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Außerdem sind die Finanz, hauptkafse, die LotteriedarlehnSkaste sowie die Kasten drr Berg-, Forst-, Etrurroerwaltung, der Verwaltung der in- dirrtten Abgaben sowie der Eisenbahnverwaltung, mit AuS- nähme der Etsenbahnfahrkartenkasten und der Nebenzoll, ämter, beauftragt worden, die zu sächsischen Staatsschul, denkasten scheinen und Staatsschuldverschreibungen sowie zu LandeSkulturrenlenscheinen gehörigen, jeweils fälligen ZinS- scheine kostenlos einzulösen oder an Zahlungsstatt anzu- nehmen. 300 Jahre Diakonat in Cidenstolk. Im Vorjahre begingen wir am 1. Advent oas fünfzigjährige Bestehen des neuen Gotteshauses; der August dieses Jahres bringt wieder einen Er inn erringst lg für die Kirchgemeinde. Am 7. Sons tig nach Trin. vollenden sich 300 Jahre, seit hier neben dem Pfarrer ein Tiakvnus amtiert. Schon zur Zeit des Papsttums war ein „Frühmeßner" hier, aber nach Einführung der Reformation waren dessen Einlünfte für einen ordentlichen Lehrer ver wendet worden. Als die Stadt jedoch durch dorr Bergbau stattlich gewachsen war und neben den Filialen Losa (erst 1682 selbständig) und Jugel (1657 nach Johanngeorgenstadt eingepfarrt) auch Schön heide von Auerbach weg zu Eibenstock gehören wollte, da machte sich die Berufung eines 2. Geist lichen nölig. Zerschlugen sich denn auch die Plans mit Schönheide (bis 1677 noch Filiale von Auerbach), so kam es doch 1619 zur Anstellung des Mag. Joh. Polvnus als Tiakonus in Eibenstock (bis 1628). In ununterbrochener Reihe ist nun seitdem Gottes Wort in unserer Stadt durch zweier, 1912 bis 1915 auch durch dreier Zeugen Mund verkündet worben. Bon den Diakonen, ihrem Leben und Wirkers, ihren Ein künften und Amtspflichten berichtet die Chronik mancherlei. Unter den 26 Tiakonen rage« 2 hervor: Mag. Jentzsch, Tiak. hier 1690 bis 1705, dann Pfarrer hier Ins 1746, der am längsten von allen Geistlichen und in großer Treue gewirkt hat und' vorher als Felbprebiger per kursächsischen Trup pen an der Belagerung Wiens und -em Feldzug Venedigs gegen die Türken beteiligt war, und Mag. Gottschaldt, 1721 bis 39, hier geboren, bekannt als Liederdichter und Herausgeber des lange noch gebrauchten Schneeberger Gesangbuches. Ten ersten 20 Tiakonen hat 260 Jahre lang das alte Tiakonat als Wohnung gedient, das trotz Schindeldach und Holzverschalung allen Bränden in seiner Umgebung getrotzt hat, das nach gründlichcm Umbau noch heute an der Hauptstraße steht unb bis vor kurzem von Herrn Handelsmann Kehrer be wohnt war. 1883 wurde das neue Tiakonat be zogen, das auf der Stelle der 1741 errichteten Spi- talkirche in der Südostecke pes alten Friedhofes er baut war und bas, Wills Gott, noch lange pen 2. Geistlichen hier ein schönes, trauliches Heim bietet Welch e:ue ernste Zeit damals bei Einführung des ersten Tiakvnus im ersten Jahr des 30jährigen Krieges - und wie erschütternd schwer erst unsere; Tage, in die diese 300jährige Erinnerung fällt! Aber über der ganzen Geschichte des Diakonats und der Kirche zu Eibenstock leuchtet Gottes Gua-e so trostreich und sieghaft. Sie sei auch weiter seiner Diener Kraft und Weihe lmd segne ihr Amt an vielen Seelen zur Seligkeit! VV. Mutter: und Tochter:. Folgendes gute Wort für Mütter und Töchter verdient weiteste Verbreitung: „Aber dir, 'Frau Mutter, sei's ans Herz ge legt: So du willst, daß peine Tochter im Ehestande zufrieden leben kann in Beziehung aufs Zeitliche, gewöhne sie von kleinem ruf an standesgemäße Ge nügsamkeit in der Kleidung sowohl, als in allem an deren. Lehre sie, daß Gott sie nicht erschaffen hat zu einer Zierpuppe ins Schaufenster oder zum staatlichen Herumlungern im vorderen Zimmer. Ihre Hände sind nicht erschaffen, um Armspangen zu tragen, und ihre Finger sind nicht her Ringe we gen da Noch viel weniger ist so ein