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der von Tcutschland abgegebenen Lokomotiven ist an Berliner amtlichen Stellen nichts bekannt — Ein Räumungsplan für das Bal tikum. In Kurland hat der kommandierende deut sche General am'Dienstag, also noch vor Bekannt werden des Foch'schcn Ultimatums, sämtliche Führer Ler unterstellten Truppen versammelt und sie in län gerer Rede erneut auf die Schwierigkeiten hinge wiesen, die der Truppe bei einem Verbleiben in Lett land bevorstchen, wenn dw Unterstützung durch Vie Heimat sortsällt. Ter General forderte unbedingten Gehorsam von der Truppe, solange er an der Spitze Les vereinigten Korps verbleibt. Zum Schlüsse wurde die aus Sicherheitsgründen nötige Umgruppierung der Transporte und der Räumungsplan bekannt gegeben. — Dieses Telegramm kommt aus Mitau, das nach den Mitteilungen der Regierung längst von Len deutschen Truppen verlassen sein sollte. Schon vor acht Tagen hieß es, die Gegend auf dem rechten Memelufer sei frei von deutschen Truppen. Das scheint also nicht wahr zu sein. — Die provinzielle Autonomie Ober- schlesicns. Die provinzielle Autonomie für Ober schlesien ward, wie amtlich mitgeteilt wird, am 1. Ok tober in Kraft treten. -Die Streiks als Hinderungsgrund für Auslandsaufträge an die deutsche Industrie. Die folgenden, in den „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft" wieder- gegebenen zwei Beispiele zeigen uns in erschrecken der Klarheit, wohin die unausgesetzten Unruhen in Len industriellen Betrieben führen. Die Firma Krupp verhandelte wegen einer großen Schifsswellenlie-- ferung mit einer holländischen Werft. Dem Abtei lungsdirektor, der eigens nach Holland gereist war, um durch mündliche Verhandlungen den Auftrag auf jeden Fall für die Gußstahlsabrik zu sichern, wurde dort erklärt, daß die andauernden Streiks der letz ten Zeit das Vertrauen in die Lieferungszeit der deutschen Industrie vollkommen untergraben haben. Obwohl die Firma sich zu einem großen Preisopser bereit erklärte, gelang es ihr nicht, die Werft bezw. die Reederei zu bewegen, ihr den Auftrag zu er teilen, vielmehr wurde die Lieferung einem eng lischen Stahlwerk übertragen und zwar zu einem um 20060 holländische Gulden höheren Preise. Ein anderer Fall betrifft die großen Radlieferungen für die norwegische Staatsbahn. Auch in diesem Falle scheiterten alle Bemühungen, den Auftrag der deut schen Industrie zu sichern, weil, wie der norwegische Vertreter der Firma Krupp schreibt, die norwegische Staatsbahn mit Rücksicht auf die heutigen Verhält nisse ln Deutschland nicht wage, den Auftrag einem deutschen Werke zu übertragen. — Eine Besserung des deutschen Er st nbahnverkehrs soll in nächster Zeit zu er warten sein. Tie Kohlcnvorräte der Lokomotivsta-- tionen wurden überall ergänzt, sodaß zum Teil wie der die normalen Mengen lagern; namentlich lohnten die für den Lokomotivbetrieb besonders geeigneten oberschlesijchen Kohlen wieder herangesührt werden. Infolge der Besserung in der Kohlenlieferung haben die Zugverspätungen nachgelassen. Doch läßt sich Lie allgemeine Lage immer nur für heute über sehen. Morgen könnten schon neue Schwierigkeiten austauchen, die erhebliche Zugändcrungen zur Folge haben müßten. Erfreulich ist, daß die Werkstätten endlich