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zu gen Helfferich betont weiter, daß er di? ab lehnende Haltung gegenüber den unkeuschen Zu- mutungen des Herrn Erzbergers auch in der bel gischen Liquidativnsfrage behauptet hab'. Tas wisse Erzberger sehr wohl und seine Auslas sungen über einen durchaus harmlosen Depeschen wechsel Helfferichs und Ludendorffs seien eine kaum zu übertreibende Schamlosigkeit. Erzberger beab fichtlgte hierdurch, die Aufmerksamkeit von dem Verbrechen abzulenkcn, das er im Sommer 1917 im Fahrwasser der Familie Bourbon- Parma am deutschen Volke begangen hat. Helffe rich schließt mit den Worten: „Und dieser Mann drückt weiter zum Schaden Deutschlands einen deutschen Ministersessel." Man muß in der Tat ein ungewöhnlich dickes Fell haben, wenn man, wir daS Herr Erzberger seit längerer Zeit tut, diese An griffe schweigend erträgt. Es wäre sehr zu wün schen, daß da*- Verfahren vor dem Staatsgerichtshaf smwhl über die Helffertchsche wie über di? Erz- bergersche Vergangenheit aufgeklärt würde. T ie Entente macht es gnädig! „Temps" veröffentlicht den Text einer am 16. Juni zwischen Wilson, Clemenceau und Lloyd George ge troffenen Abmachung, die wörtlich wie folgt lautet: Tie alliierten und assoziierten Mächte haben noch nicht darauf bestanden, zu erklären, daß die Bcsat- zungsperiode bis zur vollständigen Er füllung der Wiedergutm ach un gs Han seln dauert, weil sie glaubten, daß Deutschland ver pflichtet werden müsste, alle Beweise seines gute» Willens und alle notwendigen Garantien vor der Beendigung der Periode von 15 Jahren zu geben. Da die duvch die Besetzung notwendigen Ausgaben eine entsprechende Verminderung der für die Wieder gutmachung zur Verfügung stehenden Summe nach sich ziehen wüsten, haben die alliierten und asso ziierten Regierungen durch Artikel 491 des Friedens vertrages festgesetzt, dyß, wenn zur Beendigung der 15 Jahre Deutschland den Verpflichtungen nach ge kommen ist, welche ihm der Friodensvertrag aufer legt, die Besatzungstruppen sofort zurückgezogen werden. Wenn Deutschland zu einem früher?» Ter min den Beweis seines guten Willens und die er forderlichen Garantien gegeben hat, um die Aus führung diescr Verpflichtungen sicherzustellen, wer den die daran interessierten alliierten und assoziierte^ Mächre bereit sein, unter sich ein Abkomme».zu tref fcn, nm der Besetzungsperiode früher ein Ende zu machen Für jetzt und die Zukunft sind die Mächte, um die Lasten für die Wiedergutmachung zu ver mindern bereit, daß, soweit sie davon überzeugt werden, die Summe, welche Deutschland für die Un terhaltung des Besatzungsheercs auszugeben hat, die Summe von 240 Millionen Goldmark nicht überstci gen weroc Dieses Abkommen kann modiftzierr wer den, sobald die alliierten und assoziierten Regie rungen der Ansicht sind, daß eine derartige Abände rung notwendig ist Frankreich. Der französische Botschafter in Bertin. Marcel Hulin berichtet im „Echo de Pa ris", älo französischer Botschafter für Berlin sei der Generalsekretär der Friedenskonferenz und bisherige Botschafter in Bern, Paul Dutasta, auserseheu. Der deutsche Geldverkehr mit Frankreich gestattet. Das Verbot der Ein- führnng von deutschen Banknoteln, deutschem Geld und andere» deutschen Zahlungsmitteln ist aufgehoben worden. Schweiz. Der Schweizer Generalstreik völ lig gescheitert! Nach den von