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sich n A!u» der ga» ng eine« n>«rd«n > and« >«« Le- ng de« m« an » große lanzung nug ist nütziaen tel de« fügend rauch« E« an Ansicht stellung lle nur «» Ab« Der verstoßene Sohn. Aoman au« dem Englischen von Julie Dungern. 3. Foryr»ung. Aus dem Väterlichen Hause verbannt, trieb enten. miste für n bereit« Sempfän- tagS für Die Au«, a Tagen chränken, e an der 'selbst -m Ei» r st ützt Frauen die Gin. bulstraße 8. Heiser gung der tenstein« Steigung gesähr. Fahrten i zu be ll Mann eine ent- rung der voran« gewerb- der Rat nbau zur )«rsuch«- nv«b«- Uigiger >aß die rd zwar Ko» h gegen Straßen- ite ab« unmSg- W Hu de» Kosten fitr die Kinderunterbringung auf dem Sand« im Jahr« lvl» find 100 Mk Beitrag «ingeaangen Man nimmt hirroon mit Dank Kenntnis. Für da» Jahr ISIS wünscht d« Rat di« Unterbringung von Stadtkinder» aus« Land fortzusetzen und dafür NX) Mk. verechnung«geld, d. i. 200 Mk mehr al« i» Borjahr«, anzusordern. :üb«n- > ab auf erlebens, iten dem l) beige- ändtgem ceckungL- äckereien in LuS- >t gleich, aben die üben- ufzu- Gebrauch Mehl -u st beim Runkel, cht beim Durch len Der. m Be- etzliche n. Au le Ber- ind im Die Le. hen und en Wa- lstvöl- ur zum rwendet -loffener den, da Hungen e Liefe- rderben bringen. Stewart Routh in Boulogne und andern Spielarten umher. Das Glück war ihm günstig uHd er ge^ »rann .bedeutende Summen, bis bei einem Aufent halte in Baden-Baden ihn ein heftiges Fieber er faßte und er der Sorge von Mietlingen überlassen» gewesen wäre, wenn nicht eine junge Engländerin, Vie Gouvernante in dem Hause des Lord Manclaver war, sich oes Verlassene« erbarmte und denselben ver pflegt hätte. Selbstverständlich wurde die junge Per son ihres Dienstes entlassen, aber sie bereute es keineswegs, hatte sie sich doch Routh mit Leib und Seele gewidmet. Alles dies machte eine« tiefen Eindruck ruf sei« verhärtetes Herz, und als er wie der genesen, beschwor er Miß Creswick — so hieß seine Pflegerin — seine Gattin zu werden. Harriet Cres wick liebte Stewart leidenschaftlich; sie willigte rm't Freuden ein und wurde für Routh eme unschätzbare Gefährtin und Helferin in dem Kampfspiel des Le bens, und keinen Augenblick seines bewegten Da seins hatte Routh seine Wahl bereut. Seine schwin delhafte Existenz, die Hilfsmittel, zu welchen er griff und welche selten 8en Gesetzen der Moral entspra chen, die Unsicherheit des Äben, welches er führte, lauter Dinge, welche auf eine ruhigere Neigung ab kühlend 'gewirkt haben würden, waren auf die von Harriet Creswick ohne Einfluß geblieben. Wohl hatte sie anfänglich gestaunt und war über die Grundsätze ihres Gatten, welche er ihr nicht vorenthielt, er schrocken. Nach und nach aber war ihr ganzes Emp finden, Denken und Fühlen so i" ihrem Gatte" auf- gegangen, daß sie sein treuester Alliierter, sein zu verlässigster Berater in den sonderbaren Ereignissen seines Lebens wurde. Freilich, in den ersten Ta gen ihrer Ehe hätte sie es einmal versucht, ihn zu Äncm geordneten und ehrlichen Leben bekehre" zu wollen, sie sprach von der Verwertung seiner und ihrer Talente, hatte sie doch in dem Institute, in dem sie erzogen worden, eine goldene Denkmünze als Preis ihrer