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be» Wir sind Sieger in tausend Schlachten ge- f «esen, wir Hiden cs nicht nötig, den Kopf ifnde"^and I «» stecken, die Äugen niederzuschlagen. Nach den - Worten des Großen Kurfürsten: „Gedenke, daß du «in Dcurscher bist'", sind wir stolz darauf, daß wir deutsche sind. Reichsminister Koch, der ebenfalls sprecl^n > w«ltte, war nicht erschienen. Tagesgeschichte. Deutschland. Deutsche Freiheitspartei. Unter Teilnahme bekannter politischer Persönlichkeiten der verschiedensten Stände fand am 1. November in Ber Kn eine interne Bersaminlung statt, die »ach leb- Hafter Aussprache zur Zusammenfassung zahlreicher nationaler, den bestehenden Parteien "ickn ange- Höriger Gruppen zur „Deutschen Freiheitsp artet" Plhrte. Tie neue Partei soll in der Hauptsache den auf nationalem Boden stehenden Mittelstand ein schließlich deS Teiles der Arbeiterschaft vereinigen, der sich vom internationalen Sozialismus losge- ßaat hat. Das Programm wird demnächst veröffent licht werden. K«mukre1ch. Deutsch französischer Handelsver- Sehr Eine halbamtliche französische Note hebt her vor, daß die Einfuhr aus Deutschland von einer be sonderen Ermächtigung durch das Ministerium filr den wirtschaftlichen Wiederaufbau abhängig fei. Aus dein besetzten rheinischen Gebiet bedürfen nur Halz, Kalk, Zement, Eisen, Stahl, Backsteine und Ziegel Keine einer Einfuhrermächtigung. Außerdem jecen Briese und Telegramme gestattet und die Wiederaufnahme geschäftlicher Verbindungen mit Lem Weind straffrei. - Die Verluste der Franzosen vor Berd un. Aus Paris wird gemeldet: Aus den fortgesetzten Veröffentlichungen der 'stenographischen Protokolle der Kammersitzungen oom Juli 1918 geht Hervor, daß die Verteidigung Verduns den Fran- zosen mehr Blul kostete, als der Angriff der Deut schen. Die Franzosen verloren damals vor Verdun >00000 Mann, die Deutschen nur 700000. Atalie«. Die italienischen Sozi allsten für die Räterepublik. Der „Secolo" meldet: Die offiziellen Sozialisten Italiens beschlossen, am 9. No vember Kundgebungen für die Ausrufung Znec Räte republik Italien und für die Diktatur des Prole tariats in allen größeren Industriestädten Lan des zu veranstalten. Die Regierung hat für den < und 9. November die erhöhte Bereitschaft des Mli Bärs angeordnet. KivtUanV. Finnland nimmt teil am Kam Pf ge gen den Bolschewismus. Nach einer Informa tion des „Hufvudstagsbladet" ist die Teilnahme Finn lands am Kampf gegen Petersburg beschlossene Tat sache. Tae militärischen Vorbereitungen haben be reits begannen, die Truppentransport« zur GxeqZr lind in vollem Gange. Seit Freitag rollen ununter brochen Züge mit Geschützen, Munition und anderem Kriegsmaterial nach Karelien. Den Freikorps in zanz Finnland soll bereits die Mobilisierunzsorder -ugcgangen sein. Auf die Bolksstimmung wird zu -unsren der Intervention ei«gewirkt. Die ji"nische fresse veröffentlicht zu diesem Zweck einen Ge<- neralstabsbericht, in dem erklärt wird, Laß bolsche wistische Truppen versucht haben, bei Kiwine ine finnische Grenze zu überschreiten, aber zurückge- trieben worden seien. — General Mannerheim er klärt in einem offenen Brief an Präsident Stahlberg, daß Finnlands Stunde gekommen sei, Petersburg zu nehmen und die Räteherrschaft zu stürzen. Die