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Sächsischer Landes-Anzeiger : 25.02.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189202253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18920225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18920225
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1892
-
Monat
1892-02
- Tag 1892-02-25
-
Monat
1892-02
-
Jahr
1892
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 25.02.1892
- Autor
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a; vrnrroiing ««» Theaterstraß«. praße und 34 der Thea Straße» bilde», bcabsiä Sächsischer LandeS-Anztiger (Chemnitzer General-Anreiger). 25. Februar 18SL 7 2) Hospital Elt« «eorg. Im Hospital St. Georg sind mehrere Kr r i. . . _ I , .. _ . Fraueustellen d»rch den Tod Ihrer bisherige» Inhaberinnen zur Erledignng gekommen, über deren Neubesetzung der Rath unter Beitritt z» de» Anträgen keS Ausschusses für das Hospital Bestiininnug tras. 9) Erledigung vo»r Beschluffen. Nach Keiintnißuahuie von den Leschlüssc», welche das Sladtverordiietencolleginm in seiner Sitzung vom 1l. Februar gefaßt hatte, traf der Rath die znr Erledigung derselben ersorderlichen Anordnungen. 4)Erwerbn«g und Anstausch von Areal an der Kloster ':«. An Stelle der jetzt unter Nr. 1 der äußeren Kloster- hcaterstraße anfgesiihrten Gebäude, welche eine Ecke beider , beabsichtigen bekanntlich die Besitzer dieser Grundstücke, Neu bauten ansznsühren, weßhalb auch der Abbruch der alten Baulichkciien bereits i» Angriff genonnneu worden ist. Nach den hier znr Berücksichtignng kom mende» festgesetzten Nenbanlinicn ist von dem Areal des Grundstücks an der üutzeren Kiosterstraße znm Straßenkörper ei»»e Fläche von 25,5 gc» In alt und von den« an der Theaterslraße liegenden Grundstücke ein Areal von 1,« m Inhalt abzutreten, wogegen wiederum ein zwischen diesen beiden Grund ückeu liegendes städtisches, bez. öffentliches Areal von 52,9 >,m Zuhalt den- elbcn antheilig zufällt. Ans Grund der mit den betheiligtc» Grundstücks besitzern gepflogenen Verhandlungen über die zweckinäßigslc Vertheilung dieses Areals ist man zu einem beide Theile b friedigende» Uebereinkomnien gelangt. Danach haben sich die Besitzer der Grundstücke äußere itlosterstraße 1 und Theaterstraße 34 bereit erklärt, der crstere 39, l gm und der zweite 13,8 gw von der hier in Betracht kommende» Arealfläche zu erwerbe». Ans Grund der Vorschläge des Bauansichnffes, welcher sich mit dieser Thcilungs weise einverstanden erklärte, beschloß der Rath, den V.rkans zn genehmigen und den Kaufpreis ans 80 Mark für 1 giu der nach Abzug des abzulrctcnden Areals ve> bleibenden Fläche»» von 13,6 bez. >2 giu festzustcllen, zu dessen .ahlnng sich die Beteiligte» auch verpflichtet Halen- Zu dieser Angelegen .'eit ist das Stadtverordnctcu-Colleginm nm seine Mitenlschlietznug zn ersuche». 8. Sitzung vom 18. Februar. 