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Kirchliches. Evangelischer Gottesdienst in Kurorten. Auch diese» Winter wieder entfaltet der Verein für Einrichtung deutsch-evangelischer Gottesdienste i» Kurorten seine dmitenswerlhe Thüligkeil zum Wohle der großen Zahl unserer Landsleute, die alljähr lich a»S Gesilndheitsrücksichten, getrennt von ihre» Angehörigen und ferne von Hans und Kirche in der Fremde weile» müsse». Ihnen sendet er Prediger »ach, die sie um Gottes Wort sammeln und ans das Hinweisen, wa» alle» Verlust mehr als z» ersehen im Stande ist. I» dieser Weise werden von dem Vereine Gotlesdienststättrn in Bordighcra (Hotel Lazcro»), OSpcdaletli (Hotel de la Reine), Nervi (Hotel Eden), in Gardonc (Villa Aurora), Gries-Bozen (Knrsanl), die erstcrcn au der Rcviera, die letzteren am Gardasee und in Süd- iirvl unterhalten. In Bellaggio-Mcnaggio ist ein Prediger des Ver eins während der Fruhjahrssai o», von Mitte April bis Ende Mai, t stationirt. Neu kamen im vorigen Jahre hinzu: Rapallo, ein neu aufstrebender kleiner Kurort an einem der schönste» Punkte der Mitlelmcerküste zwischc» Genna und Spczzia, ferner das von der Natur mit alle» Reizen ansgestattete, aber in geistlicher Hinsicht bis her verwahrloste Capri. Es wird Vielen erwünscht sein, von diesem Unternehmen, das in der kurze» Zeit seines Bestehens eine erfreuliche Ausdehnung gewonnen hat, und auch verschiedene Sommerknrorle eiii- degreift, Kunde zu erhalte». Außerdem darf nicht unerwähnt bleibe», daß der Central-Ausschnß für Innere Mission »ach wie vor die evangelisch« Kurgemeinde i» Pallanza (Grand Hotel de Pallanza) durch entsandte Geistliche mit Gottesdiensten versorgt. Han» geht, wo «in Hund ist, einfach eine Knackwurst mit sich nimmt? (Lebhafte Heiterkeit.) Niemand werde sich weigern, schließt Redner, die Hundesteuer zu zahlen. Wir in Mödling zahlen 3 Gulden, die der Bürgermeister mit großer Strenge eintreibt, und ich zahle sie mit Vergnügen. Es wäre sogar sehr gut, wenn man die Katzen ordentlich besteuern würde (Lebhafte Heiterkeit), denn sonst fressen unS noch die Katzen alle Vögel weg." — Der Redner drang mit seiner Argumentation durch, denn der Antrag Doblhoss wurde abgelehnt und der Ausschuß- antrag, wonach jeder H»»d 2 Gulden, „WirthschastShunde" 1 Gulden bezahlen, angenommen. Verantwortlich: sjlr Politisches, O-rtlicheS n»t> Feuill-tonIstischeS Juliu« Theiß! s»r SochnscheS: Fron, Götze; siir den übrigen The» der Verleger; sämmtlich in Liwmnitz. (üiir Aufbewahrung und Riitsendung nicht eibciener Manuscnpic wnd nicht gebiirgt.t Die Kaiser-Wilhelm-Stiftung für deutsche Waisenkinder in London. Unter den deutschen Wohlthätigkeitsanstalten in London nimmt die Kaiser-Wilhelm-Stiftung für deutsche Waisenkinder, obgleich die jüngste, keinesivegS den letzten Platz ein. Während sich das deutsche Hospital der armen Kranken annimmt und die deutsche WohlthätigkeitS- gesellschaft nach Kräfte» für die hier in Noth und Elrnd gcrathcnen Deutschen sorgt, übernimmt die Kaiser-Wilhelm-Stiftung die Sorge für die armen Kinder, die da» Unglück gehabt haben, ii» fremden Lande Vater oder Mntlcr, oder wohl gar beide Ellern zu verlieren und dem Armenhause oder der Gnade fremder Menschen verfalle» würden, nähme sich das deutsche Waisenhaus nicht ihrer an. Im Jahre 1879 von einer Anzahl von Menschenfreunden zum Andenken an die goldene Hochzeit des Kaisers Wilhelm I. gegründet, entwickelte sich die Anstalt mehr und