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Vomberg und andere Städte sind bereits Luderst eingeschränkt. Aehnlich ist es in Thüriugc n Auch Dresden und Leipzig stehen schon seit Wochen vor der Stillegung der Industrie. Es ist bisher immer noch gelungen, diese durch Be'chNgnahme-n vbzuweudcn, doch scheidet dieses Aushilssmittel 'm mer mehr aus. Von Hamburg konnte die Gefahr des Still standes nur durch Beschlagnahme der für Berliner Gaswerke bestimmten Kohlen abgewendet werden. Dis N ahrungmittel-Jndustrie konnte durch die ihr zuteil werdende Bevorzugung bisher noch einigermaßen versorgt werden. Tie Dampf mühlen sind aber jetzt durchweg bereits mehr oder minder gefährdet, besonders die Großmühlen. So ist bei einigen Mühlen im Osten die Arbeitsmözlich- keit schon für die nächsten Tage fraglich. Die übrige Industrie kann nur noch mit ganz geringen Mengen und nur ga"z un ! regelmäßig beliefert werden. Soweit es möglich ist, werden, außer der Nahrungsmittelindustrie, noch einige besonders wichtige Industrien besonders be- vorzugt, z. B. der Lokomotivbau, dessen nor- i maler täglicher Bedarf (etwa 220 Wagen Kohlen) bei der jetzigen Lage auch nicht annähernd gedeckt werden kann. Unter diesen Verhältnissen muß natürlich die Kohlen aus fuhr, mit der zum Teil ausländische Nahrungsmittel und Rohstoffe bezahlt wurden, aus das Akußerste eingeschränkt werden. Tagesgeschichte. Deutschland. — Kandidaten für den deutschen Prä - sidenten-Stuhl. Wie ein Berliner Blatt mit- teilt, macht man in sozialdemokratischen Kreisen Stimi- l muug dafür, Herrn Groener, der von ihnen der Re- ! voluiionsgencral genannt wird, als zukünftigen Prä- i sidenten der deutschen Republik zur Wahl zu stellen. ' In den Kreisen des Berliner Tageblattes werden da- ! gegen Anstrengungen gemacht, Herrn Dernburg auf ! den Schild als ersten Deutschen zu heben. — Tie ersten Folgen der Wahl. N ach ' dem bisher vorliegenden Wahlergebnis ist mit emer Mehrheit der Sozialdemokratie in der Nationaler- i sammlung nicht zu rechnen. Mit dieser Eoentuali- ! tät hat sich Dienstag bereits der Rat der Volksbeauf- tragten eingehend befaßt. Es ist in den Grundzügen einer vermehrten Heranziehung bürger licher Mitglieder in die Reichsregie rung zugestimmt worden. - Tie Arbeitslosenfrage droht sich zur größten wirtschaftlichen Gefahr für das Reich aus zuwachsen. Tie Arbeitslosen-Elemente treiben nach bewährtem Muster hinsichtlich der Unterstützungen eine Erpresserpolitik und drohen mit Massendemon strationen. Nach einer amtlichen Kundmachung soll in München die Forderung der Unterstützuug auf 15 Mark täglich gesteigert, und bei deren Verweigerung sollen die Arbeitslosen zu Putschvec-, suchen getrieben werden. Bei der Besprechung der Niederlage der Unabhängigen anläßlich der Wahlen hat Minister Auer bereits auf „diese niederträchti gen Erpressungs- und Hetzrersuchc" aufmerksam g:- mackit und den Unabhängigen erklärt, sie seien nur die Schrittmacher der Spartakisten, denen mit aller Schärfe cntgegcngetreten werden müsse. Seit dem : 11. Januar hat in München jeder Tag 1200 Arbeits- i lose mehr gebracht. Heute sind es deren 32000. Das - ist ein Zwanzigstel der Bevölkerung. Aehnliche Zah- § len werden aus anderen Großstädten gemeldet. Tie- ! sen Zuständen gegenüber hat sich endlich auch dis ! Regierung