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Sächsischer Landes-Anzeiger : 02.04.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189204023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18920402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18920402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-04
- Tag 1892-04-02
-
Monat
1892-04
-
Jahr
1892
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 02.04.1892
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«r. WDWWWWWMWPMWWWMWWMWWWWWWWWWMWWWrWWMMMW^M« Wh»nne«t tu t» D« monatliche Kündigung ausgemacht WMkden ist, so ist dieselbe auch giltig. Nichlen Sir die schriftliche Kündigung *u de» Miel her und laste» Eie du selbe i>, dessen Wohnung obgeben. Der Lwftaud, tob der Mictber zur Zeit der Kündigung nicht heimisch ist, har auf deren Billigkeit keinen Einfluß. «ege» teS rückständigen MieibzinseS können «le on den pfändbaren Sachen des MeiherS dar ZnrückbehaluingSrecht an-- Iden. d. tu C. Zn I) Wenn der Coucurs Ihre- Schuldners s I. nicht durch einen ZwaugSvergkeich, welcher eine Rachsorderuug ansschließt, soudeni durch gewöhnliche Verlheilniig der Masse erledigt worden ist. s > de sieht Ihre Rachsordernug zu Recht und Ei« können daun dieselbe jederzeit geltend machen. Zn 2) Eine Bü rgfchast der Ehefrau für ihren Ehe «auu ist nur giltig, wenn dieselbe vor Bericht nah vorgängiger Belehrung «it Geuehuiignng des Ehemannes erfolgt. Etwas Strafbares ist au dieser Sache nicht, den» es kann do li einer Fra» nicht verwehrt werden den e n u »der de» anderen Evnciirsglänbiger ihres Ehemanns an« ihren eignen Mitteln AN befriedige». Wenn der iu'olrent gewordene Ehemann den einen oder «tderen Gläubiger bevorzugt hätte, danu läge allerdings eiue strafbare : irerdeii, welide mai, von einem znm Abdruck bestimmten Bedichte Glänbigrrdcgünsiignng vor. ! verlangt. Zu unjclctn Bedaaern sahen ivir uns daher genöihigt, von der K. R. ,u -It können nichts dagegen cinwenbeu, wenn Ihr Roch. ^ Veröffentlich»», des Gedichts alzvsel-cn. »ar ans seinem Grundstücke o Meier von Ihicm Hanse einsernt Fichten-j „«etrener Reffe" in Cl,e«nil;. Oberstlenlnaiita.D. vonEgydi(nicht «alduug anpslanzt. Rach 8 3-2 de-Bürgerlichen Gesetzbuches mr da-So» g-! T„ s,.,jeds!) garaiwinite in Srobcnhain. ehe er wegen ieines «ich Sachsen darf Jeder sein Gi„nd»-.ck vollständig lenntzen, selbst wen» i» rewrmaioiiichtu Vorgehens ans religiösen, «cbieic veranlabt tvnrde, scincn stnd bei d.e-em Baue die nötdige» Arbeiter vorhanden. 2. Der Begründer der Sächsische» Maschinenfabrik in Cbemnig, Ri-bar» Hartman», ist der«,»« in, Jatre >876 gestorben, -i. Die Biographie des Letzteren und die geschichl- lichc Entwickelung seiner Fabrik ist wohl allzubekannt, als dag eine Veröffent lichung derselben in liniere» Blätter» zur .-seit erforderlich scheinen durste. 4. Die Zabl der Arbeiter genannter Fabrik betrüg: gegenwärtig ra. 3000. S. «. Tie Ehemöndigkeil des männlichen Geschlechts tritt »ach dem Reichsgesttz über d e Beniknndinig dcs Perivnenstandes »nd der Eheschließung mit dem vollendeten 20. Lebrnsjadre, die des weibl chen Geschlecht; mit dein vollendeten 16. Lebensjahre rin. Dispensation ist zulässig. Eheliche Kinder bedürfe» zur Ekeichl-eßnng, so lange der Sohn das 25., die Tochter das 2». Lebens ah, „ich, vollendet hat, der Einwilligung dcS Balers, nach den Tode des Bal.iS der Einwilligung der Mutter und, wen» sie minder jährig find, anh derjenigen des Bormuudes. I. 2ch., Zschopau. Ihr iü> den GcbnrtStag des