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Errdc November bereits tritt der Ausschuß iv'.^r zusqrnmen, um den Beweis zu Heben, ob ohne Ge sährdung der Kvhlenversorgung Deutschlands die Sechsstundenschicht am I. Februar 1920 einzusiih ren ist Oesterreich. — Gegen bas Rätesystenr Eine von Wiener Bürgern veranstaltete MassenkundgebiMg de tvul dle Notwendigkeit der Organisierung der Bür gerschaft zum Kampfe gegen das dem Bolksempfin- den fremde Näresystem und nahm eine Entschließung an, in der unter Bekenntinis zu den demokratischen Grundsätzen der Republik gegen eine Nebenregie- rung der Arbeiter und Soldatenräte Stellung ge nommcn und die Regierung aufgefordert wird, die politische Freiheit und Unverletzlichkeit des Ligen tums zu sichern Frankreich. Tie deutschen Bürgschaften wer den als unzulänglich erklärt Das Reu, terburcau meldet aus Paris vom 10. d. Mts., daß der Oberste Rat über die Antwort auf die deutsche Note mit Bezug auf die Forderung der Entfernung des Artikels 01 der deutschen Vecfasi sung beraten hat. Er kam zu der Ansicht, daß dir deutschen Bürgschaften unzulänglich sind, und daß Lie deutsche Regierung bevollmächtigte Vertreter nach Paris entsenden inuß, die ein Protokoll unter zeichnen, in dem alle Artikel der deutschen Verfas sung, die mir dem Vertrag von Versailles unver einbar sind, sür null und nichtig erklärt werden. Dieses Protokoll muß aber ebenso wie der Vertrag ratifiziert werden. Ter verschärfte B el a g e r u n s zu stand in Elsaß-Lothringen. lieber Elsaß- Lothringen ist der verschärfte Belagerungszustand verhängt worden. Politische Versammlungen wur den militärisch gesperrt. - Ueberreichung des bulgarischen Fricdensvertrages Die Ueberreichung des bulgarischen Friedensvertrages ist auf Sonnabend verschoben worden. Bulgarien erhält 25 Tage Zeit, um den Friedensvertrag rnzunehmen Örtliche und Sächsische Nachrichten. Eibenstock, 12. September. Aus die Be kanntmachung im amtlichen Teile wegen der Mel dung der Ziegenböcke zur diesjährigen Haupt körung wird auch an dieser Stelle hingewiesen — Dresden, 10. September. Im Finanz ministerium sind am Montag vormittag durch den Minister Nitzsche die Beamten auf die neue Reichsver- faffung vereidigt worden. — Dresden, 10. September. Gegen die „ Un - abhängigeVolkLzeitung"in Dresden, deren Erscheinen bekanntlich bis auf weiteres verboten wurde, ist, wie die „Dresdner Nachr." melden, ein Verfahren wegen Hochverrates eingeleitet worden. Die Akten sind bereits dem Reichsanwalt übersandt worden. Der Hochverrat soll im Abdruck der Richtlinien der dritten Internationale bestehen. — Dresden, 11 September. Wie zuverlässig verlautet, ist zum Befehlshaber der Reichs wehrtruppen in Sachsen General Märker ernannt worden. — Dresden, 11. September. Die Evange lisch-lutherische Landessynode tritt nun mehr am 22. September wieder zu ihren Beratungen zu sammen. Die sächsische Staatsregierung hat der Synode zu diesem Zwecke den Sitzungssaal der Volkskammer im Gtändehause zur Verfügung gestellt. Die Volkskam mer wird ihre Sitzungen entgegen anders lautenden Meldungen erst am 14. Oktober wieder aufnehmcn. — Leipzig, 10. September. Ein hiesiger Dentist ist am 9. d. M. das Opfer eines raffinierten Schwtndlerpaares geworden. - Ein unbekannter Russe Hatto sich tags zuvor in einem hiesigen Kaffee haus mit ihn: bekannt gemacht