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„Matin", alle die kleinen Völker in Mittel- europ », die jetzt selbständig geworden ^en, be- änden sich in einem verzweifelten Zustand. Hun- ierttause.ide von Menschen hätten Hunger und seie" -alb bekleidet. Wenn der Winter komme, würden ie zu Tausenden sterben. Auch Polen entgehe dem Inglück nicht. Es sei gezwungen, 500000 Manu Soldaten zu unterhalten und sich auf drei oder vier Fronten zu schlagen. Jede polnische Stadt habe «in Heer von Arbeitslosen, die verärgert seien. Was er in Polen gesehen habe, habe er auch in Böh men und Serbien gesehen. Wenn die Welt nicht eingreife, dann würden diese Völker sterben, kürz nachdem sie geboren worden seien. Auch über Deutschland sprach sich Morgenthau aus. Er fand, daß die deutschen Fabriken intakt seien und daß sie nur auf dem Papier keine Kriegsma schinen mehr seien. Deutschland schiele nach Rust land, das nur darauf warte, sich aus Europa ^u stürzen. Polen stehe wie eine Barrikade zwischen Deutschland und Rußland, aber Deutschland glaube, vast es unter oder über derselben passieren könne. Morgenthau stimmt ein Loblied auf den Völkerbund an, der allein in der Lage sei, Polen, Rumänien, Griechenland, Südslawien und der Tschecho-Slowakei zu helfen. Der Völkerbund allein könne Deutschland in Schach halten und ihm den Weg nach Osten wie nach Westen versperren. Tie Welt mache jetzt vielleicht die größte Krisis der Ge schichte durch, und wenn Amerika, dessen Kräfte vom Krieg unberührt gebieben seien, nicht mutig an der wirtschaftlichen, finanziellen und moralischen Wieder- aufrichtuv' Europas mitarbeite, dann vernachlässige es seine Pflicht. Lloyd Georg über den Völkerbund. Auf dem Gewerkschaftskongreß in London ver teidigte Lloyd George den Völkerbund: „Man müsse bedenken, daß der Völkerbund ein Kompromiß sei. Trotz alledem werde sein Gebäude den Unterdrückten aller Länder Obdach gewähren, wenn die Völker seine Mauern treu beschützen. Das ist es, was wir brau chen. Alles hängt davon ab, daß im Völkerbund nicht mehr Intrigen und Mißtrauen gesät werden, daß er nicht hazu ausgenützt wird, daß eine Na tion Vorteile über die andere erringe, sondern daß, unter den Völkern der Welt ein Geist wirklicher Kameradschaft herrsche. Wenn dieses der Fall sei, so werde er eine der größten Einrichtungen sein, die jemals von Menschenhand geschaffen wurden." Tagesgeschichte. DeutsMa»». Tie Veröffentlichung des Gene- ralstrbschefs von Falkenhann über das Scheitern von Frie d e ns ve r h a n d lun g en mit Rußland im Jahre 1915 nach unseren da maligen großen Siegen gibt nun auch wohl die bis her vermißte Klarheit darüber, weshalb die gewal tige deutsche Truppenmacht im Osten nicht rechtzeitig für die Unterstützung unserer Heere im entscheiden den Westen wenigstens teilweise nutzbar gemacht wurde. Falkenhayn hat wohl Recht, wenn er sagt, I es sei dre Hauptsache für uns gewesen, dem Zweifron tenkrieg ein Ende zu Hereiten, selbst uni den Preis jeglicher Gcbietsvergrößerung auf Kosten Rußlands. Darauf wollte man sich aber in Berlin nicht ein lassen, und daß viele Gründe für diesen Standpunkt gesucht wurden, zeigt, daß die Wucht der Falken- haynschen Anregung nicht leicht bekämpft wurde. Aber es geschah durch die Ablehnung. Und dabei ist man auch später geblieben. Man