Fürsten Bismarck ^stimmte- Gedickt ist von amrleiincnswerlh patriotischem Geiste beseelt; da- gkgcn „inßle die Forni dcfielbcn als de» Ansordernngeii nicht genügend er- vlge der Rachbar au den Nutzungen seines Grundstücks Abbruch er beffeu »nd«» . Np. 10V, Slauchau. I. Mikihveiträge, in wrlche» ei» «onalliaer »der wöchentlicher Mielhzins ausgcnmck: ist, find monatlicher oder iröchcnt Achrr Kündigung nuterworseu- 2. Ist der Mielher de» Mielhzins 8 Mona,« Schuldig geblieben, so kann ans sofortige Räumung der vermielheteii Wohn»»« geklagt werden. E. H. tu Batzliy. Das Lüsten de- betleffeuden Logis durch Oeffnen der Fenster war Ihnen als HauseigeMbüuier »»bedingt gestaltet. DasHinein- Arllni einer — wenn auch leeren — Bettstelle in di« leerstehende Mahnung «Ü jedoch als Benutzung drrselteo Ihrerseits aiifznfassen, und dem Mielher . steh« daher ein Grund zur Seite, die Zahlung de- vollen MielhzinseS zn »«weigern. Euch,» Sie sich mit d-m Ma-ne auf gütlichem «ege zu einigen. A. W. tu TO—hei«. Wenn eine minderjährige Franensperson sich »erhrirathet, welche »nler Boriiiilndschan steht, so gebt zwar die Verwaltung und der Nießbrauch ihrcS Vermögens ans den Ehemann über, doch die Rechte ötS Bornnndes bleiben im Ucbrigr» bestehen, «cn» z. B. zu den Ver fügungen des Ehemannes über das Vermöge» s der E efra» die Mitwirkung her Letzteren nöthig ist, so bedarf rs dazu der Einwilligung des VoriiinnS«; der Ehefrau. K. k. R. 151. Es kan» im vo,liegenden Falle »nr ein Gesuch an das Krieg-ministerinm erfolgversprechend sein- M. L. i« Lhalyeini. Li« in der Umgebung von Dresden befind lichen Brauereien, deren es daselbst eine größere Anzahl giebt, sind dem Lulel hinsichtlich des Namens nicht bekannt Ä. Sk. i« Hammerdrücke. Es ist erst vor einigen Wochen an diestr Stelle erklärt worden, daß der denische Kai er als solcher kein Einkommen (Eivilliste geiiamit) hat, sondern n»r als König vo» Preußen. Haben Sie das nicht gelesen? Tie Eivilliste, weiche der Staat Preußen seinem König-Hanse zahlt, beträgt 15 Millionen Mark jährlich. M. St. 10S, Sl—darf. 1. Haarwuchsmittel werden im Jmeraltntheile , vieler sächsischer Blätter häufig genug empfohlen. 2. „Mitesser" sind eine Folge von BerdamiiigsstRungrn. Ist die Verdauung geregelt, wasche man . di« delr. Stellen mit völlig reizlo'er Seife n»d reibe sie dann tüchtig mit Flanell ab. Genügt das nicht, reibt man die Stellen mit Hvuig ein und nehme daun ei» örtliches oder allgemeines Bad vo» Weizenkleicn-Wasser. 3. Ter 10. Juli 1872 war ei» Mittwoch. 4. Sie habe» nnter allen Umstände» die deaiiiprnchteu Alimente zn bezahlen und dcr Empsängerin ans deren Verlange» inznschicken 5. Monatlich inindesteiis 3 Mark. „Fleißiger Leser", Chemnitz. Betresst.-des Ergebniß ist dem Onkel »scht mehr erinnerlich. M. H. 777« Dcr Bater dcr jetzigen deutschen Kaiserin Auguste Victoria «ar der im Jahre 1880 verstorbene Herzog Friedrich von Schleswig-Holstein- Sondellnirg-Augnstenbnrg Die Geschwister nnserer Kaiserin sind: 1. Herzog kriist Günther zn Schleswig-Holstein, Erle zu Norwegen, Gras zu Stormar» «>d der Tithuiarsche», löse auch zu Oldenburg, kgl. preußischer Premier keiiliianl i»i Leibgardchnsaren-lliegimcnt, conimandirl znm großen General stabe. 2. Prinzessin Caroline Mathilde, vermählt mit tem Herzog Friedrich .Ferdinand zn Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksbnrg. 3. Prinzessin Louise Sophie, vermählt mit Friedrich Leopold, Prinzen vo» Preuße», s. Prinzcssin Feodore, »och »nverinählt. Leserin t» W. I. Dcr 13. October 1853 war rin Donnerstag; der 16. Juni 1860 ein Sonnabend. 