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»0, -MWMMMWWMMMWMWMWMMD AnSübniig seiner Beruf-Pflichten, mochte er sich dadurch schuldig, daß er aus der Mache behauptete, mehr Geld gehabt zu haben, al- ihm bei seiner Durch suchung abaeiiomme», bez. vorgejählt wurde, da-Uebrige sei Ihm gem . . . . worden- Auch beschuldigte er de» betreffenden Sicherheittdeainteii der Er stattung einer falschen Anzeige gegen ihn. Der Vertreter der königl. Staatsanwaltschaft hielt aus Grund der Be weisaufnahme die Anklage im volle» U»ifa»ge aufrecht, während die Vcr- tbeidiguiig bei dem beharrlichen Leugnen des Angeklagten auch angesichts der Belasliingsgeiigen sich daraus beschränkte, zu Gunsten ihres Client«» dessen durch Arbeitslosigkeit herbeigesührte Nothlage, de» angetrunkenen Zustand desselben und die durch den Anblick de- Geldes bei F. in dem Angeklagten Seweclte Habgier geltend zu machen. Nach kurzer Berathnng wurden von den Geschworenen sännutliche 5, die verschiedenen Sirafthaten betreffende» Fragen unter Ablehnung der Frage nach Bewilligung von mildernde» Umständen bejaht. Auf Äiiind dieses Wahrspruches belegte der Gerichtshof den Angeklagten Jacob wegen qualificirten Raube-, begangen ans einem öffentlichen Wege (Straßenraub', Hausfriedensbruchs (In Gemäßheit des vom Zeugen Schankwirth L. gestellten Antrages), Widerstandes gegen die Staats gewalt und Beaintenbeleidigung mit einer dem Angeklagten offenbar nnerivartet hohe» Gesaniiiitstrase von 6 Jahren 3 Mouaten Zuchthaus, 10 Jahre» EhrenrechtSverlnst, sowie Tragung sämmtlicher Koste», er klärte au h die Stellung unter Polüeianfsichl für zulässig. Vertreter der Staatsanwaltschaft: Herr Staatsanwalt Bach mann. Ob mann der Geschworene» »nd Zusammensetzung der Geschworeuenbank wie bei der vorhergcgangenen Bormittagssitznng. Vertheidiger: Herr Rechtsanwalt Beutler. — Das bei Jacob nach seiner Arretnr noch Vorgefundene Geld in Hohe von nahezu 6 Mk. soll dem Beraubten mit Einwilligung des Ver- urtheilte» wieder zurückgegeben werdet,. 4.5. Das Verbrechen der vorsätzlichen B randst ist nng bildete den Gegenstand oer heun'gen Hanptvcrhandlung. Angellagt desselben war der im Jahre 1860 geborene Fleischergeselle Karl Friedrich Theodor Hähne! aus Chemnitz. Der Vorgang, um welchen es sich in diesem Falle handelte, dürste vielen unserer Leser noch erinnerlich sein. Das Braudobjcct bildete jenes alte HanS an der Ecke der äußeren Kloster- und Thealerstraße, an dessen Stelle gegenwärtig ei» Neubau ausgesithrt wird. Auch zu dieser Verhandlung war der Andrang des Publikums so stark, oaß zahlreiche Zntrittsuchende wegen Ucbersüllnng des für die Zuhörer be stimmten Raumes wieder znrückgewiesen werden mußte», was bei der Per sönlichkeit »nd dein Berufe des hier in Chemnitz auch weiteren Kreiselt bekannten Angeklagte» »nd dem Gegenstände der Anklage leicht erklärlich war. Es dürste noch »»vergesse» sei», daß in der Nacht vom 23. zum 24. November v. I. in dem vorhin erwähnten Hanse ei» Brand ansbrach, bei dessen Unterdrückung und näherer Untersuchung mehrere