Volltext Seite (XML)
>eü. st kr rf d«S l-preise c Arie, le jetzt Preis. ikel- Menge aucher. uberei- Große leuern- Fleisch leiden, r etwa mdelte iment- richt üchnet. t. Am nSver« Dres- !eon- Wein, nderen 1815 reiterte onSge. m das origen lintster edel. . An. iterge- llschast lsiätte. eines S das ig ver. rMs. )aupt> l 1848 lerherr Präsi. rat an ädt. Arbeit 8 hart daS AuSströmen giftiger Gase von den in Fäulnis über- gegangenen Ladungen sind schon häufig Taucher verun- eschäf. gstenS i Ber- Meere mnen- ungen einer gefähr l Ge st der t fich ;n ge« cauch- »n in cnom- hat. ll die >ereitS zeuge, Mil- ; sich I des beschick nderS leinen rbung ch ab. n ge. schlag AMpf Schott -führ, tenen fuem- dem r H«- g. s° izwci s der -gten, rngS- rdert. Sie >tung l dt«- ebene »lasen ! dt« Preß' inten -eres. iev«. daß hung ucher g»ar« nicht durch Das Abhürteu der Kinder. Von Walerie Lange. Wie soll man Kinder auf vernünftige Weise abhär- ten S Diese Frage legt sich gar manche Mutter vor, wenn sie davon hört, daß «S eigentlich ihre Pflicht sei, die Kin- der abzuhärten. ES ist wohl «ine große Kunst, den er krankten Körper zu heilen, doch besser ist eS, ihn gegen Krankheiten zu schützen und widerstandsfähiger zu machen, d. h. ihn abzuhärten. In erster Linie ist dazu die Mut ter berufen, denn in ihrer Hand liegt ja das gesundheit- liche Wohl oder Wehe der Zukunft des kleinen Weltbür. gerS. Aber nur wenige Frauen Härten ihre Kinder ab. Die meisten Mütter glauben immer noch, eS sei über haupt nicht ratsam, Kinder abzuhäiten. Gegen daS Ab. Härten im Allgemeinen wendet man nichts ein, wenn eS sich um Erwachsene handelt. Kindern könne aber daS Lbhärten eher Schaden als Nutzen bringen. Solche und ähnliche Aussprüche hört mau tagtäglich. Und doch ist gerade bei Kindern die Abhärtung am leichtesten durchzu. sichren. Nur muß man wiederum nicht glauben, abhär- ten heiße die Kinder mutwillig Erkältungen aussetzen. Die Abhärtung besteht einfach darin, daß man die Haut widerstandsfähiger gegen die Einflüsse der Witterung macht. Am besten erreicht man diesen Zweck durch entsprechende und vorsichtige Anwendung des lallen Wassers. Wer sein« Kinder abhärten will, muß übrigens gleich im ersten Le. benSjahre damit anfangen, und zwar soll sich das Abhär. ten auf Kleidung, Bäder und den Aufenthalt im Freien erstrecken. Die Kleidung der Kinder sei der Jahreszeit an- gemessen, aber nie zu warm. Kinder entwickeln mehr Wärme als Erwachsene, bewegen sich schneller, bleiben öf. ter stehen oder setzen sich erhitzt hin und erkälten sich da. mm auch leichter als Erwachsene. Ist dagegen ein Kind nicht warm „verpackt", dann erhitzt eS sich nicht so stark und ist auch Erkältungen schwerer zugänglich. Was die Bäder anbetrifft, so muß etngeräumt wer den, daß durch dieselben viel gesündigt wird. Ost wird daS Badewasser zu warm hergerichtet und die Kinder werden zu lange in der Wanne gelassen. Durch das warme Bad wird des Kindes Körper nur geschwächt, die Haut erschlafft und daS Heer der Erkältungskrankheiten kann bequemer seinen Einzug halten. Tas warme Voll bad für ein Kind muß zwar -8" Reaumur haben, aber stets mit einer kalten Abwaschung enden. Nie sollte man das in warmem Wasser gebadete Kind abtrocknen und in sein Bettchen legen oder ins Freie hinausschicken, denn die Haut ist