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l»en Formationen der bisherigen Kriegsmarine auf- znlösen nnL eine vorläufige Reichsmarine zu bilden, die bis zur Schaffung der neuen reichsgejetzlich zu prdneuden Wehrmacht die Kirsten sichert durch Mi «enränmen, Ausübung der Seepolizei und sonstige Unterstützung der Handelsschiffahrt und sicheren Geeverkehr ermöglicht, die ungestörte Ausübung der Hijcherei gewährleistet, im Verein mit der Reichs wehr den Anordnungen der Reichsregierung Geltung «erschufst und Ruhe und Ordnung aufrecht erhält. Dir vorläufige Reichsmarine soll auf demokratischer Grundlage unter Zusammenfassung bereits bestehen- »er Freimilligcnverbände und durch Anwerbung von Hrerwilligen gebildet werden Offiziere, Deckoffi ziere, Unteroffiziere und Kapitulanten aller Art so wie Beumtr»personal der bestehenden Marine, de ren schwimmendes und sonstiges Material und de ren Einrichtungen und Behörden können in die neue Reichsmaxine ausgenommen werben. Beson ders bewährten" Deckoffizieren, Unteroffizieren und Mannschaften ist die Offizierslaufbah» zu er äffnen" kein deutsches Land an Polen. Hunderte von Entschließungen, Protestkundgebungen, Hilferufen und Willensäußerungen zu Kamps und Al wehr Ms zum äußersten laufen seit Tagen bei der Waffenslillstandskommission und der Reichere- gierung ein In allen großen und kleine" Städten, Gemeinden und Bezirken der Ostprocinzen stehe^ alle Parteien, Berufsstände und Konfessionen, Magistrate, Kreisansschüsse und lAemeinderäte, Arbeiter-, Sol daten und Voltsräte, FreiwiUigenqBerbände, alle Berufs u wirtschaftlichen Organisationen, Frauen- tcrrine. höhere und Volksschulen zusammen in der einen Forderung: Wir wollen deutsch blei den Besonders hervorzuhebcn ist die große Fahl der Kundgebungen der sozialdemokratischen Partei organijaiivncn und Gewerkschaften, der evangeli scheu und katholischen Frauenverbände und die ge meinsamen Entschließungen aller politische" Par Wien D:r ganze deutsche Osten hat nur einen Wil len, nur -m Verlangen: Der deutsche Osten weiß bei Deutschland bleiben, wir fordern Recht und Ge rechtigkeit! Immer mehr kommt dabei in den Ent schließungen der feste Wille zum Ausdruck: Mit Gut und Blut wollen wir unser deutsches Laud verteidigen. Nur als Trümmerhaufen soll es in die Hand der Polen fallen! Keine Unterzeichnung eines Friedensvertrages, in dem auch nur ein Fuß breit deutschen Bodens im Osten den Polen aus geliefert wird. Wcstpreußen ist deutsch, von deutschen Rittern zur Blüte erhoben, unter polm scher Herrschaft verwahrlost, ist es im Innern ooch deutsch geolicbcn und feit 150 Jahren wieder eine Stätte deutscher Arbeit und Kulturerfolge Der weit überwiegende Teil der Bevölkerung ist deutsch In deutscher Hand liegen fast alle wirtschaftlichen und Kulturgüter Zahlenmäßige und wirtschaftliche Min derheiten strecken die Hände aus nach einem Layde, das nach dem Willen der Einwohner deutsch blei den soll In historischer, völkischer und Wirtschaft licher Hinsicht steht das Recht auf deutscher Seite. Wir fordern Gerechtigkeit und diese kann nur lau ten: W'st und Ostpreußen bleiben deutsch! Der erste L e b e n s mi t t e 1 d a mp je r erngr troffen Nach dem Berliner „8 Uhr Abend blatt" naf der amerikanische Dampfer „West Lar uifar" Dienstag nachmittag 2 Uhr im Hamburger Hafen ein und legte am Kaiserin Augusta Viktoria Ouai fest Der Dampfer brachte 6000 Tonnen Mehl und 