Töchterlein da, um von der Mutter bedient zu werden, und Gott hat kein Weib zur Mutter gemacht, damit sie unter die Botmäßigkeit Ler Tochter gerate- Lehre deine Töchter und gewöhne sie frühzeitig, die Hausarbeit mit dir zu teilen. Alles, was sich für dich schickt, Frau Mutter, schickt sich nicht min der für beine Töchter; sie sinh nicht besser als du! Und wenn Lu sie be-ienst, als wären sie vornehmer als du, so bist du eine Närrin, Henn je mehr du für sie tust, desto größer werhen sie gegen dich! — Lehre sie rechnen; sie soll wissen, daß. 100 Pfen nige eine Mark ausmachen und daß oft an jenem Pfennig ein Schweißtropfen hängt. Lehre sie, cM?n Korb mit Lebensmitteln eine halbe Stunde weit vom Markt heimtragen, ohne sich zu schämen. Lehre jie, daß ein KleiL von Kaliko unter Um ständen besser ziert, als ein seidenes. Tie Mutter im Schmuy, die Tochter im Putz, bietet allem An stand Trutz. Tie Mutter flickt, die Tochter stickt, die Mutter wascht, die Tochter nascht un- klatscht; die Mutter scheuert, die Tochter leiert; die Toch ter kräuselt die Locken, die Mutter stopft hes Vaters Socken: »vas die Mutter spart, hat die Tochter gleich vernarrt. Ist das Takt? Soll Lie eine Hausfrau, eine Haushälterin, eine Mutter wer den? Wehe dem Manne, dem sie sich anhängt — ! der braucht nicht zu fluchen: „Gott strafe mich!" — Früher gingen die Mädchen mit hem Strickzeug in den Händen spazieren, jetzt mit hem Portemon naie in eiper Hand und einem Spazierstock in per anderen. Damit ist ihre ganze Lebensart gek-nsr- zelchnet. Glaubt es nur, die Weiber, Lie keine Haushaltung verstehen und nur zu verschwendeNi wissen, schaden mehr als die Kapitalisten und Monopolisten! Mütter, an euch ists, für bessere Zeiten zu sorgen durch taktvolle Erziehung eurer Stilistik für Gthcstp«. Monat Juli 1010. Preise für Lebensmittel: Benennung der Leben«, mittel. für Preise höchste niedrigst« Pf«. Psg- ^«l«ui»lware». Kaffee, geröste! Pfund 1202 IM0 Kakao 2.00 18*0 Zucker, Würfel 63 62 Zucker, gemahlen b8 56 Rei« LIO Graupen 44 Knet 4« HauSmachernudem d6 Sultaninen l200 IMO «»Uer. Koch» und Backbutter Margarine Stück 6S5 Pfund 217 Quark 125 Milch. Vollmilch Liter 40 Magermilch 20 Ster. Landtier Stück 100 Kisteneier 70 Kike. Westpr. Hartkäse,^ Tilsiter Pfund 900 Alelsch. Rindfleisch z»5 Schweinefleisch Talg, au«gelasien Leberwulst 960 696 485 800 Mettwurst 800 Aische »ud Schallt«»«. ») frische Schellfisch ,, 150 180 b) gesalzene Heringe Stück 250 Sardellen Pfund 800 Keurüfe. Pfund Bund Zwiebeln, inländische Radieschen 15 4» '10 Petersilie Blumenkohl Pfund Stück 150 1M Kohlrabi 50 Weißkraut 81 Kattoffeln Zentner 2000 Karotten Pfund 81 80 Gurken zu Salat Stück 2co 180 Höft, Süd- uu» Hartem- fruchte. Zitronen Stück 60 40 Honig Pfund 80 NaLoSß. Feigen und Kirschen gemischt », 700 620 Weyl. Arat. Weizenmehl 00 84 Roggenbrot, 1. Sötte 8 15» Im Einwohner. Meldeamte sind 104 Anmeldungen, LS Ad. Meldungen und 63 Ummeldungen bewirkt worden. Zugezogen sind 144, abgezogen 116 und umgezogen 196 Personen. Uebernachtet haben im Hotel RatbauS . 298 Fremde, „ Stadt Leipzig . . 122 „ „ Reichshof ... Ivb „ Englischer Los . . 20 „ Stadt Dresden 49 „ Eentralhalle .... 78 „ , Deutsche« Hau» ... 8 „ Gasthaus zur Brauerei . 62 „ Wethau» — „ Herberge bez. Gasthau« Garküche 109 „ zusammen 891 Fremde. Gemeldet wurden im Königlichen Standesamt 11 SeduotS» und 9 Sterbefälle, darunter — Totgeburten. Das Spötter!. Roman;von Hermann Schmidt. 