mehr, so daß sich augenblicklich 38 Kinder in ihr befinden, nämlich 21 Knaben und 17 Mädchen. Die confir- mirten Mädchen verbleiben noch 2 Jahre in der Anslall, um die häusliche» Arbeiten zu erlernen und sich für ihren künftigen LebcnS- beruf Vorzubereile»; die Knaben werden iu die Lehre gegeben. Zur Unterhaltung der Kaiser-Wilhelm-Stiftung sind alljährlich etwa 2000 Pfund Sterl. erforderlich. Trotz großer Sparsamkeit hat sich mm leider im letzten Rechnungsabschluß ein Deficit von 850 Pfund Tterl. ergebe». Juni Osterfeste. Chemnitzer Wirkschnle. Der neue CiirsuS im praclische» und theoretischen Unterricht für Wirker, Wirkmafchinenbaner und sonst der Wirkereibranche angehörendcn junge» Leute beginnt * NI» s ». «1. ^8. Anmeldungen zum Besuch der Schule nimmt entgegen Der Vorstand: VI»vv«U«» lL««e »er jr., in Firma: H«1. 6rv„1/,nn«I> Xneiik., Zschopanerstr. S»/60. Christus ist vom Tod erstanden! Dieses Wort aus Engclsmund Tönt auf's Neue jubelnd wieder auf dem weiten Erdenrund, Und der fromme Christenglaube findet hierin voll Vertrau'» Eine Bürgschaft seines Sieges über GrabeS-Nacht und Grau'n. Und nach starrem Todesschlafe, wenn des Lenzes Lüfte weh'n, Feiert in verjüngter Schöne die Natur ihr Aufersteh'u, Daran auch will Ostern mahnen, als ein Klang aus jener Zeit, Die der holden Frühlingsgüttin ihr „Ostarafest" geweiht. „Ausersteh'ii, ja Auferstehe»" predigt Glaube und Natur, Und Du, Herz, Du wolltest zagen? Folg' vertrauend ihrer Spur, Jene Kraft, die scheinbar Todtes läßt ersteh',, in »euer Pracht, Schafft in Dir auch frisches Lebe», herrlicher als Du gedacht. Darum ans zu neuem Hoffen hebe das gebeugte Haupt! Sieh' um Dich das neue Werde», wie sich Baum und Stranch belaubt, Lausch dem Lied der kleinen Sänger, das da schallt dnrch Flur und Hain — Laß' den Anserstehuugsmorgeu auch für Dich ein Ostern sei». 6. 0. Eine ergötzliche Hundedebatte. Eine solche hat kürzlich im uiederösterrcichischen Landtag statt gefunden. Es handelte sich um eine Neugestaltung der Hundesteuer und hierbei beantragte der Abg. Frhr. von Doblhoss, daß für jede» Hund eine Steuer von 1 Gnlde» erhoben werde» sollte, welche sich bei Luxushuudeu auf 3 Gulden erhöht; für Hunde, welche zur Be wachung wirlhschaftlicher, einzeln stehender Gebäude oder Gehöfte un umgänglich »othwendig seien, sollen nur 00 Kreuzer ciugchvbcu werde». Diesen Antrag bekämpfte der Abgeordnete Schöffel in folgender urwüchsiger Weise: „Ich bin zurückgehallc», rein wegen dieser Huudedebatte, trotzdem ich meine Tochter verhcircithe» will (Schallende Heiterkeit) und keine Zeit habe, mich mit Hunde» zu befasse». Im Ausschüsse hat sich eine weitläufige Debatte entspannen und selbst ein hochgelehrter Herr hat daran theilgenommen, der Rector der Wiener Universität, und wir habe» uns Alle die Köpfe darüber zerbrochen, wie wir eigentlich den Luxnshund definiren sollen. (Heileckert.) Wir haben den Bcehm und die ganze Lilleratnr über Hunde hergenommen und haben nicht heransbringcn H 8 könne», Was ei» Lnxushund und was ein Berusshnnd ist. Da hat »nS der Abg. Mnlh gesagt: „Ja, das Pintscherl, das auf dem Sopha der Gnädigen liegt (Heiterkeit), das ist ein Luxushund." Was aber dann, wen» die alte Jungfer, die ein Pintscherl auf de», Sopha hat, sagt, das ist ein „Flöhfangerl?" (Stürmische Heiterkeit.) Das ist also rin Berusshnnd. (Erneuerte Heiterkeit.) Streichen Sie lieber de» 'anzen Paragraphen, denn so bekommen sie keinen Pfifferling