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MW" Gegen Zahnschmerz empfiehlt zum augenblicklichen Stillen „Lakn- FV«Uv" rr Hülse 2^/2 Ngr. b-. am Hauptmarke. Papierhandlung und Leihbibliothek. Täglich frische Eiernu-eln empfiehlt H. Schnurpel. Die Werfoigungen, welche der N. F. Daubitz'sche Kräuter-Liqucur in jüngerer Zeit zu bestehen hatte, weil er dem Handels monopole der privilegirten Apothekenbesitzer entgegentrat, zeigen wieder einmal die Richtigkeit des Lrostspruches: „Auch das ist zum Guten", denn nicht allein, daß sie viel zur Klärung der gesetzlichen Zustände in Bezug auf die Industrie beitragen; so wurden sie auch die Ursache, daß sich das Publikum, welches nun einmal gegen jede Art von Bevormundung protestirt, über die Wirkungen des N. F. Daubitz'schen Kräuter - Liqueurs mehr als sonst selbst zu unterrichten sucht. Daß es dabei blos wohlthätige und heilsame Wirkungen wahrnahm, beweist das nachfolgende mit vier und fünfzig Unterschriften bedeckte Schreiben. Der leidenden Menschheit zum Wohle bekunden die Unterzeichneten hiermit öffentlich, daß der von dem Herrn Apotheker R. F. Daubitz in Berlin, Charlottenstr. 19, erfundene Kräuter-Liqueur ^sich bei ihnen als ein so unübertreffliches Getränk bei Leiden mancher Art bewährt hat, daß derselbe, obgleich schon in allen Welttheilen rühmlichst bekannt, doch nicht genug öffentlich empfohlen werden kann. Jeder, der den Gebrauch des selben versucht hat, wird, wie wir, über Erwartung be friedigt sein und dem aus voller Ueberzeugung verpflichten: „Nur der Neid kann ein solches in allen Welttheilen an erkanntes Getränk zu verdächtigen suchen." Neuwedell, den 29. Mai 1864. F. Mund, Büchsenmacher. I. Gädke, Maler. I. Mundt, SLadtältefter. S. Krüger, Gastwirthshaus Fürstenau. Henschel, Rathmann. C. Heydenreich, Tischlermeister. A. Darkow, Tischlermeister. F. Staven, Kupferschmiede- meister. A. Deetz, Tischlermeister. L. Mundt, Holz händler und Gastwirth. C. Trantow, Lehrer. Otto Räpp, Ingenieur. Th. Magedeburg, Uhrmacher. Peter mann, Färbereibesitzer. Kuball, Baumeister. N. Lenz, Kaufmann. Reeck, Stadtmusikus. Bluhm, Kaufmann. Maurer. Mielke. Scherbing. M. Fehrmann aus Zühlsdorf. S. Neumann. N. Mierzwa. Darkow. H. Krause. A. Marten. Pich, Tischlermeister. W. Lenke. A. Schulz. Fritz. F. Pich. E. Rösler. A. Kelm. F. Kelm. C W. Hoffmann. W. Beyer aus Callies. Theuerkauf. P. Gädicke. Carl Barnick. Schwittau, Kantor. Ernst Varnick. H. Otto, Lehrer. L. Neumann. Lud. Wohlfeil. Horstmann, Executor. A. Handsch, Maurermeister. C. Schmidt. A. Böck. Stutz- A. Buck. W. Peter. C Gruppe. Anmerk" des Referenten. Die Originale der Unterschriften dieses Schreibens sind in dem Comptoir, Charlottenstr. 