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"" Seiden-, Mode- und Ausschnitt-Geschäft ist durch Einkäufe auf der gegenwärtigen Leipziger Messe wieder reichhaltig sortirt und erlaube mir hiermit, dasselbe bei Versicherung möglichst billiger und solider Bedienung einer geneigten Beachtung bestens zu empfehlen. GvLMIÄt jNN am untern Frauenmarkt, schrägüber der Dresdner Gasse. Sem Lager weißer Leinwänden nct sortirt, empfiehlt noch billigst SrUSlÄV kielÄKlt. Mein Lager von Bettzeug und Intet in V4, V» und ausgezeichnet sortirt, empfehle zu billigsten Preisen. ««stav WielSKk. Den geehrten Bewohnern von Großenhain und der Um- gegend hiermit die ergebene Anzeige, daß sich mein Cigarren- und Davak-Geschäft nicht mehr Neumarkt „goldene Kugel", sondern von heule an LiriLvrS NrQ8Ü»Sr W«. LSS, im Hause des Herrn befindet, und empfehle ich mein gut assortirtes Cigarren - Kager eigner Fabrik im Ganzen und Einzelnen einer allseitigen gütigen Beachtung. Hochachtungsvoll Großenhain, den 29. September 1864. Gleichzeitig bemerke, daß der Futtermehl«Verkauf im Ganzen und Einzelnen auch hier seinen ungestörten Fortgang hat; es bittet deshalb um gütige Beachtung der Obige. 8. klume'selke uekspomaäe ü Pot 10 Ngr., ein Geheimniß der kosmetischen Chemie, vorzüglich ärztlich empfohlen, für den Haarwuchs, Ausfallen und Ergrauen der Haare, sowie für den Bartwuchs und die Toilette. Haupt-Depot für Sachsen: VIZ. V. Dresden, Seestraße 5. Niederlage für Großenhain: 'WillLS- Zinngießer, Frauenm. 288. Herren H. Leopold L Comp. in Breslau. Stuttgart, den 10. Januar 1864. Seit mehreren Jahren hatte ich mit verschiedenen Brust beschwerden zu kämpfen, eine Menge Pillen, Bonbon und dergl., welche ich schon verschluckte, wirkten gar nichts, oder äußerst wenig zur Linderung meiner Beschwerden auf der Brust. Auf einmal werde ich durch einen Zeitungs- krieg auf den Brust-Syrup aufmerksam gemacht, ich machte sogleich einen Versuch von dem Leopoldschen. Nachdem ich vier kleine Flaschen k 45 Kr. verbraucht habe, muß ich gestehen, daß eine von mir nie geahnte Er leichterung meiner Brustbeschwerden eingetreten ist. Mein Athem stockte oft so, daß mehrmals befürchtet wurde, er würde ganz ausbleiben, mußte auch einigemal zu schnellen Aderlässen geschritten werden, desgleichen war ich gar sehr mit Verschleimung behaftet; aber seit dem Gebrauch Ihres meliorirtenweißenBrust-Syrups athme ich leicht und die maliziöse Verschleimung ist gehoben. O, wie wohl ist mir jetzt gegen früher, ich werde nicht versäumen, noch einige Flaschen zu nehmen, und habe die feste Hoffnung, von den erlittenen Beschwer den von nun an befreit zu bleiben. Einige Bekannte, denen ich in ähnlichen Brustbeschwerden den Gebrauch Ihres Syrups empfohlen, versichern mich, daß sie große Erleichterung ihrer Zustände verspüren, und danken mir, daß ich sie auf dieses Fabrikat aufmerksam gemacht habe. Ich trage diesen, sowie auch den meinigen Dank auf Sie, der ein so edles Mittel fabricirt, über, mit dem lebhaften Wunsche, daß durch größtmöglichste Verbreitung und Verbrauch dieses Fabrikats Sie den Lohn ernten, den Sie verdienen. Ändr. Eisenmann, Werksührer. Alleiniges Depot in Großenhain bei Herrn 6roIuiMM'8 deutscher Porter ist wiederum frisch angekommen und empfiehlt die Flasche ü 6^ Ngr. di? Oi'O886iikain. »mist- rill», zwar ohne empfehlende Atteste, aber trotzdem von bester Wirkung bei Husten, Heiserkeit u. dergl., Empfiehlt in jeder beliebigen Quantität dl? 111 Ol088?1lliain. Eingesandt. Ich bescheinige hiermit der Wahrheit gemäß, daß mir der weiße Brust-Syrup aus der Fabrik von El. ^K.. in Breslau gegen eine hartnäckige Brustverschleimung und den damit verbundenen starken Husten vortreffliche Dienste geleistet hat. Pfarrkirchen (Nieder-Bayern), den 11. April 1864. Falkner, Königl. bayer. pcns. Oberstlieutenant. Dep»t bei Herrn VI». Voepel»»»»» in Großen hain und bei Herrn Oarl Lllnurll r8vI»i»vrL in Meißen. Sonntag den 9. October Rall des Iugmiwereins zu Wildenhain. Die Vorsteher.