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sc« den oater- tral. leiSheste: rat. len an eS § 134k vorstehend, ahlen nach den vater. anmel- itttagS. Lonn- voran- Frist- müsien ruf eut- >fg-- reise von Pfg- und r »klipp- n, mit sehen r dem uugen ischluß rat de ren u. ungev unter skreis v ollen n Po- Maß- leg. : eng- e Ge rn II kann- :d so man dem ihm lung, tkrie seien, ließ. Mck- : der 3oot- eben, der. wir Die mdig aitg, dem auch über äßt: bei t-n eren len stat- ber- :grn die mde Deutschland. — ÄdH? ord neter Dittmann w^gen Landesverrats verurteilt! Ans Berl:», 4. Februar, wird gemeldet: In der heutigen Sitzung des außerordentlichen Kriegsgerichtes vor dem Land gericht II stand die Hauptverhanülung gegen den Reichstagsrbgeordneten Tillmann von der Partei der unabhängigen Sozialdemokraten an. Ter Vorsitzepde war Landgerichtsdilektor Leue, Berichterstatter Ge- richtsrat Dr Köhler, Verteidiger kie Rechtsanwälte Haase unki Tr. Herzfeld. Ter Berichterstatter bean tragte wegen versucht»: Landesverrates in Tätcrnhcit mit Vergehen gegen 8 9L des Gesetzes über den Be lagerungszustand und wegen Widerstandes gege" hie Staatsgewalt 6 Jahre Zuchthaus und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jah ren. Tas Gericht erkannte auf 5 Jahre Festungs haft wegen versuchten Landesverrates in Tateinheit mit Vergehen gegen dasWesetz über den Bclagerungs- zustaich und auf 2 Monate Gefängnis Wege" Wider standes gegen die Staatsgewalt. Das Gericht nahm das Vorhandensein mildernder Umstände a" und er kannte aus Festungshaft, weil es nicht seststellen zu können glaube, daß die Straftat aus einer ehrlosen Gesinnung entsprungen ist. - Aus den.Ausführung gen des Angeklagten Dittmann ist Hervorzuhebeft, daß es sich- seiner Meinung nach um eine" T unon- strationsstreit handelte, der nur drei Tage dauern sollte — Erzberger dementiert Reichstagsab geordneter Erzberger ersucht die „B. Z.",'eine in „Po litiken" veröffentlichte Unterredung, in der er sich auch über die Wilfonschen Friedenspunkte ausgespro chen Hobe, ihrem ganze» Inhalt nach zu denzentieren. Er erklärt, daß er überhaupt mcmand in der SHweiz ein Interview gewährt habe. Gchwede«. — Enthüllungen, übe rEntente Best»; g chungsversuche in Schweden. „Nyhetobyran" erfährt aus Helsingfors: Die Petersburger „Jsvr- stisa" vom 20. Januar veröffentlicht wiederum vier Geheimdokumente, eins davon ist ein Telegramm des früheren russischen Gesandten in Stockholm, Gulkj ew it'sch. In diesem Telegramm wird ^tn Plan entwickelt, wie man die schwedische Presse und die schwedischen Arbeiteror ganisationen kaufen könne. Der amorika- "ische und dec englische Gesandte verhielte.: sich gegenüber dem Versuch, die Presse unmittelbar zu be einflussen, abweisend. Der französische Gesandte -4» fchen Offiziere und damit des Admiralstabes Ehren sache und deshalb selbstverständlich rich tig sind, scheint man in England noch immer nicht zu wis,en. Tas ist bei der Art der englischen offi ziellen Berichterstattung für jeden Deutschen begreif lich. Wir stellen dies gegenüber der -rersten Behaup tung des Ersten Lords der englischen Admirrlitä: fest. Herr Geddes hält den von ihm ersundeneu Spiel raum der Uebcrtreibung für ein ziemlich genaues Spiegelbild der deutschen Auffassung. Das ist An