15ON Tonnen sonstiger Lebensrnittel Was wir aus Holland bekommen Für die Lieferung von Lebensrnitteln komnren au ßer Kartosfl ln auch getrocknete Kartoffeln. Hül sen fruchte, kondcnfierte Milch, gesät zeneS Schweine und Hammelfleisch sowie Butter schon in nächster Zeit in Frage. Außer dem werden über Holland und über See Lebens- mittel, insbesondere Fette und Oele zu beziehen sein Für den freie« Handel In einer Be sprechung von Vertrauensleuten mit dem Leiter der Reichs stelle sowie hervorragenden deut sehen Kaufleuten wurde einstimmig festgestcllt. daß nur der freie Handel in der Lage ist, die ruf Grund des Brüsseler Abkommens zulässigen Mengen von Ueberjee in schnellster und billig ster Weise nach Deutschland zu bringen Verbrauch mit Inlands eiern frei- gebeu. Wie die „Telegraphen Union" von zustän diger Seite erfährt, ist beschlossen, den Verkehr und Verbrauch von Inlandseiern zum l. April srei zu geben. Die schlechten Erfahrungen, die mit der Erfassung der Eier gemacht worden sind, waren die Ursache zu dieser Maßnahnre. Andererseits sollen die Wünsche der Landwirte in dieser Hinsicht erfüllt werden Unter gewissen Voraussetzungen ist die Mög lichkeit gegeben, daß einzelne Landeszentralbüros in nerhalb ihres Gebietes eine Verkehrs-- und Be» brauchsregelung einführen Im allgemeinen sollen im freien Handel keine Beschränkungen auferlegt werden. Auslandseier werden noch iveiterhin be wirtschaftet Schweiz. A,i Häufung der Lebensmittel für Deutichland in der Schweiz In der Schweiz lagern, wie der „Züricher Anzeiger" meldet, Lebens mittel für eine Milliarde Franken, welche alle für Deutschland bestimmt sind, jedoch erst nach Unter zeichnung des Vorfriedensvertrages ausgesührt wer den können Morwege«. — Norwegische Lebensmitteltiefe- runge». Die Verhandlungen Norwegens mit der Entente über die Lebensmittelausfuhr nach Deutschland dürfen als abgeschlossen betrachtet werden, oblvohl der Presse noch keine Mitteilung darüber zuging. Norwegen muß zunächst die seiner zeit von England gekauften Heringsvorräte überneh men Es handelt sich dabei um Millionen Fäs ser zu je 110 Kilogramm, die England nur zu dem Zwecke erworben hatte, Deutschland am Kaufe zu. hindern Diese Menge muß Norwegen zurückkaufen, : obwohl 3/« davon verdorben ist. Dann dark es an Deutschland beliebig viel Heringe und 7500 Tonnen Speisefett aussühren. Nunmehr schweben Verhand lungen über Preis und Zahlmittel. Zur Erledigung dieser Frage wird man i» dieser Woche in Christirnia zusammentrete« Örüiche Md Sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 27. März. Am heutigen Tage sind 2 5 Jahre vergangen, daß der Sttckmetster und Materialienverwalter Herr Mox Emil Unger bei der Firma Paul Heckel hier beschäftigt ist. Aus diesem An laß wurde Genanntem von feiten des hiesigen StadtroteS unter Beglückwünschung eine Anerkennungsurkunde über mittelt. Ferner erfolgte durch seinen Arbeitgeber Herrn Etadtrat Heckel unter Glückwünschen und anerkennenden Worten über die Tätigkeit des Jubilar« di« Aushändigung eines Ehrengeschenkes an denselben, dem sich weiter da« Angestellten- und Arbeiterpersonol, ebenfalls durch Be glückwünschung und Uebergabe zweckentsprechender Geschenke anschloß. Möge eS Herrn Unger vergönnt sein, seine Kräfte noch eine lange Reihe von Jahren dem Dienste der Firma zu widmen. — Eibenstock, 27. März. Der hiesige Bezirk ist hinsichtlich der Gemüse Versorgung fast