19, jederzeit einzusehen. Nur allein echt zu beziehen durch die autorisirte Nieder lage bei C. G. Weber am Hauptmarke in Großenhain. Eine Partie Weiße MfarrLaubeR sind zu verkaufen; wo? sagt die Exped. d. Bl. Echt KairiH sche Wal-woK WichLwatte; dergl. gewirkte Unterkleider und Eümzeuge; dergl. Ohren-, Hals-, Brust-, Rückgrat- und Leibbinden; dergl. Handschuhe, Arm-, Puls- und Kniewärmer; dergl. Strümpfe, Strickgarn und Einlegesohlen; dergl. Waldwollöl, Spiritus, Balsam , Extract und Seife zu Einreibungen, Zinathmen, Rau chern und Bädern; Kiefernadel-Extract-Bonbon und Liqmm-Zffenz. Sämmtliche Artikel sind samtats-M lich geprüft, haben sich bei Gicht und Rheu matismus hundertfältig bewährt, sowie auch jedes Stück mit dem Namen KuiviH bezeichnet ist. Lager in Großenhain bei Herrn Curl Aug. Wilhelms Wwe., 19 Meißner Gasse 19. Die Laintz'sche MitdmMMarm-Mfink in Remda am Thüringer Wald. Dem Urtbeile des Herrn Prof. Vr. Hoppe in Basel m Betreff der Waldwoll-Fabrikate aus der Fabrik des Herrn Lairitz in Remda, daß diese Bestandtheile enthalten, die nach ärztlicher Erfahrung vortheilhaft erregend auf die Lbätigkeit des Hautnervensystems wirken, schließe ich mich aus voller Ueberzeugung an. Ich habe dieselben nicht allein bei mir selbst, der ich längere Zeit an einem herumziehenden Rheumatismus litt, mit bestem Erfolge angewandt, sondern auch bei sehr vielen Patienten, die an Gicht und Rheumatismus litten, mit bestem Erfolge verordnet. Bei zurückgetretenem Fußschweiße, sowie bei an kalten Füßen Leidenden hat sich mir das Tragen der Waldwoll- Strümpfe und Sohlen, die nach jedem Waschen mit ein Paar Tropfen Waldwollöl angefeuchtet werden, besonders wirksam gezeigt, indem fast immer in kurzer Zeit das Uebel gehoben wurde. Ich kann deshalb mit vollem Rechte allen an Rheumatismus, Gicht und kalten Füßen Leidenden den Gebrauch der Waldwoll-Fabrikate aus der Fabrik des Herrn Lairitz in Remda empfehlen. Berlin, im Mai 1862. vr. Freiherr von Pelser Berensberg, prakt. Arzt. Eine Wiehwagd findet sofort Dienst auf dem Rittergute Merschwitz. Die erste Etage in meinem Hause ist den 1. April 1865 zu ve ziehen. Dazu gehören: 3 Stuben vorn heraus und eine nach dem Garten zu, Vorhaus, Küche, Keller und Speisekammer, Benutzung des Wasch hauses und eines Stück Gartens mit Ziersträu chern. Carl Leuschner, Maurermeister. Eine moMirte SimLe ist zu vermiethm und sofort zu beziehen. Das Nähere in der Exped. d. BL. Zum EtmLsfefts Sonntag den 9. Octobe; ladet ergebens! eitp Wilhelm Richter in Blochwitz- Sonntag den 9. October ladet Zum feAe freundlichst ein Ernst Kaubisch in Skaßgen, RndebmrEer Getreide 2 Peelst vom 5. October 1864. Atelier für Photographie von R. Meyer, Johannisallee, täglich geöffnet von früh 9 bis Nachmittags 4 Uhr. Weizen 4 thlr. 15 ngr. — ps. bis -- thlr. — ngr. — pl Korn 2 - 25 - - - „ 3 - —— 5^ — Gerftc n ", >> 15 - - Hafer 1 - 25 - - - „2 - 5 - . H^idekorn 2 - 15 - - - „ 3 - Eingegangen: 412 Scheffel. Heute: Dampfbad von 1 — 8 Uhr für Herren. Sakrplan äar AwesZZrahn AroüSkujrLLiu Abfall rt von (^ro88onl»nitt. NaobDresNkn: Vm.8 E 10 II. 30 M., Nm. 2 V. 30M., 4 II. 30 M.. ,4b. 817.45 M 11 dtz 10 N. Narb L^'i pxiL und Obomnit/ : Vm.k'd 45 M., 10 II. 30 M., wm. 2 Os30M., 4b. 0II. 45 11D 10 M. Nneb Berlin: Vm. 60.45 iVm. 2 II. 30 M n k n n kl in (tt ossenbain. I> resli 0n : I m. 7 I 30 M., 11II. 15 M., 3 I). 4V M.. 7 II. 15 M. 11V. 55 M. eipri -: Vm. 8 V. 15 M . 11V. 15 M 3 II. 40 AI.. 4 II. 50 M., ^b6s. 0 Iff rU V m. 11II. 15 M . Ib is III 55 M