verschiedenen Arbeiterverbändcn, besonders der Berner Arbeiter union und den Gewerkschaften erfolgten Absagen an den Generalstreik lieht die schweizerische. Presse den allgemeinen Streik als aussichtslos »ad gl scheitert an Rußland. Lenins und Trotzkis Herrlich keit am Ende? Neber einen Umschwung in Ruß land äußert die „Deutsche Allgemeine Zeitung": Einen Umschwung möchten wir noch vor dem Winter für wahrscheinlich halten. Der politische uno wirtschaftliche Bolschewismus haben in Rußland längst msgespielt. Bolschewistisch ist n ur noch das Heer, so lange es von den bolschewistischen Machthabern Lenin und Trotzki besoldet, bekleidet und verpflegt wird. Aber die breite Masse wird von dem noch herrschenden bolschewistischen System im kommenden Winter mit der doppelten Todesart des Erfrierens und des Verhungerns bedroht. Nach einer Bukarester Meldung der „Tägl. Rundschau" svtlen auch Lenin und Trotzki sich auf den Krieg vor bereiten. — Koltschak in vollem Rückzüge! Laut Pressebureau Radio befindet sich' das Heer Kaltschale in vollem Rückzug Die Regierung Koll- sclaks bereitet ihren Umzug von Omsk nach Irkutsk vor. Die Bolschewisten ^machen auch im Norden Fortschritte. Man wird aus der militärischen La^e in Rußland nicht klug! Einmal siegt Denikin irber oie Bolschewisten, dann siegen die Bolschewisten über Denikins Bundesgenossen Koltschak Es scheint, daß die Bolschewisten im nördlichen, ihre Gegner aber im südliche» Rußland erfolgreich sind. Ungarn. — TieRumänen lagern vor Buda pest! Die rumänische» Trnvpen sind bis zur Ge markung von Budapest vorgedrungen Hier erschie nen Kriegsminister Haubrich und Bürgermeister Harrer, die mit dem Kommandanten der rumäni schen Truppen, General Rurescu, in Verhandlungen eintraten. Letzterer erklärte, cr habe Befehl, den Vormarsch nur bis zur Grenze des Budapester Staatsgebietes fortzusetzen. Zur Besetzung der Stadt habe er keinen Befehl erhalten. In die An gelegenheiten der Aufrechterhaltung der Ordnung von Budapest werde er sich nicht einmischen, dies sei Aufgabe der ungarischen Regierung. Bezüglich der Einquartierung der bis vor Budapest vorgedrungenen rumänischen Soldaten wurde vereinbart, daß die Regierung nicht auf Grund der Besetzung, sonder» auf Grund des Gastrechts den rumänischen Sol daten, di? an der Peripherie der Hauptstadt ge legene Kavallerietaserne zur Verfügung stellt. -Die Rumänen widersetzen sich de» En tentebeseh len! Ein Funkspruch des Wiener Korrespondenzbureaus aus Budapest meldet, die Be richterstatter der großen englischen und amerikani schen Blätter hätten nach Paris berichtet, daß die rumänischen Truppen die Telephondrähte durch schneiden und die Eisenbahnlinien bei Budapest un terbrechen, ungarische Automobile mit Lebensluit teln ausplündern, mit Kanone« die Häuser beschießen und in Sen östlichen Vororten von Budapest rau ben und plündern. Tie Bevölkerung, die vollstänoig ruhig -war, sei sehr erregt, und der Kriegsminrster Haubrich lehne jede Verantwortung für etwa ein tretende Zusammenstöße ab. Die ungarischen So> baten in Budapest würden weggeschleppt. Die Lage sei sehr kritisch, Blutvergießen wahr-, schein lieh. Der Einzug der rumänischen Haupt - streitkräfte solle nach Möglichkeit verhindert wer den. Obgleich Oberstleutnant Romanelli persönlich dem rumänischen Divisionskommandanten de» Befehl Clemenceaus eingehändigt hätte, daure