gerührt. Tas Kabinett trat Mittwoch zu einer Sitzung zusammen, um die Arbeitslosenfrage s zu erörtern. Es fand eine allgemeine Besprechung z aller Gesichtspunkte statt, die auf diesem Gebiete weit- ' Lehende Maßnahmen und eine schnelle Lösung der Schwierigketten als notwendig erscheinen lassen. Die s Regierung scheint sich darüber klar zu sein, daß s Schritte getan werden müssen, um die weitere An- j sammlung von Arbeitslosen in den großen Städten/ zu verhindern und die Massen von unbeschäftigten Leuten, die sich dort zusammengedrängt haben, den- ! jenigen Gegenden zuzuführen, in dene" dringend Ar- s beitcr gebraucht werden. Dafür kommen rn erster - Linie die Industriegebiete, namentlich die Kohlen- reviere, uno ferner diejenigen Gegenden in Frag,», ! in denen die Landwirtschaft vorherrschend ist. Mir i sie, wie überhaupt für das gesamte Volk, ist die Lö sung der Arbeiterfrage in Anbetracht der Ernäh- rungslagc zurzeit eine Lebensbedingung. Es wird erwartet, daß die Regierung über diese Fragen wich- . tige Beschlüsse fassen wird. Auch die Anwesen heit des General Groener in Berlin scheint, neben den militärischen Angelegenheiten, mit diese^ Fragen in Zusammenhang zu stehen, da sie in das Ge biet der Temobilisierung und der Aufstellung des Grenzschutzes hineingreisen. — Verlegung des Großen Haupt quartiers. Laut „Berl. Lokalanzeiger" wird das Große Hauptquartier bereits am 24. d. M. nach Kvlberg verlegt. Zwei Oberkommandos werden den Schutz der Ostmarken übernehmen, das Oberkommando Nord in Königsberg, das dem- . nächst in eme kleinere Nachbarstadt verlegt werdeni ' dürste, und das Oberkommando Süd in Bres lau, das nach Sagan verlegt wird. Oberbefehlshaber im Noreen ist General der Infanterie Otto von Below, fein Generalstabschef General per Jnfan- j terie von Beckt, im Süden Generalfeldmarschall von Woyrsch, sctn Generalstabsches General der In-s santerie von Losberg. Dem Nord-Oberkommando wird das 10. Armee-Oberkommando von Falkenhaya unterstellt, das bisher in Wilna war und jetzt in Grodno ist. — Stillstand des polnischen Vor marsches. Aus Thorn wird gemeldet: Ter pol nische Vormarsch ist auf der ganzen polnischen Front zum Stehen gekommen. Die Polen sind 10 Kilometer vor Bromberg stecken geblieben. Th >rn ist bis jetzt überhaupt nicht mehr bedroht. Ter Druck des verstärkten und diesmal wohl organisierten deut schen Wioerstandes macht sich an der ganzen Front fühlbar. — Gefährdung der Nvrdseeinseln. Wie die „Telegraphen-Union" berichtet, wird von Wangeroog gemeldet: „Tie Bevölkerung der Nord- seeinseln ist durch herumziehende Sparta kusbünden ernstlich gefährdet, die die O r t j ch af - ten überfallen und plündern. So hat z. B. am 10. Jauuar eine solche Bande in Stärke von 200 Mann mit 35 Bewafsneten aus 5 Minensuchbooten aus Cuxhascn kommend, Wangeroog heimgesucht. Tie Unternehmung ging aus vom Soldatenrat Bre men, der dem früheren Vorstand des Soldatencrtes in Wangeroog einen Ausweis mit dem Befehl aus gestellt hatte, in Wangeroog Waffen und Munition! zu holen und nach Bremen zu bringen- Ter Sol datenrat Cuxhaven stellte auf Ersuchen die Minen suchboote. Tie Spartakusbünde wurde von der Jn- selvejatzung übermannt und gefangengemomme". Tie Arnucrung eines deutschen Kriegsfahrzeuges, das gegen dieses Bandenunwesen einschreiten