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MüiM zilm Sächsischen Lim-es-^nzciger (Chemnitzer Genecal-Aiyecher). Mittwoch, 15. J„ni 1892. j — Berlngr Sllexattde r Wiede i«» Chemnitz. — > Nr. 136. - 12. Jahrgang- Das Witzmanndampfer Unternehmen. (Original-Bericht.) Nachdruck verboten. — Bekanntlich war anfänglich beschlossen, de» Dampfer, welche» patriotische Frennde »»screr ostafrikaiiische» Colonie dem erfolgreiche» Bezwinger des Bilschiri-Ansstandes zur Verfügung stelle» wollten, auf dein llkcrcwc-Sec (oder Victoria Nya»za, wie wir den Engländern zu Liebe sage») zu stationire». Bei der hervor ragenden Bedeutung gerade dieses NiesensecS für die cnltnrelle Er schließung OstasrikaS wäre eS in der Thal auch sehr erwünscht ge wesen,, den Wißmanndampfer dort z» sehen. Indessen traten dem mancherlei Hindernisse entgegen. Zunächst zeigte sich auch hier jene bedauerliche Rivalität zwischen den „leitenden" Afrikanern Dcnlsch- lands (oder vielleicht i»ehr zwischen deren einseitig enthnsiaSmirten Bannerträgern), die neben dem immer stärker hcrvortrelende» Ucber- rviegcn des juristischen und bnre.uikralischen (also des »icht-fach- riiännische») Elements i» unserer Colonialvcrwaltnng sür alle landes kundigen Freunde Dentsch-Ostafrikas ein fatales Geschenk der letzten Jahre bildet. Da Wißmann seinen Dampsec bekam, sollte auch Peters de» seittigen haben. Kurz und gnt — ans ei»ein Dampser- Ünternehmcn wurden zwei, war freilich andcrerseits wieder mit Freude z» begrüßen ist. Der Peters-Dampfer wurde für de» Birtaria-Nyanza bestimmt, wie anfangs auch der Wchmann-Dampfcr. Letzterer traf in Ostafrita ein, wurde gelandet und — rnhte lauge Zeit an der Küste. Die Nird rlage Zclewski'S ließ de» beabsichtigten Ucberlaud- Transport des zerlegten Dampfers als ein sehr gewagtes Unter nehmen erscheine»; andere Hemmnisse machten sich ebenfalls geltend, und schließlich trat Wißmann selbst ganz von der Leitung dcS Unter nehmens zurück. Sein« angegriffene Gesundheit nvthigte den kühne» Forscher, einen ErholinigSanfenthnlt in Aegypten zu nehmen; das Unternehmen aber stockte vollständig. Ueber eine eventuelle spatere Wetterführung des Unternehmens machte Wißmann der Ansfuhrnngscommission dann eingehende Vor schläge, welche auf den Plan hinanSliesc», den Dampler nicht über Land, sondern mit Benützung der Wasserwege des Zambcsistromes, seines nördlichen Zuflusses S.hire, der ans dem Nyassa-See kommt, nnd des letztgenannten SceS znm Tanganyika zu führen. Die Com mission ging auf die en Vorschlag ein, erledigte die durch dies ge änderte Programm nothwendig gewordene» umsassenden Vorarbeiten nnd gewann im Februar d. I. Wißmann von ncnem für die Aus führung. Der »un gewählte Weg, dessen Verlauf ans unserem beifolgenden Kärtchen deutlich z» ersehn ist, muß als ein in jeder Hinsicht ge- eigneter gelten gegenüber dem ursprünglich in's Auge gefaßten. Tenn abgcsch» von der Umgehung der Mnrchisvn-Fälle des Schirr kann der Ueberlandwcg sich bei d eser neue» Route ans die Strecke zwischen der Nordspitzc des Nyassa-Sccs »nd der Südspitze des Tanganyika.Sees