1) AV-elehntes Gesuch. Eine hiesige Firma hatte bei dem Rathe «in Gesuch um Genehmigung zur Führung des «tadiwappens auf ihren Eliquetten eiligereicht. Der Rath beschloß jedoch, aus grundsätzliche» Be benken und nnter Einhaltung des bisher bei ähnlichen Gesuchen beobachteten Verfahrens auch dieses Gesuch abzulchne». 2) Anstellung neuer Lehrkräfte am Realgymnasium. Infolge der mit Ostern dieses Jahres eilltrelende» Vermehrung der Klaffe» des Real gymnasiums mit Rcalllassen wird die Anstellung mehrerer neuer Lehrer mit sachwiffeiischasilichcr Bildung erforderlich. Hinsichtlich der Besetzung der in, HanSh.iltplane bereits vorgesehenen Stellen faßte der Rath i» Gemäßheit der gemachte» Vorschläge seine Entschließung, und bewilligte zugleich den üblichen Gehalt für eine Lehrkraft für Turnen, Gesang n. s. w., deren Ge winnung sich ebenfalls »öthig macht. Auch hierzu haben d e Siadtverordnete» ihre Zustimmung zn ertheileu. 3) Verleihung «iuer hohe» Auszeichnung für unsere Markt halle- Ans eine Einladung des gcschäflsführcnde» Ausschusses der i» de» Lagen vom 4. bis 12. d. Mts. in Leipzig abgehalteuen „Jnteruatioualen Ausstellung für das Rothe Kreuz, Armecbedarf, Hygieine, VolkSernährung ». s. u>." hatte die Stadtbauverwallnng im Anstrage des Rathcs die Pläne, sowie 4 photographische Ansichten von dem Innern und dem Aenßern unserer Markthalle ausgestellt. Daraufhin ist dem hiesigen Rathe durch das Preis gericht der Ausstellung einer der von der Stadt Leipzig gestifteten Ehren preise — die goldene Medaille — znerkannt worden, wovon ddr Rath mit Befriedigung Kenutniß nahm- Die Entwickelung -es Handelsrechts. lieber diesen zeitgemäße» Stoff hielt kürzlich Herr Rechtsanwalt SchrapS aus Zwickau im Kaufm ännischen Verein zu Aue einen beifällig anfgenonimencn interessante» Borirag, von welchem wir nach einen, Bericht des „Erzgeb. Vvlksflenud" Folgende- anszngsweise berichten: Wie die jetzt lebende Mcnschciiivelt den Fortschritt in den geistige» Errungenschaften de» vor ihr über die Erde gegangene» Geschlechtern dankt, vor denen sie aber de» groben Vorzug hat, daß die ver schiedenartigste» Culturepocheil sich gleichzeitig ihren Nngc» darbietc», wie es ja z. B. i» Ne»-Gu»»,ea und den Snudaiascln noch jetzt Pfahlbauten« dewohncr giebt, während in der Schweiz und Süddeutsch!«»!» die Pfahlbauten unserer Vorfahren von den Allerthumsforscher» als Merkwürdigkeiten ausge graben werden, so wiederholt sich auch im Handelsrecht die Erscheinung, »nd mit weniaer cnltibirtcn Völkern besteht noch jetzt Tauschhandel, der sür andere Länder eine seit Jahrtausenden überwundene Cultnrepoche ist. Unser hcniiges Recht beruht zwar in seiner Geltung und Gesetzeskraft ans Gesetzbüchern, aber das Recht ist e!» Werk von Jahrtausende», an welchem alle Cultur- »ationcn »litgccirbeitct haben. Wie die Cntturgeschichte überhaupt, so geht auch die Entwickelung des Handels im Altcrthmn