Brandherde entdeckt wurde», durch deren Anssinduug die bereits vorher ausgesprochene Vermnthung einer absichtlichen Brandstiftung im vollen Umfange bestätigt wurde. Der Angeklagte Hähnel war Soldat, hat seiner Militärpflicht beim königl. sächs. Leibgrctiadicr-Ncgimente genügt und ist noch nicht vorbestraft. Zunächst erstreckte sich das Verhör des Angeklagten ans eine eingehende Be schreibung der in Betracht kommende» Räumlichkeiten, deren Feststellung für den Gang der Verhandlung und der durch Abhörung zahlreicher Zeuge» und eines Sachverständigen vorznuehmenden Beweisaufnahme nicht unwesentlich war. Größeren Schaven hat daS Feuer damals nicht a »gerichtet, da es rechtzeitig entdeckt und gelöscht wurde, doch war eine weitere Gefahr, im Falle dies nicht geschah, bei der leichten Ba»art des Hauses nicht ausgeschlossen- Die Vorgefundenen Brandherde, 4 an der Zahl, waren ans leicht brennbaren Stoffen, Holzipänen, Holzwolle, Flaschenhülsen, Stroh u. s. w. an Stellen heigcrichlet, welche »ach der Anklage mir für einen Menschen zugänglich waren, der mit alle» Räumen des Hanfes bekannt war nud dieselben so un gehindert betrete» konnte, wie dies dein Angeklagten in seiner Eigenschaft als Sohn des Hanswirthes der Fall war. Der Angeklagte will ;abcr an dem fraglichen Abend nicht zu Hanse gewesen, vielmehr erst nach oder doch kurz vor Ausbruch des Feuers znrückgekehrt sein und sich zur Ruhe begeben haben, ans welcher er dann durch den Fenerlärm aufgeschreckt worden sei. Sein mehr als gleichgiltiges Benehinen, nachdem er von dem Aus bruch des Feuers gehört, beziehentlich die hellen Flamme» au einer höchst gefährlichen Stelle im oder doch in unmittelbarer Nähe des Heubodens ge sehen, erscheint mindestens auffällig, obgleich er alle gegen ihn hierüber erhobenen Vorhaltungen zn entkräften suchte. Er hat z. B- nicht nur selbst keine Hand gerührt zur Löschung des Brandes, welcher doch das HauS seiner eigenen Eltern zu vernichte» drohte, sondern auch andere hilfsbereite Personen daran verhindert, bez. zu verhindern gesucht. Auch sein Betragen nach erfolgter Verhaftung war nnr geeignet, den gegen ihn anfgetanchten Verdacht zu be stätigen. Ganz besonders auffällig erscheint der Umstand, daß eine fremde bewacht, nimmt an, daß sie de» Aufenthalt Jäger'» sehr wohl kennt, ihn aber nicht verrathr» will. Die Nachforschungen werden unter- dessen eifrig fortgesetzt. Mehrere Fraiiksurter Geheimpolizisten sind zur Unterstützung der dortigen Polizei in Brüssel cingelroffen. — Eine Blntthat. In der Neichenbcrgerstraße in Berlin wohnte der dreiniiddreißig Jahre alte Maurer Emil Stute mit seiner um sechs Jahre älteren Ehefrau bei de» Schlosser Lelvaudow-ky'schen ivohner gelungen, rasch die Schäden vergessen zu mache», welche di« Fcuerkatastrophe über die Stadt gebracht hatte. Berliner Pro»>t«te»-BSrse vom 9. Mai. Welzen: loeo 185-21Ü Ml.. Pr. Mai 188,50 Mk., Pr. Mas. J,mi187.25 Mk., pr. Jnni-Jnli 186^5 Mk. - Roggen: loco 1S1 Mk., pr. Mai 191.