2. Als Frühlings-Ansang gilt »»Allgemeinen der 21. März; doch kann der eigentliche Eintritt des Frühlings nach den hier über gellenden astronomische» Regeln auch bereits am 20. März ersolgcn, wie dies z. B. im gegenwärtigen Jahre dcr Fall war. Abonnent N. Sch. hier. Ohne genaue Kenntnis; der in dcr Sache ergangene» Aclen läßt sich in dieser Angelegenheit keine Ausknujt erlhcilcn Wenn Sie Ihrem Rechtsvertreter sämttiiliche Koste» bezahl! haben, wird derselbe Ihnen ans Ihr Verlangen die ergangenen Privatactcn auShändigcn. Lassen Sic aber mit dieser Sache den König i» Ruhe, denn dieser hohe Herr kan» sich nicht um jede» einzelnen Rechtsstreit kümmern. Abonnent in <8. Sobald der in Frage stehende Mielher mit Ihrem Borbcsitzer die Vereinbarung getroffen hat, daß er iu>Falle seines Aus zugs dasjenige wcgrcißen »nd uiitnehmc» kann, was er in das Logis einge baut hat, so ist diese Abmachung auch für Sic bindend. Inwieweit Sie Ihren Vorbesitzcr, welcher denn Verknuse des Hauses Ihnen die betreffende Vereinbarung verichwicgcu zu habe» scheint, wegen -chadenansprnchS hcraiv ziehe» können, sicht ans einem anderen Blatte. Tie Bestimmung des Kauf Vertrags, daß Sie das Grundstück erwerben haben, wie es steht nnd liegt, läßt sich — was wir betone» wollen — freilich nicht auch aus diejenigen Einricht »ngcn erstrecken, welche Mielher in ihren Wohnrämnc» getrogen habe». A« lg. Wenn Ihre Frau daS Geschäft aus ihren Namen »nd ihre Rechnung betreibt, können derselbe» Ihre Gläubiger nichts anhabe». Un mündige Kinder als Inhaber selbständiger Geschäfte anstretcn z» lassen, em pfiehlt sich nicht. Ob die Firma im Hancclsrcgistcr verlauidait werden muß, ' daS hängt ganz nnd gar von der Art und de.» llnn'angc des Geschäfts ad. W. E. in Peiiig. Ellern könne» ihre Kinder ohne Weiteres ans s P flicht th e i l setze», nur darf ler Pslichtihcil durch andcrwcite Besbwer - nngcn nicht verletzt werden. Wir sind mit Ihnen dcr Ans! l t daß Ihr Vater Sie durch die Verjchenktiug eines ganzen Guts an eine Tochter in Ihrem Pjlichttheil verletzt hat nnd wir glauben, daß sich diese Schenkung mit Erfolg «nsechlc» lasse» w rd Wcnden Sie sich an einen Rechtsanwalt. Ci» Leser. „In dcr j tzigen Zeit, wo fast in jedem Hanse Wohnungen leer stehen, weiden die Hanscigenthnmcr, welche sich, in» ihre» Vcr- Pflichtungen ehrlich »achz>.kommen, ost Entbehrnngcn anscrlegcn müssen, noch sehr vsl durch Micthzinsprellereicn iccht empfindlich geschädigt. Abgesehen von Leuten, welche factisch nicht zahlen lönnc», giebt cs auch solche sanle Mielher, welche lei hübschem Verdienst ein ganz crlrägliches Leben führe». Gcwärnlich wird ans folgende Weise mauipnlirt: Der Mail» micth.t die Wohnung; beim Einzngc bringt matt, damit es nicht z» ärmlich nnssicht, auch hübsches Mobiliar mit, aber der Mielhzins bleibt am Zahlnngstage ans. Klagt »un dcr Vermiether ans Zahlung de» rückständigen Mielhzinlcs und läßt Sachen pfände», jo werden die elicn von dcr Ehefrau reclatniit, oft nnter recht zweifelhaften Angaben. Tlcselbc klagt auf Freigabe dcr gepfän deten Sachen nnd bcrusl sich dabei ans das Zeugnis; des- Ehemannes, welcher « natürlich die Angaben der Frau bestätigt. Las Ende ist, das, dcr Ver- Nliclhcr zur Freigabe dcr Sachen vernrthcilt wird, die Kosten sür leide Processcnebcn dem Miel zm-verlnst z» tragen l alinid obendrein noch gehörigans- aelachr wird. Derartige Leute sind jo jrech — ich spreche ans eigener Er fahrung —, öffentlich