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Sächsischer Landes-Anzeiger : 20.05.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189205209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18920520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18920520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-05
- Tag 1892-05-20
-
Monat
1892-05
-
Jahr
1892
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 20.05.1892
- Autor
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Nr. U6. ««chstsche» Sand,».«n--kg-v («hemniher Ve,ie*al.U«-e1g-r). 20. Mai lSc2. Ichou darhalb t» beneiden iväre, daßtste Ihr« Zofe so hoch z» erfrrue» tm Stande war. Mit verklärtem Gesicht stand Lene vor dem rosa Kleide. Scho» drr bloss« Gedanke, «S anziehen j» dürfen, wachte sie selig. Und Madame befass noch ei» hellarüneS. «in weifst» und «In heliotrop sarbrne», von den Slrasienlleidern gar nicht zn reden; »nd alle die hübschen Sachen sonst: diese reizenden Fächer, eine ganze Sckinblade Voller Blnwe» — Handschuhe in allen Farben »nd Schmuck — so Wundervollen Schwnck. wie Lene »och bei keiner Herrschaft gesehen Da war ganz besonder» die großartige Brlllantcii-Mievieve, welche die „Gnädige" von ihrer Matter geerbt hatte; ein überaus kostbare». Von Geschlecht zn Geschlecht überkommene» Familienstück. Madame entstammte nämlich einer vormals sehr reiche», altadcligc» Familie. Niemals Hütten die Ihrige» in eine Verbindung mit dem jungen Bankier gewilligt, wenn e» nicht einerseits mit dem Vermögensstand derer von Ulbach bedenklich znrückgegange» wäre und wen» nicht andererseits Herr Reimer» In dem Ruse gestanden Hütte, sehr, selir viel Geld zu verdienen. Er verzichtete ausdrücklich auf «ine Mitgift nnd di« vornehm« Familie hielt sich für verpflichtet, eine Art von Anrglcich dadurch eintrclen lassen, dass man der jungen Frau de» vieldewnnderten vrillantschmnck »litgab, der allerdings auch ein kleine» Vermögen repräsentirle. Die „Gnädige", wie sie sich mlt Rücksicht ans ihre Abstammung gerne nenne» hörte, trug da» Halsband nur äußerst selten; -ei de sonder» festlichen Veranlaffnnge» — zn Lene» Verwunderung »igent sich. Solch« reichen Lente, dachte da» Mädchen, haben doch gar kein« recht« Freude an ihrem Bests». Die Gewohnheit stumpft sie »den ab. Dort lag drr herrliche Schmuck in violettem Sammet ge bettet. Madame ließ da» Elni nicht selten offen siche» — man hatte kein Mißtrauen gegen Lene — nnd auch wenn sic da- Kästchen verschloß, legte sie dr» Schlüssel unbedenklich in die obere Lade ihre» NachtküstcheuS. Lene stand gerade vor dein großen Ankleidespiegel. Sie war ebenso groß, ebensogut gewachsen nie Madame - ja, sie hatte viel mehr Haltung, al» sonst Mädchen ihrer Stellung. Ihr Vater war Feldwebel gewesen; er balle daranf gehalten, daß Lene sich gut Mlg. wie er ihr anch eine verhältnißmäßig gute Erziehung halte angedeihen lasten. Und sie bä ne blind sein innssen. wollte sie nicht