wollte in Rußland halten, was man hatte, obwohl es 1917 klar wurde-, daß Oesterreich-Ungarn in bedenklichem Maße zu versagen begann. Es wurde ein Ba-Banque-Spiel! — Tie deutsche Note über 8 61 Abs. 2, ist an Versailles übergeben. Sie erklärt die Be- reUwalligkeit zur Unterzeichnung Les ZusatzprotokoUs und zur Annahme der Ententeauslegung des Art. KO über die Auslieferung von Deutschen an die En tente. Tie Note verteidigt die Aufnahme der an gegriffenen Artikel in die Verfassung und weist die Unterstellung der Ententenote, dast Deutschland durch die Berfassungsbestimmungen bewußt gegen de,, Frie- bensvertrag gehandelt habe, mit aller Schärfe zu rück. Tann erklärt die Note zum Schluß: Die deutsche Regierung kann auch den ironischen, den internationalen Gepflogenheiten "icht entspre chenden Ton, mit dem die Note der alliierten und assoziierten Regierungen feierliche Erklärungen der deutschen Regierung behandeln zu dürfen glaubt, nicht stillschweigend hinnehmen. Tie Tatsache, daß Deutschland den Krieg verloren hat, gibt seinen Geg nern mcht das Recht, sich einer Sprache zu bedienen, die den Zweck haben soll, Teutschland vor aller Welt zu verletzen Tie deutsche Regierung wird den alliier ten und assoziierten Regierungen auf diesem Wege nicht folgen. Tie Herbeiführung eines wirklichen Friedenszustandes kann aber durch dieses Vorgehen der alliierten und assoziierten Mächte nur erschwert werden. — T-»e Gerselmörder erschossen. Das Urteil gegen die 6 zum Tode verurteilten Geisel mörder wurde Freitag nachmittag durch ein Kommando der Reichswehr durch Erschießen voll» streckt — Lebensmittellieferung des Aus landes. Tic Belieferung Deutschlands mit Lebens mitteln ward von amerikanischer Seite fortgesetzt. Tie auf Grund des Abkommens von Amerika übernom- , menen Lieferungen gehen wieder in den regelmäßig' gen deutsch amerikanischen Handelsverkehr über. Von amerikanischer Seite sind dazu dauernd eine Anzahl Dampfer in Drenft gestellt worden, die sich auf der Fahrt Newyork Hamburg befinden; die ersten Dampfer „Kerwood" und „Birchleaf" sind in Ham burg bereits eingetroffen. Aus Nordamerika erhalten wir zurzeit Getreide und andere Lebensmittel. Eine recht erfreuliche, bedeutende Besserung in der Lebens mittelversorgung Deutschlands beginnt mit dem Wie- delonfang des Handelsverkehres mit Argenti nien. Wir erhalten von dort von jetzt an außer großen, schon eingetrofsenen oder noch unterwegs be findlichen Weizen und Leinsaatladungen Fleisch- konserven und Fleisch extr akte, die Deutsch land so dringend benötigt. Tie ersten Lieferungen! sind bereits in Hamburg angekommen, weitere sind in Hamburg, Bremen und Rotterdam angemeldet. Weiter sind neuerdings in Hamburg eingetroffen: Fischprodutte aus Bergen, Heringe aus Alesund und Aarhus, Mehl und Getreide aus London, Speck, Fett und Fleischkonserven aus Nordamerika, Hülsenfrüchte ans England, Fischöl aus Fredriksstadt und Salz heringe aus Gothenburg (Schweden). Große Schiffs ladungen von Heringen aus den nordische"- Ländern sind nach Hamburg unterwegs. Ter.Handelsverkehr hebt sich sehr schnell. Bei den Handelskammern in Hamburg und Lübeck liegen eine ganze Reihe von Gesuchen amerikanischer und englischer Handelshäuser vor, um Vermittelung der Wiederaufnahme des Han^ delsverkehrs mit deutschen