z» erzählet,, das, sic schon seit Jahren weder Micthzins noch Stenern n. s. w. gezahlt habe». Unter solchen Umständr» muß die Existenz der kleineren Hanscigcnthümcr immer schwieriger werde» nnd die Zwangsversteigerung bo» Hansgrnudstückcn iunncv mehr znnchuien. Ich er laube mir höflichst folgende Anfrage: Hat dcr Vcriniclhcr, i n Falle der znhlnngSsänmigc Mielher eignes Mvbilar nicht besitzt, da? i» dessen Wohnung befindliche Mobiliar vielmehr dcr Ehesrn» dcs Letzteren gehört, das Recht, von dcr Ehesran les Miclhcrs sür die Unterhringniig ihrer Sachcn Sland- vdcr Lagergeld z» fordern?" Wir Huben Ihre Znschrüt abgedrnckt, weil die darin cnthalicnen Klagen leider bercchiigt sind. Ihre Frage müssen wir indessen verneinen. Ter Vermiether kann sich in den von Ihnen ge fchildcrlcn Fallen nur dadurch vor Verlust schützen, das; er den Miclhvcrtrag sowohl mit dem Ehewannc als auch inil dessen Ehefrau nhschließt Znm Vertrage mit einer Eheiran ist die chcmännliche Genehmigung er orderlich Eine bloße Bürgschaft der Ehefrau sür ihren Ehemann ist nngilti.i, sobald sic nicht vor Gericht geleistet worden ist. R. K. i» O. Deine Frage: warum NeichStagsabgcvrdticlcc Hosmann im 22. sächj. Wahlkreise nicht „mit großer Majorität" gewählt sei, da cs doch bei ler Wahl von dessen Vorgänger in de» Blätter» geheißen habe: „mit großer Majorität", ist recht sonderbar. Da die Gegeucandidaten des Herrn Hosmanil zusammen gegen ll.000 Stimme» anszuwcisc» hatten, Letzterer aber 11,863 Stimmen erhielt, so kan» ja von einer großen Majorität nicht die Rede sein- Leser im C-rlitzltzale. I. Ihre Absicht, beim Bau des Nordostsee Kanals Beschäftigung suchen zu wollen, würde zu keinem Ziele führe». ES 2. «pril 1892. Abschied zu nehmen. Tcriclbe wohnt jetzt in Berlin. ^ I Pechstein. Das Logis kann am 3l. März d. I. für 30. Leplbr. d. I. j gekündet werden. ^ ^ „ Slvonttent i»e 81. Diese Frage ist bereits IUI vorigen „Brieskasten nnier „Abonnent in K." beantwortet worden. R. Z. 388. Zeigen Sie die Sache bei der AmtSanwallschast an, den» hier leg» Elitwendniig eigener Sachen vor, welche straf bar ist. B. H. in <6. Rr. 11. Ta das Logis erst am 6. October v. I. ge- iiiiethel worden ist und somit am 30. Scplbr. in I-das gesetzliche Mieth- j a hr nicht ablär.ft, so sind Sie berechtigt, daraus zn dringe», daß der Mielher de» Vertrag bis znm 3l. März 1803 ersiillt. Ob es aber i» Ihrem Jntercffe liegt, da» Logis so lange leer stehe» zn lasten, ist eine andere Frage. Ab« W. in S. Sie »innen den Vormund der Kinder Ihres ver storbenen Schuldners aus Zurücknahme I eines Protestes verklagen. Sie sind vollständig im Rechte und können daher den Proceß mit Aussicht ans gnten Erfolg fahren. Ltickmaschinenbesttzcr. Ter von Ihnen uns mitgetheilte Fall ist in teressant und wäre dcr Herbeiführung einer gerichtlichen Entscheidung Werth. Ob Sw indessen bei der geringen Höhe der Strafe sich etwaigen Kosten ans- setze» wollen, müsse» wir Ihne» überlasse». I. H. 120. Ist denn die B r iesichrei b ere i der ,imgcn Mädchen gar ,o wichtig gewesen, daß Fränlci» I. H. 120 d.:S Fräulein M. wegen Verletzung dcs Briefgeheimnisses dennncirc» will, weil Letzteres die seinem Briefe beigcleglen »nd a» die Fräuleins «. nnd K. gerichtete» Briese ge- ösinct und gelesen hat? Wir iniissen cs Ihnen überlasse», was Sie thun wollen, Handel! cs sich aber nui eine bcdcntniigslvse Sache, jo wäre es doch etwas hart, die Neugier einer jungen Dame mit der Strenge des Reichs- slrasgcst-tzbttchs z» ahnden. H. N. Mit Vollendung