von Babylon »nd Asshrieu rluerseiis, von Aegypten audcrsiils aus. Die erste Stnse des Handels ist der stumme Tausch, bei welchem den beiderseitigen Vertrags sck liebenden Parteien das gegenseitige Zutrauen und Verständnis! fehlt. Erst Hiera» schloß sich der Tausch nuier Vermittelung von Dolmetschern-*) Aus dem Tausche entwickelte sich dann, nachdem ein Allen gemeinsames Werthzcichc», das Geld (noch jetzt in Vielen Gegenden von Afrika Salz oder Muscheln) eiugesnhtt worden, der Kauf, an welchen sich weiterhin das Darlehen knüpste. Tie Babhlouicr n»d Asshrer haben schon dritihalbtansend Jahre vor Christi Geburt ein dnrchgebildctcs System des Handels gehabt, wobei die Handelsgüter gegen Geld berweithet wurde». Im britischen Museum zn London befinden sich die aus uachher ge brannten Thoutascln mit Keilschrift eingrritzte» Tocumcute der babylonischen Banlsirma Egibi »nd Compagnie, welche vom babylonischen König Nebncad- nezar bis aus den persischen König Xcrxes 150 Jahre lang in Babylon be standen hat. Man hat damals, also vor 2500 Jahren, von heute zurückge- rcclmet, bereits den domicilirtcu Eigenwechsel gehabt, um Geldzahlungen an einem sreiudcn Orte zn leisten, ohne das Geld Len Gefahren des Transporles dorthin ausictzen zn müssen, und um die Zahlung iu fremden Münzsorlci, zu ermöglichen. In Aegypten sind eine Reihe aus de» Handel bezügliche Ge setze durch de» König Bochoris (734-720 vor Christi Geburt! erlassen worden. Darunter namentlich auch die Bestimmnngeu, daß der als Schuld, er wegen einer Schuld in Anspruch Genommene, wenn leine Handschrifl exislirte, sich durch den Cid von seiner Schuld befreien könne, »nd daß damals die Zins » des Darlehens 30"/„, die des Gcircideda»lehns 33V//„ betrugen. Be reits damals ist eine schriftliche Klageantwort verlangt worden, und der Richter hat seine Entscheidung gegeben an der Hand der nebeu ihm liegende», acht Gesetzbücher. Von den Gesetzen der Phönizier »nd der Carlhagerist leider nichts ans u»S gekommen. Von den» demnächst rührigsten Handelsvolks des Altcrthnms, den Griechen, sind verschiedene Ciurichiuugc» übergegange» in das Recht des sväier znr Herrschast über die ganze alte Cutturwclt gelangten römischen Volkes, insbesondere die lor 11>lo«l»n cio zaubu, derzusolge der durch Schiffs gefahr und Answurf von Gütern ans See cingelrcteue Verlust aus die übrigen Frachtiutercsseuten vcrtheilt wurde. Im römischen Reich ist dann eine Ver schmelzung der ansgebildcten Haiidclsrechlsinstitnle der übrigen Völker jus xevtuilu mit den» römischen Landrecht, dem jua oivils, eiugetrcten, indem die römischen Recht sprechende» Magistrate, welche bei Processen zwischen Fremden oder zwischen Fremden und Römer» zn »rkeuncn gchabt, die ihnen Praktisch erscheinende» Grundsätze des fremde» Rechts in den alllährlich bei Eintritt des Amtes bekannt gemachten Grundsätzen ihrer Rechtsprechung, dem Edict, ansgenommen