sichttzjache, aber zugleich ein amtliches Zugeständnis, daß der II-Bootkrieg von seinen eigenen Führern als ein Fehlschlag betrachtet wird. Also, die dreist? Erfindung des Ersten Lords der englische» Apmira lität ist ein Zugeständnis der amtliche» deutschen Stellen. In diese Region, der hö Heren Logit vermögen wir nicht zu folgen. Wenn Sir Eric Geddes weiterhin seststellt, daß die brutsche Behauptung vom Sinken der Versonkungszisfec in folge eine: Verminderung derZahlderfah renden Schiffe grundfalsch, sei, was die englische Schifsahrtsstaiistik der ein und ausfahrenden Schisse beweist, so möchten wir nicht verfehlen, »eben dem Hinweis auf das auch nach englischer Behauptung völlig Irreführende der Methode der englischen Sta tistik eine Illustration zur Entstehung der englischen EchiffSoerkehrSzahlen zu geben. Der Kapitän eines neutralen Handelsdampfcrs erhielt von einem englischen Zoll beamten, dessen Zunge durch mehrere Glas Grog ge löst war, aus die Frage, warum er von den englische» Behörde» von Hafen zu Hafen geschickt und nach kur zec Zeit immer wieder entlassen werde, die Antwort, dies geschehe, um die Zahl der ein und aussahrend^r Schiffe in der Statistik zu vermehren. Die Poli tik der Geheimhaltungen der Versenkun gen deutscher Unterseeboote durch englisch: Streitkräfte erklärte Sir Eric Geddes mit der Ab sicht, durch sie die Nerve» unserer U Bootskomman- daute» zu zermürben. Unsere E-Bootskomm and mten habe», das müssen wir demgegenüber seststellen, s> starke Nerve», daß sie sogar die. stärksten englische» Lüge» glatt vertragen könne», um wieviel mehr eng tische Verschwiegenheit, deren Gründe noch dazu für uns so begreiflich sind. Daß bei der E-Bootswaffe Arbeirszersiörungen und Meutereien oorgekommen seit*», ist eine schon mHrsach zurückgewiesene Un wahrheit. Am Schlüsse maßt sich der Erste Lord der englischen Admiralität >wch eine Kritik üo^.r di? militärischen Leistungen unserer E Boote an, mdsm er sagt, daß Zögern, Aengstlichkeit und allgemein ge schwächte Leistungsfähigkeit festzustellen seien. So wert wir wissen, arbeitet das E-Boot unter Wasser, also de» Blicken der englischen Kritik entzogen. Es gehört die g anze Unverfrorenheit und An maßung eines Engländers dazu, um in der Täuschung der Oeffentlichkeit jo weit zu.geh'n. Wir verzichten ans eine ausdrückliche Zurückweisung die;er Kritik und lassen die Taten unserer Unters?.'boote spreche». - Tagesgeschichte. jedoch schlug vor, die Propaganda sollte nicht durch „Svenska Telegram Byran" betrieben werden, son dern durch Einwirkung aus die Arbeiterorganisatio nen, die ihrerseits wieder die Presse bearbeiten wür den. Gulkjewrych schlug vor, daß der französische Gesandte zu diesem Zwecke 100000 Krone» erhalten sollte. Auch der italienische Gesandte bil- pkgte den ganzen Plan. Zu dieser Aussehen erregende» Nachricht veröffentlicht-der französisch? Gesandte eine Erklärung, in der er den Sachverhalt halb zugibt. Er teilt mit, er habe in einem Bericht an seine Regierung seine Verwunderung darüber aus gesprochen, daß die Alliierten niemals daran gedacht hätten, zur Unterstützung ihrer Sache in der öffent liehen Meinung in Schweden die. Methoden des seind- lichen Propagandadienstes anzuwenden, der mit so» bemerkenswertem Erfolge gearbeitet habe. Fast alle Stockholmer Blätter äußern ihre Entrüstung über diese Pläne.