— Mk., pr. Mai-Jmii 185,25 Mk.. Pr. Jnul-Fnli 179,25 Mk Kündigung: 13. Flau. — Spiritus: ?Oer loco 41,70 Mk., pr. Mai« Juni 41.40 Mk., pr. Jnni-Jnli 41,90 Mk.. pr. Jnli-Angnst 42,40 Mk, pr. Apg.-Sepl. 42,90 Mk. Kündigung: 21. Ruhig- — Rüböl: loco 53,60 Mk, vr. Mat-JuniMk., pr. Septbr -October 51,90 Ml. Fehlt. — Haser: pr. Mai 144.75 Mk, pr. Jnni-Jnli 145,- Mk. Eheleuten. Frau Stute war bereit« einmal verwittwet und einmal geschieden, als sie vor vier Jahren ihren jetzigen Mann heirathete. Die Ehe war nichts weniger als glücklich. Die Frau ergab sich dem Trünke, und es kam in Folge dcsse» zwischen den Eheleuten häufig zn sehr unliebsamen Vorgängen, welche zumeist mit gegenseitigen Mißhandlungen endigten. Stute ist wegen Mißhandlung seiner Frau bereits bestraft, und diese hatte vor etwa sechs Wochen ihrem Manne eine Schcere in die Brust gejagt. Diese That ist jedoch nicht zur Anzeige gekommen. Ai» Sonnabend Abend gegen 8*/ü Uhr erschien Frau Stille wiederum angetrunken in ihrer Wohnung, und der Ehe mann, welcher eine Stunde später von der Arbeit »ach Hanse kain, machte ihr heftige Vorwürfe. Was sonst noch zwischen dem Ehepaar vorgekommen ist, hat sich noch nicht völlig anfklärc» lasse». Fra» LewandowSky, welche sich im Nebenzimmer befand, hörte »ur die Aeußirung der Frau Siuie: „Komm' mir nicht nahe, oder ich steche Dich nieder."' Die Zeugin hat dann einen Schrei und eine» dumpfe» Fall gehört. Fast gleichzeitig öffnete sich die Thür, »nd Frau Stute eilte, ein Messer in der rechten Hand schwingend, dabo». Als Frau LewandowSky n..n die Stnie'sche Küche betrat, fand sie de» Mann i» einer großen Blutlache bewußtlos am Boden liegen und bemerkte bei näherer Besichtigung, daß er eine schwere Wunde in der rechte» Brustseite hatte. Auf Anordnung eilies hinzngerufene» Arztes wurde der Verletzte »ach dem Krankenhause Bethanien befördert. Ai» Sonntag Morgen 9 Uhr erschien Frau Stute wieder i» ihrer Wohnung und wurde noch im Laufe desselben Nachmittags durch die Criminal- polizei verhaftet. Der große Brand zu Hamburg am 5. Mai 1842. Ucber das fürchterliche Braudnngliick, das vor »»» gerade 50 Jahre» de» dritte» Thcil Hamburgs vernichtele, schreibt die »Franks. Zig.": Am 5. Mai 1843, ebenfalls an einem Donnerstag, am Himinclfahrtstage, wurden Nachts um 1 Uhr die Bewohner Hamburgs von der stürmenden Feuerglocke geweckt. Es war nicht selten, daß ei» Feuer unter den alten Fachbaute» der Hansastadt sich sein Opfer erkor» doch wen kümmerte es, wenn die Sturniglocke» in der gon e» Stadt die Kunde von einem Brame verbreiteten? Hatte man doch nach damaligen Begriffen eine gute Feuerwehr, mochten die nächsten Nachbar» sich aus dem Bereich der Gefahr entferne», und wen die Neugierde trieb, mochte der sie zu befriedigen sein Bett verlassen. Der ruhige Bürger, der seinen Schlaf liebt', legte sich, wenn er sicher war, daß er sich weit vom Schuß befand, auf die andere Seite »nd schlief wieder ein. So war cs auch dieses Mal. Wer konnte ahne», daß das in einer Cigarrcnfabrik in der Deichstraße zum Ans bruch gekommene Feuer innerhalb dreier Tage den drillen Theil Hamburg- einäscher» werde! Und doch geschah es so. Bon einem günstige» Winde getrieben, fand das Feuer in den benachbarten Lagern und Speichern reiche Nahrung, und die Löscharbei!