gesamte Kulturmenschheit richte ihr« Blicke aus Finn land und erwarte, daß die junge Nation durch eure EUtige Tat die Wertschätzung aller Völker gewinne. Amerika. - Zur Washingtoner Arbeitskou- terenz. Der amerikanische Arbeitersekretär Wcp fon ist zum Vorsitzenden der Internationale^ Ar- Beitskonferenz gewählt worden. Zum ständige» Ge neralsekretär wurde der Engländer Buttler ernannt. Int Wahlausschuß wurde eine Stelle für Teutsch- Hand freigehalten. — An Stelle des Wcrstdirektsrs -Regenbogen, der verhindert ist, an der internatio nalen Arbeitskonferenz in Washington teilzunehmen, ist der Kommerzienrat Hans Vogel aus Ehem- nitz bestimmt worden. Die Abreise der deutschen Delegation wird nur dann erfolgen können, wen«« sich die noch vorhandenen Paßschwierigkeiten be seitigen lasse« — Der amerikanische Riesen streik. Ueber den am 1. November ausgebrochenen Berg- «rbeiterstreik wird gemeldet, daß in den Mittelpunk ten der Bergwerksindustrie Truppen konzentriert worden sind, um etwaige Ruhestörungen zu unter drücken. Tie Regierung veröffentlicht eine Er klärung, in der gesagt wird, daß die Streikenden das Gesc^ brechen. Gegen 84 Streikführer ist bereits ein Strafverfahren eröffnet worden, sie sollen M Schutzhast genommen werden. Die Führer des Berg- al bciterverbandes haben denn auch den Streikbeschluß nicht unterzeichnet, so daß die Streikenden auch «echt aus Berbandsmitteln unterstützt werden. Samael Gompers, der Präsident der Arbeiterverbände, tadelt das scharfe Vorgehen der Regierung und warnt sie, daß infolgedessen andere Arbeitergruppen in Sympathiestreiks treten könnten. - Nach «iner Mel dung aus Newyork haben 500000 Arbeiter die Ar- beit niedergelegt. Ter Streik sei aber nicht allge mein. - Nach einer weiteren Meldung aus New york schätzen die Arbeiterführer di« Zahl der am Streik beteiligten Bergarbeiter auf über 400000 Mann. Ausschreitungen sind bisher «icht gemeldet worden. örtliche wü> Slchflschc Nachrichten. — Eibenstock, 4. November. Wie uns von der Staatsbahnverwaltung mitgeteilt wird, ist am Schalter dr ob. Bahnhofes ein AuShang angebracht, die ausfal- lenden u. neueinge st eilten Züge betreffend. Näheres in nächster Nr. d. Bl. — Eibenstock, 4. November. Um den auf den Eisenbahnen liegenden Postgütern Abfluß zu verschaffen, wird die Annahme von Paketen (ausgenommen Medikamente und Preffesendungen) sowie von Wert briefen von sofort bis auf weiteres eingestellt. Bei dem infolge Einschränkung deS Eisenbahnverkehrs zu erwartenden Ansturm im Telegrammverkehr wird die An nahme von Glückwunsch-, Begrüßung-- sowie Tele grammen in nicht dringlichen Familienangelegenheiten sogleich eingestellt. — Dresden, 3. November. Die Verfügung deS ReichSverkehrSmtnisteriumS über die völlige Einstellung jeglichen Personenverkehrs auf sämtlichen deut schen Eisenbahnen in der Zeit vom i.