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SK. kl. wie wir sie in miser» vper bisher selien „kick, wirkungsreich sahen. A,„z prächtig wirkte in dieser Hinsicht vor Allem da« Schlubbild de« I. Actes: die huldigenden Römer ror Rir.izi. Do» war ein grober historischer «»gen- blick von packender Eiudriicksfähigkei«. D.nck die ganze Handlang aber ging vcieewnd gewirkt hält? " ll'diegen-HzApielordner verweisend, der hier Alles , , L " Lö,ve„c>»theil au dem ganz vereinzelt dastehenden großen Ersolge hat aber Herr Ca pellmeister Weibleder. Was er in einer anstrengen» den langen Vorberellliugslhätigkeit. beii» Chor rllhmlich assistirt von Herr» Eapeltmeistcr Fried, zum Beste» nud Ecliiigc» des Werkes getha» hat, — wir erinnern hierbei gern spcciell an die treffliche Ausführnng der Hymne li» 1. Act und den Chor der Friedensboten im 2. Acic — kann nur der vollans ermesse», welcher selbst schon ähnlichen Arbeiten nahe- gestanden hat Das Werk ist voluminös ein Riesenwerk, Manches mnb ge strichen werden, das feinste Knnstvcrständnib wird ebenso in Mitleidenschaft gezogen als die praktische Arbeltekras«. Dazu ist die Oper ansdriickllch mir für ganz große Bühnen bestimmt, ei» »ngehenrcr Mittelvorrath Vorbedingung und lie nothwendige Verem'achung schwer z» ermöglicheil. Ein ganzer ge diegener Künstler uiiiß hier am Plage sein »nd die Art und Weise, wie Hcir Capellmeisler Äeißlcdcr das schwierige Unternehmen znu, siegrei.he» Eiidc führte, weist ihm, der Tüchtigkeit u») Bielsciligkeit seiner Künsilerschaft eine» sehr hohen Standpunkt an. Er sowohl wie die Herren Direktor Jesse und Oberrcgissenr Ulrich» mußte» sich wiederholt den, Publikum zeige», das in Beiiallsdezengnnge» stürmischster Art nicht müde wurde. —ctr. SSchstsch«» Lands». Anzet,«» («hemnttzs« Gs»sral.«i«Aetgs»). 7. Apr l i802. Ein in Thalheim, 2 Mi», vom Bahnhöfe gel. schönes Hausgrmldstttck mit geräumigem Lade» und großem Garten, z. Anl. eines Fabrikbetr^ Engros- oder Dölailgcscl'. geeignet, hoch verzins!., steht verändernngsh. zu verkanfen. Off. wolle inan gesl. unter Chiffre SU. As. IVO post lagernd Thalheim »iederlrge». Ich gestatle mir die ergebene Anzeige zu machen, daß ich am hentige« Tag« hierorts DE" Lrüdl 63 "Ws daS vormals 71. I'taK,«Iiv jetzt Iltovert ILLr tL ««Iiv Alis Nah und Fern. — Ein Act der Lynchjttstiz. An, vorlctzien Sonntag traf ei» gewisser Josef Lythe, ei» J»sasse des Soldalenheims in Dayton, Ohio, auf Urlaub i» Findlcy ein und besuchte seine von ihm ge schiedene Frau. Vis zum Mittwoch verhielt er sich ruhig, als er Plötzlich beim Frühstück einen Mordversuch auf seine Töchter Delia und Emma machte. Mit eine»» Beile, welche» er am Montag ge. schärst halt», schlug er der Elfteren den Schädel ein. Dcm ander» Mädchen gelang es, den Schlag abzuwende», und sie kam mit einer unbedentcnden Wunde davon. Sodann stürzte der Mörder auf seine gelähmte Fra» loS, die sich verzweifelt wehrle, so gut sie konnte. Endlich fiel sie «schöpft zu Boden, worauf ihr Lythe den Schädel »inschlug. Nachdem er noch da» Piano nud andere Möbel zer trümmert hatte, stellt« er sich der Polizei. Der Beweggrund des Verbrechens ist völlig unaufgeklärt. Sobald aber die Sache ruchbar wurde, versammelte sich ein« tansendköpfige Menschenmenge vor dem Arrestlokal und stürmte das Gefängnis!. Eine Stunde dauerte rS jedoch, bis die Thür der Zell« Lythe'» a igesprengl worden war. Hierauf wurde der Mörder nach einer nahen Brück« geschleppt und an eine», Telcgraphenpsahl ausgehängt, r., he war ei» Gewohn- heitssäusrr. Erst vor kurzem war er im Gefänguiß gewesen, weil er eine» Schuß aus seinen kleinen Svh» abgefcucrt hatte. Berliner Prod»»ete«»-Börse vom 5. April. wetzen: loco 185-220 Mk.. pr. April-Mai 187.5 OMk., pr. Mai« Jniii 187,75 Mk., pr. Iniii-Juli 188,— Mk. - Roggen: loco ISS Mk» pr. April-Mai 201.75 Mk..pr. Mai-Juni 196,50 Mk.. pr. Jnni-Juii 193,— Mk. Kündigung: 9. Vcsestigt. — Spiritus: 70er loco 41,— Mk., pr. April- Mai 40.70 wk., pr. Jnni-Juli 41.80 Mk., pr. J»li-«»gnst 42,10 Mk, pr. Aug.