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Tagesgeschichte. Amerika. — Amerika will die grüßte Handels jlctte der Welt haben! Der Leiter des ame- riwimchen schiffahrtsamtes, Hurley, hielt in South end eine Ansprache, in der er an H.Md eing°hend>r Stansiit erklärte, oaß die Vereinigten Staaten im Jahre 1920 über eine .Handelsmarine von 25 MUtto- ncn Gewichtstonnen verfüge« werde». Das sei die größte Handelsslotte, die irgend ein Volt in der Ge schichte der Welt je besessen hätte. Die Gesamtkosten werden sich ans über 5 Milliarden Dollar belaufen. SaO«. Ein japanisches Linienschijj gekel tert Eine Depesche aus Tokio meldet, daß am 12. Juli in der Bucht von Jokohama auf dem japi nischcn Linienschiff „Kawatschi" (2180«» Brt.) eine Explosion stattgefunden habe u«o das Schiff gelentert sei Man zähle mehr als 500 Tote Lertliche und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 18. Juli In Nr. 163 der „Sächs. Staatsztg." veröffentlicht die Reichsbekleidungsstelle eine Abänderung der Bekanntmachung über die Erteilung von Bezugsscheinen bei Abgabe gebrauch ter Kleidung und Wäsche, die am l. August in Kraft tritt. Die Bekanntmachung kann in unserer Ge schäftsstelle eingesehen werden. — Neuheide, 17. Juli. Dem Gefreiten Rudolf Lenk wurde das Eiierne Kreuz 2. Kl. verliehen. Sein Bruder, der Schütze Fritz Lenk, ist ebenfalls im Be sitz desselben sowie der Friedrich August. Medaille. — Hundshübel, 17. Juli. Ratssitzungs bericht vom 16. Juli 1918. Auf Grund einer mini steriellen Verfügung wurden in dem Ausschuß für Ileder- wachung, Lagerung und Versorgung der Einwohnerschaft mit Kartoffeln die Herren Gemeinde ältester Clemens Tau tenhahn, Gemeinderatsmitglieder Theodor Jehring, Paul Schlöstger, Adolf Schmidt und Gustav Riedel gewählt. Von der Neupachtuug der Lagerkeller wird Kenntnis genommen. Die Beihilfen zur Beschaffung von Haus brandkohlen an Minderbemittelte für April und Mai wurden verfügungsgemäß verteilt. Herr Gemetnde- vorstand Lippold gibt Bericht über den günstigen Stand und Fortschritt der Gemeinde-Spar-Giro-Kasse. Darnach betrug der Umsatz bei derselben innerhalb 16 Ta gen 74999 M. 55 Pfg., wovon das Kollegium mit Befriedigung Kenntnis nimmt. Die Ludendorffspenden sammlung der hiesigen Schülerinnen ergab 137,45 M. Verschiedene Reklamations- und Armensachen fanden noch in geheimer Sitzung Erledigung. — HundShübel, 17. Juli. Heute wurde der ä l t e ft e E i n w o h n e r der Gemeinde, Herr Privatus Christian EchIösiger, im Alter von über 93 Jahren zur letzten Ruhe gebettet. Derselbe konnte sich bis kurz vor seinem Tode noch voller körperlicher und geistiger Frische erfreuen. — Dresden, 17. Juli. Zur Förderung der Milchwirtschaft und zur Bekämpfung des Milchschleichhan dels hat die sächsische Regierung ein eigenartiges Mittel entdeckt, sie will amtliche Probemelker und Milch- reoisoren in Dienst stellen. Die StaatSregicrung hat den sämtlichen sächsischen Amtshauptmannschasten den Vor schlag gemacht, in den einzelnen Regierungsbezirken einen Prodemelker und Milchprüfer anzustellen: zu dessen dienst lichen Obliegenheiten gehören soll, in den einzelnen Bau ernwirtschaften usw. die Milch zu prüfen und, wie seine Amtsbezeichnung besagt, „Probe zu melken". Die sächsi sche Regierung ist der Meinung, daß die Erfassung der produzierten Milch nicht in ausreichender Weise vor sich geht und daß ein nicht unbeträchtlicher Teil dieses jetzt so überaus wertvollen Nährmittels auf dem Wege des Schleich handels der Allgemeinheit, vor allen Dingen den Säug lingen, verloren geht; sie verspricht sich daher von der Tätigkeit eines solchen Beamten eine nicht unwesentliche Erhöhung der Milchproduktion. — In den Kreisen der Landwirte und Milchproduzenten ist der Plan der sächsi schen Regierung auf Anstellung staatlicher Probemelker und Mtlchreoisoren auf entschiedenen Widerstand gestoßen. Die Landwirte wollen von einer behördlichen Kontrolle ihrer Milchproduktion nichts wissen und erblicken in der Absicht der Regierung eine Mtßtrauenskundgebung. Aber