des 70. Lebensjahres hat Ihre Mutter An spruch aus Altersrente, sobald sie den Nachweis zu führen vermag, daß sie während dcr letzic» drei Jahre vor Jnlrasllrelen des Aber»- nnd In- validitätsgesctz s als Lohnarbeiten» lliärig gewesen ist. Bloße Kränklichkeit schließt die Britragsp,licht nicht ans. Wird Ihre Mutter vollständig crwcrbs- unftihlg, so tan» j e schon jetzt ihren Anspruch ans Invaliditatsreu e an- nietdcn. H. Lchr«, Fsttrth» Ter 0. März 1851 war ein Sonntag. m» N.» Clteuttiitz. Ter I I. Januar 1878 war ein Freitag; der >1- Marz 1878 ei» Montag; dcr st. April 1878 ein Dienstag; der 3l. Decembcr 1877 ein Montag. H» iu <6. Schwarze Farbeslccken ans Seidenstoff, wie ans jedem anderen Stoffe »nd jeder Farbe cittserut inan am unschädlichsten durch Ein- rcibcn mit Eigelb (Dotter), wodurch sich die Farbe des Fleckens löst. Man spült dann mit lauwarmem Wasser nach. H. E., Leipzig. DaS n»S sreundlichst zngesandte Bnchstabcnräthsel ist, so befürchten wir, zn complicirt, um das Interesse unserer Leser fesseln z» könne». Wir müsse» daher zu unserem Bedauern von einer Verwendung desselben absrhen. N« 100, Rothenkirchen» Im Jahre >867 fiel der 1. Ostertag, wie bereits im Brieskasten letzter Nummer beantwortet, ans den 2l. April. N. N. I. Dcr Onkel sicht sich leider außer Stande, Ihnen in Ihrer Nothlagc einen unbedingt befriedigenden Rath ci-theilen zn können. Wenn Jemand, der an dcr Krücke gehen muß und gänzlich mittellos ist, die Arbeit verliert, welche ihm bisher Brot gemährte, so ist das recht bedauerlich nnd schlimm sür Betreffenden. Denn diesem wird es ohne Zweifel schwer fallen, wieder geeignete Beschäftigung zn finde». Doch deshalb darf man nicht gleich den Mnth verlieren. Es kann sich ja ereignen, das; sich Ihnen, dem arbeitslos gewordenen Theilnahmc-Bedürstige», anderweite ErwerdSlhätigkeit darbictet. Ter Onlel will hiermit seinerseits dazu beitragen, indem er mcnschensrenndliche Arbeitgeber ans Sic ausmcrkiam macht. F. H. in Altst.-Woldcnb. Hölzerne Schachteln sür Wichs« liefert die Firma Carl Albrecht in Pobcrshan, Holzschachteln zu gleichem Zwecke die Firma Franklin Härtel in Eisfeld (Thüringen). R. B. 100. Um eine Stelle als Expedient in einem kaiisinännischen Geschäfte zn erlangen, ist es durchaus ni.lt spccicll erforderlich, die Rnnd- schrist erlernt z» habe» oder bereits kansniäunisch thätig gewesen zn sein. Angesichts der jetzt vorhandenen Menge von Bewerbern nui dergleichen Stellen ist es allerdings schon an nnd für sich dem Einzelnen nur selten möglich, das erstrebte Ziel zn erreichen. Diejenigen, welche allen Anforderungen zn ge nügen im Stande sind, erhallen bei Besetzung einer derartige» Stelle natürlich iinmcr den Vorzug. Sie müssen sich mit dem Schicksale Derjenige» zn trösten suchen, welche sich in gleicher Nothlage befinden, wie Sie. Die Zahl derselben ist heutzutage nicht gering. Eine Stelle als Postllntcrbc.rnilcr zn erhalten, wie Sie gleichfalls wünsche», dürfte sür Sic noch aussichtsloser sein, da Sie, wie aus dcr Schilderung Ihres Lebenslaufes hervorgcht, nicht Soldat gc- tvescn, dcrgleichen Sielle» in dcr Regel aber »nr an ged cnle Militärs ver geben werden. Und dies mit Recht. C. K. in Cyemnih. Um ein zerbrochenes Meerschaum-Spitzchcn znjaniincnznlilten, wird folgendes Verfahren empsohlcn: Schwefel »nd Harz werden zn gleichen Thcilen znsaunncngcschmolzcn, dann Wachs hinzugefügt und das Ganze gemischt. Mit diesem Gemisch wird die Brnchfläche, welche man vorher erwärmt, überslrichen, daun drückt mnu