-Sep'. 42,50 Mk. Kündigung: 77. Fester. — Ritböl: loco 54,80 Mk- pr. Äprü-Äai 54,40 Mk., pr. Scptbr.-Octobcr 52.80 Mk. Still. — Hafer: vr. April-Mai 142,50 Mk.. pr. Juni-Juli 146,- Mk. Drahtnachrichten und letzte Meldnngerr. Chemnitz, 6. April 1892. München. Eduard von Niederer, der frühere bayrische Gesandte in Paris, ist, 69 Jahre alt, einem Schlagansalle erlegen. Dortmund. Ans der westfalischen Zeche »Borussia' ereignete sich ein schwerer Unglüäsfall. Durch herab fallendes Gestein wurden zwei Arbeiter erschlagen, zwei konnten noch rechtzeitig zur Seite springen. Wien. Die Tuchweber zweier Brttnner Fabriken habe» wegen Lohndifferenz die Arbeit niedergetegt. Budapest. Zum Schluffe der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses sagte der Ministerpräsident Szapary: Die Gewähr unserer Existenz «nd des europäischen Friedens liegt wohl in Bündnissen, es wächst aber unser Einflutz unseren Alliirten gegenüber in dem Matze, als wir die Aufgaben erfüllen, derentwegen wir die Bünduiffe ge schloffen haben. Wir vertraue«» unseren Alliirten, in erster Reihe aber unserer eigenen Kraft, und ans eigener Kraft muffen wir das Erforderliche veranlassen. . Rom. Der Unterrichts,nintster hat gegen den Ab geordneten Fürsten Seiarra wegen Entwendung einer Anzahl Bilder ans feiner eigenen fideicommiffarische» Gallerte Strafanzeige erstattet. Die Bilder befinden sich angeblich in Parts. Zwei Bevo»,nächtigte find dahin abgereist, «m sich mit den französischen Behörden in s Einvernehmen zu setze». Paris. Hier ist abermals an mehreren Orten Dynamit ausgefnllden worden. Ans den Papieren der in Madrid verhafteten Anarchisten scheint hervorzngehen, dah sie Mit den Pariser Anarchisten Fühlung hielten, datz viele französische Anarchisten in Spaniel« weile» ««nd ««„gekehrt. Beide Regierungen nehmen deshalb freund- fchaftlichen Austausch vor, sie «volle» die beiderseitigen Anarchisten tn ihre Heimathländer znrückschicke». In beide» Ländern find bereits viele Ausweisungen be schlossen. Parts. Die Verwaltung der Kolonien hat aus Portonovo eine Depesche erhalten, welche besagt, datz in der Nacht des S. April der Feind Ketone verbrannt hat. 6000 bewaffnete Menschen lagern vor Portonovo, welche Verstärkung erwarte», um znm Angriff gegen die Stadt vorz,«gehen. König Behanzl» von Dahomey hat an den Gouverneur Ballot ein Schreiben gerichtet, worin er sagt, Frankreich dürfe ihn nicht an der Bekriegnng des afrikanischen Landes hinder»«. Der Ministerrath beschlotz die unverzügliche Absendung der zur Vertheidigung von Kotonon und Portonovo nöthigen Truppen. — Nach richten vorn Senegal melden, datz die Mission Menard am 4. Februar in Segnela durch Leute des Samory- stammes maffakrirt worden ist. Petersburg. Wie verlautet, geht die kaiserliche Familie ungefähr am 10. Mat alten Stils nach Kopen hagen. Die Reiseroute ist zur Zeit noch unbestimmt. Damenputz wird schnell u. sauber unter mög lichster Verwenvnttg alten Materials angcfert.Zwickauer- stratze 8, I.,a. d. Nieolaibrücke, früher Brüdergaffe «. Ein gesunder, hübscher Knabe im Alter von 2'/,—3 Jahren wird an Kindesstelle aiiziinehinen gesucht. Moritz Walther, Annenstraße 12. Kanarienvögel, Hohl- u. ^ Kling lrvllcr >». d. edelst. I Tomen enipf. mit. Gar. sz» billigen Preise». Laube, Schillerpl. 