sollte, ist durch der. Admiral der englischen Besichtigungs- komMission verhindert worden. — Schwere Enttäuschung der Elsaß- Lothringer. Am Montag bildete sich in Mül hausen, der Hochburg des Franzosentums, laut Mit teilung des Ausschusses der elsaß-lothringischen Aa- lonomistenpultei in München ein Temonstrativns- zug, meistens Arbeiter, die mit schwarz-weiß-roten Fahnen durch die Stadt zogen. Sie sangen „Deutsch land, Deutschland über alles", „Die Wucht am Rhein"', „Ich bin ein Preuße", zogen nach dem Rathaus« und wollten die Trikolore herunterholen. Das Mi- itär mußte entschreiten und es würde sogar geschos- en. Tie Le tte, die sich einbllüeten, daß ihnen durch ne französische Herrschast der Himmel voller Baß geigen hängen würde, sind somit bereits schwer ent täuscht und erbittert. England. — Tte Lebensmittel für Deuts chland. Tas Rcutcrbureau meldet, daß in 2 bis 3 Wochen deutsche Handelsschiffe unter der Kontrolle der Al liierten wieder auf See fahren werden, hauptsächlich, um den früheren Feinden der Alliierten Lebensmit tel zuzuführen. Es sei sowohl im Interesse der Menjchlichteit als auch der öffentlichen Ordnung, das bestimmten befreiten Gebieten und d^n feindli chen Ländern baldige Hilse gebracht würde. Tie vom obersten Kriegsrat ernannte alliierte Lebensmrttel- und Schifsahrtskommission habe sich vor kurzem nach Trier begeben, wo sie mit der deutschen Abordnung, bet welcher sich auch Regierungsbeamie und Vertreter der Schiffahrt befanden, zusammengelommen sei. We gen des nicht geordneten Zustandes in Deutschland seien die Delegierten der Alliierten rm Zweifel ge wesen, ob irgend eine stabile Autorität vorhanden sei, um ein Uevereintommen verbindlich abzuschließ-n. Aber die deutschen Telegierten hätten beweiskräftig dargelegt, daß sie in der Lage sind, bindende Berpsuch.- tungen einzugehen. Es sei beabsichtigt, daß Deutsch land eine wesentliche Menge Lebensmittel, insbeson dere Weizen, Fett u. londensierteMilch kau fen u. importieren darf. Tie Konferenz in Trier sei als die erste Gelegenheit, bei welcher britische und deutsche Zivilisten seit Kriegsbeginn in Verhandlung traten, vemerlenswert gewesen. Frankreich. -- Wilsons Denkschrift. Aus 'Paris wird gemeldet: Präsident Wilson hat nunmehr seine Tenkjchrist über den Völkerbund vollendet, die er der Friedenskonferenz vorlegen wird. Ter Plan für den Völkerbund basiert auf genauem Studium der Denkschrift der Alliierten und insbesondere der fran zösischen und britischen Auffassung, enthält auch viel von den Gedanken des Generals Smuts und hat mehr Richtlinien für den Charakter als An spruch auf einen persönlichen Plan des Präsidenten Wilson. Danach bilden Amerika und die assoziierten Regierungen den Kern des Völkerbundes, zu dem aber auch alle anderen freien Nationen Zutritt ha ben sollen. Es wird ein zwangsweises Schiedsge richt zur Vermeidung von Kriegen vorgeschlagen. Deutschland und Rußland sollen erst dann als Mit glied des Bundes ausgenommen werden, sobald der politische Zustand in diesen Ländern die ersorderlrche Stabilität erreicht hat. — Oberst House lebt. Präsident Wilson empfing am Dienstag eine amerikanische Abordnung. In seiner Begleitung befand sich Oberst House, der kürzlich schwer leidend war, und der in der aus wärtigen Presse schon totgesayt wurde. Er ist jetzt wieder