herein, lsch habe selbst zwei Hunde; nach meiner Ueberzciiglmg sind sie ixnshunde. Wenn nun im Gesetze steht, daß Wachhunde i» jedem tnse frei sind — ich habe aber vier Häuser nebeneinander — und IBnrgerinci'ster von Mödling zu mir kommt und sagt: Ihre Hnnde - LuxnShunde, so sage ich: Bürgermeister von Mödling, schauen daß Sie nbfahre». (Stürmische Heiterkeit.) Das sind Wachhunde, ^ vier Häuser, ich brauche für jedcs einen Hund, ich kannmirnoch zwei n 1^ dann zahle ich erst recht Nichts." (Stürmisches Gelächter.) Das Ulfl H. Coiiseqnenze». Man hat auch gesagt: Ja, die Einbrecher! L'ch —-ker Hund die einzige Sicherheit! Meinen Sie wirklich, daß aäj ,1 lio Vcher gar so dumme Kerle sind, daß sie sich vor einem Hnnd ' s WIffen Sie nicht, daß ein Einbrecher, wenn er in ei« ^ A. F. Schramm, Prakt. Natrlrheilklmdiger 6d6muit2, äuLsers Io!ra,nni88Lr. 18, II. Gewissenhafte Behandlung aller acuten n. chronischen Krankheiten. Anwendung der diätetischen Natnrheilmethode, sowie Ailweiidnug meines eigenen, lant Attesten vorzüglich bewährte» Spezial-Heil Verfahrens für Magen-, Darm- nnd Nervenleiden. Dnrch dieses Heilverfahren, welches ebenfalls medicinfrei, habe ich, wie meine Atteste beweise», selbst solche Leiden noch zur Heilung gebracht, welche jeder anderen Knr trotzten. Zur Ucbcrzcugnng der leidende» Menschheit gestatte ich mir, einige bon den za lrc ichcn Attesten zu veröffentliche», welche sämmtlich im Original bei mir ciiiznschen sind. Oeffcntlicher Dank. Vor 0 Jahren erkrankte ich an einem Magenleiden, nachdem ich nun zunächst die verschiedenste» Hausmittel ohne Erfolg gebraucht hatte, wendele ich mich an ein» Arzt, dessen Untersuchung ergab, daß ich an chronische!» Magcncatarrh leide. Ob wohl ich nun ea. 4 Monalc in dessen Knr verblieb, merkte ich doch nicht eine Spur von Besserung. Ich suchte nu» im Laiife der Zeit noch verschiedene Aerzle ans und wandte auch Homöopathie an, doch die Folge war vollständiger Verfall der Kräfte nnd gänzliche Hoffnungs losigkeit an eine Genesung. In diesem Zustand hörte ich von den vorzüglichen Erfolgen d.s praktische» Natnrhcilknndigen Herrn A. F. Schramm, welcher in nur 4 Wochen mich vollständig hcrstcllte'. Indem ich dies im Interesse der leidenden Menschheit veröffentliche sage ich zugleich Herrn S ch ramm auch hierdurch noch herzlichen Dank^ Erfenschlag bei Chemnitz im März 1892. Frau GirtSbesitzer The«. Geehrter Herr Schramm! Mein rhenmatisches Leiden, welches Vs Jahr jeder Knr widerstand, ist nach Ihrer 2. Behandtung voll, ständig verschwunden, weshalb ich Ihnen hierdurch meinen verbind lichsten Dank darbringe. Altchemnitz, den 10. Januar 1892. C. Paul Wittig, Gartenstr. 8.. Dank. Von einem schweren Magen- und Nervenleihen, verbunden mit stetem Kopfschmerz, welcher oft fv heftig wurde, daß ich bewußt los »mficl, hat mich Herr Schramm in kurzer Zeit geheilt, wofür ich genanntem Herrn herzlich danke. Chemnitz, den 2. Octvber 189l. Frau Marie Wolf, Nndol'str. 15. Herzlichen Tank. Ich fühle mich au-Z dankbarem Herzen ver pflichtet, der Wahrheit gemäß zu. bezeugen, daß mich Herr A. F. Schramm von meinem Lnngenlcidc», welchem sich bereits Dacm- und Nervenschwäche zn^esellt halte», in zwei Monaten befreit hat, und kann ich Herrn Schramm umsomehr empfehlen, da ärztliche Hilfe, sowie verschiedene andere Heilsystcme, welche ich vorher gebraucht habe, gänzlich erfolglos waren. Chemnitz, den 22. Deeember 1892. Robert Niedel, Brüht 13. Dank. Seit