und daranfhi» ihre Instruction den in de» einzelnen Slrcilsällcu entscheidenden Civckgejchworeiien zur Rehtsprechnng crthcilten. Tie iu dem römischen Kaiserreiche vereinigte alte Cickturwelt hat damals ein einheitliches Handelsrecht und bürgerliches Siecht nmsasscndcs Recht gehabt für das römische Reich von ungefähr 100,000 Quadratmeilcu Umfang/einer Ei»- wohue:z?hl von 90 Millionen Menschen mit einer Hauptstadt von nahezu 2 Millionen Bevölkerung. Mit dein Znsaiumenbrnch des weströmischen Reiches ist der Schwcrvuukt von Rom nach Constantiiiopcl verlegt worden, die Fortbildung des römische»» Rechts dort geschehen, thcilweise dasselbe aber von den Arabern geistig weiter verarbeitet worden und an der Rechtsbildung haben sich nun, da auch in Italien »nd Gallien, dem heutigen Frankreich, und Spanien die Geistlichen und die Provinzialbcwohncr meist »ach römischem Recht unter Herrschaft der erobern» germanischen Stamme gelebt, römische, griechische, arabische, ger manische Volk-cle ucnte. daneben aber auch die römische Kirche belhciligi. Eine ganze Reihe von Ausdrücke» im Handel: Sensal (von dem ara bischen Liin-mi) Admiral, Arsenal, Fregatte, Kaffee, Arac rc. beweisen ja auch noch den Einfluß des arabischen oder saracciiischci» Elementes, weiches nicht nur Spanien, sonder»» auch len südlichen Theil von Frankreich, die Italic nischei» Insel» und einen Theil von U»>e»italieii eroberte. Am regsten haben »nn ans die Rechlsbildnng cingcwirkt die italienischen Städte und Handels *) Die Verschiedenheit der damalige» Verhältnisse und Anforderungen des Handels im Vergleich mit den heutigen »löge man daraus ersehen, daß zahlreiche Dolmetscher in China bereits 1120 vor Ehristo vorkamen, daß nnter dem ägyptischen Könige Pjaminetich bereits eine Tolineischerkaste ezislirte, daß die Römer unter dem Kaiserreich in dcram Schwarzen Meere gelegenen Griecheustadt DioSkuriaS mit 30 0 Sprachen zu «hnn hatten, wozu sie ISO Dolmetscher brauchte». republikeu Amalsi, Genua und Pisa, namentlich aber Venedig, im Norden die Vlaiuländrr, »»irr denen sich schon a»S römischer Zeit eine »nächtige Wcb- indnstrie erhalte» halte und die dentsche Hansa sür Skandinavien und Ruß land. Das Handelsrecht der damaligen Zeit ist in der Hauptsache gebildet worden durch die Handelsgewohnheiten, welche bei Entscheidnngen von den damaligen Kanfmaunsininlngsvorsiände», die vielfach auch Gerichtsbarkeit gehabt, zn Grunde gelegt worden, thcilweise nach dem Statutarrecht. Zu folge der politische» Zersplitterung von daurals war auch eine große Zer splitterung des Rechts eimietrelcu, welches deuiohngeachtct aber von gemein same» Grnndsätzc» beherrscht wurde- Der Vortragende erwähnte in dieser Richtung den bedeutende» Einfluß des consolab ctvi mar von Barcellona, die handelsrechtliche» Bestimmungen der »ssisos <1o in dass» oonr des von den Kreuzfahrern ge rändele»» König»cichs