nach dem warmen Bade sehr empfindlich und alle Poren sind geöffnet. Nach jedem warmen Bade muß daS Kind mit einem in kalte« Wasser getauchten auSge- wundenen Handtuch schnell und leicht abgewaschen, und dann ebenso schnell bekleidet werden. Das Abwaschen des Kindes mit dem nassen Handtuch darf jedoch nie länger als eine Minute dauern. Auch soll das Kind darauf nicht abgetrocknet werden. Dadurch, daß daS Kind nicht abgo« trocknet wird, verteilt sich die Wärme im Köiper regelmä- Higer. Ist rin Kind aus dem warmen Bade genommen und wird eS zu Bett gebracht, dann steht man es bald mll hochroten glühenden Wangen unruhig schlafen. Wehe, wenn nun ein Luftzug des Kindes Lager streift. daS Kind ist sofort erkältet. Wird eS dagegen nach dem warmen Bade ins Freie gebracht, so fröstelt es und bringt einen Schnupfe^ mll nach Hause. Ein Kind dagegen, daS nach dem warmen Bade kalt abgewaschen worden ist, wird» inS Bett gebracht, ruhig schlafen und ein etwaiger Luftzug wird ihm nichts schaden, denn eS ist ja nicht erhitzt. Im Freien wird sich das Kind fröhlich tummeln, denn ein wohliges Behagen durchströmt den kleinen Körper. Kalle Abwaschungen sind überhaupt Kindern sehr zuträglich, na mentlich jetzt, da schon die Kleinen und Kleinsten „nervös" sind. Gegen die Nervosität und andere Gchwächezustände bet Kindern gibt es aber kein besseres und billigeres Mit tel als kalte Abwaschungen des ganzen Körpers. Ich sehe da im Geiste manch ungläubiges Kopfschütteln, daS Borurteil ist zu stark eingewurzelt. Fast jede Mutter glaubt am besten für ihre kleinen Kinder zu sorgen, wenn sie dieselben „warm hält", d. h. warm badet, möglichst warm anzieht und nur an warmen Tagen inS Freie führt. Der Aufenthalt im Freien gehört zu den Hauptbedürsnis- fen des kindlichen Leben«, denn je reiner die Lust ist, in der das Kind sich befindet, desto besser ist auch sein Blut. Und wer gutes, reines Blut besitzt, der wird auch gesund sein. Nicht nur an warmen sonnigen Tagen, sondern auch an lallen Tagen sollten die Kleinen frische Lust ge nießen, und auch nacht- sollten sie dieselbe nicht entbehren. Meine Kinder schlafen stets bei offenen Fenstern und zwar von ganz klein an. Sobald eines meiner Kinder vierzehn Lage all war, habe ich eS bei offenem Fenster auch im Winter schlafen lassen. Im Winter stand zwar da« Fen ster nicht well offen, doch immerhin so, daß eine genü gende Ventilation möglich war. Freilich darf das Bett chen nicht in der Näh, de« Fensters stehen. Hat man nur ein kleine« Schlafzimmer, so lasse man in dem Ne- benzimmer, zu dem die Tür well geöffnet sein muß, die Fenster offen. Bet allem aber, was man für die Gesundheit der Kinder tut, bedenke man, daß nur au« vernünftig abge härteten Kindern gesunde kräftige Menschen werden, die ihren Müttern einst danken, daß sie auf vernünftige Weise ihre Pflege geleitet und sie zu glücklichen Menschen erzo- gen haben. Wenn erst alle Mütter zu der Ueberzeugung gelangt sind, daß nian schon ein kleines Kind abhärten kann, oder noch besser gesagt abhärten muß, dann wer- den die Klagen über „anfällige" und nervöse Kinder ver- stummen und die Mutter nicht bei jedem Lustzug für die Gesundheit ihrer Liebling« zu zittern brauchen. Mo Schmucktruhe. Roman von Anny ». Panhuys. 