einem Jahr litt ich a» einem schweren Magen- uud Blntleiden. Trotzdem ich im Laufe der Zeit mehrfach ärztliche Hilfe gebrauchte wurde mein Körper immer kraftloser und matter. Es stellten sich in allen Gliedern Schmerzen ein nnd sogar die Be handlung einer Heilanstalt war nicht im Stande, mich von meinem Leiden zu befreien. In höchster Verzweiflung wandte ich mich, nm ein Letztes zu versuche», auf Empfehlung an Herr» A. F. Schramm. Dank dessen vorzüglicher Heilmethode bin ich »ach nunmehr 2 Monaten vollständig gesund. Indem ich Herrn Schram», hierdurch herzliche» Dank ansspreche, wünsche ich zugleich, daß er noch vieler Leidender Netter sein möge. Zöblitz, den 20. März 1892. H. Wintermann, Oelmühle. Zeugnis;. Herr A. F. Schramm hat mich nach nur 3wöche»t- licher Kur von meinem sehr veraltetcten Mageuleiden vollständig be freit. Während ich früher, seit vielleicht 5 Jahren, nie Appetit und Anregung zu», Esscn halte, dabei wahrscheinlich infolge übermäßige» Biergenusses geschwollene» Magen, innere Hitze und Schwindel im Kopfe Halle, befinde ich mich nach dieser Kur Gott sei Dank recht gesund nnd wohl. Chemnitz, den 4. October 1891. M. B., Restaurateur. NL. Original mit voller Namensunterschrist ist bei mir einzusehe». Dank. Seit 6 Monaten litt ich an Magen-, Leber- und Nieren leiden, ärztliche Hilfe, sowie ein Aufenthalt im Krankenhaus waren nicht im Stande, mein Leide» auch nur zu bessern. Auf Empfehlung wandte ich mich an Herrn A. F. Schram», und schon nach der ersten Behandlung fühlte ich mich bedeutend wohler, ich setzte dann die Kur zu Haufe fort und heute nach 4 Wochen fühle ich mich voll ständig gesund rc. Kappel bei Chemnitz. W. Förster, Wilhelmstr. 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Nach erfolgloser Anwendung vieler anderer Eisenpräparate bediente sich meine Nichte, Tresceiitia Sanier, welche jahrelang an Bleichsucht, Blutarmnth und den damit verbundene» Untcrleibsbeschwerden litt, ans den Nalh der Aerzte des O>-. I. U. Hvhl'schen Eisenpnlvcrs. Dankb.ir bezeuge ich, daß das treffliche Medicamcnt ihr Uebel schnell und dauernd gehoben hat. Bafel, 27. Oclvber 1891. Wittwe Brunner Santer. Preis per Schachtel R>». 1.25. Obiges Eisenpulver ist nur acht, wenn die Schachtel das als Schutzmarke gewählte Bildnis; Idr. Holet'» trägt. Zu haben: Adler-Apotheke, Apotheken von 6c I>L'. in Chemnitz, I. IL»ivl»,1 in Flöha, Slnx SIvAl«»' in Kohren und in allen übrigen Apotheken. * iuvt»11>8vl»v »» sind Scltmann'ö skllssdoüenlgrbens unr allein echt und strcichferiig zu haben im Kräulergvvcölbk rum Anker, Ecke der Hain- nnd Petcrstr. ÜL8 optkeke KesviM von Varl AMv, ^eko Liismnitrsr- uini «.sngosir. iiült »ietr biorclcri elr Oeüteirs empt'oirlen )er u estei, rtäsid, ? s'1 NI, k!m 17 Ko^ror.» Lwpll'bl. io 1/2 Inbro. vv» ventsclrlanll, ttvstvrrv!«!» Uliixnri» »n«I «Ivr 8vI»rv«iT. 4 Brio, mit 616 vorrttj-1. Huri vnrtrnelctokoln nebst orllnrouäom 'Ivxt. ^ueli in 45 I-iekorungon n 11lllc. rn boriolron. 8n»4 I oäor Oiokerun^ 1 icsnn von joäor soliäon Lnobbnndlunx 2»r ^nsivbt voiAvIvkt rverrlon. ^.uk IVunsob anob in oto^. OriA.- L-rlblrrbä. xobcln. UnionT»sklunx«ii. Verlvdten vmflfeiilg den vesucii meiner grossen! ^u88ik»ung compieit. Voknungs- LinriviilungenI eigene«' fab«-i!(ation. 2 xolciono ülvriailloo, 1 silberno, sorvis 2 Lbroncliplomo. krobolisorniix mit krospsot gratis. Oora-IIlltermbau». fs. kuzill iliklkk's Veklszsduükßs^lilllg. fenn8pl'eo!i- ^N8eK>U88 908.