guten Eigenschaften erhalten; aber seine rauhe Antwort schüchterte sie für immer ein. Sie verbrannte im Geiste ihre reine Vergangenheit, ihre fleckenlose Jugend zu Asche, so wie sie in Wirk lichkeit den Brief des guten alten Bischofs verbrannte, welcher ihr mit der Denkmünze ein Diplom zuerkannt hatte, sie beschloß ein neue? Leben anzufangen näh sie tat es Es war keine andere Frau in der Ge sellschaft, in welcher sich Harriet bewegte, aber sie würde auch diese beherrscht haben, wie sie die Män ner ihrer Umgebung beherrschte Alle hatten sie ein blindes Verlaauen in den Rat dieser Frau, und ihre erste Frage bei dem Vorschläge irgend eines Unter nehmens irar die, ob auch Mrs. Routh dasselbe gebilligt habe? — „Treu ergeben," so würoe sie jedem geschienen haben, der sie jetzt in das. Zim mer treten sah, eine schlanke, schmale Frau mit tief blauen Augen im blassen Gesicht, mit kastanienbrau nem Haar, welches in dichten Locken auf ihre Schul tern fiel, einem süßen kleinen Mund u"d ei"«m fe sten Kinn, welches von Entschlossenheit zeugte. Ei" Meid von weichem wollenen Stoff umschloß ihre Glieder und machte kein Geräusch, als sie sich hin ter den Stuhl ihres Gatten stahl und mit leichte« ichmeichelnder Hand über dessen Stirn strich. „Geht etwas quer, Stewart?" fragte sie. „Nein, Liebe, warum?" war die Gegenfrage. Darauf setzte sich Routh an den mit Papier bedeckten Tisch und nahm eine Keder zur Hand. „Du sähest so düster aus," sagte die junge Frau zum Ofen tretend, um die Kohlen wieder anzuzün- den. Bald sah das Zimmer wieder ganz gemütlich aus und Harriet saß am Feuer, die Augen auf ihren Gatten geheftet, der den Disch schon wieder verlas sen hatte und rastlos im Zimmer umherging. „Sag' mir, was hältst du eigentlich von Deane ?" sprach er plötzlich, vor seiner Gattin stille stehendl „Wie meinst du dies? Soll ich ein Urteil ihn oder uns betreffend, abgeben ?" „Ich meine eigentlich in beiderlei Hinsicht. Ich weiß nicht, was ich aus ihm machen soll, er ist ein so merkwürdig kalter und listiger Mensch. Er war ein so vorzüglicher Geschäftsmann und ^etzt denkt er nur an das Bergnüoeu und gibt gedrw- kenlos das schöne Geld aus Ich hasse diesen Men schen." „Sei vorsichtig, Steward, wir dürfen weder has sen, noch lieben, ich hasse Deane durchaus nicht." „Das ist ein Glück für ihn, Harry, ich halte den Mann für viel sicherer, wenn er von mir, als »nenn er von dir gehaßt wird." „Möglich," entgegnete die Frau, indem ein sel tenes Lächeln ihre roten Lippen umspielte und ihr« weißen Zähne sehen ließ- „indessen glaube ich den wahren Charakter Deanes entdeckt zu haben. Es ist eine Mischung von Schotte, Engländer und Jude in ihm, und er ist mißtrauisch von Natur, aber« du hast mich ja stets gelehrt, daß wir unsere Um gebung eben nehmen müssen, wie sie ist und wir suchen sollen, den möglichsten Nutzen aus jedem herauszupresjen; wie steht es mit eurer Abrech nung?" „Das ist's ja eben; der Bursche, welcher frü, her so fügsam und unterwürfig gegen mich war, ist nun unverschämt geworden Er behauptet, daß er mir seine Aufträge Wich Belieben honorierend kann." „Jedenfalls hat er seinen Grund, so mit dir zu cerfahrcn," sagte Harriet nachdenklich, „jeden falls wird auch irgend ein