hergestellt und konnte rm Automobil aussah- ren. Örtliche und Sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 24. Januar. Tie Verlustliste Nr. 575 der Sächs. Armee enthält aus unserem AmiSge» richtsbezirk folgende Namen: Aus Schönheide: Paul Schwalbe, leicht verwundet; auS TarlSfeld: Paul Dörffel, Gefreiter, lcicht verwundet. , — Dresden, 21. Januar. Das Garderet ter-Regiment hielt heute vormittag '/,11 Uhr nach 4'/.jähriger Abwesenheit im Felde seinen Einzug in die sächsische Hauptstadt. Bor dem Neuen Rathaus« fand eine Begrüßung durch die städtischen Behörden statt. — Dresden, 22. Januar. Bis gestern abend 6 Uhr war folgendes Wahlergebnis festgestellt: Sozialdemokratte 456 528, Unabhängige 46558, Demo kratische Parket 100394, Christliche Volkspartei, Zentrum, 16 145, Deutsche Volk-partei 95 810, Deutsch - nationale BolkSpartei 115574. Die Resultate aus 78 kleineren Orten stehen noch auS. DaS Endergebnis hat sich gegen über den bis Montag abend spät gemeldeten Ziffern da hin verschoben, daß nicht Minister a. D. Dr. Koch, son dern Stadtrat Wetzlich, (Deutsch national) als gewählt anzusehen ist. — Dresden, 22. Januar. Die Vollzugsabteilung des KrtegSwucheramteS hat in letzter Zett eine rege Tätig keit entfallet, um gegen den Schleichhandel energisch vorzugehen. So wurden bet zwei Konditoreten in Dresden Altstadt 30 Zentner und 28 Sack Weizen mehl beschlagnahmt, die auS der Mühle Lenz bet Großen hain stammten. Bei einer Firma in DreLden-Pieschen, Konkordirnstraße, entdeckte man 60 Zentner Weizenmehl und in einem Hotel in der Ptllnttzer Straße dort lagernde, zum Schleichhandel bestimmte Waren. In Döhlen fand man bet einem Fabrikbesitzer 38 Zentner Kattoffeln und entdeckte in einem Gasthof eine ^heimschlächteret — Meerane, 21. Januar. Infolge vollständigen Kohlenmangels mußte heute der Betrieb im städtischen GaS- und Elektrizitätswerk eingestellt werden. — Leisnig, 22. Januar. Beim Einbruch in daS Waffenlager der Kaserne wurde in der Sonn abendnacht ein Soldat vom Posten betreffen. Da der Dieb auf Anruf nicht stehen blieb, schoß der Posten und tötete den Dieb. — RitlerSgrün, 22. Januar. Eine Geheim» schlächteret wurde bet einem hiesigen Einwohner auf gehoben, die schon lange in Betrieb sein soll. Geschlachtet wurden im Schleichhandel erworbene Rinder und Schweine gewöhnlich nachts in einem abgelegenen allen Bergwerks stollen. DaS Fleisch kam hauptsächlich nach Zwickau und wurde von einem hiesigen Gastwirt nitt einem Auto dort hin gebracht. Eine an der Sache beteiligte 21jährig« Wirtschafterin auS Rtttersgrün wurde verhaftet. — ArbeitS st tllstand in Sachsen. In ei nem Aufsatz der D. A. Z wird die Not in Sachsen wie folgt treffend gekennzeichnet : Die wirtschaftliche Not in Sachsen ist groß, und wenn in den deutschen Kohlenre vieren nicht schleunigst die Einsicht siegt und die Arbeit im größtmöglichsten Umfange ausgenommen und weiter geführt wird, steht, wie gesagt, ganz Sachsen vor der dringenden Gefahr völligen Arbeitsstillstandes. ES muß aber im Auge behalten werden, daß sich hier nur alle Schwierigkeiten, die daS gesamte deutsche Wirtschaftsleben bedrohen und betreffen, in besonders verstärktem Maße geltend machen, und daß Sachsen in dieser Beziehung der empfindlichste Wirtschaftsbarometer Deutschlands ist. Sachsens Sorgen von