auch einzelne Amtshauptmannschaften in Sachsen stehen dem Regierungsplane ablehnend gegenüber. Als erste der sächsischen Amtshauptmannschasten hat die Amts- hauptmafnnschaft Leipzig zu dem Probemelker und Milchrevisor Stellung genommen und hat sich nach Anhörung und im Einverständnis mit Sachverständigen entschlossen, von der Anstellung des empfohlenen Pro bemelkers und Milchprüfers abzüsehen, da sie nicht von der Notwendigkeit eines solchen neuen Beamten über zeugt ist. Es sei durch die Tätigkeit eines solchen Be amten kaum eine nennenswerte Erhöhung der Milchpro duktion zu erwarten und andererseits könne nicht ange nommen werden, daß ein einzelner Beamter imstande sein werde, alle Bauernwirtschaften zu revidieret! oder den Schleichhandel zu unterbinden. Für Gehalt und Reise spesen würde die Amtshauptmannschast eine immerhin er hebliche Sitmme auszugeben haben, ohne andererseits irgend welche Gewähr für eine nutzbringende Tätigkeit des Pro- bemelkers zu haben. Denn eS sei zu berücksichtigen, daß die Milchproduzenten über ihre Produktion genau Buch zu führen haben und bereits jetzt der Milchabsatz dreifach kontrolliert wird. — Wie verlautet, steht auch der sächsi sche Landeskulturrat auf dem Standpunkt, daß der Plan der sächsischen Regierung nicht zur Ausführung zu bringen sei. — Leipzig, 17. Juli. Die Schützengesell- chaft, gegründet 1443, wird ihr 4 7 5 j ä h rt ge s Iu - btläum im September dieses Jahre« feiern. ES wird am 8. September durch ein Jubtläumsschießen und am 15. September durch einen Festakt und einen Konzert- abend begangen. — Leipzig, 16. Juli. Einem auswärts wohnen den Gastwirt, der in angetrunkenem Zustande durch einen Soldaten und eine Kellnerin, die ihn zuletzt bedient hatte, nach dem Wattesaal 3.-4. Klaffe de« Leipziger Hauptbahn Hofe« gebracht worden und daselbst auf einer Bank sofort etngeschlafen war, ist btt dieser Gelegenheit seine 600 Mark wette goldene Taschenuhr mir Kette, Som merüberzieher, Hut, Regenschirm und Brieftasche gestoh len worden. Ja sogar seine Lackschuhe hatte man ihm von den Füßen gezogen und mitgenommen. — Lichtentanne, 17. Juli. Im König Albert-Werk hier brach gestern ein großer Brand im Magazin aus, der den ganzen Dachstuhl zerstörte. Der Fabrikfcuerwehr gelang e«, den im selben Gebäude untergebrachten Modellboden, sowie die Reparaturwett stätte und Schmiede zu erhalten. Der verursachte Scha den ist beträchtlich. — Buchholz, 16 Juli. Wahrscheinlich infolge Selbstentzündung ist im Anwesen der Witwe Rink, Bergstraße, Feuer entstanden. Das einstöckige Hau« brannte völlig aus. — Aue, 17. Juli. Im Maschtnenraume des hie sigen Lichtspielhauses brach Feuer aus, das in kurzer Zeit den gesamten Filmbestand von zirka 3000 Metern im Werte von etwa 12 000 Matt vernichtete. Die FilmS waren nicht versichert. — Bockau, 17. Juli. Von der Firma Rein- ström L Pilz, A.-G. hier, erhielt die Gemeinde «ine Schenkung von 10000 Mart für die allgemeine Wohlfahrtsfürsorge oder die heimkehrenden Kriegsteil nehmer. — Falkenstein, 17. Juli. Der Weichenwärter Hennebach rettete auS dem Rittergutsteiche in Dorfstadt ein neunjähriges Mädchen, das mit einer Gespielin inS Wasser gefallen war. Das eine der Kinder hatte der Schulknabe Klein aus dem Wasser ziehen können, das zweite war aber untergesunken. Hennebach tauchte und brachte das Mädchen and ilfer, wo Wieder belebungsversuche Erfolg hatten. Hennebach hat schon früher zwei Kinder aus demselben Teiche gerettet. — Vor dem übermäßigen Genüsse von Stachelbeeren durch Kinder seien die Eltern recht zeitig gewarnt. Beerenobst, von den Kindern meist un genügend gekaut, entwickelt unter starker Gärung über mäßig viel Zuckersäure, die nicht nur zu schmerzlichen Beschwerden, sondern auch -um Tode führen kann. Sehr sorgsam ist darüber zu wachen, daß die Kinder nach dem Genüsse von Obst zum Ueberflusse nicht noch Wasser trinken, dessen Genuß den Gärungsprozeß beschleunigt. WeMriegs-Crinneruukell. 