—15. November er fährt erfreulicherweise für das Gebiet der sächsischen Staatsbahnen eine nicht unwesentliche Ein schränkung. Die sächsische Negierung hatte in der Konferenz, in der die Einstellung deS Personenverkehrs für ganz Deutschland beschlossen wurde, sehr wichtige Be- denken gegen einen solchen Beschluß zum Ausdruck ge bracht und eine Verdünnung deS Personenverkehrs an Stelle der völligen Einstellung vorgeschlagen. Die Reichs konferenz hat jedoch den sächsischerseits vorgetragenen Be- denken nicht Rechnung tragen können und sich zu der bekannten Maßnahme entschließen müssen, die nun auch im Gebiete der sächsischen Staatsbahnen in loyaler Weise beachtet werden soll. Trotzdem wird es in Sachsen nicht zur völligen Einstellung des Personenverkehrs kommen, weil nach dem Beschlusse der Reichskonferenz Arbeiterzüge von der Einstellung ausgenommen sein sollen und in Sachsen 60 bis Sb Prozent der übrigen Personenzüge auf gewissen Teilstrecken und zu gewißen Tageszeiten vorwie gend der Beförderung von Arbeitern an ihre Arbeitsstellen dienen. In Sachsen würde es deshalb notwendig sein, eine ganz erhebliche Zahl von Arbeiterzügen etnzulegen, und das würde aus technischen Gründen unwirtschaftlicher sein, als wenn die jetzt dem Arbeiteroerkehr in vorwiegen dem Maße dienenden Personenzüge beibehalten würden. Der Po st verkehr wird mit Hilfe der aus obigen Grün- den beibehaltenen Personenzüge und durch Güterzüge und Eilgüterzüge aufrechtzuerhalten versucht werden. Da diese Mittel aber für «inen einigermaßen regelmäßigen Post verkehr nicht auSretchen, so ist, wie gemeldet, die Jndienst- st-llung von Flugzeugen für diesen Zweck in Aussicht genommen. — Dresden, 3. Novbr. Die kaufmänni schen Angestellten d»S Großhandels, der Indu strie, der Spedition, Schiffahrt, Lager und deS Fuhrwesens sind heute vormittag zur Durchführung ihrer Tarifforde- rungen in den Aus stand getreten. Die Spedition und Schiffahrt ruhen vollständig, darunter der Hafenbetrieb; ebenso ist die Lebensmittelversorgung unterbrochen. Voll ständig ausständig sind die Angestellten der Zigarettenin- dustrte. Viele Hauptbetriebe deS Handels und der Indu strie ruhen ebenfalls vollständig. — Kamenz, 2. November. Mit welch raf finierten Mitteln man heute vorgeht, zeigte sich hier. Ein Gauner, der billig zu Kartoffeln kommen oder seinem! Nachbar eins auswischen wollte, gab im „Ka menzer Tageblatt" folgende Anzeige auf: „Kar toffeln können nachgehackt werden Rit tergut Cunnersdorf." Hocherfreut ob solcher Kund« zogen am darauffolgenden Tage bei Morgengrauen gegen 500 Personen aus Kamenz und Umgegend mit Hacken und Wagen und dergl. nach de» Rittergutsfel- dcrn und begannen Kartoffeln zu grabe". Verwal ter und Pächter, die von der Zeitungsnotiz keine Ahnung hatten, untersagten den Leut«" das Ab ernten. Diese ließen sich indessen von ihrer Ar beit nicht abhalten. Es kam zu unangenehme« Auf tritten. Erst als am Nachmittage die Polizei ein- schrilt, konnten weitere Plünderungen verhütet werden. i — Ehemnttz, >. November. Eine Familien- tragödte spielte sich am Sonnabend im Hause Mittel- straße Nr. 19 ab. Der 54 Jahre alle Former Müller, der mit seiner Familie in Unfrieden lebte und erst in letz ter Zett zu ihr zurückgekehrt war, drehte, während seine Frau und seine beiden 11 und 13 Jahre allen Söhne schliefen, die in der Wohnung befindlichen GaShähne auf, um seinem Leben und dem Leben seiner Angehörigen ein Ende zu bereiten.' Alle vier Personen wurden Op fer deS ausströmenden GaseS. Daß die Eheleute Müller im Einverständnis gehandelt haben, ist nicht an- zunrhmen. — Johanngeorgenstadt, -.November. Als Abgeordnete zur Bezirks Versammlung wur- den gewählt Georg Angerer, Handschuhmacher hier, Edwin