d ? rEin - marsch an, und der rumänische Kommandierende habe Romanelli mitgeteilt, er werde im Innern von Budapest weitere Befehle abwarten. China. Wetterzeichen im fernen Osten! Dem Pressebureau Radio zufolge meldet „Newyork Sun", es würden zwar alle Kabeltelegramme von Peking aufgehallen, aber aus diplomatischen Be richten aus dem fernen Osten gehe hervor, daß es auf der S ch an t un g-Halb in se l bereits zu Kämpfen zwischen chinesischen und Ja panischen Truppen gekommen sei. General Wu, der Befehlshaber der chinesischen Regierungs- truppen auf der Schantung-Halbinsel, habe die Re gierung ersucht, ihm zu gestatten, dem Einmarsch« der Japaner Widerstand zu leisten. Die japanfeind liehe Stimmung nehme zu. (Es ist anzunehmen, daß hinter der chinesischen Regierung Amerika steht. Red.) örtliche und Sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 5. August. Tie Verlustliste Nr. 612 der Sächs. Armee enthält aus unserem AmtSge. richtSbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Max Pfeuffer, schwer verwundet, Hans Dörffel, leicht verwundet, bei der Truppe, Paul Meichsner und Alfred Hammer, beide bisher vermißt, in Gefangen schaft ; auS Schönheide: Heinrich Sippach, Unter offizier, und Paul Zepnick, beide leicht verwundet; aus Neuheide: Kurt Normann, leicht verwundet; aus Uuterstützengrün: Wilhelm Leistner, schwer verwundet: aus H u n ds h ü b e l: Kurt Tröger, leicht verwundet; aus Carlsfeld: Mox Schott, Geftcuer, leicht verwundet, bei der Truppe. Weiter liegen ihr zwei Nachträge zur Vermißtenliste bei. Eichen stock, 5. August. Unter erschweren den Umständen sind von unserer Polizei auf Ver anlassung der Staatsanwaltschaft zwei schwere Jungen fest genommen worden. Seit zirka 3 Wochen hielten sich dieselben unangemeldet im hiesigen Stadtteil Messingwerk auf. Einer derselben wurde wegen versuchten Totschlags, der andere wegen Eisenbahnraubes verfolgt, außerdem war der eine bereits mit 7 Jahren Zuchthaus vorbestraft. Nach starkem Widerstand, wobei er auch init dein Beil auf die Schutzleute losging, konnte gestern einer der Ge suchten festgenommen und gefesselt zur Wache gebracht werden, während der zweite heute morgen im Walde oberhalb des Messingwerls bei einer Polizeistreife durch einen Schuß verletzt und zunächst ins Krankenhaus eingeliefert wurde. — Dresden, 4. August. Nach der neuen Reichs- Verfassung tritt an die Stelle des Staatenausschufses der ReichSrat, zu welchem der Freistaat Sachsen 5 Mitglieder und eine beliebige Anzahl Stellvertreter zu ernennen hat. Zu Mitgliedern hat die Regierung ernannt den Ministerpräsidenten Dr. Gradnauer, den Minister de« Innern und Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Uhlig, den ArbeitSmtnister Heldt, den Finanzminister Nitzsche und den WirtschastSminister Schwarz. AIS ständiger Stellver treter u. zugleich als stimmführender Stellvertreter der Vertre ter Sachsen» ist ernannt der sächs. Gesandte in Berlin, Staats. Minister a. D. Dr. Koch, sowie al« wettere Stellvertreter die Ministerialdirektoren von Sichart, Dr. Hallbauer, Dr. Dehne, Dr. Hedrich, Dr. Schulze, Graf von Holtzendorff, Oberst und Müttärbeoollmächtigter Schulz, die vortragen, den Räte Dr. MannSfeld und Dr. Steinbach, Geheimer LegattonSrat Dr. Pötzsch und vorübergehend für die Bera- tung der Gesetze zur Besteuerung de« Vermögenszuwach. se« und der ReichSabgabenosdnung