beschränken, während der ganze übrige Theil des Weges zu Wasser znrückgelcgt wird. Freilich betragt die Ent fernung zwischen Nyassa nnd Tanganyika immer noch i» der Luftlinie rund 300 Kilometer; dagegen ist aber zu bedenken, daß der Weg von »»screr ostasrikanischc» Küste an den nächste» Punkt de-S Tanganyika in gerader Linie rund 900 Kilometer zahlt, da» heißt also langer ist, als der gerade Weg durchs ganze deutsche Reich vom Bodeiisee bis znr dänischen Grenze, diesen kolossalen Weg sollte nach dem ersten Platte der Dampfer zerlegt und vo» Trägern tranSportirt zurücklcge»! Roch niemals ist ein zerlegter Dampfer in Afrika über so riesige Landstrecke» getragen worden; wir hätte» also vor einem etwas weit ansschaneiidcn Experiment gestände». Das; ein solcher Transport möglich ist, kann nicht bezweifelt werden; ein facher, schneller und voraussichtlich billiger muß aber der jetzt gewählte Weg erscheinen. Wir können daher, zumal ein Asrika-Prallikcr von der eminenten Bcdenlnng Wißinnnn's an der Spitze des Unternehmens steht, mit berechtigtem Zutrauen ans eine relativ schnelle Durchführung des Projekts rechnen. Den afrikanischen Verhältnisse» entsprechend haben wir eS freilich auch bei dein iicncn Wege mit Dimensionen zu Ihn», die für Eu ropa aiißerordentlich erscheinen müsse». Das nuserer Karle bcige- fitgtc Vergleichskärtchen in der rechten unteren Ecke skizzirt einen Theil von Süowcstdenlschland im gleichen Mnßstabc und ermöglicht so einen anschaulichen Grüßcii-Vcrglcich; cs zeigt, daß der Wasserweg ans dem Zambesi und dem Schire immeryin dem Wasserwege von Koblenz bis zum Bvdcnsce entspricht, und daß unser größter deutscher See, eben der Bodcnsee, sich jm Vergleich znm Nyassa-See recht bescheiden ausiiimmt! Wie die Ansführn»gscoi»»iissioii mitlheilt, wird der zerlegte Wißmanndampfer vo» Saadani durch einen deutschen Küstendampfer »ach de» Mündungen des Zambesi gebracht, hier auf vier eisernen Schleppkähne» verladen und durch de» Schleppdampfer „Pseil" auf dem »»tereii Zambesi bis zur Einniündiing des Schirr, dann auf Letzterem bis z» den Mnrchisoii-Fälle» gezogen. Um diese Fälle herum m»ß Alles z» Lande transporlirl werde»; kür den Schleppdampfer „Pfeil" ist zu diesem Zwecke ei» starker Wagen coiislruirt, auf welche» der ganze Dampfer mittelst Hebevorrichtungen gesetzt wird. — Die Hanpl- schwieriglejt wird natürlich der Uebertandweg zwischen den beide» großen Seen bieten! Der Dampfer Pfeil bleibt auf dem Nyassa-See; sobald dann der Wißmann.Dampfer ans dem Tanganyika »nd der Peters-Dampfer auf dem Viktoria Nyanza stationirl sind, habe» wir durch diese drei Verkehrsmittel Werkzeuge der wichtigsten Cnltivalionsanfgabe g Wonne». Das nächste Ziel »inß dann die Schaffung regel mäßiger Karawancn-Bcrbindnng sei», sowohl zwischen der Meeres küste und dem Biktoiin Nyanza und dem Nyassa, wie auch zwischen de» drei großen Seen unter einander. Nach dem Nyassa hin wird an eine bestimmte Strecke unser südlicher Grenzfluß Rvwnma znm Wasserweg einznrichtcn sei»; im Ucbrige» dürfte die Zeit gekommen erscheine», den vo» fachmännischer geographischer