und ihn seinem Lamds- mann oorgest-llt, der ihm im Laufe des Gesprächs 8 Kilogramm Platin zum Kaufe anbot. Tie Abwik- kelvng des Geschäfts ging am nächsten Tage in einer Gastwirtschaft des Westens vor sich Tic Russen zeig ten dem Dentisten hier eine Probe echtes Platin. Verkäufer und Käufer einigten sich auf einen Kauf preis von 60<00 Mark, der Tenftst zahlte diese große Summe sofort in bar und nahm den Posten von K Kilogramm, glücklich ein sehr gutes Geschäft gemacht zu haben, mit nach Hause. Mit begreiflichem Ent setzen merkte er hier aber sogleich den Schwindel Anstatt des echten Platins befanden sich in dem Paket, in Seiden Papier verpackt, nur wertlose kleine Metall abfälle. Die Gauner hatten sich natürlich schleu nigst aus dem Staube gemacht. — Chemnitz, 10. September. 40 Putschisten sind bisher in Haft genommen worden. ES werden aber noch immer neue Fälle zur Anzeige gebracht. DaS amtliche Material wird zur Zeit gesammelt. Man begeg net aber dabei Schwierigkeiten, weil nicht für alle Gefallenen und Getöteten Leichenberichte vor liegen. — Zwickau, 11. September. Beim Wasser haltungsschachte des ehemaligen StetnkohlenwerkeS K. G Falk im benachbarten Bockwa ereignete sich gestern nachmittag bet der Seilfahrt ein schwerer Un glück S f a l l. DaS mit 6 Arbeitern besetzte Fördergerüst wurde durch einen LeilungSbaum aus seiner Bahn ge drängt, wobei das Förderseil riß und das Gerüst etwa 70 Meter tief in den Echachtsumpf hinabstllrzte. Von den 6 auf dem Gerüst befindlichen Arbeitern sind fünf tot und einer schwer verletzt geborgen worden. — Lauter, 11. September. Ein rechter Tag deS Herrn war die 7 5 jLhr. Jubelfeier des Schwar zenberger Zweigveretn» der Gustav Adolf- Stiftung, die am vergangenen Sonntag hier stattfand. Nachdem im VormtttagSgotteSdtenste Pfarrer Reinhard in Deutsch-Horschowitz t. Böhmen die andächtige Gemeinde, insbesondere die Herzen der Kinder, für das edle Gustav Adolf-Werk erwärmt hatte, hielt im RachmittagSgotteSdien. ste Herr Pastor Lic. Rietschel au« Leipzig die Festpredigt über Kor. 9,8—15; Gott sei Dank sür seine unaussprech lichen Gaben: 1) daß wir mit unseren Glaubensbrüdern in der Ferne in christlicher Glaubensgemeinschaft verbun den sind und 2) ihnen in Liebesgemetnschaft helfen dürfen. In der gutbesuchten Nachversammlung, welche nachm. 5 Uhr in den Turnhalle stattfand, wieS Pfarrer Hauffe auS Schwarzenberg als Vorsitzender des Jubelvereins darauf hin, daß der heutige Sonntag ein rechter Jubel- und Feier- tag sei. Wie Großes der Herr an seiner evangelischen Ge meinde getan hat. beweist vor allen Dingen die 75jährize Geschichte des Schwarzenberger ZwetgvereinS, aus der Pfar rer Hauffe das Hauptsächlichste mitteilte. ES stieg die Jah. reSeinnahme des ZweigvereinS von 44 Talern im Jahre 1844 allmählich auf fast 3000 M. in der Gegenwart. Hier auf berichtete Pfarrer Reinhard auS Deutsch-Horschowitz über SclbsterlebteS aus der Arbeit des Gustav Adolf Ver eins. Ausgehend von dem Schriftwort 1. Joh. 2, 9 ff. schilderte er in Worten, die auS tiefstem Herzen kamen und darum auch den Weg zu den Herzen der Zuhörer fanden, die große Not der deutsch-evangel. Jugend in der Tiaspora und zeigte an anschaulichen Beispie len, wie sofortige und tatkräftige Hilfe so manches deutsch evangel. Kind, das unserem Glauben und un serem Volke verloren geht, zu retten