8. Fortsetzung Der Forstmeister lachte. „Da daben wir das rechte Beispiel eines Müßiggängers," sagte er, zu den Umstehenden gewendet. „Weil dem Burschen das Steinhauen im Mar morbruch zu stark in die Glieder geht, möchte er es beuqemer haben und das Gewehr im Walde spazieren tragen. Nein, guter Freund, damit ist es nichts; da muß man auch schießen können." „Das kann ich," sagte der Bursche schnell, wenn auch etwas verdüstert. „Ich bin lang genug Soldat und im Kriege gewesen. Der Herr Forstmeister könnten's jo Prokuren, ob ich schießen und treffen kann." „Ach was — Dummheiten!" sagte dieser wieder. „Lass' mich in Ruhe! Ich kann keine solch«! Bauernjäger brauchen. Auch ist es mit dem Schießen allein noch nicht getan: die Hauptsache ist jetzt der Wald, und ein rechter Jäger muß Vieles wissen." „Was ich nicht weiß, könnt' ich ja wohl lernen," sagte der Burscht bescheiden. „Nein, nein, das könnte mir zu lange währen," rief der Förster sich abwendend, „und kurz und gut, ich will von den dummen Zeuge nichts mehr hören. Ge'h in Deinen Marmorbruch und Napfe Steine, oder wenn Du durchaus eine andere Arbeit haben willst, so greif« zur Sense und Drischel und mache einen ordentlichen Bauernknecht! Da kannst Du Dich rühren genug." „Also ist's nix?" fragte der Bursche, indem er den Blick fest auf den Forstmeister richtete. „Meinetwegen," sagte er dann, wie sich selbst antwortend, „dann muß es halt bleiben, wie's ist." Er ging und war bald unter den Anwesenden verschwuuden. Vielleicht hätte er das Gespräch doch noch länger fortgesetzt; aber es war ihm gewesen, als lMe er die schlanke Gestalt des Spötterls durch die Menge gleiten gesehen, leicht und rasch, wie der gleichnamige Vogel säum bemerkbar durch die Zweige und Blätter schlüpft. „Schade um den Burschen," sagte der Sonneu-Moser, indem er ihm nachsah. „Er ist stark wie ein Bär und könnt' leicht als Oberknecht oder Baumann einen Platz finden. Ich selber Hütt' ihn schon eingestellt, wenn er gewollt Hütt'; aber er bleibt nirgends lang,und hat, das herumstreuend« Leben schon gewöhnt. Das kommt von der Soldatenzeit. Er hat den großen Krieg mitgemacht und ist in der russische« Gefangenschaft gewesen. Davon hat er auch die Narb« her' über das ganze Hirn. Die wird ganz blutrot, wenn's heißes Wetter ist oder wenn er zornig wird, und es hat schon geheißen, daß es dann darunter auch nicht ganz richtig sei. Dann ist gar nichts mit ihm anzufangen; er läßt alle Arbeit liegen und stehen und will keinem Menschen mehr gehorsam sein." In dem am Secgcstade ausgeschlagenen Zelte begann es ebenfalls lebhaft zu werden: glänzendes Licht schien durch die gespannten Leinwanddccken und zog immer mehr dir Aufmerksamkeit der Anwesender auf sich. Durch den halb offenen Eingang mar die Tafel zu sehen, welche, kostbar gedeckt und mit Speisen und Leckereien aller An besetzt, der vornehmen Gäste harrte, für welche ihre Reichtümer bestimmt waren. Es war daS erste Mal, daß das Zelt, ein Geschenk der Stadt Augsburg an den allgeliebten König, zu solch festlichem Zwecke dienen sollte. Die Gartenaulage, welche später um dasselbe gepflanzt wurde, war damals im ersten, dürftigen Entstehen begriffen. Schon begannen auch einzelne Gäste sich einzufinden und warteten auf die Ankunft der Fürsten welche der König von Bayern zu sich an den lieblichen Tegern see geladen hatte, ihnen die Schönheit seines Reiches zu zeigen. Eben war der Kongreß der Fürsten nach Verona zusammen- berufen, uud auf dem Wege dahin hatten Alexander von Rußland und Franz von Oesterreich dem Bayernkönig ihren Besuch zugesagt. Beide waren sehr willkommen, noch mehr aber der Letztere, weil mit dem Kaiser auch die Kaiserin Charlotte, Maximilian's Tochter, den Vater wieder zu sehen bekam. In dem stillen, schönen Gebirgstale sollte auf einige Tage vergessen werden, daß draußen der Himmel düster war und sich immer trüber umwölkte. Noch war kein Jahrzehnt verflossen, seit die deutschen Stämme sich in edler Begeisterung erhoben, um den gewaltigen Franzosenkaiser niederzuwerfen, der Volk und Fürsten zu seinen Untertanen gemacht. In feierlicher Anerkennung dessen hatten die Fürsten ihren Staaten die Freiheit verheißen, deren sie sich so