ausschließ lich auf Zufuhren von auswärts angewiesen. Infolge der durch Streiks hervorgerufenen Verkehrsstockungen sind die Gemüse (Kohlrüben, Möhren, Weißkraut) außergewöhnlich lange, meist 3—4 Wochen, unterwegs und leiden natür lich sehr hinsichtlich ihrer Haltbarkeit In Anbetracht der vorgeschrittenen Jahreszeit greift die Fäulnis sehr rasch um sich. Da wir jedoch alle Nahrungsmittel, auch die kleinsten Mengen, dringend benötigen, wird emp fohlen, die Gemüse sofort nach Erhalt nachzusehen und all« weichen und faulen Stellen zu entfernen, um ein Weitergreifen der Fäulnis möglichst zu verhindern. — Dresden, 25. März. Ministerpräsident Dr. Gradnauer hat an den bayrischen Minister präsidenten folgendes Telegramm gerichtet: Minister präsident Hoffmann, München. TaS Gesamtministerium des Freistaates Sachsen begrüßt aufs beste die neue Re gierung Bayerns. Vom dortigen Zentralrat erhielten wir vor kurzem die Aufforderung zu Besprechungen zwischen Bayern und Sachsen über die EozialtsierungS- frage. Da die Neubildung der Regierung im Gange war, konnten wir zur Sache zunächst nicht Stellung neh men. Nunmehr ist die Haltung der sächsischen Regierung zur Sozialtsierungssrage in der Erklärung des Unterzeich neten vom 20. d. M. niedergelegt. Wir glauben, daß im Staatenausfchuß die richtige Stelle ist, an der sich die Regierungsvertreter der Einzelstaatcn auch über oie Sozialisierungsfrage «ussprechen und gegebenen, falls Einwirkung auf die Reichsleitung ausüben können. Hiermit soll jedoch nicht erklärt fein, daß wir eS durchaus ablehnen wollten, mit Vertretern des Zentralrates, sofern dieser nicht im Widerspruch zur bayrischen Regierung handell, besondere, aber unverbindliche Besprechungen ab- zuhallen. Bei der Bedeutung der Sozialisierungsfrage «ollen wir kein« beachtenswerte Gelegenheit zur Aussprache und zur Förderderung der Angelegenheit auslaffen. Maß gebend und verbindlich können aber nur Verhandlungen -wischen den Regierungen erachtet werden. Wir bitten, auch dem Zentralrat von dieser Mitteilung Kenntnis zu geben. Ministerpräsident Dr. Gradnauer. — Dresden, 26. März. Der Präsident der Generaldirektion der Sächsischen Staitseisenbahnen Dr Ulbrich tritt am 1. April d. I. aus Gesund heitsrücksichten i» den Ruhestand. An seine Stelle ist der Vizepräsident der Generaldirektion Dr jur. Meilig zum Präsidenten ernannt worden. — Pirna, 25. März. Ht«r wurde auf Veranlas sung d«S Ministeriums für Militärwesen der hiesige Garnisonsoldatenrat aufgehoben, weil er in letzter Zell den Anordnungen der Regierung öfter keine Folg« geleistet hat. Das Grenzbatatllon 1 rückte hier ein und übernahm die vom Pirnaer A - und S.-Rat gestellten Wachen. ES traf hierbei auf keine Schwierigkeiten. Eine Kompagnie aktiver Unteroffiziere, die aus Dresden einge troffen sind, hoben die hiesig« BahnhofSwach« aus und beschlagnahmten das im hiesigen VolkShause untergebrachte Waffenlager. Die öffentliche Gewalt liegt von nun ab in d«n Händen des Führers de« Grenzbataillons Major von Friesen. — Meerane, 24. März. Ein gefährlicher Einbrecher drang am gestrigen Sonntag abend 10 Uhr in daS Müllersche Gut in Pfaffroda und schlug die Frau d«S abwesenden Besitzers nieder. Als die sür tot gehaltene Frau aus ihrer Bewußtlosigkeit erwachte, rief sie die Ortsbewohner zur Hilfe. Diese umstellten das Gut, ergriffen den Verbrecher und brachten ihn zur Polt- zet in Meerane. Der Verhaftete gibt sich