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Hieran schliessen sich die nachfolgenden Anerkennungsschreiben: Ich ergreife diese Gelegenheit, um auch von meiner Seite die ganz Wsgczeichnete Wirkung Ihres vortteff^chen Malz-Ertrattes anzuerkennen, denn jetzt schon, nach dem kurzen Gebrauche dieses wohlschmeckend'.n Ge tränkes, empfinde ich dle stärkende Kraft desselben im hohen Grade. Mit aller Hochachtung zeichnet Salzungen. Ernestine von Swame, geb. Prinzessin zu Löwensiem-Bentheim-Ar^ „Wohlgeb orner Herr! Ich erhielt von der Gräfin O-dennell einen Vries, in welchun sie mir das Hoffsche Malzerlratt - Gestmdhm arrs Erfahrung als sehr wirksam anempsiehlt. Ich ersuche Eie daher, mir von demselben so vu! schocken zu wollen, als zur Kur für zwet Personen erforderlich ist rc Nom. Fürstin Louist Volksusky. ,.?)ieln Herr! Haben Sie gefätt'gst die Gewogenheit, mir bald nach Cmpsmg dieses, 25 Flaschen Ihres wohlschmeckenden Ma'zextrakts- Gepindheilsbiers zu übersenden, in eben derselben guten Qualität wie im vori- M J^hle. Adressüm Sw die Sendung nach meinem Palais knireimu-lr! ^Im-enee. — Empfangen Sie den Ausdruck meiner größten Anerkennung m>d ausgezeichneten Hochachtung. Florenz, den 26. Februar 1864. Prinzess Natalie Manvelosf. „Woh^geborener Herr! Ich eile. Ihnen den Empfang der mit geehr tem Sau eiben angezcigleu Sendung Malzextrakt-Gesundheitsbiers zn mel den und den Betrug hier bcZusügeü. Ich bitte zugleich um Weckern Trans- PoU x. — Ich erachte es als eine eben so heilige als angenehme Pflicht gegen die leitende Menschheit, wie gegen den Erfinder eines so eminent heilsamen Minels, nach Kräften mitznwirken, daß letzteres meinen Mit menschen möglichst zugänglich werde und zeichne hochachtungsvoll Ew. Wohl geb men ergebenster München, Fürst von Oetiiuger-BKullE^ K'ömgl. dawr. wirkt. Staatsrach im änßerordcnt. Dienste." „Indem wir Ew. Wohlgeboren für die pünktliche Sendung Ihres be te ätu t e n u ud ausg e z e i a neten Vialzeptrakl Gesundheitsbiers für Nech- mmg unseres gnädigsten Herrn, Se. Durchlaucht des Prinzen zn Bentheim-Tecklenburg gehorsanist danken sollen, jügen wir den Be trag bei tuw bitten um fernere Sendung re." Schloß Aarfeld bei Rheda Fürstliche Ho/verwaltuna: m Wepphaleu. Nern. Vortreffliche Wirkung. „Ibr W^nzexlratl Gcfundheitsbier hat so vortreffliche Wirkung bei mir gethan und Wines B ehlgew wams wie lemer Güte wegen bei mehreren meiner Nachbarn so viel Arcklang gesundem duß ich wir nieden m eine En düng davon erbitte, und zwar zwei Fässer, da es m Fässern den wecken Transport sicherer anshatien dürfte w." Tro pp au lOcsterr.- Schlesien). Gras Gustav Vlücher. Wohlgeschmack. „6iu B-er oder Malzextrakt schmeckt mir gut, und ich habe mich schon so da ran gmllmt, taß es mir zum Bedürsniß geworden ist n. s. w." ^ccu-Ltüussung bei Schönau (Schien n). 4. Februar 18>>4. Dtto Frhr. v. Zedlitz, General-Major a. D. Ausgezeichnete Wirkung. „Ew. W. übersende inliegend den Betrag für empfangenes Malzextrakt-Gesund heitsbier. Ich will dasselbe jetzt anösetzen, nm es nach einiger Zeit wieder anzu wenden, kann jedoch nicht umhin, anerkennend ansznsprechen, daß es bei mir in mehreren Beziehungen ausgezeichnete Wirkungen geäußert hat u. s. w." Brandenburg. v. Wentzel, Gen.-Lieutenant. Auf ärztliches Anrathen. „Euer Wohlgeboren Sendung der am 5. Oktober?, von mw bestellten 25 Fla schen Malzbier ist mir bis heute üoch nicht zngegangen. Haben Sie die Gewogen heit, die Zusendung zu beeilen, da mir der Gebrauch des Bieres ärztlich verordnet ist u. s. w. Graf Henckel, Stettin. königlicher Regierungs-Referendar. „Ew. Wohlgeboren bitte wb, an die beigefugte Adresse 30 Flaschen Ihres so vorzüglichen Malzexck akt-Gesund zu übersenden." Berlin, 1. Januar 1864. Der Direktor der preußischen Hypotheken-, Kredit- mnd Bankanstalt, .Hermann Henkel, Wilhelmöstraße Nr. 62. Wohlgeschmack. ..Herrn rc. Hoff ersuchen wrr, uns mit umgehender Post für das hiesige fürst liche Schloß 12 Flaichen Ihres hilfreichen und wohlschmeckenden Hoss'jchen Malzex trakd GesuudhcittbierS zn senden. (Auf ärztliches Anrathen.) K oschentin, N.