sehen, welch' hübsche Figur sie machte. O, sie würde in dem rosa Kleide genau so reizend anSsehe», wie die .Gnädige He»te war „Elite-Ball" im Eivsun»: wen» sie die Schleppe nnd den Fedrrdesatz zunächst noch daran ließ a» dem Kleioe gewiß, ma» würde sie für eine große Dame halte». Ach, da» muß schön sein! Wie schmal ging e« z» Hanse her. „Fünf Mäuler und nur ein Traktament!" klagte der Vater immer, der sich und seine drei Kinder höllisch knapp halte» »„> l. Mit siebzehn Jahren nah», sie eine» Dienst an: zunächst bei kleinen Leuten, dann stieg sie lang sam empor di» z»r Zofe in de», vornehme» Hanse de» Bankier Reimers. Zum ersten Male lernte sie Reichidnm und Wohlleben kenne»» wen» auch nur vom Sehe». Natürlich. di« Herren, die i», Hanse verkehrten. sagie» ihr. daß sie niedlich, Hadsch, schön -ei und i» öfter sie e» hörte, desto deranschender wirkle ans sie die Vor- sttllnng. daß auch ibr sich einaial erschließen konnte, wa» sie biSdcr «»r al« Zaungast, »nr al» leider nnberveiligler Zuschauer versto te» Mitgenoß. Wenn man sie heuic Abend in dem »och iinnier dusligen Kteidc der Gnädigen sähe — vielleicht gar mit de», f»»tei»r«n Diamanten Cc-llier — o, cS lväre nnansdenkbar schön! Eine neue Welt, eine endlose Folge berückender Möglichkeiten nmgankcl.eu Pe.. . Eie sah sich bewundert, gestiert — geliedt, sie, d.» arme Dienstmädchen ln dem ekegante» rosa Kleide und de», Schmuck der „gnädigen Fra»" . . . " . * Der Inhaber de» .Bankhause»" Hermann Reimer» konnte nicht schlafen, wahrend er »ehe» sich die ruhigen, friedlich.» All-einzüge seiner schlummernden- schöne» jungen Frau vernahm. Wekdalo sollte auch fit nicht schlafen? Ähnle sie anch nur. wa» ihn anäUc >:»d peinigte? Morgen wurde man von >d:n ein Depot von Werth- papieren znrückjordenr. da» er — nicht mcvr deisß. da» er tombar. diu hatte. Rech war e» der erste solche Fall, ad.r nun würde n»- felldor e n zivelcr folgen — wie sollte er ander» jene zelmo.ustnd Mark be'.hasien, mit denen da» ven fandet,- Devot telastcl war? Vergedlich mauerte er sein nr.de» Hirn. lein A.»weg wollte >h:n tinsalle.». Wie war e» de n u»r gekoa n.en. daß er sich so w.i: vcr Ktsien cko-Nlk? S, nur zn einfach — beschämend ein'ach : er haue eben «edr verdrauchr al» er verdiente, nnverda.«» ß.näßig medr! Und sein Einkommen war wadrlich richt gering — ke n M.nist.r eure.:» sich solcher Bezug-. Hermann war in gut bürgerlichen Verdälrnisirn aufgen-ach-cn -eerflich, daS Gefcho.'l de» Va >r» war n.r we :g rlelesi , gcnc e «nd de. Sohn därrr -.ich! ge.ne roa der Ze.c '.rechen :a der o.!:c Reimer'» »och in feiner oe-.der,: st.iud nnd F-e e st'dadre. Ader e n hüd'che» Vtrmägeu da:,e er häuwi'.-'.st.'» noch 'o ko. nr: Heen-aur deffka empsindsame Rase de» Barer» G.'