19. Juli 1917. (Englische Angriffe. — Die Durchbrechung der russischen Front. — Eine denkwürdige Reichstagssitzung.) In Flandern erreichte die Artillerieschlacht äußerste Heftig keit. Bei Lombartzyde, Messines, Gavrelle und Monchy griffen die Engländer erneut an, ohne Erfolge zu erzielen. — Im Osten brachen deutsche Korps zwischen Sereth und Zlota L:pa durch drei Verteidigungszonen der Russen, die in voller Auflösung wichen. An anderen Stellen der Front kam es zu kleineren erfolgreichen Kampfhandlun- gen. — Der neue Reichskanzler Dr. Michaelis stellte sich dem Reichstag vor und hielt eine Rede, in der er der von den Mchrheitsparteien des Reichstags entworfenen Friedensresolution zustimmte und die Ausführung der kaiserlichen Reformerlasse -usagte. Der Reichskanzler ent hüllte ferner ein französisch-russisches Abkommen, das Frankreich nicht nur Elsaß Lothringen, sondern auch das Saargebiet zusprach und ihm anheimgab, aus den ande ren Teilen des linken Rheinusers einen Pufferstaat zu bilden. D«r Reichstag nahm daraus die Friedensresolu tion mit 216 gegen 214 Stimmen unter lautem Beifall an. Die Schlacht von Armentieres. (Schluß.) Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: m. Unsere Erfolge bi« zum 15. April hatten unsere Ge- samtfront seitlich nicht nur nach Westen bis in die Höhe deS englischen Etappenorts der englischen Jeperenfront Po- peringhe vorgeschoben, sondern zugleich in der Anlehnung an das Hügelland in Linie östlich Bailleul—Meuwekette eine unmittelbare Bedrohung der englischen Zubringerwege von Jeperen aus südlicher Richtung geschaffen. Demgegenüber mußte die Ausbeulung der englischen Linien im Jeperenbogen taktisch als eine ungesunde lieber- treibung erscheinen. Hatten doch die Engländer voriges Jahr die kleine Ausbuchtung des deutschen WtjtschatebogenS für gefährlich genug gehalten, sie durch ein in Jahr und Tag vorbereitetes Sonderunternehmen auszugleichen, «he sie an den Hauptstoß in Richtung unserer O-Boot-BasiS herangtngen. Und damals waren wir noch die Angegrif fenen. Um wieviel unangenehmer mußte ihnen der Verlauf einer Linie werden, die unS als Angreifern gestattete, die seitliche Ueberholung ihrer Jeperenfront der Tiefe nach auS- zunützen. Trotzdem französische Unterstützung im Anmarsch war, verlor der mit dem Blutopfer von '/, Millionen Menschen erkaufte Bodengewtnn der Flandernschlacht 1917 für di« Engländer seinen Wett. AIS „taktische Maßnahme" be- zeichneten sie die Zurücknahme ihrer Front, zu der wir sie mittelbar durch unsere bisherigen Erfolge, unmittelbar durch Unternehmungen zwangen, die uns in wenigen Tagen wieder in den Besitz fast deS ganzen Geländes bringen soll ten, da« sie uns voriges Jahr in vtermonatigem schweren Kampfe entrissen hatten. Im Laufe des Nachmittag« de« 16. April stellten un- sere Erkundungstrupp« im Jeperenbogen von Poelcapelle bi« zum Kanal von Hollebeke da« Abbröckeln der feindll- chen Linie fest, deren vorgeschobenster Punkt, PaSschendael«, von un« besetzt wurde. In rasch gefaßtem Entschlusse gab die Armee „Sixt v. Armin" den Befehl zum Angriff, um im Nachstoß das Weichen des Feindes auszunutzen. Nach kurzem Feuer brachen die zur Verfügung stehenden Trup pen unter dem Kommando des Generals von Böckmann aus dem Houthoulster Forste in die feindliche Linie ein und erreichten im Verein mit den übrigen in Fluß gera- tenen Kräften noch am Abend die ungefähre Linie Man- gelaare—Langemarck—Zonnebeke—Veldhoek. Auch an den übrigen Fronttetlen waren wir an die sem Tage vom Glück begünstigt. General Gieger nahm morgens '/,8 Uhr da« zäh verteidigte Wijtschate samt den Höhen nordwestlich und westlich davon sowie die Höhen nördlich deS Westausgangs von Wulvergem. General v. Eberhardt gewann im Nachdrüngen hinter dem weichenden Feinde gleichfalls Boden bis zum Douvebach und Kemmrl- bach und General Frhr. Marschall besetzte da« voin Geg ner geräumte Bailleul. Bei der Armee „v Quast" ver breiterte General v. Stein unsere Frontltnie Nieuwekette— Bailleul durch die Einnahme des Dorfes Meteren, daS er gegen verschiedene von Tank« unterstützte kräftige