die getrennten Thcijc zusammen nnd läßt den Kitt erkalte». Ist dies geschehe», kann das Qualme» durch das Spitzchcn wieder beginnen. Gilt Schmauch! T. B. i» R. Ihnen nnd Ihrer Familie wäre es allerdings herzlichst zn gönnen, daß Sie recht bald, wie gewünscht, eine Stelle in einer Kranken kasse finden möchten, da Sie bereits seit eiiilgc» Monate» ohne Stellung, also auch ohne Erwerb sind. Nach des Onkels Dafürhalten wird es jedoch am zweckmäßigste» sein, sich zn diesem Vchnse direct an die Krankenkassen größerer Stätte z» wenden, da in kleine» Ortet« dergleichen Stellen nur selten frei sind. Schneeglöckchen» Es liegt lin an Ihre Adresse gerichteter Brief in unserer Expedition zur Abholung bereit. Jedenfalls darf mau zu baldiger glücklicher Vermählung gratnlire». L>. F. D. itt Stcinpl. l. Bestiminlc Auskunft hierüber wird Ihne» der dorlige Gemcindcvorstand als Ortspvlizclbehördc criheilen. 2. Tie Slener- abschätznug erfolgt »ach der Suuitiie des Einkommens, nicht nach derjenigen Summe, welche »ach Abzug aller geschäftlichen Ausgaben zur Erhaltung dcs Hausstandes resp. dcr Familie übrig bleibt. Das ist Jtzncn jcdcnj.ckls bekannt genug. Weshalb fragen Sie also? Dcr Slcnerbetrag von 1> Marl, welcher auj Ihr Einkommen entfällt, ist ja wohl schon niit eingerechnet in den an gegebene» Ausgabe-Posten von 808 Mark? L« W. in Breitenbach. Mcjjingröhren, Zinkbleche rc. besorgt Ihnen ans Wunsch zn Fabrüprciicn die Firma Conrad Tclins, Chemnitz, Langcstr. 55. W. B. Dergleichen Privatslmldcu verjähren nach Ablauf von drei Jahren; Privalschntden ans dem Jahre 188!» also »ach Ablauf dieses Jahres. M. K. in 01. Apparate z» Danipjschwitzbkdcrn sind im Möbelmagazin von Jägcr, Königstr.iße 0 in Chemnitz, vorrälhig. H. K. Ihr Neffe, welcher sich dem Militärdienste in Dentschland dnrch die Flucht nach Auicvila entzogen hat, darf nur dann dclnchSwcisc oder dauernd znrückkehrcn, wen» er sich in Nordamerika nainralisir-cn ließ. 21. R. L. in C» Eine Möbelfabrik mit Dampisägcwerk, deren Besitzer F. Ernst Jäger heißt, befindet sich in Frankcnberg R« K. in Sch. l. lieber bclr. Gesellschaft verlautet nur Gutes. 2.Dieselbe bezahlt Dividende und zwar: nach 5 Ruhcjahren einen Antheil ans dein Er- Irägniß des 6. Jahrcs. Alles llcbrigc ist ans dem Geschäftsbericht der Ge scllschast zu ersehen. Stammtisch in Mnlse«. Spiritus wird bereitet ans allen Stoffen, welche gärnngssähigen Zucker enthalten, oder deren Bcstandiheile aus geeignete Weise sich i» Zucker nmwandel» lassen: Kartoffel», Getreide, Melasse der Zuckerfabriken, Obst Weintrester rc. Ter BrennjpirituS ist aus denselben Stoffen bereitet, jedoch, ungenießbar gemachter Spiritus B. E. F. 108. In dem von Ihnen geschilderte» Fall« liegt entweder einsacher oder schwerer Diebstahl vor. Die Strasversolgung des erster«» verjährt mit Ablauf von fünf Jahren, die des letzteren mit Ablauf von eh» Jahren. Sic können bei Ihrer vorgeietzlen Behörde Anzeige erstallnv tere ist unter allen Umständen gerechticrligt. Wilhelm G. in H- Sie sind nicht berechtig«, ohne Linwilltgung Ihres GntsauszüglerS dessen jetzt leer stehende Wohnung anderweip zn verinictheu. Leser in T. b. R. Sie habe» vierleljährliche Kündigung ein- znhallc» und bis ziun Ablauf derselben den Mielhzins zn entrichten. Ihre Frau braucht mit ihrem Eigcntbnme sür die MielhziuSschnld nicht anj- znkomnien, sobald sie nicht selbst Miethcrin ist. Borna Rr. 8. Daß eine Biencnzüchterei für die Nachbarschaft sehr lästig werde» kann, ist Thntsache, aber hiergegen giebt es keinen gesetz liche» Schntz- ^ . Leser 8. D. in Werda» Sie habe» iu den ersten 13 Wochen ihrer Krankheit nur Anspruch ans Kvankcnilnlerstützuug. Nach Ablauf dieser Zeit tritt die llusallrcnie ein. An den Arbeitgeber steht Ihnen ein Entschädigungs anspruch nicht zn. . . ^ M. <S. in P. Zn 1) Ihre Ford er» ngcn sind ver,cihrt. In 21 Wenn die Fra» sich im Besitze der bürgerlichen Ehrcurcckle befindet, kann sie zn einem Amte zngelaffen werden, selbst wen» sie früher einmal eine Straf« erlitten hat. ..... 