Jerusalem, der roliss von der Juscl Okuro» bei Röchelte i» Frankreich und das „Watcrrecht" von Wisby ans de» Insel Golhlnnd- Uebcrall hatte man ans ein schleuniges Beifahren aedk»»i cu und überall war der Geldvcrkehr auf großen Messen und Märkten concentrirt »uordeu, wie denn iin 12. und 13. Jahrhundert die iu den 4 Orten der Champagne, l-agn.v, Lar snr ^udo, keovins und jede 6 Wochen dauernd, i» Zahlungstermin sür eine Menge sür die Messe gar nicht znsauimeuhäiigender Geldgeschäfte anderer Gegend.» des übrigen Europas standen. Damals haben die Meßwechsel schon eine große Nolle gespielt ja ein genuesischer Wech el erwähnt Werre, sür den Kaiser Friedrich 11. Thron verpfändete. Eigeuihiniiliche, dem alte», Siechte fremd« Rechts!» wnrde» geschaffen. Papiere mit Inhaber- und Ordrcclansel waren aller schon vor Christi Geburt in Griechenland vo»gekommen. Zu» Mitte wurde» sic nun aber immer häufiger. Ileberhanpt hatte sich »n» erst der Gedanke deS „WerthpapicrS" gebildet, des Papiers, bei dem die Fvrder an den Besitz gcknüvft ist, »egen dessen Aushändigung allein Zahlung zu leiste» war, und welches, wenn verloren gegangen, durch eine» „Todtbries amortisirt werden »nußte. Ans den in Anthcile (Inoglii) zerlegten Siaatsanleihen (monto, in Genna msov»), welle durch Ahgabenverpachiiing gesichert wurde», war die erste Actiengeselllchast entstände». Au» Anfänge deS 15. Jahrhunderts traf »na» eine Coloiliallicti'ciiqesellschaft iu Genua, indem 29 geunesische Bürger eine Flotle vo» 29 Galeere» ansrüsteteu, damit ChioS »nid Phokäa eroberten und daun vom genuesischen Staate mit den» „Nutzcigcnthinn" der eroberte» Lände» »nd den» Handel mit den Haiipt-Hattdeleprodiicte» derselbe» belieben wurde», lieber die Einlagen habe» damals bereits die Banken Depositalscheine aus gestellt, durch die eS dein Präsentauten ermöglicht wurde, die Einlage zn er heben- Bereits im 15. Jahrhundert hatte die veuetianische Tepositen-Bank solche Scheine über den Betrag der Einlagen hinaus ausgestellt, »nd damit ist also die Erfindung der „Banknote" gemacht gewesen Die Verschiedenheit des Rechts i» de» einzelne» Ländern und das Be dürfnis; »ach einer Vereinheitlichung der Rechte hat sich min aber in allen Culinrläudern geltend gemacht. In Frankreich hat die nnter der ersten Republik )ego»iii»e Gesetzgebung unter Napoleon I. ihre» Abschluß gefunden und der im Jahre 1808 in Kraft getretene eocko cio oomworeo hat so sehr dem Bedürfnisse entsprochen, daß die Grundsätze desselben airch nach dein Zusammenbruche des ersten Kaiserreichs noch ans einen» Gebiete von 500,000 s/s-Mcilc» mit 250 Millionen Menschen herrschten. Das gleiche einheitliche Bedürs,»iß Hai sich in Deutschland, zuerst durch einen würtiembcrgischen Antrag im Jahre 1836 in den Zollvcrcinseonferenzen geltend gemacht. Ihn» verdanke» wir die allgemeine deutsche Wechselordnung, demselben Drange das allgemeine deutsche