88. Korts«,ung. ,,Guck mal einer das Frauenzimmerchen an," sprach lächelnd der Major und blieb vor dem blon den Geschüpfchen stehen. Lange und aufmerksam blickte er in das süße feine Gesichtchen, und dann sagte er: „Wenn es sich nur nicht gerade um den Windhund, den Hans Bärenkamp handelte." — Und nach abermaliger Pause: „Ich lann nicht so Hals über Kopf „ja" sagen, laß mich mit Mama darüber sprechen. Morgen — übermorgen, ach nein, in einigen Tage, sollst du und Großpapa Bescheid haben. . . ." Tiefem Spruche mußte sich die blonde Lore vor läufig fügen, so schwer es ihr auch ward. Wozu brauchte der Vater mit Mama zu sprechen — als ob die jemals anderer Meinung gewesen wäre als er. — Ach, ganz krank konnte man vor Aufregung werden, nichts als vom Kriege redeten die Men schen und viele bange Fragen lagen uq den Aügen aller. Auch mancherlei Gerüchte dnrchschwirrten die Luft In der Nacht sollten schon Regimenter aus gerückt sein, und Lore dachte nur das eine, eine: Hans Bärenkamp zieht nun auch in den Krieg, unö wer konnte wissen, ob er jemals wieder heimkehrte. Sie war eine Soldatentochter, der Krieg an sich schreckte sie nicht allzusehr, auch nicht der Gedanke, daß Hans 'Bärenkamp fortmußte, aber daß er viel leicht auszwhen würde, ohne dqß sie das Recht haben sollte, ihm offen vor aller Welt ein „Behüt' dich Gott!" mit auf den Weg zu geben, der an Gefahr und Tod 'vorbeiführte, das war unfaßbar, unerträglich. Ta zerriß ihr förmlich das Herz, darüber hin aus vermochte sie -nicht zu denken. Und in der Nacht wollte sich kein Schlaf auf ihre Augenlider senken. Am nächsten Tage kam der Major von Brettow kaum heim, der Dienst nahm ihn völlig in An spruch, und als das erste feine Abenddämmern den Nachmittag ablöste, litt es Lore nicht mehr in dem villcnartigen Häuschen unfern des Rheines. Fieber hafte Erregung quälte sie. Aber da draußen in den Straßen, da lag es auch wie ein dumpfer, schwerer Truck über den vielen Menschen, die lebhaft sprechend — meist in Gruppen die alte rheinische Stadt durchzogen. Es war als erwarte einer von dem anderen etwas zu hören, das den Alp brach, per seit Wochen und Tagen von jedem immer lastender empfunden winde. 'Tenn noch immer war die Mobilmachung nicht erklnA. Lore ließ sich von dem Menschen- l ströme milNeiben. Hier und dort erwiderte sie einen Gruß, aber sorgfältig achtete sie darauf, daß ihr lein Bekannter nahekäm, der Sinn stand ihr nicht danach, zu plaudern. Und dann war es plötzlich, als durchzittere alle die Menschen eine große, gewaltige Erregung, irgend etwas war geschehen, etwas, was diese vielen packte, ergriff. Von irgendwoher wurden Hurrarufe laut, hier und dort schrien begeisterte Stimmen gleichfalls Hurra! Und dann ein Sich- anschauen, ein Stchenbleiben: Was gibt es? — Tie Mobilmachung sei verkündet worden! rief einer in all das Fragen hinein. Lautes Hurra antwortete. Gottlob! nur war die unerträgliche, nerven- zermarternde'Spannung wenigstes vorbei. Junge Burschen marschierten „im gleichen Schritt und Tritt" auf der Fahrstraße vorbei und sangen, die Hüte schwenkend: ^Deutschland, Deutschland über alles!" und über die große vielköpfige Menschen menge hatte es sich mit einem Male wie ein Taumel niedergelassen. Man erblickte frohe, er regte Gesichter, blitzende Augen. Aber dazwischen auch ernste Züge, in denen verbissener Groll lauerte. Hoß