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u Ge Mir allcr Hochackstun.g -» ren l mir ron dewselbm so vw! schlckcu Rom. Befund heitsbiers zu übersenden, Mü nchen. Dwüste. sügen wir d(n Bc trag bei und b neu um fernere Sendung Vovtrcfflicbe Wirkung. MWMWW -cra^ schliefren sH!) die folgenden Anerkennungsschreiben: eingo und der auf raihj Jnni der und dürf ni melcht.m sie mir daS Hoff'sche Maizerlrasi - Gesundhcttobier ^SLd ausgezeichnete Wirkung Ihres vortr denn jetzt schon, nach dem kurzen Gebrauche dieses wohckchmeckcck träuses, empfinde ich dte desselben im hohen Ich ersuche als zur Kur geb men ergebenster L^u-wns, ^ürst von Oetiinger Wnllcrft^n Fürstliche Ho5verwaltung Ärein. Ich ergreife diese Gelegenheit, um auch von meiner Seite die ganz trefflichen Malz-Er^ anzuerkennen, 25 Flaschen Ihres wohlschmeckenden Ma'zextrakts- ' , in eben der selben guten Qualität wie im vor i- Die fürstlich Hohcnlohe'sche Privatkanzlei. Schott. ^ar^ungen. ^rncZttNe vorr «wLLNre, geb. PriRzessin zu Löwenstein-VcnthL-Lu sind preu ihrer Der reich N)äy l ten und au sze ze i aneLen AkalzeNrakt Gesundheitsbiers für Rech nung unseres gnädigsten Herrn, So. Durchlaucht des Prinzen zu südl preu gaM Auf wurt muß steue schiß vor Kur^ ,, Vorj sonst der traktes, meinen herzlieosten Dank!" Bertin, den 1-> Januar 1804. H. V. d. Neck, Schönebergerstr. 11. (Zur Stärkung.) „Nachdem in, Ihr ausgezeichnetes Gesundheitsbier bereits mehrfach in meiner Familie mu günstrgüem Erivlge angewandt habe, gab ich dasselbe einem seit 3 Mo- naren aUcm Älnschem nach an der Abzehrungskranllwit leidenden armen Tischler, der sen der augegedeoen Ieit vor «Schwäche nicht mehr arbcüeu konnte uno mit UnterstutzNM) lebt, als Stärkungsmittels Ausgezeichnete Wirkung. „ , „Ew. W. übersende inliegend den Betrag für empfangenes Malzextrakt-Gesund heitsbier. Ich will dasselbe jetzt anssetzen, nm es nach einiger Zeit wieder anzu wenden, kann jedoch nicht umhin, anerkennend auszusprechen, daß cs bei mir ü mehreren Beziehungen ausgezeichnete Wirkungen geäußert hat u. s. w." Branden dura. V. Wentzel, Gen.-Lieutenant. um sie i rrat. Io vwl AvUmg gesunden, dust wnre^ m eme ng davon erbitte, und zwar -tret Fässer, Hagern den werten dort sicherer anshalten ^^roppau (Qestrrr.- Schlesien). ^»usLav VlLlcl)er. Fernere Auszeichnungen des Preuß. BrauprodnctS, des Hoff'schen Malzcrtrakt-Gesuudßcitsbiers, aus der Vrauerei des König!. Hof- Lieferanten Herrn Johann Hoff, Neue Wilhelms-Straße Nr. 1, durch Ernenunng zum Hof-Lieferanten mehrerer Höse Europa's. sowie durch Erthciluug von Preis-Medaillen ersten Ranges in Preußen, England und Frankreich Vom Husteit befreit, ,.Ihr Malzextrakt Gesundheitsbier, dies vorzügliche Salongeträuk, hat mich von meinem unerträglichen Husten, den ich mir durch eine Erkältung zugezogen, in überraschend kurzer Zeit befreit. I» glaube nicht, daß cs noch den und len Betrag hier beizujügen. Ich bttte zugleich um we-tern TvanS- Poit re. -- Zch erachte es als eine eben so heilige als angenehme Pflicht gegeil die leckende Menschheit, w>e gegen den Erfinder eines so eminent hellsa m e ll dllc ittels, u.ach Kräften untzuwirken, daß letzteres lneinen Mit menschen möglichst zugänglich werde und zeichne hochachtungsvoll Ew. Wohl Muf ärztliches dlnrathen. „Euer Wohlgeboren Sendung der am üWktober o. von mir bestellten 25 ob schon alzbier ist mir bis heute noch nicht zugegangen. Haben Sie die Gewogen heit, die Zusendung zu beeilen, da mir der Gebrauch des Bieres arstlich verordnet ist u. s. w. Graf Henckel, Stettin. königlicher Regierungs-Referendar. „Ew. Wohlgeboren bitte ich, an die beigesügte Adresse 30 Flaschen Ihres so vorzüglichen Malzexirakr-GesuudheilSbieres zu übersenden." .Hermann Henkel, Wilhelmssiraße Nr. 02. Wohlgeschmack. , Herrn w Hofs ersuchelt war, uns mit umgehender Post für das hiesige fürst liche Schloß 12 Flaschen Ihres hilfreichen und woblscimeßenden Hoffschen Malzex. trakt-Gcstmdhcittbiers zu senden. (Alts ärzNichcs Anrathen.) N8 MLU>» U8 Liär-r rsss K örp ors chw ä ch e. „Durch die Güte einer verwandten Dame von dort wurde mir eme Sendung Ihres vorzüglichen Malzextraktes. Schon fr üb er gebrauchte meine Tochter 25 Fla schen mit dem besten Erfolg, ebenso sind nir durch den u eiteren Gebrauch dieses Geiuucheiidlicrs erfreut, denn meine Tochter befindet steif jetzt ganz wokl. und bedeutend kräftiger. — Ich sage Ibmn wer mit reu besten Dank dafür und kann es jedem Leidenden als ein ganz besonderes Sstirkunasmittcl em pfehlen." Marienburg. A. v. PuttLainnrer. Hämorrffoidallciden. „Senden Sie nur gefälligst ein Quantum Ihres vorzüglichen Malzextrakt-Ge- sundhcüsbwrs. Mein Schnager, der Hauptmann v Grumbtow in Grandenz und der Dcajcr v. Halkreuth auf Qbergüutzing haben es mir Beide bei mei nem hartnäckigen Hämorrhoch als sehr günstig wirkend empfohlen. Damir selbst der Gebrauch von Earlsbad mckns geholfen hat, so nehme ich meine Zuflucht zu Ihrem Bier." ' Pastor Hartleb. lstn Juhre. Adressuen Sie die Sendung nach meinem Packns 4>r-uc-intwüi Iiorxo l^loreilc'6. — Empfangen Sie den Ausdruck meiner größten Anerkennung und ausgezeichneten Hochachtung. Florenz, den 26. Februar 1864. PrinzeH NaterNe Mcrnvelosf. Wohstzeborener Herr! Ich eile. Ihnen den Empfang der mit geehr-