- OtttliHr und sMMc Nachrichten. Eibenstock, 5. Februar. Am Geburtstage Sr. Maj. des Kaisers wurde Herrn Bäckermstr. Errch Pfündel hier, Soldat in einem Infanterie-Regi ment, das Eiserne Kreuz 2. Kl. verliehen Dieselbe Auszeichnung wurde auch dem Artilleristen Gottfried Hahn von hier zuteil. — Schönheide, 4. Februar. Mit den: Eiser nen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet wurden der Unteroffi zier Max Seidel, der Soldat Edwin Böhme und der Kanonier Hugo Richter, sämtlich von hier. — Stützengrün, 4. Februar. Gefreiter Erich Zs «Heuchler hat die silberne Friedrich August-Medaille erhalten und wurde zum Unteroffizier befördert. Er ist bereits Inhaber der Friedrich August-Medaille, deS Eiser nen Kreuzes und des Braunschweiger Kriegskreuzes. — Leipzig, 4. Februar. Ein hiesiger alter Aka demiker hat in froher Erinnerung an seine Studenten zeit dem Landesverbände Sachsen des Akademischen Hilfs bundes 30000 Mk. gestiftet. — Bautzen, 4. Februar. Strumpfwarenfabrikant Max Lange stiftete 5 0 0 0 0 Mk. zur Errich tung einer Kinderkrippe für evangelische reichsdeutsche Kin der, die kein Heim haben. — Meerane, 4. Februar. In: Marienhofe in Sciferitz verunglückte der 52jährige Dach decker Tetzner von hier tödlich. Er stürzte bei Arbei ten auf dem Dache des Wohngebäudes infolge Loslösens der Leiter vom Dache ab. Der Verunglückte hinterläßt Frau und 6 Kinder. — Crimmitschau, 4. Februar. Aus Anlaß seiner goldene» Hochzeit und zugleich des 50jährigen Be stehens seiner Firma spendete Herr Hermann Gubelt den Betrag von 100000 Mk. zu wohltätigen Zwecken. 50000 Mk. sind als Kriegsfürsorgezuschüffe für Angestellte und Arbeiter, besonders aber für die Hinterbliebenen der gefallenen Mitarbeiter und so weiter gedacht, während die weiteren 50000 Mk der städtischen Kriegsfürsorge zufallen oder für städtische und kirchliche Liebeswerke, für Realgym nasium, Realschule, Körperschaften und Vereine verwendet werden sollen. — Plauen, 4. Februar. Mehr als 10 v. H. aller Wohnungen darunter auch sehr viele kleine Wohnun gen stehen hier leer; bei der geringen Nachfrage nach Wohnungen sind natürlich such die Mietspreise nicht überspannt. — Reichenbach, 2. Februar. Die Stadtverord neten beschlossen, 10° und 5-Psg. -Stücke aus Me tall als Ersatzgeld präge» zu lassen, um den Kleingeld- mangel zu behebe». — Reichenbach i. V-, 3. Februar. In der letz ten Stadtverordvetensitzung machte der Vorsitzende Mit teilung von zwei hochherzigen Stiftungen. Ler verstorbene Fabrikant Cl. Schreiterer sen. stiftete 10 000 M. zugunsten des hiesigen Krankenhauses, Zim- mermeister Junghannß 10000 M. zum Gedächtnis seiner am 8. Oktober 1917 verstorbenen Ehefrau zugun sten des hiesigen Waisenhauses. — Netzschkau, 3. Februar. Ein Stück Stadt bild ist jetzt im Verschwinden begriffen: der Hauptteil deS rechts der Mylauer Straße befindlichen Birkenwal des fällt der Axt zum Opfer. Dieser Birkenwald ist auch insofern beachtenswert, als eS die größte geschlos sene, nur mit Birken bepflanzte Fläche im Vogtlande ist. — Klingenthal, 4. Februar. Unter Vermitte lung des Oberoersicherungsamtes Zwickau ist eine vor läufige Einigung der Aerzte mit der hiesigen Ortskrankenkasse erzielt