etwas rascher den Reparaturbestand aufzu arbeiten beginnen. — Fünf Millionen Auswanderer. An amtlicher Stelle verlautet, daß bisher fünf Millionen Deutsche zur Auswanderung nach Südamerika ber den Auswandererstellen sich gemeldet haben. Im Monat September werden die ersten größeren Trupps deutscher Auswanderer die Heimat verlassen. — Fünf Millionen Deutsche die der Heimat mittellos den Rücken kehren! Kann es noch eine grellere Be leuchtung unserer traurigen Gegenwart geben? — Das Urteil gegen die Geisel mör- Lcr. Jin Münchener Geiselmordprozeß wurde Don nerstag nachmittag das Urteil gefälll. Oberlandes- gerichtsrat Aull verkündete folgenden Urteilsspruch: Wegen zweifachen Mordes wurden zweimal zum Tode verurteilt die Hauptangeklagten Fritz Seidl und Schicklhofer, ferner zum Tode die An geklagten Wiedl, Kürzer, Fehmer und Josef Seidl. Zu l5 Jahren Zuchthaus Hesselmann wegen Beihilfe; ferner zu gleicher Zuchthausstrafe Lermer, Hannes, Risielmaier, Gsell, Kick und Huber. Frei- gesprochen wurden die Angeklagten Völkl und Schmitteler. Tie Anklage gegen den Studenten Pe- termayer wurde als unzulässig bezeichnet. Sämt liche Angeklagte, mit Ausnahme von Hesselmann, haben das Erkenntnis ruhig ausgenommen. Ter Justizpalast war militärisch völlig abgeschlossen. Las Urteil kann innerhalb 24 Stunden vollstreckt wer den, nachdem es vom Ministerrat bestätigt ist, der »aus drei sozialdemokratischen und fünf bürgerlichen Mit gliedern besteht. Ministerpräsident Hoffmann hat als Minister des Aeußeren und Unterrichtsminister zwei Stimmen im Ministerrat, deren eine sein Ver treter im Unterrichtsministerium, der Staatsrat Sän ger führt. ' Holland. -- Arbeiter gegen den Achtstunden tag. Die Arbeiter der großen Maschinenfabrik und Schisssbauwerft Wilton an Rotterdam arbeiten jetzt wieder aus ihren eigenen Wunsch zehn Stunden statt acht Stunden, und die Arbeiter der Dampfschiff- . fahrtslinie Rotterdamscher Lloyd baten sogar ihre Direktion, den Arbeitstag von acht wieder auf PL Stunden zu verlängern. ' Italic«. — Ein Ultimatum an d'Annunziv. Nach einer Besprechung der alliierten Kommandanten in Abbuzra haben alle Kriegsschiffe der Alliierten den Hafen von Fiume verlassen und ihre Geschütze auf die Stadt gerichtet. Man erwarte, daß den Aufständischen ein Ultimatum gestellt wird, Fiume binnen 24 Stunden zu verlassen, andernfalls mit allen Mitteln gegen die Meuterer ein geschritten werde. Aegypten. — Ein neuer Aufstand in Aegypten. Tie Leitung des Ausschusses der Nationalen ÄegYP^ tischen Partei teilt mit, daß die ägyptische Re volution von neuem eingesetzt. habe. Tie blu tige Unterdrückung der letzten Erhebung in Aegyp ten durch die englischen Behörden habe zu einem; Aufstande des ägyptischen Volkes ohne Unterschied der Klassen geführt. Örtliche und Sächsische Nachricht«. — Eibenstock, IS. September. In der nächsten Woche begeht der Sächsische HauptmtfsionSvereln sein 100. jährige« Bestehen. Er hat in Sachsen erst MifsionSsinn geweckt, auch die Leipziger Mission begonnen und erhalten, er ist noch heute der Sammelpunkt für alle Missionsliebe in Sachsen. AuZ Anlaß dieses Gedenktages soll der Got tesdienst am Sonntag als Missionsfeier gestattet» auch am Dienstag abends '/,9 in der Kirch« eine MissionS stunde gehalten