-B. Oppern, 1. Jauner 1864. Die fürstlich Hohenlohe'sche Privatkauzlci. Schott. Körperschwäche. „Durch die Güte einer verwandten Dame von dort wurde mir eine Sendung Ihres vorzüglichem Malzextraktes. Schon früber gebrauchte meine Tochter 25 Fla schen mit dem besten Erfolg, ebenso sind nir durch, den weiteren Gebrauch dieses Gcsuudheiwbicvs erfreut, denn meine Tochter befindet sich jetzt ganz Wohl und bedeutend kräftiger. — Ich sage Ihnen hiermit den besten Dank dasüc und kann es jedem Leidenden als ein ganz besonderes Scärkunasmitwl em pfehlen." Marienburg. A. v. Puttkammer. Hämorrhr idallerden. „Senden Sie mir gefälligst ein Quantum Ihres vorzüglichen Malzextrakt-Ge- sundhecksbwrs. Mein Schwager, der Hauptmann v Grumbkow in Granden; und der Major v. Kalkreuth auf Obergüutzing haben es mir Beide bei mei nem hartnäckigen Hämorrhoidalleiden als sehr günstig wirkend empfohlen. Damir selbst der Gebrauch von CarlSbad nichts geholfen hat, so nehme ich meine Zuflucht zn Ihrem Bier." Pastor Hartleb. Vom Husten befreit, „Ihr Matzexwakt Gesundheitsbier, dies vorzügliche Salongetränk, hat mich von meünm unerträglichen Husten, den ich mir durch eine Erkältung zugezogen, in überraschend kurzer Zeit befreit. Ich glaube nicht, daß es noch ein Mittel von so präciser Wirkung gegen den Husten giebt, das noch dazu so wohl schmeckend ist. Emp-äugen Sie, als der verdienstvolle Erfinder dieses schönen Ex traktes, meinen herzlichsten Dank!" Berlin, den 18 Januar 1864. H. V. d. Neck, Schönebergerstr. 11» (Zur Stärkung.) „Nachdem ich Ihr ausgezeichnetes Gesundheitsbier bereits mehrfach in meiner Familie mck günstigstem Erfolge angewandt habe, gab ich dasselbe einem seit 3 Mo naten allem Anschein nach au der Abzehrungökraukheit leidenden armen Tischler, der seit der angegebenen Zeit vor Schwäche nicht mehr arbeiten konnte und mit seiner Familie nur noch von mildthäliger Unterstützung lebt, als Stärkungsmittel, und bereits nach Verbrauch der sechsten Flasche zeigte sich eine solche merkliche Ver änderung, daß zu hoffen steht, der Erkrankte, welcher in feinen gefunden Tagen ein tüchtiger und fleißiger Arbeiter und einziger Ernährer seiner Familie war, werde bei andauerndem Gebrauch Ihres Gesundheitsbieres ganz wieder hergestellt und arbeitsfähig werden." — — Bielefeld, im Januar 1864. Delius, Major a. D. Noch immer werden ln vielen Städten Nachahmungen des obigen Fabrikats versucht und selbst mit dem Namen des Fabrikanten Miß brauch Wluebei', wonach las PubMum nur zu leicht nie gesübrl wird und eine Waare erhall, die zu kaufen eck gar nicht Willens war. — Man nol-e dal er genau da lauf a.chtcu, raß auf Siegel und Enqueu außer dem Namen Hoss das Prädikat „Hoflieft kirnt und auf letzterm zudem noch ne Wohnung und Biamnr.- „Neue" Wühclnrestraße Nr. I. vennertl ist. Wo diese Angaben fehlen, bat man es mtt unachtem Fabrikat zu Mun. ruckaenolmuen, ebenso dle - . § 2t)lr., 4-.uan ri ^ylr. ck/ .,v, . KL. Bei Rücksendung muß stets 'mein Enquelt aus den Flächen sein, sonst werden tuftlaen mcht zttruckgenommen. Drucken Juttas Plelmer in Berlm. -e lara Berechnung b-u Franko-Zusendung. 1 Dlckr. lg Sar.. Flaschen 2 T!)lr Gebrnuche-Änweiusng. Bei verallelem Husten uuv Hegerteu wrrv der Matz-Erlract erst 10 Mlnuten aufgekocht tlno grub uns Abende AN W wl.rm gLtrunlen; bei Hämorrhordalrechm, attgewemer Kölperschwache und Appetitlosigkclt wird er, so wle er m. Z Mal l-Fck <r in'd w a» G rosiprübstück 1 Weinglas, zuw Mlnag/cken 2 Weingläser, zum Abendessen l Weinglas. Preise: 6 Flaschen Mcr!z-(Z'xlr«kt mcl. Flasche l Tblr 6 Sgr. Eine.Prodestasche 7'/» Sgr. Bei Entnahme von 100 Flaschen 12 Fla scherz lei Entnahme von bo Flaschen 0 Flaschen, bei Entnahme von 2o Flaschen 2 Flaschen Rabatt. Faßweise bei 25 Quart stellt ü b der Pre s Sar.. bei bO Duarl 12 Sgr.. der lOO Dnalt l l Sgr. pro Du rel. — Die leeren Flaschen werden gegen 1 Sgr. Bergungnug nieder zu- 27 S-ir., i) Kasch...-! 2 übl,. ,s «^r ^.gr. -- ^anl. S afttage 7' Quan <1 Tb.'r. lo Sgr g ^gr. ^eere Avantage wud ruu rnnerbalo 2 ck't'mrar.n zurück-