worden. Die Aerzte ha ben sich bereit erklärt, bi« zum endgültigen Ausgleiche der Sache durch das GchiedSamt die Behandlung der Kassen- mitglieder in der bisherigen Weise fortzuftihren. — Der Pferdebedarf deS Feldheeres bedingt die Einziehung sämtlicher aus- geltehenen Pferde. Ausleihungen sind in Zukunft nur noch auf kurze Zeit und auf das notwendigste Maß beschränkt und von dem Nachweis abhängig, daß der Gesuchsteller nicht in der ÜH« isH ein Pferd im 'reien Handel oder vom LandeStultmrat zu erwerben. A. eine auSgletchende Maßnahme sollen sämtliche in den Hu.uat- beständen vorhandene gv. und av. Pferde, soweit sie nicht für militärische Zwecke gebraucht werden, dem Landeskul turrat zur Verfügung gestellt werden. Diejenigen, die Pferd« dringend benötigen, wollen* sich unverzüglich an di« zuständige AmtShauptmannschast wenden und sich eine Bescheinigung ausstellen lassen. Weltkriegs-Erinnerungen. - A-chdr-ck 6. Februar 1S17. (An der Beresina. — Bom bayrischenLandtag. — DiplomattscheNie- derlag« Wilsons. — Line Ned« Lloyd Georges—Für eine flämischeAutonomtc) Im Westen griff eine französische Kompagnie bei Senn- Heim an, wurde aber abgewiesen. — Im Osten drangen Stoßtrupps an der Beresina in die russischen Stellungen, zerstörten sie und kehrten mit Gefangenen zurück. — Der zu einer außerordentlichen Tagung zusammengetretene bayrische Landtag richtete an den Kaiser sowie an den König von Bayer:: Telegramme, in denen er entschlosse ne» Siegeswillen und opferfreudige Vaterlandsliebe be kundete. — Wilsons Aufforderung an die neutralen Staa ten, sich seinem Vorgehen anzuschließen, hatte nicht den gewünschten Erfolg. Holland, Schweden, Norwegen und Spanien lehnten bereits die Gefolgschaft ab. Auch gelang eS nicht, den Krieg in den Vereinigten Staaten populär zu »rachen. Zahlreiche deutsche Schiffe wurden beschlag nahmt, auf vielen waren die Maschinen zerstört. — In England fordert« Lloyd George die Bevölkerung auf, mit alle» Mitteln dem Siaat zu helfen. Er nannte das Vorgehen Deutschlands zur Ses eine organisierte Grau samkeit. Die Nation müsse sofort auf die Bedrohung durch Deutschland antworten. — In Brüssel fand eine Versammlung aller aktiven flämische:: Gruppen statt, die für die volle Autonomie des flämischen Volkes eintrat. Die Wage. Bon der Bewert»,»g Ver Rüstungsarbeit. Bun Anton Fendrich I Als Jcan Jaurvs, der ermordete. Freund Teutsch lande und der Feind pes Rachekrieges, den sie sryn zösijche Republik mit der nun zusammengebrochenen russischen Despot:? gegen uns zu führen gedachte, vor zwölf Jahren im Germanischen Museum zu Nüxu borg stand, galt seine größte Bewunderung emem Bildwerk, das Perer Vischer, der große Meister, au-. Holz gehauen hat. Da sitzt Kott Vater, umhüllt von einem wallenden Maltet, auf dem Nichterstuhl und häll mi: starkem Arm eine große Wage.vor sich hoch Auf der eu.cn Seite der Wage steht der Klä ger, e:n anmaßender Gewaltmensch, der seinen schwer - gefüllte» Säckel auf die rechte flache Schale geschlru dort Hai. Aber stehe, sie schwebt dennoch an der Luft' Und die andere Schale, vor der ein Mary: mit hemur coilem Vertrauen steht, ist tief nach unten gesun ft», obwohl gar nichts daraus liegt. Ter Beschau»? stutzt, schaut genaue: hi» unh jieht, daß Gott 'Late in der uneichlichen