-chä't räch! rr:r«g. sich mi gneem Fnndawert «ral'.ire«. Ra.w.l.ch deg.l.rdere er ei e Ba k.an». er da.tt >a seine Lehr ei: in einem Wrch'el emloir verbrach: and :n- zwisichen lei Kräßeren Bdr^enkvekslarren rondirienir:. Eire miede Soielperiode. b» gerade die Börc dede.:sichte, kam id r>: H!si i k»nn> drei Io drr i daree sich sein An'.agekrv.ral verr.de'ah! und n. kor»:e da» eesibickr geleitete Ge'chäst ganz roe ene.i.ch vergrasen . erden Wenn er sich vorder mir Be r-ge-e. de n ck: sisi ganze» Be.- möge» si.erschnttech. an «rnen Un:kr7-rdm::"gen d tdr: rat . a.::e, w bega « er ,«a se'.dst zn .gründen", da» beißt er kai re's.r eigene Rech r.ng gweze Fa.dr 'e-t. Be.g verke, Ind st-.ie Ar:.e;.ae: nach we oche :e genau im Verhältniß zn den Aufwendungen, die er für seine kost spielige Lebensführung macht«. Alle die biederen Freunde und Be kannten seine» verstorbene» Vater» brachte» ihm, geblendet von dem so glänzend sich knudgebenden Erfolge, ihre Kapitalien und er konnte nicht schnell genug seine Börsenspekulationen vergrößern, erweitern in's Unmeßbare. Schließlich machte er gelegentlich einer riesigen Terrain- TranSactio» die Bekanntschaft der Freihcrrlich Ulbach'sche» Familie, von deren Chef da» Bankhaus Hermann Reimer» einen Waldcomplex gekauft hatte. Ma» lud den genialen Finanzma»» nach Schloß Ulbach und hier lernte er eine junge Dame kennen, die ihn nicht »»r durch Gaben de» Geiste» und de» Körper» bezauberte, sonder» ihm auch deshalb gar so erreichenSwerth erschien, weil sie de» Name» einer Frei!» von Ulbach führte. Daß sie »nr einer Seitenlinie des rcickc» AdclSgeschlecht» «»gehörte, würde man in jenen Kreisen, auf deren Vertrauen er spcknlirto, nicht gleich erfahre» — man würde einfach zur Kenntmß nehme», daß er eine Mbach heimgesührt. So begann er mit der ganze», ihm eigenen Energie um Wanda von Ulbach zn werben. Und auch hier blieb ihm der Erfolg tre». Kan», ein hqlbe» Jahr später war sie seine Gattin »nd ein »euer starker Wall für da- credilbcdürslige Bankhaus gewonnen. ES ist wahr, er umgab seine junge Frau mit Allem, was ihr Herz »nr begehren konnte; er erschöpfte sich in Aufmerksamkeiten für sie. Aber eine eigentlich innere Beziehung halte sich doch nicht zwischen ihnen Beide» entwickeln wollen. Sie scherzte» wohl mit einander, genossen in alle» Zügen die Reize des offenbaren Wohl stände», dessen sich Herr Reimer» erfreute, aber eS war trotz alledem nur ein ganz äußerliche» Glück, da» sie umgab. Als er einmal mit einer schwÜen geschäftlichen Krisis kämpfte und In diesen Tagen wenig Neigung zeigte, mit seiner Gattin Gesellschaften, Theater zu besuche», erklärte sic ihm rund heran», daß sie für seine „Stimmung", we sie er nannte, keinerlei Verständniß habe. Da» Mindeste, wa» sie von ihm erwarte, sei, daß er sie nicht mit Geschäfte» langweile. Seit dieser Stunde war «ine mcrkivürdige Veränderung mit Herrn Reimer» Vvrgegange». Zwar, er überwand diesmal die seinem Hause drohende Gefahr; aber c» war ihm doch bei diele», Anlaß entsetzlich klar geworden, daß ihn jede neue ernste Wendung allein, verlassen finden würde. Und diese Erke nitniß traf ih» um so schmerzlicher, al» sich