Uebersee-Exportfirmen. — Neue Postwertzeichen. Tie Erhöhung der Postgebühren am 1. Oktober macht neue Post wertzeichen notwendig, während andere entbehrlich werden. Tas Reichspostministerium hat deshalb die Ausgabe neuer Werte in Aussicht genommen. Not wendig ist vor allem die Ausgabe einer Postkarte zu 15 Pfennig für den Fernverkehr, während die zu 71/» Pfg. entbehrlich wird. Bon Ganzsachen kommt auch eine Postanweisung zu 40 Pfg. für die Beträge von 5 bis 100 Mart in Betracht. Von neuen Briefmarken dürsten solche zu 75 Pfg. und zu 1,25 Mk notwendig sein. Es sind dies die Sätze für das Zchnpfundpaket in der Nah- und in der Fernzone. Tie Marke zu 75 Pfg. findet auch Verwendung für Postausiragsbriese. Für schwere Pakete bis zu 10 Kilo betragen die Sätze 1,50 Mk. und 2,50 Mk. Be sondere Briefmarken werden dafür aber kaum er forderlich sein. Zur Ergänzung von Karten und an deren Sendungen sind vorläufig noch Briefmarken zu 3 und 71/2 Pfg. nötig. Später wird man auch diese entbehren können. Nicht mehr gebraucht werden Briefmarken zu 3 und 7^» Pfg. .Auch die Fünfund- dreißigpfennigmarke wird man kaum noch nötig ha ben, da ein eingeschriebener Fernbrief künftig 50 Pfg. kosten wird. Für die neuen hohen Sätze zu 1, 2, 3 und 5 Mark sind Briefmarken vorhanden, nicht aber zu 4 und p Mark, der Gebühr für Pakete '.von 15- 20 Klgr. Tie Bestände werden natürlich auf- gebraucht. Oesterreich. — Ter deutsche Handel über Oester reich. Tas Wiener Telegraphen-Kvrr.-Büro meldet aus Prag: Im Zusammenhang mit der Nachricht^ daß Oesterreich mit Jugoslawien einen provisorischen Handelsvertrag abgeschlossen hat, erklärt die tsche chische Presse, baß Oesterreich, welches als armer Invalide die Friedenskonferenz bat, ihm die Lasten zu erleichtern mit dem plötzlichen Hinweis darauf, daß es allein nicht leben könne, sich jetzt als Liefe rant einer riesigen Menge von Sachen erweist, die es felbst nicht besitzt und erzeugt. Ter größte Teil Ler Jndußrieprodutte, welche aus Oesterreich nach Südslawien aus geführt werden, kämen aus Teutsch land. Oesterreich werde so der Exponent Deutschk- lands am Balkan und im Orient. Damit werde der Zusammenschluß Oesterreichs mit Deutschland auf national-ökonomischem Gebiete zur Tatsache werden. Araukreich — Tie Bedingungen für Bulgarien. Tas Blatt Clemenceaus „Homme Libre" veröffentlicht aus dem bulgarischen Friedensverlrag folgende Be stimmungen: Tie allgemeine Wehrpflicht wird ab geschafft, Bulgarien darf eine Polizeitruppc von 20000 Murn unterhalten. Die Zahl der Zollbeam ten, Wald- und Feldhüter sowie der Polizisten, di« bewaffnet sein dürfen, darf 10OHO nicht übersteigen. Bulgarien hat in einem Zeitraum von höchstens 37 Jahren eine Kriegsentschädigung von 2V, Milliarden Francs zu zahlen. Es muß einer interalliierten Kommission gestatten, nach allen Angehörigen der alliierten Länder zu suchen, die sich noch in Bulgarien aufhalten. Diese Kommission setzt sich zusammen aus Vertretern von England, Frankreich, Italien, Griechenland, Rumänien und Serbien. Bulgarien muß sich auch verpflichten, alle die Personen aus zuliefern, die sich gegen die Kriegsgesetze vergangen haben. Zur Beantwortung des Friebensvertrages wird nach einigen Blättern eine Frist von 20 Tagen gewährt. Italic«. — d'Annunzio gibt nicht narh. In einem Manifest an die