Güte seifte? Herzens de" Rechts streit auf seine himmlische Weise schlichtet. Unter dem, Weir Über die Beine- herabsallenden Mantel hervor' steckt er d:e linke Fußspitze und hält damit die Schale des Angeklagten nieder. Tas ist deutscher Humor größten Stils und tftsste Frömmigkeit zugleich. Tas ist Glaabs und Kraft und Trotz, allem Schein zuwider. Ta* ist die ewige Wirklichkeit der Wahrheit gegen die angloame rikanische Mathematik der größeren Zahlen und die falsche Buchführung der „silbernen Kugeln". Unsere Rechnung ist anders. Es gibt setzt Hundert tausende deutscher Männer und Frauen, tue uebeU Ler linken Schale stehen: und was sie daraaflegcn. da? ist ihre in aller Verborgenheit hinter wohlbewacb ten Fabrikmauern fürs Vaterland vollbrachte Arbeit Unsere Mark galt bis vor kurzem mir noch fünfzig Pfennige :» den neutralen Ländern Aber sie Schlä ge, die des deutschen Michels jchwielige Hand den Feinden veravreichte, waren vollwertig. Und dow muß die deutsche Kraft noch gesteigert werden bis zum höchste» Gipfelpunkt! Wir stehen im Winter: da sind viele Hände, die bisher den Pflug und die Hacke hielte», für sic Maschinen der Rüstuugsindustcie frü geworden. Tie werden im Frühjahr wieder fehl:» Nicht umsonst hat Hindenburg jetzt jchon rusgerufen zur Bildung von Reservearmeen in der HeunatS-- arbeil. Es kann doch teiuem .gut zumute ss:u im- deutsche» Vaterland, der sich sagen muß, daß sein? Lauheir und Flauheit, sein Geiz und lerne Selbst sucht unjeren Schützern an der Front auch nur e:"e einzige Granate unterschlagen hat. Ter Faß des Ewigen kann sich zurückziehen von der meoergehal teue» Schale, wenn nicht vor allem auch die deu scher: Frauen der „besseren Stände" ihre Herzen dar auflegen.. , Es gibt in allen Kreisen der Bevölkerung noc» solche ahnungslojen Lebensgesährder des Vaterlandes Besonders rn kleinen Bürgcrkreijen gibt ?S Mäoche-- uns tiuderlose Frauen, die daheim sitzen, nichts, ha bc», nichts tun, aber sich für zu gut halten, nebs» Arbeiterinnen unseren Soldate" Waffen uns G? schojft- dürft- ihre: Finger Fleiß zukommen zu lassen Da müssen eben die Frauen aus den gebildeten Krei sen vorangehen. Manch? von ihnen jind schon auf gewacht. Nicht alle aber taugen dazu. Tie Begei steruug allein tut's nicht. Tie Betriebsleiter i» der Rüstungsindustrie haben gute Augen und emen nüch tcrnen Sinn. Fabrikdienst ist ernster Dienst Zum Eatsmluß muß der Wille zum Aushalten, Turchbei heu und Stegen über falsche Vorurteile uud wirklich? Härten kommen. Aber nur der Geist, der all das ich er windet, wird es schaffen. Am meiste» irre» aber die, die Rüstungsarbeit nicht für hochwertig genug für ihre Person erachten Tic könne» ihr? Wunder erleben, lvenn sie Ernst machen. Während oes Krieges hat man voller Stau»?» entdeckt, was doch ein Treher, Gießers ein Fräser alles können, und wieviel Geist und Nerceukrast durch Menschenfinger wandern müsse, bis »ul ein Zünoer, eine Granate, ein Geschütz, ein Kraftwagen gebrauchs fertig dasteht Die Armeen der Rüstungsarbeiter u -arbeiterinnen stehen mit ihrem ganzen Dasein und in gefährlichen Betrieben oft mit ihrem Leben f^ ehrenvoll in der Heimatssronl, wü die Soldaten m.t den StahlheNnen draußen in den vordersten Gräben. Das haben auch Freiburger Studentinnen mit freu-