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Sächsischer L a nv e s-A » ze rg er lCheinnitzer Ge tt e r a l-Att r e i g ee.l' Nr. 297.— 22. Dec7»l):r 1431. diesem dritten Akt ist aber auch die Geschichte zu gleich Ende- Der Verfasser hält« aui Schluss« desselben noch ganz wohl daran gethan, seine drei Paar« unter die Haube zu bringe». ^ Die Anssührnng stand noch sehr stark und auffällig unter dem Banne de- Souffleurs und das kam den» auch der Gesauimtwirknug nicht zu statten. Die Rollen, mit Ausnahme von einer einzigen, geben eben nicht allzuviel her nnd sind kaum geeignet, große Begeisterung für sich zu erwecken. Eine gewisse vorweihnachtliche Stimmung der Darsteller, bedingt ohne Zweifel durch den schwachen Besuch des Hauses, war dem Stück auch nicht förderlich, und so wird dieses wohl nach kurzem Nnflebcn wieder klanglos im Orkus versinken. Schade ist das hauptsächlich »m Frl- Woytasch's willen, die der Nolle der Marquise von Nespola so aninuthvollen Adel und so schöne Herzc»swärme verlieh. Ja, um dieser Gestalt willen, die so feinfühlig und so echt menschlich dargcstellt wurde, war man geneigt, dem Dichter vieles zu verzeihen. Herr Walt der als Herzog, Frl. Bach als Gräfin Waltersdorf und Herr Schölling als Gras WalterSdorf spielten soweit ganz entsprechend. Das Langenberg'sche Ehepaar war nur «inseitig ausreichend vertrete» durch Frl. Ross!; Herr Stcmmler kam in seiner Leistung über de» geschickten Dilettanten nicht viel hinaus. Der Professor OlscrS des Herrn Wendt machte In seinem geschmack lose» und häßliche» äußern Aufputz allenfalls den Eindruck eines vornehmen Pflastertreters nnd hohlköpfigen Gigerls, nicht aber den eines bedeutenden Gelehrten- Herr Wendt sollie sich seine Rollen doch mehr ansehe» aus ihre Bedeutung »nd das Acnßere dem Charakter anpasse». Gilt es einmal einen blasirtcn Zierbengcl darz,«stellen, dann »lag er sich in solchem Anzug zeigen. Personen von uiännlichcm Anstand und von innerem Werth verschmähen es bekanntlich, die Anfiucrkiauikeit und das Lache» der Gesellschaft gewaltsam heraiiSznforder». Eine solche Person gediegeneren Schlages aber soll der Professor OlferS des Stückes doch sein. Herr Kramer als Schulze-Franken- stein, Frl. Basis als Adele Winter, Herr Voigt als Aribert Alschbach und Herr Haller als Bob spielten ganz trefflich; besonders aber erfreuten Frl. Philipp rind Herr SciiinS das Publikum durch köstliche Vermittlung des dritte» PSärchenS Wanda und Franz Roland. D. V- Ans Rah nnd Fern. — Selbstmord in der Stephanskirche inWien. Bezüglich des in Nr. 295 von uns telegraphisch gemeldete» Selbstmordes eines sächsischen Buchhändler» im Stephans-Dom zu Wie» werden jetzt fol gende interessante Einzelheiten bekannt. Am 17. December abends Halle der betreffende junge Manu im Slephansdoi» die Abendandacht mit angehört. Eben ging ein Diener mit den Schlüsseln durch die Kirche, um das GotcShaus zu sperren, während sich die Besucher desselben langsam entfernten, als die Schüsse ertönten. Der Lebens müde, der vor 6 Uhr in die Kirche gekommen war, halte sich auf den Eckplatz einer Bank bei einem Altäre im rückwärtigen Theile de» Domes gesetzt. Einige Zeit schien er i» Andacht versunken. Als der Priester geschlossen hatte und die Kirche fast leer war, zog der Ein same eine» Revolver aus der Tasche und feuerte zweimal gegen seine linke Brustseite. Er traf das Herz, und sank todt von der Bank auf den Boden. Die wenige» Anwesenden verließen in Folge einer Anssorderung ruhig die Kirche, welche darauf geschloffen wurde. Man brachte den Selbstmörder in die Sacrislei und berief, da man noch Hilfe für möglich hielt, die Reltungsgesellschast, deren Merzte jedoch den Tod des Mannes constatirlen, worauf die