MattheS, Lagerhaller, CarlSseld, HanS Mül ler, Gemeindeoorstand,Breitenbrunn und Guido Heinz, Fabrikbesitzer, hier. — Tagung der sächsischen Genossen schaften der Kaufleute. Der BeztrkSverband Sachsen im Verband« deutscher kaufmännischer Genoffen schaften in Berlin, dem fast sämtlich« MnkaufSgenoffen- Di« auch et Jungg« Wort: trie eir und sti so Hot hinaus, schwer rischen Theater t« Giben-ioA. „Das DreimäderlhauL". Jubelnder Erfolg ist überall da, wo sie über die Bühne ging, der Schubert- scheu Meister-Operette beschieden gewesen. Sicher findet sie auch hierorts gelegentlich ihrer Aufführung durch di« „Dresdner Residenzbühne" (Haupt-Flechsig) am Donners tag abend eine glänzende Aufnahme. Keine der neuzeit lichen Operetten hat «inen so großen Erfolg aufzuweisen, wie „DaS Dretmäderlhaus". Die Musik stellt die Stadt- kapelle. — Nachmittags 4 Uhr ist Kinder-Vorstellung: „Schneewittchen". Kabinen «geben, konnte 1 k» sprech ES Passagie and Ker Lampe < hätte ick Strahler verrieten »ngespar vir Tod Wangen „W «irrem 3 va»? — -Jo ich komn „Si deutliche doch «al Sie wir w Ihn« schäften d«r Kolonialwarenhändler des Freistaates Sachsen angehüren, hielt am >8. Oktober in Lhemnitz eine Tagung ab, die von den Genossenschaften aus de» verschiedenste, Teilen SachsenS beschickt war. Der Bezirkstag forderte «in- mütig, daß die kaufmännischen Genossenschaften restlos zu d«r Verteilung rationierter Waren herang«, zogen werden, und daß insbesondere bet der zu erwarten- den Ausschaltung der Kommunalverbände aus der Wa- renverteilung der organisierte Handel mit an ihre Stell, treten solle. — Da» verlangen der GinkaufSge. nossenschaften, als Großhändler aner kannt und beliefert zu werden, wurde wiederum einmütig zum Ausdruck gebracht. Der Zentralverband soll ersucht werden, die Frage der Anerkennung der SinkaufSoeretm al» Großhändler sowohl von Behörde» wie von Fabttkan. ten von neuem in Fluß zu bringen und unbedingt darauf hin zu arbeiten, daß der Forderung der Genoffenschaften endlich Folge geleistet wird. Der Bezirkstag oerhandell« wetter über die Frage, wie weit und ob er zulässig sein sollte, Kaffeemischungen herzustellen oder dem Verbote, Kaffee mit Kaffee-Ersatzstoffen zu mischen, zuzu- stimmen sei. — Ueber di« Ursache des ungewöhnlich starken und frühzeitigen winterlichen Vorstoßes in benutzten Tagen teilt die sächsische Lan- deSwetterwarte u. a. folgendes mit: Nachdem im Gebirg« schon vor Wochen der erste Schnee gefallen war, bracht, der 28. Oktober auch für das ebene Land die ersten Schnee- flocken. An diesem Tage war die Luftdruckoerteilung über Europa derart, da sich ein intensives Hochdruckgebiet im hohen Norden ansiedelle, während ein niedrigerer Druck den eigentlichen Kontinent überlagerte. Dieser Zustand, der auch die folgenden Tage andauerte und sich noch ver stärkte, führte uns bet nördlicher Luftströmung die kalt, Lust NordskandinaoienS, wo bereits voller Winter herrschte, zu, wodurch auch in Deutschland die Temperaturen stark herabgedrückt wurden. Gleichzeitig wurde namentlich in den unseren mitteldeutschen Gebirgszügen vorgelagerten Landschaften die Lust zu kräftigem Ausstieg gezwungen, wodurch auSgebreitete und stärker» Niederschläge erzeugt wurden. Die am 30. Oktober niedergegangenen Schnee- mengen waren derart