26 » käuflich übernommen habe und dasselbe unter ^Firuia Milk, fortführe. Langjährige Erfahrungen in dieser Branche, darunter zuletzt mehrere Jahre im Hanse iiViil«. p»U80t«. hier, setze» mich in den Stand, allen Anforderungen gerecht werden zu können. Ich bitte, das meinen Herren Vorgängern geschenkt« Vertrauen auch auf mich sreund- lichst übertragen zu wolle,, ,„>d werde bemüht sein, dasselbe durch Lieferung nur guter Waare bei billigsten Preise«» zu rechtfertigen. Mit vorzüglichster Hochachtung Chemnitz, am 1. April 1693. VIII,. I»><„r1,I>I, «z Brühl «3. Mite jrlrt MP- Tiisstsrslr. 5, II. (^. HVIeöiv'8 »»eI»«lruvlLvrvi). Vi. isivÄ. 4»^t in,«l Von llor Ü6I86 ruriivlt. Vi «,««>. Vkvfsrrl live v. Timmvi-msnn'sckvn ffsturkvilLnslsit. * Hedwigbad. Dampf- und irisch-römische Bäder erren: täglich früh 8—6 Uhr Abends, Sonntag- früh 8 bis Mittag; amen: Montag, Mittwoch Donnerstag 8—6 Uhr Nachm., sowie Dienstag u. Freilag Vorm. 8—8 Uhr Nachm. Wannen- und Schwimmbäder früh 8—*/,8 Uhr Abends, Sonntags früh 7 bis Mittag. * Montag «nid Freitag 3—'/zst Uhr, sowie Mittwoch S—4 Uhr ist die Schwimmhalle mir für Frauen und Mädchen geöffnet Meine Wohnung befindet sich jetzt Langestraße Nr. 20 Hinterh. 11. Paul Richter, Schneider. NiksLLmLV.'iA' »°„Ns«k». Ottllich-z »nd F-uMr«°„istische, Iullu, r,«Iß: pir grau, »ödrdm übr»,-u Tb«i, dir Bcilkger; sSmmtNch in Ckrmni». u,d «ürlindun, «ich, erd«»»« Manulcryn« wird nicht acdnrnt.) Briefe, welch« an dir Person de» Verlegers oder eines Mitarbeiters »„sers Blatte» adreffirt waren, „intzien bisweilen liegen bleiben, da die Betreffende» ur Zeit nicht im Geschäft« anwesend waren: um Verzögerungen zu ver meiden, wird deshalb gebeten, alle Send,,»ge» an die Verlags» Anstalt von Alexander Wiede ,u adressire,,. Verlag und Redaetton. vr. 8prLvLer'8vIiv vej!8Llbs heilt in kurzer Zeit jede Wunde ohne Aus»., wie: bö3v ^ingve, feoskcksli., vvesll. öoin- und »nli. Lvksti., iisrbunic., bü8v Ü«-U8l rc., verh. >vllll. floi8vk, zieht jock. 6v8vlnvü>', ohne zu schneide», gcliud »>. sicher auf. Bei siu8t., Üai88vkm., Ltvok., ll«-ü8., ii«-our8vlnn., Üvi88vn tritt sofort Liiidcrinig ei». Zn habe» in Chemnitz und Gablenz in fast allen Apotheken, i» Einsiedel bei H.Apoth.Il,ivI, »Schachtel 50Pf. Sopha, Beltst., Matr., Kleiderschr.. Brodschr., 1 n. Belt sorlzugslialb^ spottb. zu V.Alig„st»sb»rgerstr. 7,11- Stitbe »>it Alkoven pr. Mai micthfrci untere Aclieiistrciße 18. Möbl. Zinnner, für 2 Herren passend, mit sep. Eing. b. zu ver- mietheu Bismarckstr. 6, I. l. Stube mit Schlafstube ist z» vermiethe» Ziimncrstr. 9, Part. * Stube und Alkoven per I. Mai zu vermiethe» Limbacherstraße 12. Eine kleine Stube «„.Kammer ist billig zu vermiethen Limbacherstraße 28. 1 Hcrrcrh. LvgisNeust.Marktb,P.r. Stube «nit Alkoven zu der- miethen «» ülil SV. Stube »nit Alkoven zu ver- miethen Moltkestraß« 8, 111. 2. slsIb-Llsgk zu vermiethen Wiescnstr. 30. 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Ein vollendeter Welt- und Menschenkenner, der eine fast fünfzigjährige Er fahrung hinter sich hat, der iinincr mit offene» Auge», immer sonnenklar in die Welt hineingeschaut, ein Man», der die Sonde des schärfsten Verstandes an die Menschen legte, spricht zu einem unerfahrenen Jnngling, um ihn, diejenige Erke,intniß beizubringcn, die i» den Stürmen, Nöthen und Bedrängnisse» des Lebens wohl Keine», erspart bleibt, welche aber die meisten erst mit ihre», Herzblut erkaufe» müsse». Auch ein Virtuose der Lebens kunst wird noch a„S dem Buche lerne». Jedenfalls ist es ei» »»übertrefflicher Führer durch's Leben, denn es ist ei» herr licher Schatz der feinsten Beobachtungen und Maxime» darin »iedergelegt Nützliches Gcschenktverk allerersten Ranges, besonders für Jünglinge. Zu beziehe» durch alle Buchhandliinge», sowie direct von Schwabacher's Verlag in Stuttgart. MilollvivIl-VvrkLlit. Treffe Donnerstag, den 7. April d. 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