Seite, zuerst von dem rastlosem Piteruinim, oft schon gemachten Vorschlag ler Beililtzung des indischen Elefanten eingehend zu prüfet,. Hierbei, wie bei vielen anderen Dinge», liegt das Heil »»sercr Colonie »»- zweifelhaft in größerer Berücksichtigung der vo» de» Geographen ausgehenden Vorschläge. Land- und Volkskunde bilde» die sicherste Grundlage rationeller Colvnialpvliiik! Berliner Plandcrbricf. Nachdruck verboten. „ . Berlin, de» 14. Juni. Per Eisenbahn »nd per Dampfschisf, per Kremser und per Droschke, per Egnipage und per Marltwagc», per Veloeiped und per Möbelwagen, auch die letzteren, die gleich als fahrende Tvnzsalviis benutzt werden konnte», sind in de» Dienst des Pfingstfestes gestellt, nnd auf Schusters Rappe» ist Alt und Jung in Helle» Schaaren dahi»- gezoge», ivo es grün ist. Einige Regengüsse begleitete» zwar die A»swander»dc», aber wvz» trügen den» die Tante zu Pfingsten Waschkleider, wenn sie nicht einmal auch vo» himmlischem Naß be sprengt werden sollte»? ES war auch nicht so sehr arg, jcdensalls »icht so arg, daß mit dem Pfingstrcge» die gute Laune zu Wasser geworden wäre. Hingegen hatte die liimmlischc Sprengung das Gute, tas die Pfiiig'tanSflügler Vorsicht ,,»d kluge Zcilci»thc,ln„g walten ließe», so daß man i» den Siadtbahnconpces »och eine» Platz und lm Grünen nach einigem Warten auch »vch leidliches Bier bekam. Das sogengmtte nnd übelbekannle „FeiertagSbicr" gelangte nicht in »It Gläser. Tie Feuchtigkeit der Luft, welche den Durst wenig förderte schien aber iyrc» Einfluß auf die stimmbcgablcn Kehlen »m so kräf-' li'gcr ausgeübt zu habe»; im Grnncwald nnd wo sonst man singe» konnte: „Wer hat Dich, Du schöner Wald, ansgebant so hoch da droben?" konnte mail wenigstens alle fünfhundert Schritt auf einen »>ä»»lichen oder „gemischten" Gesangverein stoßen, dessen Mitglieder weihevoll den Herrn Dirigenien umstände», »nd die Vöglcin i» de» Zweigen darüber belehrten, was Singe» bedeutet. Und das schnell herbeigeeilte Publikum lauschte andachtsvoll den Klängen, flüsternd nur seine Kritik anstauschciid. Bloß einige prosaische Familienväter, die vom Hernmschlcppen mit dem jüngste» Sprößling n»d der geleerten F asche müde »nd marode geworden waren, nnd »n» ii» Schatte» kühler Denkungsart und grüner Bäume ei» wenig z» „drnsseln" gedachte», raisonuirtc» »lächtig, wenn eS mit der Musik lvsging »nd zogen brummend weiter, — um an der nächste» Ecke sich die reizende Melodie: „Im Grunewald ist Holzanction" cntgegenschincttern zu lasse». Und wenn der Leierkasten»««»» zu drehen anfing, dann machten die Paare eS ihm nach, die rvthen Sonnenschirme der Damen flogen, trotzdem sie dar Neueste sind, achtlos zu Boden, nnd lustig wogt« der Tanz, bi- es dann an* einmal hieß: „Im Ärimewald, im Grüne- Wald, da regnet eS schon!" und Alles fluchtete nnd ret'ete sich dann. Ja, Pfingsten ist eine schöne Zeit, nnd der Berliner verkennt das am allerwenigsten! Was sind alle sogenannte» Gärten mit allerlei sogenannten Bcrgnügniige» gegen eine wvhlgelnngciie Krcmscr- fahrt. mit folgendem Ainiisement im grüne» Wald, wo die „blinde Kuh" tobt, Reise» »nd