werden, in der aus der Geschichte deS HauptmissionSvereinS berichtet wird. Bei beiden Gelegenheiten wird eine Sammlung für die Mission veranstaltet, für die die MissionLfreunde um ein reiches JubtläumL-Dankopfer gebeten werden. — Eibenstock, 19. September. In vorliegender Nummer unseres Blattes beginnen wir mit dem Abdruck eine« neuen großen Romans, betitelt: „Die Königin der Nacht". Der von dem bekannten Schriftsteller H. Hill verfaßte Seeroman ist von außerordentlich span nender Handlung und dürfte das Interesse der Leserschaft von Anfang bis Ende fesseln. — Dresden, 17. September. Der aus Groß- voigtsberg bet Freiberg gebürtige frühere Haus lehrer und jetzige bekannte Kommunistenführer Rühle ist sert Ende vergangener Woche in poli zeiliche Fahndung gestellt worden, weil er durch Reden wie auch vermittels Truckschriften den Sturz der gegenwärtigen Regierung betreibt. — Dresden, 18.September. DieReichSwehrbefehlS- stelle Sachsen tritt mit, daß nach Mitteilung der inter alliierten Waffenstillstandskommission Leichenüber führungen von den Kriegsschauplätzen noch nicht erlaubt worden sind. Anträge in dieser Rich tung an die Behörden sind deshalb zwecklos, bis eine andere Entscheidung der alliierten Regierungen ergangen ist. — Dresden, 18. September. Von der sächsischen ReichSwehrbefehlSstelle, vormaiS Ministerium für Militär- wesen, sind aus milden Stiftungen dem Heimat- dank 30000 Mark als Beihilfe zur Ansiedlung von Kriegsbeschädigten überwiesen worden. — Pirna, 17. September. Tre Ledigen steuer, Lie vom Stadtrat vorgeschlagen worden wgr, hat nunmehr auch die Genehmigung der Stadtverord neten erhalten, so daß unsere Junggesellen bald den Truck Ler Steuerschraube spüren werden. Man schätzt das Erträgnis der Steuer auf 20000 Mark. Es ent spricht mese Summe den Kosten, die der Stadt durch die Einrichtung eines Kinderhortes auferlegt werden. — Zittau, 18. September. Der 40 Jahr« alle Josrph Br « ndler, der erst vor acht Tagen aus italie nischer Gefangenschaft zurückgekehrt ist, wurde bei Grottau von einem tschechoslowakischen Grenzposten erschossen, weil er versuchte, zehn Liter Rum über die Grenz« zu schmuggeln. — Leipzig, 18. September. Heute beginnt in Leipzig die Konferenz der »inzelstaatlich«n Verkehrsminister mit dem ReichSverkthrSministerium wegen Uebernahme der Eisenbahnen auf daS Reich. — Leipzig, 18. September. Der Bureauvorsteher eines hiesigen Rechtsanwaltes war während seines Urlaube» nach Berlin gefahren, um dort zu spielen. Au» einer Geschäftskasse hat« er 20 0 0 0 Mark mitgenom. men, die er bis auf 1250 Mark verlor. Diese schickte er dem Rechtsanwalt und stellte sich dann der Staatsan waltschaft. — Themnitz, 18. September. Der bekannte demokratische Abgeordnete Alfred Vrodauf wurde zum 1.Oktober zum Landgerichtsdirektor beim Land- gericht Themnitz ernannt. — Grüna, 18. September. Infolge Unacht samkeit einer Hausbewohnerin brannte Las Guts besitzer Aurich'sche Gehöft völ^z nieder. Der Schaden ist erheblich, da die gesamte Ernte ein Raub der Flammen wurde. — Auerbach, 18. September. Schlecht ge lohnt hat die Gastfreundschaft ein von aus- tvärtS hier ber . einem Kriegskameraden zu Besuch weilender Feldzugsteilnehmer. Nach zweitägigem Aufenthalt reiste er ab, und was entdeckte