2l» S. 108» Sobald ein Arbeiter infolge Krankheit arbeit-nnsähig wird, kau» dcr Arbeitgeber ohne Weiteres vom Arbeit-Vertrag« abgehen. Die Krankeiiilnterstütznttg „„iß gewährt werden. „Kleine Spende" drr Verlags-Anstatt von Alexander Wiede iu Lh-imik-. Lösung der 156. Räthsel Aufgabe: L«»r» — V»ri» — II«ri» — LLori, — v«Ki». 21. LösnngSeinscndnnge» erfolgte» insgesaniml 129 nnd zwar an- Sg Orte». Nachstehend veröffentlichen wir die Namen der Löser; die dem Namen beigedrncktc Iahl giebt de«, von dem betr. Einsender zur »Meinen Spende" gcstislelen Beitrag in Pfennigen au. Die Summ« dieser Beiträge ergiebt 10 Mark 56 Pfennige. Namen der Löser: Altchemnitz: A. Hoher. — Bäreuwalde: BurkhardtSdorf: L. Schuppe! 5. Brännsdors: R. Scheel 5. Borna: H. Küttncr 10. Borstcndors: R Schröter 5. — Chemnitz: E. P. 10, A. Michael 10, Fr. Kästner 5, F. Wallig 5, H. Glaßniann, H. Böhme 5, L. Meiliiig 10, M. Arnold 10, Th. Ziuunermanil 5, R. Weidenmüllec 5, I. Schrödter 10, K. Stich 5, P. und A. Ulrich io, W. Biückiier 5, P. Hcinicbcn, 3!. Otto 10, F. Dietrich 10, K. Schwanicke 5, H. Henirich 5, A. Renkewitz 5, Hulda ' Callenberg i. L.: Döbeln: ^ . ^ . ErdmannSdors: K. Fritzsche 5. Ehrenhain: Th. Kcelschcr 5. — Furth: H. Sohr 5. — Greiz: P. Blochbergcr io. Großvlbcrsdors: W Reichel 5. Gcöditzberg: P. Brauer 10. Grünhainichcn: R. Hähnel 5. Golthels Friedrichs,>rnud b. Reins berg: O. Schnlzc 10. Gornsdocs: O. Drc.bsel 5. Guuipeista l: K. Hart- manu 5.^ Gügleben: A. Hoher 10. — Garnsdorf: Hulda Ranft 5, H. Schnricht 5. Gablenz: Rösa Vogclgesang 5. Gohlis b. Stre.sta: G. Täschner 5 Grüna: R. Bcriholü 5. — Herold: O. Hoftnan» 20. Hamburg-Veddel: R. Maurer 30. Hundshübcl: H. Uugcr 10. — Kleinolbcrssors: O. Uhl g 5, K. Müller 5. Kunitz b. Jena: R- Mcher 10. Königswald«: H. Hehn 20. — Lanier: R. Kuncrl 10. Lanlerbach: A. Waltchr lo. LeiSnig: A. Clanß 10. L. -nbsdors: B. Nase 10, N Ncndel 5. Langenau: H. Schroctcr 5. Lanzen» salza: Fr-Merbach 5. Langjähriger Ab. iu S.: 10. Linda: R. Hegewald >0. — Magdala: H. Gran 5. Mcinlebcn: R. Siieberitz 10. Mockcin: A. Siandte ö. Mühltroff: H. Pfaff 10. Mnlda: E. Obst. Mildem»»: K. Wetze! 5. — Nickritz: M. Lorenz 15, E. Blümig 5. Niederschöna: O. Lch.ne 10. Nicdcrzwönitz: O. Kicbu 5. — Oelsnitz i. E.: M- Bäuerle I«. Oelsnitz i. B : F. Graf 5. — Pöhla: Bamustr. Kraus 20, Frau A Brückilec 20. Post stempel: (Olbernhan Grünlhal v. >4,3.) Ungenannt 10. Pegau: A. Lemser >0. Pausa: M. Hartung 5. — Roßwein: H. Stielcr 15. Riesa: H. Gündel 10, E. Kern 10, C. Hosmann 10. Rüllingshain: E. Goldammer 10, G. Malthes 5. E Schncknscht 20. Rothenkirchen: Ä. Banmgärtel >0. Rittersverg: F. Nenbert 10. gtichzenhain: M. K. und H. 10. Re use: O. M. Io. Rüsseina: P. Münch 5. Rohrbach: Th. Göritzer 5. Radcbenl: A. Waldlebe» 30. Rochlitz: H. Gaitzsch 10. Rcndnitz: (R.) I- Dümmlcin 5. — Seide witz: R. Pnntzsch 15. Schmiedeseld d. Suhl: A. Wicht 10. Schmor'an: H. Schneider 20. Slollberg: E. Wilde 10. Schellenbcrg: E. Lotzc 5. Slrenf- dors: K. Rögner. Siegmar: Gebr. Kropp lo. Sieinbach: G. Häckel — Tanra: Elsbeth Schneider 20. Tcllerhänscr: Lehrer Warlitz 10. Thierbach: R. Spranger 10. Tunzcnhanscn: A. Fricke 10. Tannebcrg: M. Fuchs 5. Taucha: N. N. — Untcriachsenbcrg: A. Schlott 5. — Venusbcrg: 8t. St. 6 — Weipeit: L. Krämer 10. Weißenborn: O. Marti» 10. Waldenburg: L. Hcllweg 5. Witlgensdors: O. Steiner 5. — Zivickau: H- Lommatzsch — In Summa 10 Mark 56 Pfennige. L. Außer vorgenannten Spende» sür die „Kleine Spende" dcr BcrlagS- Anslalt vo» Alexander Wiede, Chemnitz, sind noch eingesandt worden von: Arnold in Wiesa 20. — Baßlitz: E. Hartman» 2o. — Crcisseld: K. Voll rath 10. Chemnitz: M. Lieben 10, Fr. Stammcr 70, R. Schulze io. — Geher-Schöusclo: Poststempel 10. Großölsa: B. 8,'cichel 20. — H H. in E. 10. H L. in E. 1". H. R. i» S lo. Hilbersdorf: W. Eisenbcrg 10. — Leipzig: Oscar Franke 263. Leser in Greiz 5, j„ M nnd L Io, in Ane 20, in Erla» 5. i» Gottleuba 10. — Meißen: Mäßig 10. — Nenndois: H. Naumann 10. Nciiwcrnsdors: L. K. >0. N. L. 15. Narsdors: C. W. 20. — Oelsnitz i. B.: Tr- Abonnent 10. — Piesau: E. Müller 25. — Rothen kirchen: H. Ungcr 10. Ronneburg: L. Etzold 10. Rothcnlhal: G Enzmann lo' 3i. L. >n M. 20. — Schilbach: O. Windisch 20. Serkowitz: P. Knötzsch 20- Schönbnmn: H. M. 10. Stenn: E. Mütter 5. — Thierbach: R Spranger 10. Wiesa: B. Kühne 10. Waldhciin: At. Schtvertscgcr 20. Zwickau: P. F. 10. — Summa 7 Mark 78 Pscnnige. Znsainiiiciistevniig dcr Beiträge sür die „Kleine Spende": 1. Beiträge von Abonnenten (bis März 1882) Mk. Pf. Mk. Pk lant Einzel-Berichten iu frühere» Nummern: 1810 47 Hierzu 3. Beitrag vo» den vorgenannten 128 Lösnngr- Eiusendern j» Snmnia: 10 56 Hierzu lt.Beitrag vo» vorgenannten anderen Spendern: 7 78 1887 81 Beiträge vom Verleger (bis Mürz 1882) lant Einzel-Berichte» in früheren Nummern: 1808 65 Hierzu C. zu Ehren des Einsenders des 156. Rälhsels (E. Seisavt .Pfarrer in Gilmpclsla dt)alsChrrn- preis a» die „Kleine Spende" gezahlt: 8 — Hierzu O. zu Ehren der 128 Einsender der Lösung des 155. Rälhsels nnd dcr nntcr 13 ansgesnhrteu 37 an deren Spender je einen Fünfpsenniger an die „Kleine Spende" gezahlt: In Smmna: Davon wurden zu wohlthät. Zwecken gespendet lant Einzel-Berichten in früheren Nummern (bis März 1882): An die Familie E. in Ginnpelsladt b. Salzungen durch das Pfarramt daselbst An die kranke Greisin A. in HnndShübcl durch die Ge meinde-Behörde daselbst An die Familie N. in Kirchberg bei Obcrlnngwitz dnrch die Gctneinde-Bchörde daselbst An den Einwohner W. in Naschan durch die Gemeinde- Behörde daselbst An den blinden Einwohner B. in Schönheide durch daS Pfarramt daselbst Bestand Anfang April 1882: Das >57. Räthsel folgt nächsten Sonntag. » 30 1817 15 »084 !>« 2004 85 10 - 10 — 10 — 1» — 10 — 8044 85 111 Jede» Löstt»gs-Einse«»dev und B«itragS-Spen-er wild bei dem nächsten Räthsel elncn Preis erhalten. Die Koste» dieser Näthsclpreise und die Spesen ihrer Versendung trägt der Verleger dieses Blattes. Für jede Einsendnng einer richtigen Lösung welcher als Beitrag sür die „Kleine Spende" eine ReichSpostmarkc beilicgl sowie sür jeden Extrabeitrag wird dcr Verleger seinerseits >e einen Fünf-' Psenuiger zur „Kleinen Spende" beitragen. Verantwortlich: für PoMtsch-S, OkrtlichiS und FruMNonIftlsche» Jultu« rh-i« lllr SächnscheS: Fra», Götl-t stlr drn übrig«» The» der Berlcaer! stimm» L t» tlbeomt« lgilr «nsbrwahrimg und Rtiosriidung »lchl «rbeleiirk Maiutsirtpte «ir» Nicht gen»»«-- 7
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