italienische Presse erklärt d'Annunzio, daß Fiume zwar tatsächlich blockiert sei, daß aber sämtliche Truppen der Besatzungszone trotz aller Regierungs-Befehle auf seiner Seite stehen. Tie Brigade Regina sei gegen die Kroaten aufgestellt. Tie Karabinieri hielten Sulac besetzt- Nach weiteren Nachrichten haben sich trotz aller Ge genbefehle der Regierung vier italienische Kriegs schaffe, die die Fiumer Flagge hißten, d'Annunzio zur Verfügung gestellt. Auch ein Flugzeuggeschwader ist in seinen Dienst getreten Um das meuternde Panzerschiff „Tante Alighieri" abzufangen, kreuzt eine kleine Flotte in den benach. barten Gewässern Wegen Herausgabe dieses Pan zerschifses hatte Vizeadmiral Milo eine Untere«, düng mit d'Annunzio, bei der dieser ihm mit Fest, nähme drohte. Milo kehrte mit einem englischen Torpedoboot unverrichteter Sache auf seinen Pan zerkreuzer zurück, der von Sturmtruppen bewacht wird. Örtliche und SIchfische Nachricht«.. — Eibenstock» 20. September. Die Verlust, liste Nr. 623 der Sächs. Armee enthält aus unserem Amts. gerichtSbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Max Stemmler, Gefreiter, Erich Gläß, Gefreiter und Karl Horbach, sämtl. bisher vermißt, in Gefangenschaft; au« Schönheide: Robert Männel, bisher ver. mißt, in Gefangenschaft; aus LarlSfeld: Ernst Rock, str 0 h und Willy Götz, beide bisher vermißt, in Ge- fangenschast; auL Sosa: Richard Unger, Sergt. und Franz Normann, Vizefeldwebel, beide bisher vermißt, in Gefangenschaft; aus Muldenhammer: Hugo Seidel, bisher vermißt, in Gefangenschaft; au« Ober, stützengrün: Emil Lorenz, Gefreiter, in Gefangen, fchaft; au« Unterstützengrün: Johannes Unger und Willy Schmidt, beide bisher vermißt, in Gefan- genschast. Ferner liegt ihr ein weiterer Nachtrag zur Ver- mtßtenlist« bet. — HundShübel, 19. September. Sitzung», bericht vom 1S. September 1919. Der Herr Vorsitzende gibt an Hand der vorliegenden geprüften Ge. meindekassenrechnungen einen kurzen Ueberbltck über dir Finanzwtrtschast im Jahre 1918. Nachdem der Prüfung«. auSschuß Ausstellungen nicht zu machen hatte, wurden sowohl die Gemeinde-, Armen-, Feuerlösch- und Holzab. lösungSkafsenrechnung 1918, als auch die KrtegSnothilfS- kassenrechnungen von 1917 und 1918 richtig gesprochen. Einer erneuten Petition zur Erbauung einer Eisenbahn- ltnie Schneeberg—HundShübel—Rothenkirchen—Eich kitt da« Kollegium bei, auch soll zur Erlangung einer Per sonen- und Güterhallestelle fetten eine« hierzu gewählten Ausschüsse« an zuständiger Stelle Verhandlungen gepflo> gen werden, damit endlich einem dringenden Lebensbe dürfnis der Gemeinde Rechnung gekagen wird. Aus Einspruch der Oberbehörde in der Verkaufssache de« Grund- stückreste« OrtSlisten-Nr. 33 wird der Ratsbeschluß vom 18. Juli 1919 aufgehoben und der vorgeschlagenen Neu- regelung Zustimmung erteilt. Auf Anregung aus der Mitte de« Kollegiums sollen in nächster Zett die Betträg» des GartenztnseS ebenfalls eine Neuregelung erfahren. Ein zum StaatSstraßenbau benötigter Teil der Gemeinde- parzelle Nr. 100 wird -um Preise von 3,— Mark pro qm abgetreten Eine von dem Herrn Vorsitzenden zum Besten der KriegSgefangenenheimkehrstelle veranstaltete Haussammlung erbrachte insgesamt 237,95 Mark. Der Gemeinderat bewilligte hierzu gleichfalls einstimmig einen einmaligen Beikag in