Schaden in seinem Pan zer zu ergründen sein. Wie steht es eigentlich mit ihm und Slainberg?" „Das ist auch eine traurige Geschichte, ich fürchte, der arme Junge verliert sei« Geld an ihn. Ich bin selbst ein so schlechter Bursche (sein Weib wurde merklich blasser), daß ich eigentlich nichts gegen einen andern sagen, sollte, aber ich hasse Dea"e vorzüglich wegen Georg Stainberg. Ich liebe den Jungen, wenn er auch ein Tor ist, aber er ist nicht schlecht und verdient ein so schlechtes Schick sal nicht/ „Nun, du hast ihm ja auch geholfen" war Harriets gleichgültige Antwort. „Du sorgst dich auch gar nicht um de« armen Burschen. „Nein, er interessiert mich nicht, ich nehme an niemand teil als an dir." Als sie so vor ihm stand mit gefalteten Hän den, die ounkelblauen Augen auf ihn gerichtet, war ik.r ganzes Wesen eine Bestätigung ihrer Worte. Routh blickte sie freundlich an, aber ein genauer Be obachter hätte eine« leisen Zug von Ungeduld in seinen Zügen gelesen. „Doch jetzt will ich die Rechnungen durchgehen," sagte sie, indem sie sich an den Tisch setzte und die Papiere ergriff. Nach einer Weile reichte sie ihrem Gatten einen ganzen Stoß dar, indem sie sagte: „Dies alles muß bezahlt werden." Routh sah die Rechnungen flüchtig durch „Aber das sind ja nur die meinen," sagte er, „wo sind die deinen?" „Du weißt, Lieber, daß ich nichts brauche, wer sieht auf mich? Aber du mußt gut gekleidet sein, und dann kannst du mir nicht nachsage", daß ich schlechte Kleider anhabe, weMi es auch stets diesel ben sind." „Du bist die hübscheste Frau, welche ich ken«e," jagte ihr Gatte in aufrichtiger Bewunderung. „Wenn nun aber Stainberg kein Geld auftreibt, was sollen wir machen? Und ich glaube nicht, daß er wel ches bekommt. Seine Mutter wird ihm nichts ge ben wollen, es macht auch nichts. Wenn Georg nur mir allein verpflichtet wäre, so wäre es nicht schlimm, denn ich bin ihm auch großen Dank schul dig. Seine Bekanntschaft mit der Presse war uns schon sehr nützlich. Deane aber, so fürchte ich, wird kein Mitleid haben und darum hasse ich ihn, und ich werde —" Ein Klopfen an der Tür unterbrach ihn, Georg trat ein. Er sah traurig und verstört aus. Har riets Augen trafen die ihres Mannes, sie hatte al les erraten und grollte dem jungen Manne Sie wußte sich aber vollkommen zu beherrschen», indem sie dem Besucher einen Stuhl anbot und ihn um das Ergebnis der Reise befragte „Außer einem neuen Rocke und einer kleine" Summe bringe ich nichts mit," jagte der junge Mann in eßaem Tone, welcher scherzend sei" sollte, aber bitter klang, „meine Mutter ist nicht in der Lage." „Es ist eine schlimme Sache, Stainberg," sagte Routh, „was soll ich jetzt beginnen, ich lieh dir das Geld, weil du sicher versprachst, es zurückzu geben. Wenn nun der Alte den Wechsel nicht pro longieren will, weiß ich mir nicht zu helfen. Komm, laß uns zu ihm gehen, ich will mich schnell an kleiden." (Forti«WM« folgt.) Bemischte Ra-richten. Kinderkatastrophe in Gleiwitz Die katholische Bahnhofsmission hatte für Montag nach mittag eine Aufführung für Kinder im großen Saal des Stadtgartens veranstaltet. Während dieser Auf führung, etwa gegen 3Vs Uhr, entstand plötzlich Kurzschluß. Bei der aufschlagenden Flamme, die