seisi e ursprünglich flüchtige und mehr durch praktische Rück- sichte» genährte Neigung für die reizende junge Fra» allmählich z» anfrichtiger, ja leidcnschasllichcr Liebe vertieft hatte. Gerade diese unbewußte Vvrnetmbeit ihre» Wesen», diese Fremdheit gegenüber alle» kleinliche» nüchterne» Erwägungen, hatte de» Geschäftsmann bezaubert. Dazu kam, daß sie täglich schöner und sckwncr erblühte, daß sie Ansscben erregte a» seiner Seite, daß sie seine» Rcichthum mit nnnacbabmlicher Grazie zn repräsentire» verstand. Wie aber würde sich diese Frau zn ihm stell.», wen» eines Tage» ... o, er mockte gar nicht daran denke». Und gnnz langsam vollzog sich eine Wandlung i» sejizen Grund sätzen. Ware er » im Stande gewesen, er lsirtte dsLie ganze blendende, aber eigentlich balilose Existenz anfgelöst, um sich auf den Trümmern eine» kleine», aber »m so feste» begründeic» HauS z» errichien. Aber, wie sollte er sich Wanda vorstellen i» einer cinsachcn Häuslichkeit? Wurde sie überhaupt eine solche Wendi ng ertrage» ? Und könnte er, dem c» selbst jetzt noch immer nickt vollends gelungen war, ihr Herz z» rwbern, würde er jemat» hoffen dünen, idr Ersatz biete» zu önne» für dasjenige, war sie znnachst olle», an ihn sesjeue? rForisepnug scägc.a >- > Kreißig, Fabrikarbcit», ? M- 8 T. F. O. Eckarbt. Kirche«. Nachrichten. «ableuz.^ Getauft r ssi» Sob»: P. ff. FIa7e. Fabnkarbei'ier. S, A. Ublig. Scklkffeo. F. E, Ne'ck, Sleiiiiiiep — öiiie eo.lckcr'.' §. Rickircr, Bäcker meister. I. B. Uhlig, Handarbeiter. A. F. Eberlein, Schlosser. F. A Schüppel, Schneider. F. E. Nicdel, Fabrikschlosser. F. H. Richter, Steinmetz — 3 „liehet. Kinder. (12.) Getraute F. C. Hoppen», Eisendreher, mit I. C. Haa». Begrabene F. A. Arnold, Handelsmann, S-, 8 M. 8 T- Der C. S. Trützsch, Fabrikarbeiterin, S„ b M- 29 T. F- A. S. , 3M. 3T. C.G.Scheffler. Geschirrsührer, S., 7! _ . . v andardeiter, T., 2 M- tl T. F. F. Drechsler, Zimmerma»», S., 1 M. 4 T. C. A. Schubert, Strnmpstvirker, T., 3M. 3T. E. A. Freitag, EntS- pachter, T., 2 M. 18 T. I. E.Kern, Güterbodenarbeiler, S., 4M. 4T. (9ck JahnSdorf. Getaufte Loniie Camilla, Ernst Bruno Karte, Gutsbesitzer, T. Getraute Robert Emil Höhle, Nadelmacher in Neukirchc», mit Ernestine Emma Schulz. Begrabe«»: Carl Bruno Reichel, Strumpfwirker, 23 I. 9 M. 9 T. Clara Elsa, Ernst SigiSnnind Schaller, Strumpfwirker» T., 1 M- 20 T. Anna Tony, Franz Albin Roscher, Schneider, T., 4 M- 26 T. Meinersdorf. Getraute Christian Friedrich Hähnel.Gartennahrungsbcsitzec in Wers dorf mit Fron Anna Marie vcrw. Höhnet geb- Nenbert. ^ Neukircht«. ... Getaufte Ein Sohn: Heinrich Louis Meiner, Handarbeiter in Nen- n Schmidt, Tapetendrncker i» Markersdorf. Ernst Albin WlrtbschastSgehllfe Klaffenbach. Eriist Emil Röder, Han»- nnd Feld bescher m Nmcklrchcii. Eine Tochter: Carl Richard Matthe». Slrmnvs- Hermann Otto, Ziutmermaun in Stelzendorf. Ehrenolt Lebere.lrt Horn, Handarbeiter in Neuknchen. Ernst