«» be förderten den Brand, statt ihn zu unterdrücken. Denn wegen der Feuersgefahr hatte man den in benachbarten Speichern liegenden Spiritus in die Finthen lausen lassen, die um diese Zeit einen nur niedrigen Wasserstand aufwiesen; ans diesen Flnthen oder Canälen aber entnahmen die Feuerwehrlcnte das Wasser znm Löschen, nachdem der mitgebrachle Wasscrapparat aufgebraucht war, (— eine Wasser leitung gab es damals »och nicht — und führten so dem Elemente neue Nahrung zw So rasten denn die Flamme» ohne Aufenhalt; am Nachmittag des 5. stürzte der Nicolailhnrm prasselnd zusammen, in seinem Fall weiteres Verderben verbreitend, am 6. sank der Prtri- thnrni unter den Tönen des LicdeS „Eine feste Burg ist unser Gott", da» da» von der Hitze in Schwingungen gesetzte schöne Glockenspiel anstimmte. Die Bank, die alte Börse, eine Reihe von Prachtbauien An twerpen. Eine heut hier abgehalteue Ber'samm- lnng von 82 hiesige« Kohlenhändlern ernannte eine Commission vehufs Einrichtung einer regelmästigtn Kohlenbörse. Kopen Hagen. Rach Berichten ans Odense, AarhuS und einigen anderen Orten, wo die Socialdemokraten Maifeier»« veranstaltet hatten, verliefe»« diese De»»»or»stra- lkonen bei äußerst geringer Betheilig»»»»g in so matter Stimmung, wie es feit den letzten fünf Jahren nicht der Fall gewesen ist. Petersburg. Die Besorgnitz Wege» des Befindens des Grotzfürsten Georg ist gestiegen. Es ist nicht ««- wahrscheinlich, dah der Kaiser sich -n den» Kranken nach dem Kankasns begeben wird. Petersburg. Der internationale Eisenbahnco»- grest wird hier in der zweiten Hälfte des August statt- findeu. Er datiert acht Tage. BerarrtwortNchr für Politisches, OerllicheS und FeEetonistischeS IullnS TheißZ für Sächsisches: Franz Götze; für der, übrige»» Theil der Verleger; sämmllich iu Cbcmui^ (Zur Aufbewahrung und rii/iZseuduug nicht erbetener 'Mauuscripte wird nicht gebürgt.) Briefe, welche an die Person dcS Berlcgers oder einer Mitarbeiter) imscrs Blattes adrcssirt wäre», ninßien bisweilen liegen vkeii'c», da die BOreffcndon ur Zeit nicht im Geschäft» anwesend waren; »in Verzögerungen zn ver meiden, wird deshalb gebeten, alle Sendungen an die Verlags- Anstalt von Alexa »der Wiede z» adressiren. Verlag »»nd Redaeiion. Hedwigbad Dampf- und irisch-römische Bäder Herren: täglich früh st—8 Uhr Abends, Sonntags früh 7 bis Mittag! Damen: Montag, Mittwoch n. DonncrSlag 2—6 Uhr Nachm-, somit Dienstag u. Freitag Vorm, st—2 Uhr Nachm. Wannen- und Schwimmbäder früh 7—i/.S Uhr Abends, Sonntags früh 7 bis Mittag. * Montag und Freitag 2—*/-,6 Uhr, sowie Mittwoch 2—4 Uhr ist die Schwimmhalle nnr für Franc» und Mädchen geöffnet. für die vorhandenen Widersprüche anzngeben vermochte. Auch von de» zer- rütleteiiVcrinögenSverhältnisse» seines Vaters und de» gegen ihn angestrengtcn zahlreichen und zur Verlesung gebrachten Wechsel- und sonstigen Schukdklagen wollte der Angeklagte keine Ahinmg