übrigens zu keinem Feuer führte, sondern sofort erstickt werden konnte, bemächtigte sich der anwe senden Kinder eine furchtbare Panik. Die genaue/ Zahl der getöteten Kinder steht noch nicht fest. Bisher wurden 72 Leiche« geborgen. Rettungs mannschaften, Feuerwehr und die Truppen des Grenzschutzes wäre« bald zur Stelle, kamen aber zu spät, um bas Furchtbare zu verhüten. Wie das Unglück entstehen konnte, ließ sich bisher noch ^cht feststeNcn, man neigt jedoch der Ansicht zu, daß das Unglück hätte vermiede« werden können, w,-nn es nicht an der nötigen energischen Führung der Kiä» der bei Räumung des Saales gefehlt hätte — Kakao in Aussicht. Wie die hamburgische Kakaofachzeitschrist »Gordian" meldet, rechnet die deutsche Kakaoindustrie damit, in nächster Zeit ihr« Arbeit wieder aufnehmen zu können. Besonder« die linksrheinischen Ja- briken erwarten noch vor Ostern einig« Ladungen Roh kakao. Buch englische« Kakaopulver wird in Deutschland erwartet. Die englische Regierung hat den englischen Ka- kaofabrtkanten bereit« erlaubt, bi« zu 300000 Kilo Ka- kaopulver im Monat auszuführen Als Käufer dafür kommen nur die Mittelmächte und Rußland in Betracht. — Amerikanisches Fett und Fleklch, wie eS demnächst wieder zu unS kommen soll, wurde in den 70er Jahren in Deutschland ziemlich viel verkonsumiert. Später trat «S zurück. Um den Geschmack des amerikani- schen Schmalzes zu verbessern, wurde eS von den Frauen damals noch einmal mit einer Zwiebel durchgebraten. La« Fleisch kam nochmals in den Schornstein So wer den heute alte Erinnerungen von neuem wach. — Drohende Vernichtung derWtldbe- stände. Die Reviere de« Harze«, de« Solling« sowie de« Weserberglande« werden seit Monaten derart von Wilderern, meisten« in Matrosen- und Soldatenunifon: l heimgesucht, daß den Wildbeständen die völlige Vernich tung droht. Da« Wild wird von den Dieben im Schleich handel vertrieben. Die Wilderer erscheinen in Scharen von S—12 Mann und eröffnen auf Förster, die sich sehen lasten, regelrecht« Feuergefechte. Mitteilungen de» Standesamtes z» Eibenstock aus dt« Zett »am IS. »i« mit 3i. Mürz IVIS G«burt«u: 2. 1 hiesige. Gttrt«s1ke: I) Rudolf Gamran. 2) Mari« August« Lifwer «rd. M«ichtn«r, 4» I. 4 M. 35 T Neueste Nachrichte«. — Dresden, 27. März. Gestern vormittaq stürzte in der Zigaretten-Fabrik Denidz« «in vollbesetzter Fahrstuhl vom 5 Stock in da« Kel- lergeschoß hinab ES wurden 29 mehr oder min der schwerverletzte Personen und 5 weibliche Leichen geborgen. Einer der Verletzten ist im .Krankenbause be reits seinen Verletzungen erlegen. DaS Unglück wurde durch Ueberlastung des Fahrstühle« hervorgerufen. — Weimar, 27. März In der Kabinetts sitzung, die gestern nachmittag nach der Plenar jitzvng im Schloß stattfand, wurde u. a. die Fin an zierung der Le b ens mi ttelliefe cun g der Entente beraten. Es wurde beschlossen, den dew schen Bevollmächtigten von Braun anzuweisen, di? Verträge über die Lieferung der zweite« Rate der Lebensmittel abzuschließen. — Weimar, 27. März. Der Aeltestenausschuß der Nationalversammlung beriet gestern über die Geschäftslage. Es wurde beschlossen, in per nächsten Woche keine Plenarsitzung abzu halten. In dieser Woche sollen nach Beendigung der