (Socialdemokrat) die Ab schaffung der Torpedos durch einen völkerrechtlichen Be schluß. Beim Etat der Justizverwaltung wurde durch den Abg. Vr. Lasker eine Debatte wegen Ausführung des § 17 des Ausführungsgesetzes zur Ccncursordnung angeregt. Beim Etat des Reichseisenbahnamts erklärte Fürst Bismarck auf Anregung des Abg. Berger, daß zwischen dem Reichs eisenbahnamt und der preußischen Regierung ein Abkommen bezüglich der Ausarbeitung eines Eisenbahngesetzes getroffen sei. Für das Präsidium des Eisenbahnamtes sei es nicht gelungen, eine geeignete Persönlichkeit zu finden. Durch den Abg. Schröder (Friedberg) wurde eine Debatte über die Differentialtarife angeregt, indeß erklärte Fürst Bismarck seine völlige Machtlosigkeit, den bezüglichen Uebelständen abzuhelfen. Der Abg. Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode erblickte das Heil nur im Uebergang zum Staatsbahn- Shstem. Auf die Frage des Abg. Richter (Hagen) wegen des Reichseisenbahnprojectes konnte Fürst Bismarck keine Auskunft geben, weil ihm das Material nicht vorliege. — Hierauf wurde zum - Etat des auswärtigen Amtes über gegangen. Wie im vorigen Jahre, entstand ein lebhafter Kampf um die Gehaltserhöhung für den Botschafter in London; gegen die Erhöhung sprachen die Abgg. Frhr. v. Schorlemer-Alst und Richter (Hagen), für dieselbe der Abg. v. Bennigsen und der Reichskanzler Fürst Bismarck. Die Erhöhung, gegen welche nur die Fortschrittspartei, das Centrum und die Socialdemokraten stimmten, wurde mit erheblicher Majorität bewilligt. Durch den Abg. Frühauf wurden die Uebelstände im Grenzverkehr mit Rußland hervorgehoben. Fürst Bismarck erklärte hierauf, daß die wirthschaftliche Politik Rußland« nur mit einem Argument wirksam zu bekämpfen sei: dem Retorsionszoll. Bei dem Posten für das Generalconsulat Guatemala regte der Abg. Hänel die Streitfrage mit der Regierung Nicaragua an, worausi StaatSsecretär v. Bülow, soweit es die Rücksichten auf den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen dies ge statten, ein klares Bild von der Sachlage gab. Danach hat sich die Regierung jenes Staates einer völligen Rechts verweigerung schuldig gemacht und sich nicht zur leisesten Entschuldigung herbeigelassen. Dem Reichstage wird über den Fall eine Denkschrift vorgelegt werden. Nach einer im „Reichsanzeiger" veröffentlichten Be kanntmachung des Reichskanzlers hören die Thalerstücke (Viergroschenstücke) mit dem 1. März dieses Jahres aus, gesetzliches Zahlungsmittel zu sein. Von da an bis zum 1. Juni dieses Jahres findet ein Umtausch derselben gegen Reichsmünzen nur noch bei den näher zu bezeichnenden öffentlichen Kassen statt. Nach dem I. Juni haben dieselben keine Giltigkeit mehr. Die gleichen Bestimmungen treten ein für Vr', V4- und '/«-Thalerstücke hessischen Gepräges und für verschiedene Kupfermünzen. Italien. Die „Agenzia Stefani" meldet: Alle zwischen dem Vatican und den Regierungen, mit welchen er in Be ziehungen steht, schwebenden Fragen werden wieder aus genommen, um denselben jede etwa platzgegriffene Feind seligkeit zu benehmen. Das ganze Personal des päpstlichen Hofstaates wird gewechselt. Die Intransigenten machen große Anstrengungen, um die Bestätigung des Staats sekretärs unter Pius IX., Cardinals Simeoni, in diesem Amte zu erwirken. Frankreich. Am 24. Febr. beging Paris den Jahres tag der Februarrevolution. Auf dem Pvre-Lachaise wurde um I Uhr Nachmittags das Denkmal Ledru - Rollin's ent hüllt, welcher Feierlichkeit die Deputaten der republikanischen Union und der Pariser Gemeinderath in corpore beiwohnten. Victor Hugo, Louis Blanc und Herisson hielten Reden. Da das Wetter überaus schön, war die Betheiligung der Bevölkerung