al« der 23 jäh- rige, in Gerisau geborene Liellmachrr Max Robert Tirsch mann au». x — Sebnitz, 2b. März. Al« Mörder der Hoch- busch-Wirtin ist der 17jährig« arbeitslose Blumenarbeller Kurt Waller Herlt hier ermittelt worden. Auf die Frage, ob er der Täter sei, zog er den Revolver und schoß sich in die Schläfe. — Klingenthal, 2b. März. Der mit seiner Frau ln Scheidung lebende Schlossermrister Max Renz hker hat heute vormittag seine Wirtschafterin Susanne Roth erschossen und sich dann selbst getötet. Die Tat scheint i» gegenseitigem Ei» Verständnis geschehen zu sein. — Die Stadt der Arbeitslosen. Au» Dresden wird gemeldet: Drei Viertel der ga» zen Einwohnerschaft der Stadt Plauen t. > wird Lurch die Erwerbslosenfürsorge unterstützt Genau 79120 Personen einschließlich der Frauen und Kinder erhalten Unterstützung, während die Ein wohnerzahl 107 000 beträgt. — Auszahlung der Mtlitärrentrn. Die Auszahlung der Militär-V»rsorgungög«bllhrnifs« für den Monat April erfolgt durch die Postanstalten bereits am Sonuab«nd, den 29. März. Den Zahlungsempfän gern wird die Einhaltung de« festgesetzten Zahltag« für dt« Abhebung der Bezüge dringend angeraten. Die Aus- zahlung der Militärrenten usw. an den übrigen Tagen d«S Monat« soll sich nur auf AuSnahmefäll« beschränken, in denen die Empfäng«, durch dringende Gründe an der Abhebung am Zahltag« verhindert sind. — Vrotstreckung durch Runkelrüben mehl. Bekanntlich werden vom 1. April 1919 ab auf Anordnung des Wirtschaftsministeriums, LandeSlebenS- mtttelamt, auf die Dauer von ungefähr 2 Monaten dem Brotmehl 5"/, Streckungsmittel (Runkelrübenmehl) beige- mengt. Das Runkelrübenmehl ist nach sachverständigem Gutachten ein in jeder Hinsicht brauchbares BrotstreckungS- mttt«l. Die vorgenommenen Backproben in Großbäckereien und Kleinbetrieben haben «in Brot ergeben, daS in Aus sehen und Geschmack dem jetzt üblichen KriegSbrot gleich, kam. Um ein einwandfreies Brot herzustrllen, haben die Bäckereibetrtebe folgendes zu beachten: Runkelrüben mehl ist in einem trockenen Raume aufzu bewahren und, wenn eS klumpig ist, vor dem Gebrauch durch ein Sieb zu drücken und nötigenfalls mll Mehl zu mischen. DaS Runkelrübenmehl ist erst beim Teigmachen zuzusetzen. DaS Brot mit Runkel- rübenmehlzusatz bräunt leichter, deshalb ist Vorsicht beim Backen zu beobachten. — Verdorbene Nahrungsmittel. Durch die infolge der Arbeitsniederlegungen hervorgerufenen Ver- kehrsstockungen in Mitteldeutschland sind auch dem Be- zirk Schwarzenberg erhebliche und unersetzliche Mengen an Nahrungsmitteln verloren gegangen. Au ßerdem find ganz bedeutende finanzielle Ver- lüfte entstanden. Allein 9 Wagen Kohlrüben sind im völlig verdorbenen Zustande hier eingetroffen. Die Le- bensmlltelsendungen sind durchschnittlich 3—4 Wochen und noch länger unterwegs, sodaß alle leichtverderblichen Wa- ren, wie Möhren, Kohlrüben und Weißkraut, in fast völ- l i g verdorbenem Zustande hier ankommen und nur zum kleinsten Teil zur menschlichen Ernährung verwendet werden können. Größere Mengen bereits abgeschlossener Lebensmittel konnten überhaupt nicht geliefert werden, da die Strecken nach Sachsen infolge der Arbeitseinstellungen mehrmals auf längere Zeit gesperrt waren. Die Liefe ranten sehen sich deshalb, um die Ware nicht verderben zu lasten, genötigt, sie in anderen Gegenden unterzubringen. Amtlicher Bericht über Stadtratssitzungen. 15. Sitzung vom 21. März 1919. Anwesend S Ratemitglieder. 