würdig bewiesen, aber die Erinnerung daran war von Jahr zu Jahr schwächer und unbequemer geworden, und al? die Völker mahnend des ver sprochenen Dankes gedachten, Warman bereits einig, die Ver heißung nicht zu erfüllen, sondern den gefährlichen Geislund die Männer, in deren Köpfen er sich besonders lebhaft regte, uiederzuhalten. Auch außer den deutschen Landen gohr es bedenklich. Die Spanier hatten ihren Ferdinand verjagt. Die Griechen waren aufgestanden, um das schwere, ver haßte Türkenjoch abzuschütteln — die heilige Allianz hatte das Alles wohl überdacht und geplant: zu Verona sollte dem großen Werke des Rückschritts das Siegel ausgedrückt werden. Die vornehme Gesellschaft hatte dem friedlichen Seegestade für einige Tage ein völlig verändertes Ansehen gegeben. Die Kaiser, mit zahlreichem Gefolge gekommen, wetteiferten trotz allen Anscheins ländlicher Einfachheit, Macht und Pracht zu entfalten, über die sie zu gebieten vermochten, und der Gastsreund hinwie der wendete Alles auf, sie angenehm zu unterhalten und doch zugleich zu zeigen, daß es ein König war, der sie beherbergte und bewirtete. Den Tag über war großes Jagen gewesen und in einem Waldtale nach Art fürstlicher Weidmänner getafelt worden; für den Abend war während der Mahlzeit Koncert angesagt, und eine Bergbeleuchtung der glänzendsten Art sollte des festliche« Tages würdigen Schluß bilden. Darum war auch die Land bevölkerung herbeigerströmt, die fremden Potentaten alle zu sehen, die Musik aus dem Zelte zu hören und das Flammenschauspiel zu bewundeni, das die Berge bieten sollten. Es war selten- denn die Vorbereitungen dazu forderten ebenso große Ortskenntnis wie Zeit. Es galt nicht nur, Wochen vorher die Bäume zu fäll« und Klasteriveise so zu ordne»>öaß sie irgend einen NamenSzua bildeten, er kam vor Allem darauf an, richtig zu bemessen, aiq welchem Platze die Holzmassen aufgetürmt werden mußten, wen» sie in der Entfernnug von einigen Stunden am See nicht nur gesehen werden, sondern auch die kolossale Wirkung hervorbring« sollten, welche beabsichtigt und nur durch den damals nochun gelichteten Reichtum der Berge zu erreichen war. Das Gefolge der Fürsten, das in dem Keinen Raum» mit zur Tafel gezogen war, drängte sich in ernsthaften, druck!« rk!-ibrru durcheinander tn kurzen Lscaroins, mir Leidrnjlritm^r» «ud Schuh«, — etne unscheinbar« Versammlung, nur «in wenig, aon den Siemen, Kreuzen und Ordensbändern erhellt, die, wenM auch zu kurzen Endchen Band oder verkleinerten Abzeichen ein»> geschrumpft, doch daran erinnerten, „das; man sich unter Leut« befind«, wekch« dazu berufen waren, ober sich für berufen hielte^ die Geschick« der Völker zu lenken und in den Lauf der Welt», «rdnung einzugreifen. Auch die Gesandten der auswärtigen Macht« mn bäurisch« Hofe hatten fich eingesunden. Neben dem russisch«! Fürst« Barpattnskp war der Prinz Colobrano von Neapel er schienen und erzählte von der italienischen Primadonna, welch» durch ihren Gesang ver Glanzpunkt des Abends sein sollte. Eiip hoher österreichischer Polizeibeamter, ein unscheinbarer, stiller, ab« auch unschekrbar und still beobachtender Mann, war in eifrigen^ Gespräche nch«hem franzost-V c> Gesandten Grafe»«Mercx d'Agen»i tour begriff«, der in Erichcimmg und Manieren sich als würdiget Vertreter der alten Bourbonen bewährte, die von den Spitz« deutscher Bajonnette wieder auf den Thron gehoben, bereits d« Verlust wir die Wiedererlangung desselben vergessen hatten. Da» Geiolge war nicht sehr zahlreich, aber gewählt, — ein junger Russe, Baron von Worinoff, welcher der Gesandschast beigegeb« war, ragte besonders durch seine anmutige, kräftig« Gestalt, wie durch die zwar etwas asiatische, doch nicht abstoßende Gcsickns- »ildung und daß soldatische Kostüm, da? etwas an diese Ab- "-mmung erinnerte, vor Allen hervor. G»r«ie,u