eine sehr große. Der Senat und die Deputirtenkammer nahmen am 25. Februar den vom Finanzminister eingebrachten Ge setzentwurf, betreffend die provisorische Bewilligung eines weiteren Zwölftels des Budgets, an. Spanien. Die Regierung hat die Ausweisung des p. Mon aus Spanien angeordnet, welcher in einer in der Kathedrale von Huesca gehaltenen Predigt mehrere verstor bene fremde Souveräne, das liberale System in Spanien, sowie die Monarchie Alfons' XII. lebhaft angegriffen hat. Rumänien. Die Session des Parlaments ist bis zum 12. Marz verlängert worden. — Im Senate erklärte am 25. Februar in Beantwortung einer Interpellation der Minister des Aeußern, die Regierung habe Schritte gethan betreffs der Zulassung Rumäniens zum Congresse, verlas ein Rundschreiben der Regierung an die Mächte und an die Türkei, betreffend die Unabhängigkeit und Integrität Rumäniens, und verlieh der Hoffnung Ausdruck, daß die Forderungen Rumäniens von Europa anerkannt werden würden. Der Senator Sturdza beantragte eine Motion, worin er die Regierung auffordert, dahin zu wirken, daß die Garantiemächte die Unabhängigkeit Rumäniens anerkennen, die Integrität Rumäniens unter die Garantie derselben ge stellt und Rumänien zum nächsten Congresse zugelaffen werde; Rumänien solle alle Unterhandlungen wegen eines Gebiets- Austausches abweisen und die rumänische Armee zurückberufen. Die beffarabische Frage droht, wie der „Polit. Corr." berichtet wird, bedenkliche Eventualitäten heraufzubeschwören. Im Falle Rußland von der Rückabtretung des zu Rumänien gehörenden Stückes von Bessarabien nicht abstehen sollte, wird dem Fürsten Karl die sehr ernste Absicht zugeschrieben, abdanken zu wollen. Daß man in russischen Kreisen mit dieser Eventualität zu rechnen scheint, dafür spricht die Thatsache, daß man daselbst als den russischen Candidaten für den rumänischen Thron den Fürsten Gregor Sturdza nennt. Die Besetzung der Festung Widdin durch rumänische Truppen ist am Nachmittag des 24. Februar erfolgt. Türkei. Nach vorläufiger Ordnung der Friedens bedingungen ist Großfürst Nikolaus mit Bewilligung des Sultans am Morgen des 24. Februar in San Stefano (bei Konstantinopel) eingetroffen und auf dem Bahnhofe von der griechischen Geistlichkeit, sowie von Reuf und Mehemed Pascha empfangen worden. In San Stefano, wo noch an demselben Tage der Friedenspräliminarvertrag unterzeichnet werden sollte, sind sodann auch das Preobraschensky'sche Regiment, die Kosaken unter Schukow und die Escortecompagnie des Großfürsten eingerückt, wäh rend die Türken sich von dort auf Makrikeni zurückzogen. In Jutschuk-Tschakscked befinden sich 9000 Russen. Ueber die Friedensbedingungen werden „Reuter's Office" unterm 22. Febr. aus Konstantinopel Mittheilungen gemacht, für deren größten Theil eine anderweitige Bestätigung noch nicht vorliegt. Hiernach sollen die Grenzen des künftigen Fürstenthums Bulgarien über den Balkan hinausreichen; der Fürst von Bulgarien solle durch eine Notablen - Ver sammlung erwählt und durch die Pforte und die Mächte bestätigt werden. Der Tribut, welchen Bulgarien der Pforte bezahlen solle, würde dem Nettoeinkommen dieses Landes entsprechen. Eine russische Commission würde wäh rend zweier Jahre die Regierung Bulgariens überwachen, welches gleichzeitig von russischen Truppen besetzt sein würde. Podgorizza und Antivari würden Montenegro zugetheilt wer den, welches noch andere Landestheile im Norden und Westen erhalten würde. Die Dobrudscha würde von Rußland im Austausch von Bessarabien an Rumänien cedirt werden. Serbien würde nach der bosnischen Seite eine beträchtliche Vergrößerung erhalten. Bezüglich der Dardanellen würden alle Kriegsschiffe, abgesehen von