Heyden. Fabrik- arbc, er ,n Nenklrcheu. Franz Jul,„S Bochman,,. Hausbesitzer ,n Klaffenbach. Arlbnr Zenner, Seraeaui in Stiastourg, mit Anna Clara Arnold >» Ncuk>rchen. Carl Herinaim Röd.r, Strumpfwirker in Sienmar, mit Emma Eniitie Zi-gner in SteUcndorf. Carl Friedrich Rudolph. Strmnpswirler in Neuürchen, mit Clara Selma Nauiuann das. Gustav Adolf Walther, Herrjchasts-Knlschcr in Marienberg, mit August« Beitha Wcrchan in Dresden. Begrabene Josef Paul Ernst Seideuglanz, Strumpfwirker in Markers dorf, 10 I. 7 M. Jos. Carl Ernst Barthel in Stclzeiidorf, 14 I. Johann Gottfried Mehnert, Sirnuipfwirker in Adors, 69 I. Johanne Helene Rupf i» Nenkirche», 3 M. Max Erwin Höhle in Adorf, 17 T. Schönau-Reuftadt. Getaufte Ein Sohn: E. Gebhardt, Sirnnipswirker in Schönau. Eine Tochter: Fr A. Stölzel, Nadelmacher i» Schöna». Begraben: K. F. Höhle, Slriimpsnnrker in Schöna», S., 23 T Fr. H. Schramm, Feiierm inn in Schönau, »uzelanft verstorbene T., 2 T. K. W. Nenbert, Tischler i» Neustadt, S., 1 I. 4 M. 7 T. E. F. F. Große, Strninpsivirler >» Neustadt, lolgeb. T. E- Br. Tanberl, Strumpfwirker in Neustadt, L., 2 M. 20 L- K. E. Eckardt, -trinnpjivirkcr in Neustadt, T. 3 M. 7 L. K- R. Kehr, Handarbeiter in Schöna», T., 10 T- Thalheim. Getanft: E. A. Köhler, Glaser, S, P. E- Decker, Ausseher, T. (L) Begrabe« e K. A. Vogler, Privatmann, 86 I., mit stiller Beisetzung. G. W. Schlotter, Strumpswirker, S.. 4 M. 14 T. P. M-Hosoianu, Ltrunipf- wirker. S., 13 T. Ch. A. Hahn, Stnimpswirkenncister, 78 I. 4 M. 12 T. Collcete und Segen. K- L. NodiS, Siruiiipfivirker, 24 I. 8 M. 7T. Cellecte und Seoen. (5.) Gornsdorf. Getanft: M. E. Walther, Strumpfwirker, 2. Getraute E. G. LlauS, Struncvfwirker. mit L A- Viertel Begraben: K- H. Tmerfelder, Guiebesttzer, S„ 4 M. 15 T. E B. Hhkmauu, Maurer, C, 3 M- 7 T. (2 ) Ttzum. Getauft: A. A. Reicheli. Markibelür, T- S. W Grnuert, Strumpf« nirler, S. K. W. Billuer, Schubmacker, 2. R. A. Stiebucr, Siruoips- wirker, S. F. A. Keißdach, Sinempswilk-r, T. K. W- BLdm, S.rümpf- Wirker, T. S. A. Ullmer, Strumpswirker, T. K. H. Böhm. S:riimp'wirker, T. 2 uuchcl. — Aus ZahnsbaÄ: K. L. Ren-er, Strumpswirker, T. E. L. Äariäuicr, Strumpfwirker, T. W. F. Abigt, Geichäsl-gehiise, T. Getraut: I. D. Lo.i. Bierickröter, mit E- M. verw. Möck.l F. E. Meier. Strumpfwirker, mir A. M. Meyer. Begraben: M. N. Nicr, Commis, T, 6 K. F.H. Brückner, Strumpf Wirker i» Jabuebach, S-, 5 I. S. A. Pntschcr, Strrimpnoirkc: in Juki,;Lach» r ö I. »er-,«»ertlich: glr »elitüche», OrrNichc. »»» zrmlletr-inltNchr« I»l!»r Hcitztz sjr Kr-r-z Skfc; ,'ür de- »dr:«, LirN drr Bcrlca«: i-mwll-t i» Lt-rillch, (Zür tr-s>cw-c-ri!-z »rd «,a:ierr»i!j m-i r>derr»cr «-r-iri^-rc w:» »,chr zci-Llzr.) 5. lllafft der 121. Kgl. Achs. Alle Runrnrerir. dinier welche»!«» Gervirrir ber^eichnL ist, snrd Mil 260 >0 gelogen wertem (Odne Gewädr der Rtchiigkert.) Gczognr am 18. Mai 1892. kss css W rzt aas ira saa aei L7 ere «2' rb«) 'T?' ^ -Vö I.