Kinanzrat Dr. Leyser. — Dresden, 4. August. Bei den gestrigen Schauflügen auf dem Flugplätze Kaditz ereignete sich insofern ein bedauerlicher Unfall,» al« der Flieger Spindler mit seinem Albatroß bet der Ausführung einer Kurve auf da« Dach eine- Flugzeugschuppen« stürzte. > Da« Fahrzeug durchschlug da« Dach und stürzte auf ein im Innern dr« Gebäude« untergebrachtes Flugzeug, da Feuer fing. Der Flieger konnte sich auS den Trümmern seines Fahrzeuges retten und kam ohne wesentliche Ber- letzung davon. Im übrigen verliefen die Vorführungen programmgemäß. — Dresden, 4. August. Der Jahresdurchschnitt der Selbstmorde betrug für die Zett von 1911 bis 1918 in Sachsen 1312. Auf den Tag kommen also fast vier Selbstmorde. — Großdobritz b. Meißen, 3. August. Der hier wohnhafte, in Weinböhla stationierte Eisenbahnarbei. ter Kuntze war am Freitag mit seiner Frau beschäftigt, Korn zu mähen. Währenddessen stieg ein Unbekannter in da« HauS, um zu stehlen. Der Einbruch wurde aber bemerkt und sofort die Verfolgung des DiebeS in Richtung nach Großenhain ausgenommen. Bei Lenz g«. lang es dem Eisenbahnarbeiter, den Spitzbuben etnzuholen, worauf sich ein verzweifelter Kampf zwischen den beiden Männern abspielte. Durch hinzukommende Landwirte konnte schließlich der Einbrecher überwältigt und festge- nommen werden. Im Besitz des Verhafteten wurden zwei Schlagringe oorgefunden, während der Verbrecher seinen Revolver und die Diebesbcute auf der Flucht in die Fel der geworfen hatte. Der Einbrecher entpuppte sich als ein in den zwanziger Jahren stehender Artist aus DreS- den. In ihm vermutet man jenen Unbekannten, der kürz, lich in Kleindöbritzschen bet dem Häusler Geißler auf gleich« Weise dessen Ersparnisse in Höhe von 2000 M. gestohlen hat. — Kamenz, 4. August. Aus dem Zuge ge stürzt ist auf der Strecke Kamenz—Lübbenau ein 17 Jahre altes Mädchen. Es hatte sich an die Tür gelehnt, diese war aufgegangen, und da« Mädchen stürzte mit dem Kopf auf die Schienen. Sie war sofort tot. — Bautzen, 3. August. Heute früh war die be- spannte Droschke des in Bautzen wohnhaften Lohnfahrers Ernst Symmank in den Schilleranlagen führerlos auf- gefunden worden. In dem Wagen entdeckte man Blut- spuren und fand eine leere Patronenhülse. Die Polizei stellte fest, daß Symmank mit seinem Wagen am Sonnabend vor dem Bahnhofe gehalten hatte. Gegen '/,10 Uhr war er von einer unbekannten Person nach einer Ecke der Strehlaer Straße gerufen worden, von wo er den Unbekannten nach der Neusalzaer Straße fahren mußte. Im Laufe des Sonntag nachmittag gelang es der Polizei, den Mörder festzunehmen. Es handell sich um einen 24 Jahre alten Grenzschutzsoldaten namens Wal ther auS Großschönau, jetzt in Bautzen wohnhaft. Er legte ein Geständnis ab. Danach ist er mit Symmank bis in die Nähe von Ebendörfel gefahren, dort hat cr einen Schuß auf ihn abgegeben, hat ihn in ein Kornfeld geschleppt und noch einen Schuß auf ihn abgefeuert. Darauf hat er ihn ausgeraubt und die Leiche mit Kornpuppen zuge deckt. Vor der Ermordung will er mit Symmank in Streit geraten sein. Nach der Tat ist er mit der Droschke nach der Stadt zurückgefahren. Der Mörder gab an, daß er bereits vorige Woche einen ähnlichen Plan hat ausführen wollen. Da wollte er den Kutscher nach der Weißenber- ger Gegend locken. — Zwickau, 4. August. Ter 23jährige Tischler- qeselle Walther