neun? Ter Besucher hatte nicht nur nach Erbrechung erneS Schrankes eine ganze Anzahl Kleidungsstücke, Andern auch über 300 Mark in bar mitaehen heißen. Hoffend- lich gelingt bald die Festnahme des sauberen Patrons. — Geldsendungen an Gefangene in englischer Hand empfehlen sich nach einer Mitteilung de» LandeSauSschuffe» der Verein« vom Rot«n Kreuz in Sachsen nur dann, wenn sie durch Wertbrief vorgenom- men werden, da dies« am schnellst«n ihr Ziel erreichen. In den Briefen können nur englische Banknoten g,. schickt werdrn, die bei den Banken zu erhallen sind. Ai, Here- bei den Postanstalten. — Ein Spartakt st enmord an Sparta, ktsten? Ein garnicht mehr zu übertreffendes Beispiel von blindwütiger Gehässigkeit liefert die unabhängig« Letz, ziger Volkszeitung in ihrer Nr. 208. Darin schreibt sie un- ter d«r Ueberschrtft „Ein neuer politischer Mord", daß die „bürgerliche Presse" au« Esten meide: Ein Spartakisten, führer namens Hammer sei „von politischen Gegnern oder von ihm feindlich gesinnten Gesinnung«, genossen ermordet worden". DaS unabhängige Blatt bemerkt dazu: Der politische Mord gehört längst zu den Kampfmitteln des gegenrevolutionären Bürger, tumS." — ES genügt wohl, dieses Beispiel ht«r gebüh. rend gekennzeichnet zu haben. — Vom VermögenS-ZuwachS seit 1914 ist jetzt soviel die Rede, al« ob überhaupt gar keine Ab. nähme möglich sei. Und doch sind Tausende von Sparern, die ihre Wertpapiere in der FrtedenSzeit gekauft und aü gute Patrioten ihr Geld in den damals niedrig verzins lichen Reichs- und EtaatSpapieren angelegt haben, heute in der Lage, einen sehr bitteren Dermögensrllckgang kon. flatteren zu müssen. Wer vor dem Kriege 20 000 Taler Kapital halt«, besitzt jetzt nach dem heutigen Kurse nicht viel mehr als 12000 Taler. Süß und ehrenvoll ist et, für das Vaterland hungern zu müssen. — Dom Hansa-Bund. Am 13. September fand im Sitzungssaale der Dresdner Kaufmannschaft in Dresden eine Versammlung der Ortsvorsitzenden und Vertrauensmänner der sächsischen Ortsgruppen des Hansa-Bundes statt. Nach eingehenden Referaten des Vorsitzenden des Landesverbandes, Herrn Gu stav Haake-Leipzig, des neuen Geschäftsführers Syn dikus Liebscher-Leipzig und des geschäftsführenden Präsidenten des Hansa-Bundes, Herrn Dr. Köhler- Berlin, fand eine angeregte Aussprache Mtt. In dieser kam zum Ausdruck, daß das Bürgertum genau so wie Lie Arbeiterschaft den unbedingten Willen haben und beweisen müsse, sich mit seinen Interes sen durchzusetzen. Das Bürgertum sei aber noch in tausende von Gruppen zersplittert, darunter in viele 'tausend Fachverbände, von denen jeder sein: wirtschaftliche Sonderpolitik treibe. Tie Entwicke lung aber seit der Revolution und das Verhalten der sozialistischen Regierung habe gezeigt, daß stz über diese ohne weiteres zur Tagesordnung über gehe, Umso notwendiger sei der Zusammenschluß in der einigen großen wirtschaftspolitischen Organi sation des gesamten Bürgertums, dem Hansa-Bund. In Sachsen soll daher das Bürgertum einschließlich der politischen Parteien und der Fachverbände zu einer wirtschaftlichen Arbeitergemeinschast zusam menberufen werden, und außerdem wird der Hansa- Bnnü versuchen, auch in politischer Beziehung eine ausgleichende Wirkung auf dre politischen