« !«o §72 1« 2 er LL§r§ §r5 s§7 ,s»ao, IZ SS »SS 7-r ssr ees sr W 2-7 N§ cn»v !>7S SSZ «2 c-oxv SS7 VS 222 sss rs? §70 S-» ^osraklsv. ^ a sos §7r 1»! rsö 22 !»§2 ß-u «s 7a M), isr L- SS rrs 4L 912 »o i . - ,. , -SS 2 1 4771- 222 45 S62 SZ4 >71 164 1S4 S72 KS L47 -°>sz >>SI r es7l!e: ies:t^II Hunilr. 62c-tir7öli V r^iivo, (wsre'I- u. L. V. IlLlt« W-7-ii: Liid S4S öll <da0> »->§ 424 719 12S 7:v- .V14 ^>2' 514 214 544 «iS 457 SIS - S54 4N4S7 »S1 54 15S 2V2 ,1E S2S L« S27 45ö «57 I4S 1« s» "IIVIUU2. >- 1-41.4 r NNAe-^ciellll. Laaila 11,117 e.r« ldmil Prroi'chk in 5S0 55 5->S 455 LS25S 552 565 544 4»V>1 515 (207' 155 5S.1 510 14 CI12VIrillten, ckllliül' 1. e-öä:?ciSI2ö ..äää. ^ ..... 7 '7 ' ^ ä rsreo,«t ,n 47ie40tn. ^ ^ ^ Aas sss 44, S.--1 415(000- . ^-,1 77 , - 1»ü00 auf 9>r. Xx,o4 de, Herren I ^.v'licnev E». in Zitlau. i- §44 .Husiiinwmiw i. voller Oronssr^r- ' " ' ' " ' P0747 21-> 17V4V1 771 255 5S1 SS7 585 527 ,5 454 S»S .^1^ «OMvI-tter i>n1ov. !>.V 415 55S 45 9.V 120 .8001 22 7S7 SIS» 855 S5> 255 7S5 275 ' ' 44i-^iv..vi ..-1I4>N- o 155 788 SIS 7i.s «54,<2»u.» US 455 ISS 454 SI4 485 !„N5'.ie, korrc-ol LU dollu- Lös LU ^VocsisursLk«!. Ukeikkl»»»»», 9. II. if 9>r. 8:1364 3000 auf 9>r. bei Hin Tb. Schubare in «Zibenstock. 5000 auf Nr. 7i>>93 bei Hin. IobanneS t^e»ig Minze, ia Firma: Hniil Kritisch in öeipiig. 8000 ans Nr. 8öOö7 bei Hrn. Huz« KsberUu in Dresden. KOOO aas Nr 940,^v der Hin. LauiS Üasche in dcivliz. W5.V1 8557 827 755 -287 215 574 857 585 Sr 555 4,7 (5>V>-> 10 88S 82 277 S55 182 8.V (M- 225 5>55 457 148 8.12 15.4 §55 575 757 827 855 .54V>- 855 ^5,v- 1, 4 54:- 5S5 545 2.15 ^8,»:: 25 227 55 5:v 557 551 52 Sl55 852 §5 525 (8.V SS8 741 72 772 8.15 7 8 1.7 §55 158 (1>VV> 555 45 551 8>< 8:V 575 ^..4171 852 21 474 525 5.2 .-.772 128 477 7,15 5Sk 8-277 8-17 457 >185 725 48k 571 745 4S7 712 51 282 -.72 .257- 581 857 55 (57- 55 7 72.7 L5S 845 i872- 722 4285 728 547 51 582 8, .... 554 557 85, 825 5.2-5 8S5 855 ^877.' 528 457 577 ,257. 528: 852 874 (S>'i 827 877 557 «582 815 58 547 815 475 847 787 8':' 8.55 252 145 485 555 1 275 545 5.2 855 852 27.V 228 477 7 - 5:24 2>7 k. 885 477 7.7 4. 57 775 2 5 :^5 «8 7 «22 455 2 857 852 .-5722 .82 ,.82' 2,52 '245 772 5 872 585 §75 545 9.5:-4 .7 §52- :877 511 78- 58 so: 82-4 gvv ,82 12.7 4-.7 (S.VV 85k 117 7 42 5 14V.-. 88 47. 554 4- 7745 751 557 .82 787 552 527 . 74 521 8.-8 212 5>V 18- 2vV 11221 181- .85. 571 5:7 282 744 77V. 742 ,1.vv 172 447 85§ 5dl 422 82. 87» 8 2 7 : 7 855 17 ,x,v> c-42 -.2» »22:2 58' 125 .1- 52 272 582 4.5 -.2 5.-. 2-45 148 157 4,1 7: 1 -VV 457 18 -4 ,74 482 754 ,7VV 5 -! 2< 272 8272 8.V 752 .8 445 '84 (8.V- 7 X-, IV. 2-82 852- ,1.VV -75 825 §75 12 70 IVV 855 521 1.15 525 .1.VV-- ,124 7427 527 457 75.- 5 852 478 «21 2127 2152 :>v 7VV- §57 5217 .2. .7-2 §85 55 §5- -2 857 . 7 5.15 77 255 §77 545 448 :1 514 22-4 .!»>-- 515 :75§ 4-5 .18. - 4.V 5.0. 527 1 882 717 57?. 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