1. Die Instandsetzung de« Heizkessel» im Schulgebäude, Schulstraße i b, wird trotz veränderter Bedingungen an die Firma W. Heiser L Co. in Dresden vergeben. 2 Bei der staatlichen Straßenbauverwaltung soll die Verlegung der Auerbacher Staatsstraße etwa von der Gegend de« Rockenstein» bi» zur Stadt Eibenstock angeregt werden, um die scharfe Steigung der Straße bei der „Buche" zu umgehen und damit ein gefähr ltche« Hindernis sür den Fährverkehr, insbesondere die Fahrten der staatlichen Kraftwagenlinie Plauen—Eibenstock dort zu be seitigen und überdies Notstandsarbeiten für «imge 100 Mann zu bieten. 3 Zu dem Gesuche der städtischen Notstandsarbeiter wir» ein« ent- gegenkommende Entschließung gefaßt. Bei der Durchführung der neuen Regelung wird die Mitwirkung des Arbeiterrate» voraus 4. ätn^Gesuch um Bewilligung eine» Darlehn,» au» dem gewerb lichen Benofsenschaft»fondS wird berücksichtigt. b. Nach dem Vorschläge de« Leben«mittelau»schusseS stellt der Rat eine wettere Fläche vom Flurstück 102» für den Kartoffelanbau zur Verfügung. S. Für die nächste Woche wird der Kartoffelverbrauchssatz versuchs weise wieder aus 5 Pfund für den Kopf herausgesetzt. 16. Sitzung vom 24. März 1919. Anwesend 6 RatSmitglteder. 1. Da dir Anlieger auf der Nordseit« der Poststraße sich gegen die Herstellung eine« erhöhten Fußwege« aus dieser Straßen seite «»«gesprochen haben, auf der anderen Straßenseite aber wegen der Stellung der Häuser dir Fußwegherstellung unmög lich ist, verzichtet der Rat vorläufig überhaupt aus den Fußweg- bau. Dagegen hält er mit dem BauauSschuffe dir Instaub- srtzung drr Straße für nötig und veranlaßt die Aufstellung eine« entsprechenden Kostenanschlag«». 2. Die Grundstück« Nummer 1000/1LM de« Flurbuch« »erden anderweitig verpachtet. 8. Ueber die Herstellung de« neuen Wege» nach Sosa wird ander weitig verhandelt. El soll nunmehr zur Gründung de» E«» meindeverbande» sür dir Herstellung und Unterhaltung de« Wege» oertchritten werden. 4. Nus der Bahnhofstraße will man nur dort junge Bäum« a» pflanzen laßen, wo durch da» Fällen der Bäume besonder» große Lücken entstanden find. Im Uebrtgen wird auf Nachpflanzung verzichtet, well der Baumbestand auch jetzt noch dicht genug ist. b D«r Reinertrag de» Jugendkriegsgemüsebau«« soll gememnützig«» Zwecken zugeführt werden. Man überweist je ein Drittel de» Gesamtbeträge» drr Kriegisttstung der Bürgerschule, dem Jugend dank und der Stiftung „Quickborn-. 0. In der letzten Zeit haben einige Male größere Verbraucher gruppen ihr« Anlitgen w«g«n der Ernährung«v«rhältniss« an Rat»st«ll« gemeinsam vorgetragen. D«r Rat t«ilt dir Ansicht d«« Ü«brn»mittrlau»schuffe», daß di«s«r W«g d«r Vorstellung nicht zweckmäßig ist und den Beteiligten in jedem Falle nm zu raten ist, ihr« Anträge oder Beschwerden durch kleinere Ab ordnungen vortragen zu lassen. 7. E« wird Kenntnt« genommen ») von der Verordnung über dt« R«g«lung der Arbeit«zrtt drr Ungestillten während der Zeit der wirtschaftlichen Demo bilmachung; b) von der Abänderung der Verordnung über die Erwerb«- losensvrsorge. 8. Ler Einstellung eine« Steinsetzer« al« Arbeiter mtt 14tägiger Kündigung stimmt der Rat zu. v. Au« Zuschriften drr Kohlengroßhändlrr geht hervor, daß die Kohlrnpreise n«u«rdtua» wesemllch erhöht worden find und zwar bet lv Tonnen um IW Mk. für Kohl« und lös Mk. sür Kok«. 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