Höhe von 100 Mark au« Gemein- demttteln. Auf ergangenes Ersuchen überträgt das Kolle- gium dem Matertalwarenhändler Max Riedel den Butter verkauf für da« Unterdorf vom 21. September 191V ab bis auf wettere«. Zum Zwecke weiterer Ausgestaltung de« Giroverkehr« sollen von der Zentralstelle in Dresden JnformattonSversammlungen abgehallen werden. Das Kollegium beschließt hierzu die Absendung eines Gtrobe- amten und bewilligt die dadurch entstehenden Kosten. Die von der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg zuge wiesene Wegebaubeihttfe für 1919 in Höhe von 350,— Mark wurde fetten des Rate« in Rücksicht auf di« de» Gemeinde erwachsenen tatsächlichen hohen Wegebaukostrn als unverhältnismäßig gering angesehen und beschließt derselbe um nachträgliche Erhöhung nachzusuchen. Zur Förderung und Ueberwachung der Gesundheit unserer Jugend soll in hiesiger Gemsinde eine Mütterberatungsstelle errichtet werden. Die ärztliche Leitung wird Herm Dr. med. Laber in Bärenwalde übertragen. Derselbe hat allen hier wohnhaften Müttern oder sonstigen SrziehungSpfltch- tigen von Säuglingen und Schulkindern mit ärztlichem Rat und HUfe unentgeltlich zur Sette zu stehen. Auch kann in BedürstigkettSfällrn und auf Ansuchen die lieber- nähme der Arznetkosten auf die Kaffe der Säuglings- und Kletnkinderschutzfürsorge von Fall zu Fall erfolgen. Die Sprechstunden finden wöchentlich Donnerstag von 5—S Uhr im Zimmer Nr. 3 de« Gemeindeamtes statt. Die Kriegsamtstelle Leipzig hat zur Durchführung dieser, für die Volksgesundheit hochwichtige Einrichtung, einen ein maligen Betrag von 500 Mark zugewtesen und wird fei ten de» Gemetnderate« beschlossen, ebenfalls einen Betrag in Höhe von 200 Mark berett zu stellen. Bon dem er- freulichen Stand« der hiesigen Girokafse, deren Umsätze im Juli 1919 122807,15 Mark und im August 191« 149490,30 Mark betrugen, wird Kenntnis genommen Wegen der in absehbarer Zett ttt Aussicht stehend«: Fer- tigstellung de« hiesigen StaatSstraßenbaue« und der damit verbundenen ArbrttSlosigkett hiesiger Einwohner, sollen bei der AmtLhauptmannschast Schwarzenberg weitere Schritt» wegen Beschaffung von Arbeitsgelegenheit unternommen werden. In geheimer Sitzung fanden hierauf Reklama tion«., KriegSnothilf«. und verwaltung-fachen Erledigung — Leipzig, 19. September. lieber die Bofpre- chung der Etsenbahnmtntster wird folgende« b« kannt: Am Donner-tag fand in Leipzig unter dem Vor sitz de« Re ich «ver kehr «Minister« Dr. Bell «ine Besprechung mit sämtlichen Ministern der deutschen Eisen- bahnoerwaltungen üb« die lkVerführung der StaatS« bahnen auf da« Reich statt. Hierbei wurde hinsichtlich al- ler zur Erörterung gestellten Fragen ein erfreuliche« Lin- Verständnis erzielt. — Leipzig, 19. September. Auf dem Leipziger Meßplatze wurden gestern abend in der 10. Stund« vier Gr«nzjäg«r von «in« otelhunderttöpfigen Meng», bi« dmi schw« b«dr in di« l wurden »ferböß strömt Der ar Steinen kn Mr herbeige der Kar Haftung räte ' eine Lc berichte räte ur sind 14! Holla Kur we bckde p« Unter Betrag schen« in Ueber «ine Ver MatSjah retzufühl fttr die ) stellen. ihrem Z werden. den dam scheu ltch am immer r sehen vc erheblich Fahrpla Der stiert am Jubtlä an der I gebildete! auLgezog« Tamulen auSzurich Schulen. 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