auf den Feind, der den sorgsam ge hegten deutschen Frieden mit frevler Hand ver nichtete. — Lore ließ sich durch die Menge schieben, ward geschoben, und dann tauchte d" mit einem Male, eine Unisormmütze auf, darunter ein bräunlickies jungenhaftes Gesicht, und eine liebe, geliebte Stimme sprach: „Mein gnädiges Fräulein, welch i ein Glück, Sie zu treffen." Ohne zu fragen, ging Hans Bärenkamp rq Lores Seite, und es war, als habe er damit gleich sam die Führung übernommen. Am Tom vorbei durch ein paar Gassen schritten sie zum Rhein hinunter, und sie sprachen minutenlang kein Wört- lein mitsammen. Daß sie nebeneinander hcrgingen, schien ihne" beiden zu genügen. Drüben am jenseitigen Ufer lag noch die letzte Glut der untergegangenen Sonne, und Glocken klangen über das Wasser her. So voll und tönend und jubelnd, und sangen doch ein böses Lied übers Land, das Lied vom Kriege. — „Lore!" Hans Bärenkamp griff nach des Mäd chens Hand, die es ihm willig überließ. „Sage, Lore, liebste Lore, was tun wir nun? - Ter Krieg ist da uno wir beide dürfen es nicht mal wagen, uns vor den Ohren der lieben Nächsten „du" zu nennen. Blödsinnig ist das doch geradezu, wenn! ich dich wie vorhin mit „gnädiges Fräulein" au sprechen muß. Heute, an solchem Tage, in solchem Augenblick, wo man sein Mädel am liebsten auf nähme und in die erste beste Kirche znr KrieAs- tranung trüge." , Lore lächelte unsicher. „Was ist denn das, eine Kriegstrauung, Hans?" „Ach du Schatz, Kriegstrauung ist eine feine Sache. Weißt du, das ist so eine Einrichtung, die jetzt wahrscheinlich sehr benützt werden wird. Eine rasche Heirat, ohne viel Weitläufigkeiten, Aufgebot und dergleichen. Man sagt ganz einfach, man will heiraten, bringt die notwendigen Papiere bei, ufnd dann wird man sofort getraut." Lores Augen waren von einem raschgeboren-sy Gedanken ganz groß und leuchtend geworden. „Hans — das — wenn wir beide — das auch tun könnten — das wäre wundervoll,", stieß sie atemlos hervor und ihr Gesichtchen tauchte sich wie in rosige Schleier. Hans Bärenkamp blieb stehen und wiederholte: „Tas wäre wundervoll!" Beide schauten einander an, von demselben Ge danken bewegt. Langsam gingen sie nun einige Schritte, und durch das Glockenklingen kam Lorr« Stimme schwer, wie überladen von zärtlicher Weichheit. „Hans, ich habe dich unsagbar lieb, aber der Vater will das nicht glauben, er meint, ich sei zu jung, um mir über meine Gefühle völlig klar zu sein, und du wärest ebensowenig ernst zu nehmen. Ach du — wenn du nun fortgehst, und ich sehe dein liebes, liebes braunes Gesicht vielleicht lange, lange Zeit nicht mehr, vielleicht —" sie brach jäh ab. Sie hatte sagen wollen: „Vielleicht nie mehr." Und nun schluckte sie und suchte nach einem harm losen Satz, die Pause, die schwere tiefe Pause zu überbrücken. Hans Bärenkamps junges scharfes Gesicht war sehr ernst geworden. Er hatte auch ohne Worte verstanden. „Ja, Lore, vielleicht kehre ich nie zurück, mel- leicht bin ich einer von den vielen, die fürs Vater land fallen werden." Er holte tief Atem. „Weißt ja, Lore: Kein sel'ger Tod ist in der Welt, Als wer vor'm Feind erschlagen! Tas heiöt, Mädel, lieber als irgendwo da drau ßen im Feld zu sterben, ziehe ich es vor, mit dir zu leben — und glücklich würde unser Leben wer den und wonnig und voll