Leiche in di« Bcisetz- kammer gebracht wurde. Nach Visitkarten, wie auch nach dem Mili« tärpcisse, die er bei sich trug, dürste, wie wir bereits gemeldet haben, der Selbstmörder dcr28jährigc Alfred Schuster, Buchhändler ans Oschatz in Sachsen sein. Der Vorfall hat großes Aufsehen hervorgeriifc», und viele Neugierige samnieltcn sich auf dem SlephanSplatze an. Erzbischof vr. Augercr nahm noch im Laufe des Abends die Neucon- secrirnng der Kirche vor. Der Dom blieb geschloffen, und nur der Lichler- schei», der dnrch die hohen Bogenfenster nach außen drang, gab von dem Einweihnngsacte Kunde. Der Selbstmörder dürste erst vor ei nigen Tagen nach Wie» gekommen sein, sein Logis konnte noch nicht seslgrstellt werden. I« einer Börse, die man bei ihm fand, war kein Geld enthalten; eine Brieftasche schloß außer einigen Zehntel- Loosen der sächsischen Classen-Loltenc nur »och eine» Zettel mit fol genden Versen in sich: Liebesgrai», Heimweh und außerdeiil Schulden Lassen nicht länger mich'S Leben erdulden; D'rui» ging ich ein zur ewigen Ruh' — Hilflos, mild' und traurig schließ' die Augen ich zu. Die Leiche des Unglückliche», eines schönen junge» Mannes, brachte inan später in die Todtenkammer des allgemeine» Krankenhauses. Da unmittelbar »ach Verübung des Selbstmordes ein Fiaker an dem Portale der Kirche hielt, aus dessen Coupe eine elegante Dame hastig 'stieg, die ansgcregt in den Dom eilte »nd sich sehr angelegentlich »nd auffällig »ach den Einzelheiten des schreckliche» Vorfalles erkundigte, nvird angenommen, daß der Selbstmörder i» irgend welchen Bezieh ungen zu dieser Dame gestanden sei und sie brieflich von seinem Vorhaben unterrichtet habe, daß die Dame jedoch zu spät gekomine» hei, um dasselbe v.rhindern zu könne». — Znr Behandlung der Influenza. Hofrath Prof. Nvth magel in Wien hat sich, wie wir kürzlich meldete», in einer Vorlesung 'eingehend über das Wese» der auf's Neue auftauchende» Influenza amd ihre Behandlung ausgesprochc» und besonder» über die Anwend- barkeit des Antiphri», Antifebrin und Phenacetin sich ausgelassen. Die Wiener „Freie Presse" hatte zuerst von den Ausführungen des berühmten Medici,icrs genaue Notiz genommen. Jetzt erhalt das genannte Block von dem Professor folgende Zuschrift, dieanch wir zur Ergänzung des von »ns gebrachten Berichtes hier wiedergeben. Hof rath Nothnagel schreibt: „Um Mißdeutungen vorzubenge», muß ich mitlheilen, daß ich in meiner Vorlesung über Influenza am 17 d. M. nicht gesagt habe, daß bei dieser Krankheit vor Antiphri», Antifebrin, Phenacetin überhaupt zn warne» sei. Meine Warn ung bezog sich nur auf die Anwendnng dieser Mittel bei den Lnngcn- entzü»düngen, welche bei der Influenza in verschiedener Fori» vor- kommen, sei es als Bronchopneumonie (katarrhalische Lniigenentzündungl, sei es als sogenannte spccifische Jnfluenza-Pnenmonie, oder sei es auch als croupöse Lungenentzündung, die ebenfalls bei Influenza- kranken sich enlwickcln kan». Gewarnt habe ich bei diesen Zuständen vor den genaunten Mitteln deshalb, weil dieselben schwächend auf das Herz einwirle»; »nd oa dieses schon bei jeder Liiiigeiientzüiidung, insbesondere aber bei den Jnflnenza-Pnennivnieen in seiner Leistung geschädigt wird, so können leicht gefährliche Zustände von Herzschwäche rintrete». Gewarnt habe ich endlich vor den genannten Mitteln bei denjenigen Jnslucnzakrankcn auch ohne Lungeuentzniidung, welche an Herzschwäche ans irgend einer Ursache leiden." — Eine Weihnachts-Erinnerung an Moktke. Moltk« sah cS nicht gern, wen» die Dienerschaft nach seiner Meinung „»»- nöthig" gerufen wurde. So rief beispielsweise einmal Jemand seiner Verwandten mittels der Tischglvcke den Diener, als sdieser eben das Speisezimmer verlassen