einzelnen Ausnahmen, von der Durchfahrt ausgeschlossen sein. Für Handelsschiffe würde absolute Freiheit des Verkehrs selbst in Kriegszeiten statuirt werden. Die an Rußland zu zahlende Kriegskosten-Ent schädigung würde 1400 Millionen Rubel betragen. Zur Deckung derselben würde die Pforte Batum, Kars, Bajazid und Ardahan mit den dazu gehörigen Territorien abtreten, ebenso sechs Panzerschiffe, deren Auswahl Rußland überlassen ist. Die Pforte würde außerdem eine bedeutende Summe in Obligationen zu bezahlen haben, deren Zinsen und Amorti- sirung durch den Tribut Bulgariens und Aegyptens, durch die Einkünfte Anatoliens und durch die Minen von Heraklea garantirt würden; 10 Millionen Rubel sollen sofort bezahlt werden. Die Sulinamündungen (Donau) würden wieder hergestellt werden. Der neuesten Meldung der „Polit. Corresp." zufolge sträuben sich der Sultan und die türkischen Minister, die noch immer von Rußland aufrecht erhaltene Forderung in Betreff der Uebergabe eine« Theiles der türkischen Flotte und des Einmarsches russischer Truppen in Konstantinopel zuzugestehen. — Der mit seinem Hauptquartier in San Stefano weilende Großfürst Nikolaus soll am 25. Februar den türkischen Unterhändlern gegenüber in bestimmter Form den Wunsch ausgedrückl Haven, daß der Friede schleunigst unterzeichnet werde. Vermischtes. Am 22. Februar war es zu Quedlinburg vier der ro hesten Strafgefangenen gelungen, vom Hofe der Anstalt, wo sie mit Holzspalten beschäftigt gewesen waren, zu ent springen, nachdem sie den beaufsichtigenden Wärter über fallen, und arg mißhandelt hatten, so daß auch alle an dern Beamten die Flucht ergreifen mußten. Hierauf eilten die Vier verabredetermaßen zu den Wohnungen ihrer frü heren Brovherren, um diese, wie sie sich äußerten, nieder zumachen. Glücklicherweise fanden sie keinen derselben zu Hause. Inzwischen hatte die Polizei, sowie das Militär von dem Geschehenen Kenntniß erhalten und verfolgte die Verbrecher. Dem muchigen Polizeisergeanten Schenk ge lang es, nicht weit vom Schlosse die Verfolgten zu erreichen; nachdem er einen derselben ergriffen hat und unschädlich machen will, springt ein anderer wieder zurück und bringt dem Schenk mit der Axt drei tödtliche Wunden bei, so daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Nach dieser Helden- that retirirten die vier Kerle nach den Häusern ihrer An gehörigen außerhalb der Stadt und setzten sich hier fest. Nach Ankunft des Militärs daselbst bestiegen sie vom Boden des einen Hauses aus, nachdem sie einige Ziegel abgedeckt, das Dach, und verhöhnten von hier aus die inzwischen er schienene neugierige Volksmenge, warfen auch das Militär mit Ziegeln, die sie vom Dache losrissen. Mehrere Kü rassiere erstiegen jetzt ebenfalls den Boden des Hauses und stachen mit ihren Degen durch das Dach, um die Ver brecher so zu nöthigen, ihren Platz zu verlassen. Dieses Mittel sowohl, als auch die Aufforderung des befehligenden Offiziers, er würde Patronen holen lassen, falls sie nicht herabkämen, verfehlten ihre Wirkung nicht; die Strolche verließen ihren Sitz und wurden nunmehr gefesselt unter starker militärischer Begleitung dem Gefängniß wieder zu- geführt. Lisvirliatrir - (^dsabrts- und änkunÜ8reit in 6rv88enbain.) König!. 8äoks. 8tLLt8t»Lkn. biaeb Dre8den v. 6ro88enbain: 7 10, 10 3, 1 30. 2 55, 5 16, 8 15, 9 30, 10 15. v. ?ri8t6v it2: 7 31, 10 24, 1 55, 3 59, 5 38, 8 45, 9 44, 10 43. (Lebnellnux 10 59 vonn. ab krir-tewUr.) Hack Leiprix v. 6rv8senIiLin: 6 10, 10 3, 10 55, 2 55, 6 — (LebneUr ), 8 15, 11 20. v. ?tt8te^it2: 6 37,10 22,12 42,3 19,644 „ 9 4,11 58. diack Neiden: 7 10, 10 3, 1 30, 5 16, 9 30, 10 15. 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