Freude. Natürlich müßte ich erst vorher geholfen haben, mit den Feinden, die uns jetzt wie böse, wütende Hunde anfallen, fertig zu werden." Er vollsührte eine so kraftvolle Bewegung mit oer Rechte» durch hie Luft, als schlüge er gleich auf der Stelle ein halbes Dutzend dieser Feinde tot. Lore blickte mit ehrlicher, gläubiger Bewunde rung zu dem schlanken Hans Bärenkamp auf und in ihrem Kopfe tanzten die Gedanken so wilde ver worrene Tänze, daß sie fast selbst nicht mehr her ausfand. Aber aus dem Durcheinander hob sich wie ein strahlender, weithin leuchtender Stern pas Wort: Krregstrauung! Das klang so verheißend, so allen Zwiespalt lösend. Und eben sagte Hans Bärenkamp: „Lore, wen» du meine Frau werden könntest, ehe ich ausziehe gegen den Feind, pann wäre das wie eim geheimer starker Schutzpanzer, dann käme ich sicher wieder heim, das ahne, das fühle — d"s weiß ich" Lores Augen strahlten vor sehnender Glücks hoffnung, uno sie erzählte dem Liebsten, wie sehr der Großpapa auf ihrer Seite stehe, und ^aß er es dem 'Papa sogar in einem Briefe, den sie mck- gebracht, dringend ans Herz gelegt habe, ihre Verlobung zuzugeben. „Nun und —" fragte er hastig. Weshalb hatte ihm denn Lore noch gar nicht von diesem eiqflußp reichen Helfer gesprochen? — „Papa antwortete mir, er müsse sich erst noch mit Mama besprechen, und nun heute und hie nächste Zeit hat er wohl den Kopf mit anderen Geschichten vollgepfropft, nun vergißt er den Brief sicher," erwiderte Lore, und dann nach raschem Entschluß: „Komm ynt, jetzt ist Papa wahrschein lich zu Hause, wir überfallen ihn einfach." (ForMtzung folgt.) BamM MchMwl. — Schwarzschlachtungen in Bayern. Nach Mitteilungen au« landwirtschaftlichen Kreisen wur den im vergangenen Jahre in Bayern nicht weniger al« j 50000 Kälber „schwarzgeschlachtet". Im ganzen Reich« verschwanden im Jahre 1918 8 Millionen Schafe „spurlos". — „Glückliche Zeile n." AuS Oberursel wird gemeldet: Die Stadtverordneten lehnten einen An- trag der Unabhängigen auf Umbenennung der nach Fürst lichkeiten benannten OrtSsirußen mit der Begründung ab, daß diese Namen stet« an die glücklichsten Zeiten der Stadt und des deutschen BolkeS erinnern würden. Auch der An trag auf Entfernung der Kaiserbilder aus dein Sitzungs saal wurde abgelehnt. Fremde»! itze. Uebernachtet baden tm RathauS: Johann Seifert, Laborant, Neudeck. Carl Bern hard Ott, Zwönitz. Fritz Weigand, Lehrer, und Frau, Flöha. Eugen Helammer, Chemnitz. Heinrich Weiß, Herbert Rappich, beide Schüler, BreSIau. Erich Werler, Wilhelm Heinrich Thoma«, beide Realgym- nasiastcn, Crimmitschau. Mox Strößner, Karl Krüger, beide Kraft- Wagenführer, Plauen. Stadt Leipzig: Willy Lerke, Bücherrevisor, Chemnitz. Wilhelmine Hartenstein, Buttbesiserin, Meßbach. Ernst Schmidt, Kfm., und Frau. Burgstädt. Curt Säuberlich, Kfm., Annaberg. Ri chard Heise, Mühlcnbes, Dippoldiswalde. Kurk Eidtnq, BezirkSsteu- «rsekretür, Schwarzenberg. Kühn. Ksm., Leipzig. Otto Josupc«, HandlungSgeh, Eibenstock. Paul Tcubner, Werksührer, Dresden. Gottfried Klau», Expedient, Schwarzenberg. Centralhall«: Ernst Schars, Unt«roffizi«r, Mari« Scharf, brtde Müls«n St. Niclas. Otto u. B Funk, SmU Männgen, sämtl. Handelsmänner, Chemnitz. Brauerei: Franz u. Anna Adler, Kfm , Plauen. Hens Schenkel mit grau und 2 Kindern, Chemnitz.