hatte. „Was ist nun schon ,»jeder los?" rief der Frldmarschall etwas erregt. Er erhielt zur Antwort, daß der Betreffend« etwas Rothwein verschüttet hätte. „Na da brauchst Du doch nicht gleich nach dem Diener zu klingeln!" Sprach's, zog sein rolhscideneS Taschentuch aus dem Nocke, wischt« den vergossene» Wein fort und setzte da» Glas auf de» Fleck mit den Worte»: „So, nun ist der Schaden auch ohne den Diener reparirt." Bon diesen seidenen Taschentüchern schenkte er sich selbst alljährlich ein Dutzend zu Weih nachten. Seit langer Zeit erschien er kurz« Zeit vor dem Feste regel- «äßig in einem der größten Seidrnloger in Berlin und suchte sich die Tücher nach seinen« Geschmack aus. — St» eigenthümkicher Raubmord. Bezüglich des eigen- Mmlicheu Raabiaordes in Petersburg, über welchen »vir in der letzten SoiiulagS-Nuininer d. Bl. berichteten, ist jetzt das geheimnißvoll« Dunkel, das über dem Thäter lag, gelichtet. Bl» Mörder des Wein Händlers Conradt, dessen Leiche bekanntlich auf den, Futterspeicher der Kaserne der «Garde zu Pferd" in Petersburg aiifgcsundeii worden ist, wurde nämlich ein Diener der Pasteur'jchen Versuchsstation, welche sich in dieser Kaserne befindet, ermittelt. Bis z»in Herbst gehörte der Mörder noch activ dem Neginiente der Garde zu Pferde an. Conradt war auf der Straße unwohl geworden; er betrat die Kaserne n»d benützte daselbst de» Abort. Er legte seine» Pelz ab, der nebst seiner sichtbar werdenden Uhrkelte die Raublust de» in einem Neben raume weilenden Diener» reizte. Dieser erschlug ihn auf dein Abort und schaffte später die Leiche auf ten Fiitterspeicher. Ein werthvollcr Ring Conradt's, den der Mörder seiner Fra» schenkte, wurde aber zum Verräther der Mordtath. Der Mörder will keine Helfershelfer gehabt habe», was aber kaum glaublich erscheint. Im Publikum herrscht natürlich große Aufregung darüber, daß diese Mordthat inmitten einer Kaserne verübt werden konnte. — Die Dampfer-Explosio»» im Hase«» vo»» Genua, lieber die im Hafen von Genua stattgehabte Dampfec-Explosio» «vorüber wir kürzlich berichlelen, liegt jetzt folgender ausführliche Bericht vor: Der Dampfer „Calabria", der ^suviz-aicioirs Oenerala gehörig, verließ Freitag den 1i. d. M. früh 7 Uhr den Hafen von Genua kurz hinter dein Dampfer „Java", beide in der Richtung nach Livorno. Auf dem Dampfer „Java" befanden sich 500 Rekruten, die nach südliche» Garnisonen gebracht werde» sollte»; die „Calabria" führte cnißer 28 Mann Besatzung 5 Reisende. Eine halbe Stunde nach der Abfahrt war die „Calabria" anf der Höhe vo» Sturla und Boccadasse angclangt. Da ertönte plötzlich ein furchtbarer Donuer- schlag, man sah vom Lande aus das Schiff von einer riesigen Rauch- «volke eingehüllt, und als diese sich zertheille, war die „Calabria" verschwunden, vom Meere verschlungen. Eine Kessel-Explosion soll das Schiff gespalten haben, so daß es, i» tausend Trümmern zersplittert, sofort versank. Auf dem voransfahrenden Dampser „Java" hatte man sofort das Unglück bemerkt; man kehrte um und suchte zu retten was z» retten war. Auch vo» der nahe» Küste eilte» Boote herbei. Es geleng, zwölf Person » zu retten, von denen die Hälft« verwundet ist. Die klebrigen sind in den Flutheu begraben. Die Insassen de» Schiffes waren sämmtlich Italiener. Der Capilä» wollte mit dem dritten Osficier auf der Commandobrücke da» Frühstück einnehnien, als sie von der Explosion überrascht wurden. Beide können über die Ursache des Unglücks keinerlei Aufschluß geben. Die Beschaffenheit der Kessel soll gut gewesen sei. Von fachmännischer Seite wird an genommen, daß Wassermangel im Kessel Schuld a» der Explosion ge wesen sei. Schlucht- und Biehhof zu «hemnitz. Von, 21. Te.cmber 1891. Austrieb: 201 Rinder, 