Beter aus FriedrichSgrün, der bekanntlich Ende Juni d. I. nach Verübung eines Ein bruchs in hiesiger Stadt von einem Schutzmann festgenom men werden sollte und auf der Flucht den Kokereiarbeiter Grimm niederschoß und einen Schutzmann nicht unerheb lich verletzte, ist am Freitag in Heilbronn fest ge nommen worden. Dem Burschen war eS damals ge lungen, trotz energischer Verfolgung zu entkommen. Uebri- genS fallen dem Festgenommenen noch eine ganze Anzahl anderer Einbrüche zur Last, insbesondere ein solcher in FriedrichSgrün, wobei ebenfalls auf einen dortigen HilfS- schutzmann geschossen wurde, der schwere Verletzungen erlitt. — Fährbrücke, 3. August. Der auf dem hiesi gen Bahnhofe angestellte 38 Jahre alte Hilfsweichenwär ter Pleul auS Langenbach (Octsteil Lerchenberg) versuchte am Donnerstag abend bei dem Rangieren einer Güterzu- geS, noch zwischen zwei Wagen hindurchzukommen, wobei er jedoch zwischen die Puffer geriet und erdrückt wurde Er wurde tot unter den Wagen hervorgezogen. Pleul war verheiratet, aber kinderlos. — Eine ungemein späte Getreideernte bringt uns das Jahr 1919. Während sonst in der Ge gend von Chemnitz etwa um den 25. Juli di» Roggen mahd schon auf den meisten Gütern begonnen hat, ist jetzt am 5. August nur vereinzelt ein Anfang zu bemerken. Verhältnismäßig Ebensoweit zurück sind die Erntearbeiten in der Gegend von Rochlitz, Kolditz, Borna. Selbst noch tiefer, in der Gegend von Halle, war am Ende der vori gen Woche, also Ende Juli, erst ein geringer Teil der Ernte geborgen. In den Höhenlagen von 400 Meter und da rüber, wie sie das niedere und mittlere Erzgebirge aufwetst, dürste selbst bei Eintritt wärmerer Witterung mindesten« noch eine Woche vergehen, ehe der Anfang mit dem Rog genschnitt gemacht werden kann. Eingebracht ist bisher wohl nur di« Wintergerste. — Sächsisch« Staatsanleihe von 1919. Die Schuldverschreibungen und ZinSbogen der neuen 4ziw sigen sächsischen Staatsanleihe sind ausgefertigt und An fang vorigen Monat« an die verschiedenen Zeichnungsstel len abgelieftrt worden. S«tt dieser Zett wird die Anleihe auch im Fretverkehr der Börse gehandelt. Zur Erleichterung de« Erwerbs der Anleihe, auch außerhalb des Börsenver kehrs, hat daS Finanzministerium der Finanzhauptkasse, der Haupteisenbahnkasse und der StaatSschuldenkaffr in Dresden sowie der LotteriedarlehnSkasse in Leipzig einen bei Käufen sofort verfügbaren Vorrat an Vnlethestücken überwiesen. ES kann demzufolge an diesen Stellen jeder zeit ohne irgendwelche Kosten, Stempel oder Spesen di« Anleihe gegen Zahlung d«S jeweiligen Kurswertes käuflich erworben werden. Die Stücke, die sofort auSgehändigt werden, lauten auf 5000, 2000, 1000, 500, 200 und 100 Mark. Im übrigen versorg«» die Vermittlung des Erwerb« der Anleihe alle BeztrkSsteuereinnahmrn, die HauptzollamtS- kaflen, EisenbahnstationSkaflen, Forstrentämter, di« Bau« oerwal! völlig I hauptkc B«rg-, direkten nähme ämter. denkasse Lande«! scheine nehmen In fünfzig der Ar inner»! tag na neben Zur Z hier, a dessen wendet Bergba Filiale, nach I Heide wollte, lichen i mit Lä so kam Polonu ununte. in unsc durch d den Ti künften manche Mag. ( Pfarrer Geistlick vorher Pen an Benedix Gotts all- Lie gebraua Te, das alt schinde seiner 1 Umbau bis vor wohnt ' zogen, k talkirchc baut wc Geistlich Wel des erst! 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