ergiebig, daß am Reformationstag, in ganz Sachsen eine geschloffene Schneedecke vorhanden war, die auf dem Kamme des Erzgebirges Dieter über stieg. Es besteht fest 1863 in Sachsen eine Statistik über den „Eintritt besonderer Witterungserschetnungen", wozu auch der erste Schnee gehört. Danach ist er im Gebirge am häufigsten zwischen dem 15. und 22. Oktober gefallen, an den Otten mittlerer Höhenlage zwischen 2. und 1l. November, in Dresden und Leipzig erst vom 22. bis 26. November. In der Zeit vom 28. Oktober bis 1. Novem ber, in der in diesem Jahre der erste Schnee zu verzeich nen ist, ist er in dem ganzen langen Zeitraum an allen Stationen nur 4- bis 6mal gefallen. Im übrigen schwankt sein Eintritt in weiten Grenzen. so Neu-Er melplä wesen. Jr einen varadi letzten iklasfisck let, Le zeichne der S' beten wären Thacke: lingc : den, bl kam, d find g< Nicht r sie erü Jllusio Zeiten, Anteil noch n Gc von S' ln der Grenze ler, Ai ein Er gen — Beamt' berten ten Bl die Sc den sic und vc kn viel such i eignen, tariern ^ll den Erkenn samtes ist unt klang i M Kreisen für di jicherln beit g> sophifä zen Es achtete. Ehe lä sie zu außerd «an ebe fehlend «br schwache nicht to Wachs«« Letztere halb nie! der Mr- «r mit i durch di Gedanke der Tod finniger So flüchtig», mich sch aufüärei W nahe Sonderlinge. Mon kann die Menschen ablegen wie Briefe, die man nach dem Abc ablegt. Jeder hat seine Stelle, wo er einregistriert werden kann. Er kommt zu seinem Bündel, und da liegen schon fstnf Dutzend, die genau so sind wie er, oder doch sehr, sehr ähn lich. Von hundert Menschen sind «euUundlüeunM und ein halber alltäglich und ohne jede Mühe M dle große Menschenkartothek einzuregistrieren. Sind es Männer, wird es vielleicht hier und da auf den ersten Blick so etwas wie Schwierigkeiten setzen, denn Männer sind im allgemeinen etwas eigenartiger u"d widerhaariger als Frauen. Bei Frauen geht'S leichter. Bei jungen Menschen werden die Verschieden heiten untereinander noch «icht so groß je!" wie be« älteren. Bei älteren Menschen, wie Studenten, S.oldatey ist «S schon schwieriger. Und bet noch älteren Menschen, mit denen z. B. ein Politiker zu rechnen hat, schei tert es meist und ist nur auf kurze Zeitdauer mög lich. Tie alten Frauchen sehen alle gleich aus. Tie allen Männer doch — so gemeinsam! sie auch die Gebrechlichkeit der Jahre gemacht hat — doch sehr verschieden, jeder hat so seine Mucken und Son derlichkeiten. Auch an ihren Reden, ihren kleine" Nörgeleien, ihrem Lachen, Schweigen und Tahin- brüten sieht man wie sehr doch jeder vom an deren abwcicht und wie eigentlich jeder so mit der Zeit seine kleine Puschel, seinen kleine« Sparre", seine Absonderlichkeiten bekommen hat. Wenn man sie rblegen, einregistrieren sollte o würde man doch schwanken bei manchen, wo ump ie unterbringen soll. Man würde also von ihm agen: Er ist ein Sonderling. Tie Gegenwart ist für Sonderlinge nicht mehr recht geeignet. Das Maschinenzeitalter Mechanik iect die Menschen und nivelliert sie. Wie originell st der alte Flickschuster von einst gegen den zwei en Vorarbeiter der Steppmaschine einer modernrv Schuhfabrik. Lörd Keith, ber Freund Friedrich des Großen, meinte, Sonderlinge könnte« "ur in et"em! fvcv htitlichen Lande gedeihen, deshalb gilbe es in Preu,-