529 Landschiociiie, 608 »»gar. Schweine, 389 Kälber, 290 Hammel. Trotzdem infolge der bevorstchende» Festtage ein ziemlich großer Auftrieb in alle» Biehganungcii staitgefiiiideii hatte, so blieb derselbe gegenüber de»i- jenigen am vorwöckeiitlichen Hauptmarkte in Rinder» um 9 Stück, in Land- schweiucn um 2 Stück und in Hammeln sogar »m 2b1 Stück zurück, wogegen er sich in nngar. Schweinen um 161 Stück und in Kälber» um 311 Stück größer als jener erwies. Auch heute machte sich wieder ei» empfindlichcr Mangel an Rindern erster Qualität bemerlbar. Käufer hatten sich vo» aus wärts nicht so zahlreich eiiigefunben als vor 8 Tage». Das Geschäft war iu Rindern und Hammeln mittelmäßig und in den übrigen Viehgaltungcn gut. Für Landschweine nnd Kälber wurde» etwa« höhere Preise, dagegen für Rinder, nngar. Schweine und Hammel annähernd ebenso hohe Preise wie vorige Woche erzielt. Preise: Rinder: 1- Qual. 67—71 Mk.. 1/. Qual. 58-61 Mk. und Ul. Qual. 18—56 Mk. für IM Psnnd Schlachtgewicht. Landschwei'iii: 56 —59 Mk. für 160 Pfand Lebendgewicht bet 40 Pfund Tara per Stück. «Ungar. Schweine: 49—52 Mk. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Kälber« 59-62 Mk. für >M Pfd. Schlachtgewicht. Hammel« 28-32 Mk. für 100 Pfd. Lebendgewicht. Nächste Woche wird der Hanvlinnrkl am Montag, den 28., und der Klein- viehiiiarkl am Dienstag, de» 29. December, obgehalten. Drahtnachrichten „nf-r-S Anzeigers. Vom 21. December. Petersburg. Die russische Regierung beabsichtige, für die Pensionäre der kaiserliche»» Akademie der «Mußte „ach dem Mttfter der „VIII» Al«ai«rl» in Rom ei» ähnliches Institut in Paris zu errichte««. — Der be rühmte Elektrotechniker Edison bepudet sich zur Zeit aus dem Wege nach Ruflla«d. Aus der in PeterS- bürg bevorstehenden IV. elektrischen Ansftellung wird Edison eine«» Vortrag über seine nenesten Erfindnngeu ans dem Gebiete der Elektrotechnik halten. Angsbnrg. Die hiesige Handelskammer beklagt die „papiernen"Gege»«<on«esstonen des S st erreichtscheu «nd ittalirutschen Handelsvertrags, verurtheilt den schweizerischen Vertrag als eine Gefährdung dev de Nischen Jndnstrle, besonders der Textilindustrie, be zeichnet ihn als eine Niederlage der deutschen Diplo matie «nd fordert die Festlegnng der Zölle nach ««»ten. Kiew. In den letzten zwei Monaten sind wiederum über 400« tschechische Kolonisten in Wolhy nie» zu«»» orthodoxen Glauben übergetrete«. Die Answandernng der Bauern desselben Gonvernements ist bedeutend im Znnehmen begriffen, nnd zwar gröfftentheils nach Amerika. London. Die „Daily.News" melden ans Paris, der Gras von Paris sei gänzlich entmnthigt nnd habe beschlossen, nach der nächsten allgemeinen Wahl die Preß- agitation gänzlich aufrngebeu und die orleanistische Partei anfzulöfen. Brüssel. Der Staats«»«,,ister Jacob- ist gestern gestorben. Petersburg. Hiesige Blätter bringe« die Meldung ans Teheran, Exkönig Milan habe ei», Amt bei der persischen Cavallerie angenommen, t??) verantwortlich: fürPolitische», OertlicheS midFenillctonIstischeS: JnlknS Theiß; für Sächsisches: Franz Götze; für den gerichtlichen Theil: O.Re» newitz; für den Jnserattiitheil: der Verleger Alexander Wied«; säunullich ln Chemnitz. jFür nicht erbetene Znsendnugen sind Verlag »nd Redaction „ich« verbindlich) WtteM« werden gut und billig reparirt Sieb-u.Drahiweberei. Gartenslr. 24. lM neuester Constructio», weil nicht znm Geschäft paffend, untern» Ein kaufspreis zu verk. Mühlenstr. 39. Verlanget flott» Mlllltlkt kL> Ml I ßiielitMtrei'dll 'UMl. Hierdurch die Mitlhei'liing, daß ich mein Griinwaaren-GefchSft Aunabergersir., Ecke d. Beckerbrücke, eröffnet habe. Achtungsvoll Srnn» ^luak, fr. Wtve. Naumann. 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