vermag. Daß sein Hilferuf nicht ungehört verhallte, bewies der re-che Ertrag der Gabensammlung der Nachver sammlung, die 687 Mark erbrachte, nachdem im Kindergottesdienst bereits 35 Mark, im Festgottes dienste 124 Mark für das Gustav-Adolf-Werk ge spendet worden waren. Im Schlußwort pries Orts pfarrer Kretzschmar den Glaubenskämpfer Gustav Adolf als Vorbild echt evangelischer Glaubensfreu digkeit und Glaubensdemut. Tie unter Leitung des Herrn Kantor Georgi musterhaft vorgetragenen Chor- und Sologesänge trugen an ihrem Teile dazu bei, die Herzen zum Herrn zu erheben und für das große Werk des Gustav Adolf-Vereins nachhaltig zu begeistern. — Die neue Tariferhöhung bei den sächsischenStaatseisenbahnen. Der Eisenbahn rat hat dem Entwurf Uber Erhebung von Zuschlägen im Güter- und Personenverkehr der sächsischen Staatseisenbahnen zugestimmt und unter dem Zwange der Verhältnisse von Einwendungen abgesehen. Nunmehr erfolgt also eine Er höhung der Güter- und Personentarife vom 1. Oktober d. I. um 50 Prozent ln der Form eines allgemeinen prozentualen Aufschlages. Wegen der zur Verfügung stehenden kurzen Frist war eine organische Aenderung der Klaffen und des Tarifsystems nicht möglich. Einige Spe zialtarife im Güterverkehr finden aber trotzdem ihre Auf hebung. Ob später eine endgültige organische Neuordnung der Tarife erfolgt, kann gegenwärtig noch nicht gesagt werden. Zusammenschluß der Ausländs deutschen in Sachsen. Alle in Sachsen Md Thüringen lebenden Ausländsdeutschen und ehe maligen Zrvilgefangenen sind jetzt im LMdesverband Sachsen und Thüringen des Bundes der Auslands deutschen <B. d. A.) zusammengeschlossen. Ter Län- desverb.'.ud bezweckt, die Wünsche der in Sachsen und Thüringen wohnhaften Auslandsdeutschein und ehe maligm Zivilgefangenen innerhalb Lieser Länder zu Gehör zu bringen, ihre Interessen zu vertreten Md ihnen sonst mit Rat und Tat beizustehen. Tie Haupt geschäftsstelle des Landesverbandes befindet sich in Leipzig, Wrndmühlenstraße 18. — Die MichaeliSferten. Von zuständiger Stelle wird jetzt bekanntgegebe.:, daß die MtchaeliSferien auch in diesem Jahre wie üblich stattfinden. — Kein ausländisches Schmalz im freien Handel. ES besteht vielfach die Auffassung, daß sich ausländisches Schmalz im freien Handel befinde und frei abgesetzt werden könne. DaS widerspricht jedoch der Rechtslage. Auch ausländisches Schmalz unterliegt der behördlichen Verkehrs- und Verbrauchsregelung auf Grund der gleichen Bestimmungen (Bekanntmachung Uber Speisefette vom 20 Juli 1916), die für Butter und Mar- garine gellen. Wer daher ausländisches Schmalz im freien Handel absetzt oder erwirbt, begeht einen Verstoß gegen bestehende gesetzliche Bestimmungen und macht sich straf bar. Vorräte, die auf diese Weise der Verkehrs- und Verbrauchsregelung entzogen werden, können ohne Ent schädigung zugunsten des Kommunalverbandes, in dessen Bezirke sie sich befinden, enteignet werden. — Der markenfreie Setfenhandel. Die Arbeitsgemeinschaft deS deutschen SetfenhandelS ver wahrt sich in einer Zuschrift, daß nach der jetzt erfolgten Aushebung der Seifenkarte dem Publikum deutsche Fein seifen in genügender Menge geliefert werden können. Sie lehnt jede Verantwortung für die eintretenden Folgen ab, da „daS Reich bzw. die amtlich« VersorgungSstelle nicht in der Lage ist, die zur Herstellung von Seifen erforder- Uchen