Vorstöße von Engländern und Franzosen hielt. Auch sonst wehrte die Armee „v. Quast" auf ihrem Kampffelde alle Gegen angriffe mit Erfolg ab. In den folgenden Tagen machte sich die Verstärkung der feindlichen Kräfte mehr und mehr geltend. Die Ar tillerie des Gegners hatte besonders an schweren Kalibern zugenommen und schoß planmäßiger, seine Infanterie war durch Einschieben frischer Divisionen wesentlich vermehrt wor den und hatte sich zu neuer zäher Verteidigung eingerich tet. Am 18. April brachen belgische Truppen zu einem entschlossenen Gegenangriff auf Merkem heraus gegen un sere Linien vor, ohne jedoch nennenswerte Erfolge zu er zielen. Nach neuntägigem unaufhaltsamen Kampfe gegen Ge lände, Wasser und Feind wurde unser Siegeslauf am 18. April aus freiem Entschluß gezügelt, noch ehe er seine Kräfte aufgezehrt hatte. Die Schlacht von Armentieres hat in verhältnismä ßig kurzer Zeit nicht nur unsern vorjährigen Gcländever- lust in Flandern ausgeglichen, sondern den damaligen Erwerb der Engländer weit übertroffen. Die Gegner ha ben außer den sehr hohen blutigen Verlusten rund 20 000 Gefangene, 400 Geschütze, Tausende von Maschinengeweh ren, Gerät und Vorräte in großer Menge als Beute an uns verloren. Eine neue Grundlage für weiteres Vorgehen war geschaffen und sollte sich in Bälde bewähren. Frau Lene. Kriegsskizze von A. Hochheim. (Nachdruck verbot«»- Es war im Juli 1914. Reges Leben herrschte in dem beliebten Luftkurorte. Amtsrichter Leo Hübner war mit Frau und Kin dern hier. Aber die große Freude, mit der Frau Lene und ihre beiden Lieblinge, der zehnjährige Max und die acht jährige Lotte, in die Ferien gegangen waren, hatte sich, für die junge Frau wenigstens, in bittere» Leid ver wandelt. Der Amtsrichter vernachlässigte seine Familie, für die allein er bisher gelebt und gestrebt hatte, in einer unver antwortlichen Weise. Sogar die Kinder empfanden das. Sie drängten sich den Tag über so und so oft an die Mutter und fragten scheu und voller Unruhe, warum Väterchen niemals btt ihnen bleibe. Vorsichtig forschend hatte Lene dann erfahren, daß eine sehr vornehme Dame, eine zarte ätherische Erscheinung, den Amtsrichter fessele. Eine Dichterin sollte sie sein, mit überaus feinem Empfinden. Als Lene dies vernahm, gab sie alles verloren. Denn ihr Mann war eine poetische Natur. Während des langen juristischen Studiums hatte er jede dichterische Regung unterdrückt. Seitdem er als Amtsrichter fest angestellt war, lechzte er nach schöngeistiger Anregung. Lene hatte ihn in dieser Hinsicht arg enttäuscht. Sie war eine brave, praktische Frau mit einem Emp finden, das über das Durchschnittsmaß hinausging. Aber die Dichtkunst war für sie ein Stern neunter Größe, so unfaßlich fern, daß sie wohl in staunender An dacht Leos Stimme lauschte, wenn er ihr seine Gedichte vorlas, doch nichts darüber zu sagen wußte, als daß e« sehr schön sei, was er geschaffen. Da sie stets von höchst prosaischen Dingen einge nommen war, so brachte sie Leos Muse wenig Interesse entgegen, wie ja auch eine tüchtige Hausfrau, die ge zwungen ist, sparsam zu wirtschaften, keine Zeit findet, lange in die Sterne zu gucken. Leo aber verfügte über so manche freie Stunde, die gehörte dann, nach der trockenen Tätigkeit im Amte, seinen dichterischen Bestrebungen. Nun hatte er eine Frau gefunden, welche ihn ver stand, seine Begeisterung für schöne Literatur teilte und ihn anregte, welcher er die Tiefen seines Geistesleben» offenbarte, die ihn — Lenes krustige Hand ballte sich in ehrlichem Zorn — zur Vernachlässigung und Untreue gegen Frau und Kinder verleitete. Lene war keine passive Natur. Sie beschloß, zu handeln. » Sie hatte in Erfahrung gebracht, daß die Dichterin, wenn sie nicht in Gesellschaft ihres „Freundes" war, ost ein same Spaziergänge machte. Als Leo an einem Vormittage mit Briefschreiden be schäftigt war und die Kinder unter Aussicht eines jungen Mädchens spielten, führte die junge Frau ihren Vorsatz aus. Sie begab sich zeitig nach jener Villa, wo die Dichterin wohnte.