Bälle geschlagen, allerlei Hasch-Pfänderspiele gespielt werden? Wenn in solchem Spiel »icht selten auch ein „tieferer Sinn" liegt, so ist das nicht von Nachtheil, sondern im Gegentheil von Nutzen. Wen» in unserer secialben egten Zeit solide Verbindungen ge schlossen werden, dann kan» das Vaterland anfathmc», social und solid klingen ja nicht ganz »»ähnlich. Woraus besteht da- Publckmn der Krei»serparliec»? Coinmercicnräthinne» werden sich freilich wohl »icht vor gaffen der Volksmenge einem solchen alten Vehikel, das zu den elektrische» Erfindungen ans dem Gebiete des Verkehrswesens gar licht so recht mehr passen will, anvertrancn; aber der solide Bürgerstand findet solche Kremserpartic recht nett, Nähmädchen »nd Commis fühle» sich im Kremser wohlgcborgen, und Arbeiter und Arbeiterinnen schwärmen dafür. Und nicht ohne Grund! Sieht mancher alte Kremscrkastcn etwas komisch a»S, ist er schon rechtschaffen vom Zahn der Zeit benagt, eS sitzt sich doch sehr mollig darin, besonders wenn bunte Reihe gemacht ist, oder Abends bei der Heimkehr das beliebte Lied vom „guten Mond" oder sonst eine ansprechende Melodie erklingt. Jeder Verein muß doch wenigsten- einmal im Sommer eine Kremser-Partie gemacht haben. Selbst die starke Vorliebe sür Dampser» sahrten, die fortwährend noch im Wachsen begriffen ist, trotzdem wir bekanntlich keinen Ententeich beim Schlosse kriege», hat den Kremser nicht verdrängen können. Er paßt nicht mehr recht zum »lodcrue» Berlin, aber das stolze Berlin schämt sich seiner »icht, und das ist ein gute- Zeichen. Besser daran ist ja, wer an der »»» beginnenden Answandernug i» die Bäder »nd Sommcrsrijche» thcilnehmc» kann. Das Pfingst fest hat Berlin noch znsamuicngchaltcii, nnu stiebt aber die Bevölkerung auseinander nnd hinans eilt, wer da kau». Die Klage» über die schlechten Zeile», üaer de» Ucberflnß a» Geldmangel sind freilich noch lange nicht verstummt, aber eS gchöct doch nun mal znm „unvermeid lichen Ue'-el", w.nn keine berühmte, so eine bescheidene Sommerfrische ansziisuche», nnd daran wird trotz aller Calamität der Zeit festgehalten. Wer nicht nach Ems kann, geht nach Friedrichshagc», und wer nicht »ach Kissingcn kann, der geht nach Tegel oder Treptow; er ist doch dann nicht in Berlin. Leute in Grnnau sind lieber mit einem sehr primitiven Küchenzettel zufrieden, als daß sie eS sich in Berlin wahrend der HnndStage wvhl sein ließe». Der Berliner Sirohwiltwer bsginnt »un wild zu wachse», denn der Boden wird vo» den Thronen zahlreicher abrciscndcr treuer Gattinnen befeuchtet. Und Treue um Treue! ; Und es wird ja auch nicht sehr viel im Sommer in Berlin ve säumt. Freilich als »encste Spccialilät ist soeben eine „Amerikanerin mit einer Pscrdemähne" ausgetaucht, nnd wer eine solche Erscheinung nicht für etwas ganz BesvndercS hält, der wag nur zn»> Frühstück sich den Vollmond in die Pfanne schlagen lasse», aber im Ucbrige» sind die Svnimerschensmürdigkeiti» des neuen Jahres immer wieder die des alte». Blos die Vorliebe sür die Ningerei scheint min etwas nnSgcrnnge» z» haben. Auch wilde Bestien ziehen nicht mehr recht, dagegen