Handelsgesetzbuch. Es ist z» hoffen »nd zn wünschen, daß das im Alterthnme im römischen Kaiserreiche bereits einmal erreichte Ideal eines einheitlichen Rechts sür die ganze Cnltnrwelt auch in der neueren Zeit in »och umfassenderer Weise erreicht wird- Nach de», Vorgang des Weltpostvereins werden wir in nicht ferner Zeit zu einem Wcltwechselrecht und Welthandclsrecht gelange». Chemnitzer Baynhofs-Berkehrsttste. . (Gültig vom 1. Oktober 1891 an). Central - Bahnhof Chemnitz. Abfahrt nach: Annaberg: 6,40 Nnschk. »ach Weipert — 9,00 Anichl. nach Weipert — 11,48 — 2,35 Anschl. nach Weipert — 8.22- 9.40 - 11,52 („. b.Flöha). Ane-Adorf: 4,42 — 7,40 „,,r bis Ans — 9,20 — 12,25 nur bis Thalhciin — 2,55 — 7,30 n. bis Jägcrsgrün. Berlin über Nöderan- 7,56 Schnellzug 12,45 — 5,50 ab Nöderan Schnellz. Berlin über Elsicrwerda: 4,10— 8,28 — 12,45. Dresden über Frcibcrg: 4.23 — 7,51 Schnellzug - 8,40 — 11,30 - 1,30 — 4.1? - 6,3 Schnellzug - 7,54 Schnellzug — 8,00. Egcr über Planen i V-: 4,20 oder 7,7 Schnellzug bis Reichend. — 9,8 oder 10,38 Schnellz.bis Reichend.-12,14 — 3,00 oder 6,50 Schnellzug bis Rcichcubach — Iv,3t — 12,55. Ehrcusricdcrsdors über Wilischthal:6,40 — 9,00 — 2,35 — 6,22 Gera überGößnitz: 4,20—7,7 Schuell- zng bis Glaucha» — 9,8 — 12,14 — 3,0 > — 6,15 oder 6,50 Schnellzug bis Glauchau — 10,3l nur bis Gößnitz. Hos über Ncichcnbach: 4,20 — 7,7 Schnellz. — 9,8 — 10,33 Schnellzug — 12,14 - 3,00 — 6,15 — 6,50 Schncllzng — 8,22 »»„r bis Zwickau — I0,3l bis Ncichenbach — 12,55 Schnellzug ab Rcichenbach. Johaungcorgensiadt über Aue: 4,42 — 7,40 — 9,^0 „nr bis 'Aue — 2,55 — 7,30 „nr bis Aue bez. Schwarzenberg. Leipzig über Borna: 7,9 — 9,3 — 12,2 - 3,00 — 0,00. Leipzig über Gcilhain-Lansigk: 9,3 — 3,00 — 7,31 Schnellzug. Leipzig über Döbcln-Leisnig: 4,10 — 8,28 — 12.45 — 3,4 — 5,50 — 9,>5 nur bis Leisnig. LcipzigiibGößnitz- 4.20— 7,7 Schnell zug bis Glaucha»» — 9,8 — 12,14 — 3,»»— 6,15 oder 6,50 Schnellz. bis Glanchan — 10,3l nur b. Altenlmrg. Limbach: 8,0 — 10,40 — 1,40 — 5,20 — 7,3l Schnellzug bis Wiit- gcusdors — 10,54. Pencg über Narsdors: 7,9 — 12,2 — 3,00 — 9,00. Pcnig über Glauchau: 4,20 oder 7,7 Schnellzug bis Glauchau — 9,8 oder 10,38 Schnellzug bis Glanchan — 12,14 — 3,0 — 8,22. Rcitzcuhaiii-Olbcrnhan: 6,17 — 11,30 — 4.48 — 8.00. Nicia- 4,l0 — 7,56 Schnellzug — 8.28— 12,45 — 3,4 — .5,50 — 9,15. Rschlitz über Narsdors: 7,9 — 12,2 — 3,00 — 9,00. Roßwcu» über Hainichen: 6,5 — 8,29 bis Hainichen — 2,27 — 5.49 — 0,5»» nur bis Hainichen. Rostwcin über Dübeln: 4,19 — 8,28 — 12,45 — 3,4 — 5,50 — 9,15 Slollbcrg über Luga»: 6,25 — 40,00 — 2,40 oder 3,00 — 7,25. Stollberg über St. Egidien: 4,20 oder 7.7 Schiiellzng bis St- Egidien 9.8 — >2,14 — 3,0 — 6,15 oder 6,50 bis St. Egidien Schucllz.