Rohstoffe in genügender Menge zur Verfügung zu stellen". Demgegenüber wird von zuständiger Stelle mit- getellt, daß die Arbeitsgemeinschaft des deutschen Seisen- handelS mit der Herstellung der Seif« nichts zu tun hat, sondern lediglich den Vertrieb der Ferttgfabrikate zu über nehmen hat. Den deutschen Seifenfabriken konnten vom Reiche nach Aufhebung der Blockade Rohstoffe in genügen- der Menge zur Verfügung gestellt werden. Tollten etwa Seifenhändler die ihnen gelieferten Seifen zurückhatten und hintenherum zu wesentlich höheren, al« den vorgeschriebenen Preisen verkaufen wollen, so würde gegen derartige Ge schäfte mit rücksichtsloser Strenge vorgeschritten werden. Man würde ihnen die Belleserung mtt Setse ein für all«, mal versagen. Eine Napoleonsfeier im besetzten Gebiet. Ter Führer Ler Nationalisten Barthou und der Führer Ler Rechtssvzialisten in der französische« Kammer Thomis trafen sich in ihren letzten Reden über den Versailler Vertrag in der gemeinsamen Hoffnung, baß dieser „Frieden" in bezug auf Wei tere „Sicherungen" Ler französischen Machtstellung immerhin die Aussicht auf „friedliche Durch dringung" des deutschen Rheinlands eröffne. Von Tunis und Marokko her weiß man, was diese „friedliche Durchdringung" zu bedeuten hat. Sie ist der Vorläufer für die Annektion, von der man nicht gleich offen sprechen mag. Und wie man tatsäch lich längst an dieser „friedlichen Durchdringung" im Rheinland arbeitet, ist ja bekannt. Man dreht die Weltgeschichte nm 100 Jahre zurück und entfaltet das Napoleonische Siegesbanner, unter dem seiner zeit auch viele Tausende von Deutschen ihr Blw für Lie sranzösifche „gloirs" verspritzen dursten. So soll's wieder werden! Beweis: eine Gedächt nisferer auf dem Friedhof für die Kreuz nach er Kämpfer unter Napoleon, die am SonntaL, den 17. August stattgefunden hat und die ohne weiteren Kommentar deutlich sür sich selbst spricht. Der „General-Anzeige?' von Kreuznach (Nr. 192 vom 19. August) bringt von ihr einen ausführlichen, drei Spalten langem Be richt mit allen dort gehaltenen Reden der französi schen Offiziere und der beiden „deutschen" Ver treter. Bisher ist der Bericht, soweit wir sehen, in der deutschen Presse nicht bekannt geworden. Veranstaltet war die Feier von der französi schen Militärbehörde „zur Ehrung der alten Kreuz nacher Soldaten aus Stadt und Land, die unter Napoleons Fahnen in den Kampf gezogen sind" Vorher ging am Samstagabend ein Fackelzug und ein Festgottesdienst am Sonntag in der katholischen Kreuzkirche Tann folgte die „Militär- und Volks- feier" am Tenkmal der alten Kreuznacher aus dem Friedhof Ltn.-Colonel Philippe überbrachte den „rheinischen Soldaten, die unter Napoleons Fahnen gesochten haben, den Gruß Frankreichs" „Rheinländer! Franzosen!" ries er aus, „Lenkt daran, daß wir unser Blut gemeinsam für gleiche Ziele (!) vergossen haben, Laß wir einst gemeinsam Schulter an Schulter kämpften uns litten. . ." „Dieses Denkmal wurde zum Gedächtnis der Soldaten Napoleons errichtet, aber es weckt in uns noch andere Gedanken und Gefühle der Dankbarkeit -. Dieses Land (Rheinland) hat Frankreich Generationen hindurch tapfere Soldaten gestellt. Zahlreich waren die Regimenter, die unter Ludwig XIV. und Lud wig XV. für Frankreich gefochten haben. Es sei nur des Regiments Hessen-Darmstadt und des königl Bayrischen Regiments