heute sind Berlins Gefahren von morgen und übermorgen die Nöte der deutschen Volks wirtschaft auch in anderen Landesteilen. — ä. IV. bk. Die Sächsische StaatS- etsenbahnoerwaltung wird zur Schaffung von Arbeitsgelegenheit demnächst 3000 Güterwagen in der Weise in Auftrag geben, daß sich die Ein zelbetriebe um die Herstellung der für sie in Frage kom menden Einzelstücke bewerben können. Spätestens im Laufe der am 20. dS. MtS. beginnenden Woche werden die in Frage kommenden Stücke nebst Stückzeichnungen in den Waggonfabriken in Bautzen, Werdau und Zwtk- kau sowie im Zentralbüro der Waggonfabriken in Dres den besichtigt und die näheren Unterlagen etngesehen wer den können. Letztere liegen überdies in den Eisenbahn werkstätten in Leipztg-EngelSdorf und Ehemnitz vom gleichen Zeitpunkte an aus. Firmen, die sich um die ge nannten Arbeiten bewerben wollen, wird vom StaaLss- kommtssar für Demobilmachung empfohlen, bet den ge nannten Stellen nähere Auskunft persönlich etnzuholen. Was würde der Werlust Kosens für das Weich und Preußen vedeuien? Im Taumel de» ersten Revolutionseindrücke steht das deutsche Volk soeben im Begriff, wie ein Ber^ schwender. Länder und Güter, die mtt der Väter Blulj und Schweiß in hartem Ringen erkauft sind, auf dass Leichtfertigste auszugeben. Während die Mlsonschew Bedingungen, 7>ie doch ursprünglich als Maximal- forderungen gedacht waren, nur verlangen, daß ei« künftiges unabhängiges Polen „die von einer u«^ zweifelhaft polnischen Bevölkerung bewohnten Ge biete" umfassen soll, lassen deutsche Bürger, von Blindheit geschlagen, es in sträflichem Leichtsinn« zu, daß in Posen, auf allem deutschen Kulturland ein polnisches Staatswesen mit Wassengewalt begrün det wird. Bereits dringt die Kunde nach der Haupt stadt, daß die Lebensmittelzufuhren aus Posen rM- bleiben. Was das für das Reich und Preußen be deutet, wird jedem klar werden, der einen Blick auf die folgenden statistischen Laten wirft. Wie das sta tistische Jahrbuch für das Deutsche Reich angibt, be saß Posm unter allen preußischen Provinzen (»ach Schlesien und Ostpreußen) nicht nur die drittgrößt« Ackerfläche, sondern hatte es auch von seiner ge samten Bodenfläche einen größeren Prozentsatz (63,7o/o) unter den Pflug genommen als irgend ein« andere Provinz. Es ist daher kein Wunder, wen« von der Durchschnittsernte des in den letzten fünß Fricdensjahren 1910 bis 1914 in dem Königreich er zeugten Roggens 14,1o/o, von der Gerste 15,2°/o, con den Kartoffeln 14«/» und von den Zuckerrüben 16,5«/., allein auf Posen entfielen. Inzwischen ist die Be deutung dieser Provinz für unserer Volksernährung aber 1918 str runx konn Zuck kamt fchen Halle «ezi, auch Uno I tes e des Vesta verbc 1. O! abgel ten P und karto Zenti und i befan nähn ist, u falls Westp aetrei leioen -ur e Arbk T wirtsc tigcn ungest frühe' eine j bildur überst ges ui Abrüs baten privat angeb, reicher Lage i terung zu sen sten L Besonr Arbeit steigen türlich Person halten, zu erz konjun sen, so elemen samten schließe heit e Preis eine M teuerur mehr ? Kö im Au> vereinst »I dältniS' ,N andre li «ine Jh ,D gute» A .»i «nb mir kommen betbe do .»« da zu l« ich nich wenigste »ol glaubte, der Näh Gib lotteS « sprachen wundettl einem so ja enorn Fürstin, Lisel damit ist Regimen Mundess ich mich .So unss befv .«er Hakt«.*