Mittelstanvsdebatte der Notetat und der Nachtrags etat zur Beratung komme«. Ob es in der Tat möa lieh sein wird, die Etatsberatungen so zu beschleuni gen, dürfte mehr als fraglich sei» — Posen, 27. März. Die Staotverord netenwahl in Posen hatte folgendes Ergebnis: Deutschbürgerliche 17 Kandidaten, Polnische Sam melliste 41 Kiirdidaten, deutsche Sozialisten 1, jüd' scher Volksrat 1 und die polnischen Sozialisten ke' neu Kandidaten. — Krakau, 27. März. Nach der „Novoja refonna" wird aus StaniSlau gemeldet, daß rumänischeTrup- pen in Stärke von 2 Armeekorps die ostgali zische Grenze überschritten haben. — Genf, 27. März lieber den Verhand lungen der Pariser Konferenz liegt seit drei Tagen ein geheimnisvolles Dunkel Der Rat der Zehner und der Rat der Großmächte tagt vorläu fig nicht mehr, nur die Ministerpräsidenten Clemen ceau, Lloyd George und Orlando halten durchaus vertrauliche Besprechungen mit Wilson ab. Um sich vor der Zudringlichkeit der Zeitunqsberichterstatter zu schützen, versammeln sich die 4.Machthaber jeden Tag in einem anderen Hotel, und selbst Wilson wurde die Verpflichtung auferlegt, den amerikanischen Jour nalisten bis auf weiteres jede Gelegenheit zur Jndis kretion abzujchneiden. Die Presse schließt aus alle dem, daß drc Konferenz ihre Arbeit konzentriere, um schleunigst zu einem Frieden zu gelangen — Haag, 27. März. Au« Parts wird gemeldet: Blättern zufolge haben die Alliierten beschlossen,, in Ungarn mit bewaffneter Hand einzu- greifen und eS herrscht in Marseille sehr lebhafte Tä tigkeit, da von dort auS Truppen verschifft werden sollen. General Mangin ist zum Oberkommandierenden der Re- stitution«truppen ernannt worden. — Haag, 27. März. AuS Washington wird gemeldet: „Newyork Herold" dringt auf schnelle mi litärisch« Hilfe in den östlichen Pufferstaa ten und sagt, daß auch die Handlungsweise KarolyiS auf deutsche Initiative zurückzuführen sei und daß die Be- setzung Berlins und Budapests die erste Antwort sein müsse. - Rotterdam, 27. März. Es geht aus der englischen und amerikanischen Presse deutlich her vor, Laß die beiden Länder die Sühstawen gegen über- Italien unterstützen. Wilson habebedeu ten lassen, daß, wenn die Streitigkeiten so fort bauern, sich die Vereinigten Staaten genö tigt sehen, mit Deutschland einen Separat frieden zu schließe« und die anderen ihrem« Schicksal zu überlassen. . - Rotterdam, 27. März. Eine der Folgen der Ereignisse in Ungarn ast, daß die Bolls - tümlichkert Clemenceau« einen empfind liehen Stoß erlitten hat. In parlamentarischer! Kreisen macht man der Regierung scharfe Vorwurf). Zu der Angelegenheit wird in den nächsten Tage" eine Interpellation einaebracht werden. Clemen ceau scheint trotz aller Bemühungen von feiten der Bundesgenossen die Dolschewistengefahr aus dem Osten sehr gering einzuschätzen, so daß er sogar dem Marschall Foch die Unterstützung für dessen Maß nahmen zur Eindämmung des Bolschewismus ver weigert. Trotzdem Foch keineswegs die Entsendung neuer Truppen nach Ungarn verlangt, habe" die Ereignisse dort in Paris tiefen Eindruck gemacht. Die Aussicht evtl, einen neuen Feldzug gegen Ungars unternehmen zu müssen, ist recht fatal, zumal man sich sagt, daß auf die Rumäne» kein Verlaß ist