—8,22. Thum über Wilischlhal: 6,40 — 9,00 2,35 - 6,22. Ankunft von: Annaberg: 7,49 — 11,26 Anschluß von Weipert — 2,15 — 5,2 Anschl von Weipert 8,15 — 11,29 Anschluß von Weipert- N»e-Adorf: 7,26 nur von Ane —10,15 — 1,20 — 3,44 „nr von Thalheiin — 7,00 - 11,37. Berlin über Nöderan- 2,6 — 5,57 — 9,25 Schnellzug. Berlin über Elsicrwerda: 2,8 — 9,25 ab Riesa Schncllzng oder >2,18. Dresden über Freiberg: 7,4 Schnellz. 6,52 — 10,35 Schnellzug — I>,45 — 2,43 - 5,43 - 6,46 Schnellzug — 10,17 - 12,50. Eger über Planen i/B-: 3,58 — Il.IO — 4,7 — 5,59 Schnellzug ab Rcichenbach od. 7,24 — 7,51 Schnellz- ab Rcichenbach oder 10,38. EhrensriederSdors überWilischthal: 7,4g — 11,28 - 5,3 - 8,15. Gera über Gößnitz: 3,58 mir vo» Gößnitz — 7,48 Schncllzng av Glanchan oder 8,19 — l i.ui — 12,35 — 4,7 — 7,24 oder 7,bl Schnellzug ab Glanchan — 10,38. Hos über Ncichcnbach: 1,3 »nr vo» Zwickau — 3,58 — 6,45 „nr vo» Hohenstein (nur Werktags) — 7,48 Schnellzug oder 8,19 — 11,10 „»» von Reuth — >2,35 — 4,7 — 5,59Schnell- z»g — ?,b> Schnellziig—10,38. Jvyauugcorgenslndt über Aue: 7,26 nur v. Schivarzenberg — 10,15 — 1,20 — 7,00 — I l,37. ig über Borna: 8,8 — 1t,13 — 1,55 - 5,32 — 11,36. " Leipzig über Lansigk-Gctthaln: 1>,ib — 5,32 - 8,16 Schnell,. - UM Leipzig uber Döbeln-Lcisnig: 7,33 mir von Leisnig — 1l,>6 —2,8 — 5,57 — 8,46 — ,8,18. Leipzig über Gößnitz: 3,58 — 7,48 Schnellzug ab Glanchan oder 8,19 — 1l,10 — 12,35 - 4.7 — 7.24 — 10,38. Limbach: 6,59 - 9,43 - 12,33 - 3,43 — 8,16 Schnellzug ab Witt» gciisdorf — 9,30. Pcnig über Narsdors: 8,8 — I,5o — 5,32 — 11,36. Penig über Glanchan: 7.48 Schncllzng ab Glanchan oder 8,19 — I2,3o — 4,7 — 7.24 — 10,38. Ncitzcnhain-Olbernhan: 8,14 — 1,58 — 8,15 — 1129. Riesa: 7.33 -11,16-2,8 - 5,57 — 8,46 — 9,25 Schnellzug — 12,16. Rochlitz über Narsdors: 8,8 — 1,55 5,32 — 11,36. Noßwcin über Hainichen: 6,28 mir von Hainichen — 8,39 nur v. Hainichen — 11,55 — 4,39 — S.7. Noßweii» über Döbeln: 7,33 — 11,16 — 6,57 — 8,46 — 12,18. Stollberg über Luga»: 7,35 — 9,56 — I, 49 — 6,49. Stollberg über St- Egidien: 8,19 — II, >0 — 4,7 — 7,51 Schnellzug ». Sl. Egidien — 10,38. Thum über Wilischlhal: 7.49 - 11,26 5,2 nur Sonn- ». Festtags — 8,15. I» Nikolai-Vorstadt halte» alle Züge mit Ausnahme der Schnellzüge und des 12.5b NcicklS VVUI Eeiitralbalmbvr abaeliendcn Perioneutnae«. PMiile ßr NWMmte«. MMfeit ;,! Mtiiieri i«, 8rz«kb. Staatl. beaitfficht. Beste Erfolge nachweiSb. Neue Curse beg. 36.APM d.J. Gesa»»»tho».jährl.550M. Prosp. gr.d.Schulleit.u.Biirgerinstramt- Hedwigbad. Dampf- nnd irisch-römische Bäder Herren: täglich früh «—6 Uhr Abends, Sonntag» früh » bis Mittag; Damen: Monlag, Mittwoch u. DomicrStag 2—6 Uhr Nachm., sowie Dienstag u. Freitag Vorm. 8—2 Uhr Nachm. Wannen- «nd Schwimmbäder früh 8—Vz8 Uhr Abends, Sonntags früh 8 bis Mittag. Montag und Freitag 2—'/«6 Uhr, sowie Mittwoch S—4 UI tL 4„ r...... Le n ns? Uhr ist 85 Kkktvlilktisveröl! ^8 l'üi- L zn einen» vollkommenen Herren-Beinkleid, gc- stceist und carrirt. 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