gedacht, die Na men eines Turenne, eines Komds, eines Villas und des Marschalls von Sachsen in uns wachrufen und uns gleichzeitig erinnern an die Schlachtfelder von Raroi, von Türkheim und von Foutenoy, wo sie ihre Fahnen mit Ruhm bedeckten. — " Tann sprach Colonel Jacquard: „In diesem weihevollen Augenblick gibt es für unser Herz kein Gefühl, das cs tiefer und Hinreißen der zu bewegen imstande wäre, als dieser er he bende Gedanke, mit dem Gelöbnis der Liebe und Treue zum Vaterlande den Tank an die Toten zu verbinden, die zu ehren wir gekommen sind. Zahlreiche Zeugnisse bestätigen es uns unwiderleglich, daß diese rheinischen Sol daten, als sie für Frankreichs Fahnen kämpften, und - wenn nötig — starben — in diesem Lande das glorreiche Ideal eines Va terlandes sahen, das Frankreich im mer bleiben wird Tie Seelen jener rheinischen Soldaten, wir fühlen sie gegenwärtig unid tief bewegt in dieser erhebenden Zeit, in der die Enkel ihrer französischen Kameraden, ihre crge ncn Nachkommen und deren Freunde kommen, um ihr Gedächtnis zu ehren. Und es will uns scheinen daß dasselbe Gefühl, das sie ehemals zum Kamps für die Brüderlichkeit, Recht und Freiheit begei sterte, auch in diesen Tagen dem Anruf Frankreichs antwortet, um die Herrschaft des Friedens zu si chern Möge sein segnender Strahl die En - kel jenes Geschlechts erleuchten und ihn^n die Ueberzeugung geben, daß dieses Ideal, als der sichere Triumph des Rechtes, nur erreicht werden kann, wenn sie sich für immer von den Vorkämpfern der Gewalt trennen." Später nahm als Kommandant der 29. Infam terie-Tivision General Menville das Wort Er erklärte die Tatsache, daß die Söhne derer, die Kampfgenossen waren, Gegner wurden für ein „undurchdringliches Geheimnis für die menschliche Vernunft", aber, meinte er, „ohne der Zukunft hör- zugrcifen, berechtigt uns die Vergangenheit die ses Landes zu der Ueberzeugung, daß Franzosen und Rheinländer da-zu bestimmt sind, sich zujammenL'uschließen für die eigene Freiheit, die Entwicklung ihrer Wohlfahrt und die Erhaltung des Bölkerfriedens zu arbeiten. Lie heutige Gedenkfeier zur Erinnerung an die Waffe» brüderschast der Vergangenheit ist ein glückliches Vorzeichen sür die Verbrüderung, die wir ah nungsvoll und mit Sehnsucht für dir Zukunft er warten." Endlich schloß der Kommandierende der Fran zosen, General Mangin, mit folgende« Wor ten Lie Reihe der Ansprachen: te, die ich me Soldat seS Te daß dir zittei wied c ihr Bl Wahlsp keit. T Vvrfah auch e recht ei gewann zu s a i, Werkc Wo braucht geben t sondern des grc nichts s Traum land den Kö zeträun Franzos Las eig für wel ger und, Lev unter s Beigeor Wiesener die städt Ler in s das Wo Zusan.m schen der Fra Gefühls Teutscht dann al Studien nacher klerikal, Zcrlieldei zemrßre „Deutsch ser w« feierte g den F ü! rung gef Ged anker keit und poleons ewigen Ziel nich „Tei Versöhnt Besten je unsere T Napoleon gemeißelr irischen K ben. Mc mehr z u seren Kin Was in gleiche Sie hält für solche reit gehn S o dringu Franzoser führen", bei ihren können trotz alle! und daß i den So deutscher Au Hu: Im B schlagens» ttch auf ei wollte, nac gekommen Begrüßung legenes un merkte, daß wollte, führ .Ich ° Helten sind im vorlieg' scheinen. L machen kar nämlich vo «ahlin be; lobungszeit Mit un .Sie st! «lli? O, , unter welch: .Es n Nachmittag auf dem do »der erkann .Und L