ist das Ballet in kühler Abendlust der neueste Genuß vor dem Schlafengehen. Uebcrall Ballets und dazu mehr oder minder geschmackvoll arrangirle Ucberraschnngen. Zahlreichen abwesende» Berlinerinnen wären vielleicht Ringkänipfe und dergleichen lieber ge wesen. aber es ist doch nun mal nicht anders, »nd wehe dem —7 der von abendlichen Knnstgennssen im Sommer Böses denkt. So steuern wir mit schnellen Schrillen den Hnndc-tagcn z»; der Weltausstellung kommen wir damit »icht näher, den» die Entscheidung darüber ist bekanntlich vertagt. Und wer zwischen den Zeile» zu lesen versteht, weiß, was dies Verlage» bedeutet. Aber wvhcr kam das ? Man soll von solchen Pläne» überhaupt nicht laut reden, bevor nicht das nölhige Geld bereit liegt. Das ist versäumt, und das wird kann, wieder gut zu mache» fein. De»» darauf ist doch z» wetten: Ehe cs mit der Berliner Weltausstellung wirklich Ernst wird, sind »»:- Andere wieder znvvrgekommcn, die nicht lange fragen, sondern handeln. Oeorg kaulson. Socialdemokratisthe Zukunftsbilder. Frei nach Bebel. Von Eugen Richter, Mitglied des Reichstags. l>0. Fortjepnng.) Ra.l>dra>k verbaten. Was soll iiiiserc Negierung nun machen! Daß wir jetzt auch nnsererseits nach der Svcialisiriing der Gesellschaft vom Auslände keine Seide nud keine» Wein mehr brauchen, kan» doch den Milliardc»- anssall bei »»screr Ausfuhr »icht decken. Kein Wunder daher, daß der diplomatische Notenwechsel tagtäglich einen gereizteren Charakter anninnnt. Scho» sind im Westen »nd Osten Anspielungen gefallen, daß Deutschland, wen» cs seine Bevölkerung »ich! mehr ernäyren könne, doch a» die Nachbarstaaten Landstriche ablrcte» möge. Ja, eS wird sogar die Frage crörteit, ob nicht znr Deckung der anfge- laitfcne» Maare,«schulden Dciitschlands an die Nachbarstaaten cs sich empschlc, solche Landslrichc vorläufig in Pfandbcsitz zu »cbinc». Die durch Ailntllliriing von deutschen Werlhpapieren geschädigte» Ausländer versuchen sich schadlos zu halten durch Beschlagnahme ans deutsche. Maaren und d-nlsche Schisse, Ivo sie irgend solcher habhast werde» könne». Die Begünstigung flüchtiger deutscher Aus wanderer durch ausländische Schisse giebl nnanSgesctzt zu gereizlcn Verhandlungen Veranlassung. Kurzum, die Hoffnung, daß die Auflichtung der Svcialdcmvkratie gleichbedeutend sei mit dem ewigen Völkerfricdcn, droht in ihc Gcgcn- theil sich zu verkehre». Der gesetzgebende Ausschuß werde deshalb — so schloß der Minister seine Darl gnnge» — der Nvlhwcndigkeit sich nicht verschliefe» können, die Kriegsflotte wieder hcrznstclle» »nd zugleich eine Erhöhung dcs stehende» Laiidhccres auf eine Million Köpfe zu bewillige». 24. Wahlbewegnttg. Nächste» Sonntag ist endlich NcichstagSwahl. Man hat zweck mäßiger Weise eine» arbeitsfreien Tag dazu gewählt. Hängt doch i» der socialisirten Gesellschaft vom Ausfall dieser Wahl hnndertmal mehr ab, als von de» früheren NcichslagSwahlc». Von der Ordnung de- StaatSwesenS ist ja hcute Alles und Jedes bedingt: wie viel der Einzelne zu arbeiten, zu essen und z» trinken» wie er zu wohue» »nd sich zu kleiden hat u. s. w. u. s. w.