Parteien, wenigstens in Wirtschaftssragen herbeizuführen. Es bestehe Hoffnung, daß dies gelinge, umsomehr, als die früher teilweise bestehenden Meinungsverschieden heiten mit dem Bund der Landwirte vorläufig ver schwunden seien. So biete sich der wirtschaftlichen Interessenvertretung für Industrie, Handel, Hand werk und Gewerbe einschließlich des Bauerntums durch den Hansa-Bund jetzt ein weites Betätigungs feld, und so bestehe begründete Hoffnung, den so bitter nötigen Zusammenschluß des gesamten Bür gertums nunmehr zu erreichen. — An Beschlüssen, die gefaßt wurden, ist von besonderer Bedeutung dis Stellung zur Wahlfrage. Lie Leitung des Lan desverbandes soll zunächst an die Vorstände der bür gerlichen Parteien betr. Garantieleistung von Sitzen in der Volkskammer herantreten. Jedes Paktieren mit der sozialdemokratischen Partei bringe Miß kredit Tie Ziele der jetzigen Regierung ständen, im Gegensatz zu Len Bestrebungen des Hansa-Bun- des, der freie Wirtschaft wolle. — Deutschfeindliche Firma in Rotter dam. Bei der Firma Wynmalen L HauSmann in Rotterdam, Ged. GlaShaven 4, handelt eS sich nach einer den sächsischen Handelskammern von vertrauens würdiger Sette zugegangenen Mitteilung um ein deutsch feindliche« Unternehmen. Die Firma hat ihre Deutsch- feindlichkett äußerlich schon durch daS an ihrem Hause angebrachte Schild: »Oeen Toexanx voor 0uit8cker8" („Kein Zugang für Deutsche") zum Ausdruck gebracht. Deutsche Unternehmungen werden vor einer Verbindung mit dieser Firma gewarnt. — Billigere Zigaretten? Die Zigaretten- Eir.kaufs-Gesellschast in Dresden hat 1V, Millionen Mio- gramm überseeische Rohtahake eingekaust, von denen bereit- etwa ein Drittel nach Deutschland unterwegs sein sollen. ES besteht also die Hoffnung, daß bald wieder billige Zigaretten hergestellt werden können. Ein Stillstand der deutschen Atgaretten-Jndustrte dürft« drmnach v«rmt«den w«rden könnrn. Me wirlBaMchtn K-kgen »tt BeiHsnotopftts werden in längeren Ausführungen in Nr. 22 der „Sächsischen Industrie", Organ des Verbandes Säch sischer Industrieller, besprochen. Nach einer Zu sammenstellung der geplanten Gesetzesbestimmungen werden an Hand von Beispielen die Wirkungen der Abgabe eingehend geschildert und u. a. folgendes aus- geführt: Wenn für das Reichsnotopfer z. B ein Rest- Vermögen von rund 4000000 in Frage kommt, st ist sich.r anzunehmen, daß es vor der vermögens- zuwachs obgob^ Mindestens 5500000 Mark betragen hat, dab« darf e» sich nicht um einen Betrieb han deln, welcher Kriegsgewinne gemacht hat; dein» IM Wim som bliel Ehe kom: 1. L Ter Mär würi zu z am Mar Da das Kern Lustr Poft, oder nehu b. h Tilg: Die 9895 rund dich nur i sprür griff hat i dem somit trägt Z men, 2750 UM! k wr l die ; Jahr, 275(6 Möge: konsis Mark a. 26 bleibt Je gr starke: einem gressü 8000 t nur k einem noch ; luta Kapitc den K darf, kapita T Berbia b äh v gegen die Ai an; de Ausfu und ki ten bei krnisch Sicher mögliä Amertl fristrge währe» Lis V dafür > deutsch lrttd st iitisch und m Tod es s noch w noch ir werden Arbeit wirtsch den sol Auslan Jndusti in Ler kehlt de vet imr auf die Lebens: finanzn erklärt, Pleite g bankero die sich gegongt zu eine solche b bescheid, gogangc den For Volk Pl das Do mehr ui Nichts » tel und können werden Steuerg