gehabt haben, was der Heer Vorsitzende allerdings als höchst unglaubwürdig bezcichncte. (Schluß des Berichtes folgt in nächster Nummer.) — Der Millionendieb Jäger, lieber die aus Brüssel ge meldete Haiissuchnng bei einer weiblichen Person, welche mit dem Defraudanten Jäger in Beziehungen steht, werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Der Brüsseler Staatsanwalt Villcmaers erhielt durch Vermittelung der deutsche» Gesandtschaft zu Berlin am letzten Mitlwoch die Verständigung, daß der Millionendieb Jäger sich in Begleitung seiner Geliebten Louise Kahle nach Belgien gewendet haben dürste. Sofort wurden polizeiliche Nachforschungen angestellt, di« zwar von der Person Jäger's selbst keine Spur ciufdeckten, aber doch zn der Entdeckung führten, daß sich in der Rubensstraße in der Vorstadt Schaerbeck eine junge, deutsche Frau einlogirt habe. Es stellte sich bald heraus, daß diese mit Louise Kahle idenlisch ist. Der Staatsanwalt erschien mm am Sonnabend in Begleitung mehrerer Geheimpolizisten in der Wohnung der Kahle und nahm eine Haus suchung vor, die zunächst die Beschlagnahme mehrerer Briefe Jäger's an seine Geliebte" herbcisührte. Diese waren aber vor der Verun treuung geschrieben und gaben daher über de» Aufenthalt Jäger's nach dem Diebstahl keinen Ausschluß. Im Zimmer hing ein mit frischen Blumen bekränztes Bild Jäger's mit der seltsame» Aufschrift: „Willkommen bei mir!" Louise Kahle leugnet jede Mitschuld an de» Veruntreuungen Jäger's nud behauptet, davon erst aus den Zeitungen erfahren zu haben. Sie habe von ihm auch kein Geld bekommen, ünd thatsächlich wurde bei ibr keine »enneuswerihe Summe vorge funden. Ueber den gegenwärtig«» Aufenthalt ihre» Geliebten will sie nichts wissen, da er ihr angeblich seit drei Wochen nichts mehr schrieb. ES wurde festgcstellt. daß der Bruder der Luise Kahle bei ihr eivige Tage weilte, dann aber in unbekamitcr Richtung abrcisle. Der Staatsanwalt, dem die Aussagen der Kahle widerspruchsvoll und nnglanbwürdig erschienen, erließ einen Haftbefehl gegen sie. Letzterer konnte jedoch nicht ansgesührt werden, weil die Kahle der zeit kraul und bettlägerig ist. Die Polizei in Brüssel, die die Kahle Lkemisvkv WssvlisnsisII. keimAMA Mer krt Damen- imä Dorren-Lieiäer, Uniformen ete. im Kamen, also mit öe1ä88UUA aller Desatre, öorävü, I-itren ete. die erst kurz vorher vollcndele neue Börse erhalten geblieben war. Es war dies der unverdrossene» nnd nnansgesetzten Mühe der Feuerwehr »nd Bürgersleute zu verdanken, die durch nasse Decke» nnd stete Bespritzung des Gebäudes dasselbe inmitten der es um gebenden GInlh der brennenden Nachbarhäuser vor dem Feuer chützlen. Der materielle Schaden wurde auf 40 Millionen Mark leschätzt, der Verlust an Mcnschen war augcsichl» der großen Ge- ahr »ur gering, wenigstens geringer als man zu fürchten be rechtigt ivar. Die Liebesgaben konnte» wohl die augenblickliche Nolh lindern, ür die Wiederherstellung nnd Ncukräflkguug der Stadt mußten die Bürger selbst ihre Kräfte einsetzeu. Und sie thaten es. Ungebeugt IS llolmnarkt IS.