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letztem Wcrt lprechen. Wir müßten alles tun, um für d.e kommende schwere Zeit die Geschlossenheit unseres Volke» zu erhalten und wo sie gestört ist, nneder hcrzustellen. Die deutsche Uedersetzung deS Zrircensvertrages in Sicht. „W T. B'" meldet: Schon in den allerersten Tagen nach Uebe» reickung des Friedensentwurfes der Entente gin gen tum Auswärtigen Amt zahlreiche Ersuchen um telegraphstche oder briefliche Bekanntgabe des ge nauen Wortlautes einzelner Verrrags bestimmungen zu Leider konnte dem Ersuchen nicht stattgegeben werden, da zunächst nur wenige Exemplare des französischen und englischen Textes zur Verfügung standen, welche zur Uebersetzunß und Vervielfältigung von Amts wegen benötigt wurden Uußerdcm würde die telegraphische Ueberniittlung der sehr umfangreichen Detailbestimmungen die Grenzen der Leistungsfähigkeit unserer Telegraphie »reit überschritten haben. Tie Regierung mußte sich »us diesen Gründen zunächst damit begnügen, einen Möglichst klaren Auszug aus dem Vertrage durch „W T. B." veröffentlichen zu lassen Nunmehr ist die Truck legung der deutschen lieber- sepung soweit vorgeschritten, daß ihr Erscheinen unmittelbar bedorsteht. Es wird rlsdann jeder Deutsche Gelegenheit haben, durch eine genaue Lek- türe des vollständigen Vertragstextes einen Eind nck dav-vn zu gewinnen, mit welcher Zielsicher- hert unsere Feinde die völlige poli tische und wirtschaftliche Erdros jluug des deutschen Volkes bis in die schein bar nebensächlichsten D e t a i l b c st i m m u n - gen hinein verfolgt haben. Volksabstimmung in den bedrohten Gebieten. Tie von der Entente der Abtretung geweihten deutschen Gebiete zeigen,ihren unerjchüt terlichen Willen, am Vaterland festzuyalteu, nicht allein in ausdrucksvollen Massenkunogevungen, son dern auch in nicht endenwollenden Telegrammen' an die Reichsregierung, diese möge durch Herbeifüh rung einer Volksabstimmung der ganzen Welt zeigen, daß die bedrohten Volksgenossen trotz der Nor, ja gcrrdc wegen der Not des Reiches es varziehttn, in seinen! Verbände zu bleiben. Es ist kaum zu bezweifeln, daß sich die Reichsregierung diesem > Wunsche, den das ganze Volk teilen dürste, nicht verschließen wird Man kann daher wohl mit einer baldigen Entschließung der ReichsleiNlug :n hie sem Sinne rechnen Aufruf an die deutschen Landwirte. Tie Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landwirte rich tet folgenden Ausruf an die Landwirte Teütjchlands: „Tie Feinde haben ihre heuchlerische Maske der Menschlichkeii und des Völkerausgleichs sallm lassen! Statt eines Rechtssriedens sollen wir oen brutrT sten Gewaltfrieden bekommen, der jemals einem Volke aufgezwungen wurde Millionen deutscher Bauern sollen den Polen, Dänen und Franzosen untertan und die fruchtbarsten Provinzen und die blühendsten Industriegebiete sollen vom Reiche los getrennt werden. Darüber hinaus soll die ganze deutsche Voltswirtschaft in Stadt und Land zum Lohusktaven des anglo amerikanischen Kapitalismus herabgewürüigl werden Bauern heraus! Erhebt Einspruch gegen diese unerhörte Schmach und Vec gewaiiiaung Kein deutscher Mann, keine deutsche Regierung darf dieses Todesurteil Deutschlands unterzeichnen." Schlesien militärisch gesichert. Rcichswchrminister Noske und die übrigen militari scheu Reichsstellen haben den Vertretern Oberschle siens auf das bestimmteste versichert, daß Schlesien und insbesondere O b e r s ch le si e n, für die Zeit des Schwebezustandes militärisch voll kommen gesichert werden soll Kampferprobte, völlig zuverlässige Truppen sind zur Verstärkung Les Grenzschutzes bereits in ausreichender Stücke unterwegs und können jede Stunde eintreffen Tie Truppen haben aber nicht die Aufgabe, gegen die Polen aggressiv vorzugehen. Sie sind vielmehr nur Abweyrtruppen, falls das polnische Heer es wagen sollte, gegen die strittigen schlesischen Gebiete vorzu gehen. Verzweifelte Stimmung in der Pfalz. Tic Stiminung in der Rheinpfalz nach Mitteilung des Friedensvertrages ist furchtbar gedrückt Tie Bevölkerung befindet sich in einer jeder Beschreibung spottenden seelischen Verfassung. Tie Pfälzer sind sich darüber nnig, Loß der Fricdensvertrag auch für ganz Deutschland ein Todesurteil bedeutet Tie Zeitungen halten aus naheliegenden Gründen wegen der Zensur m,t ihren Meinungen sehr zurück. Tas führende Organ der Pfälzer Mehrheitssozialisten, die „Pfäl zer Post" in Ludwigshafen, schreibt: Für rmmer soll es vorvei sein mit dem freien Deut schen Reich, auf dessen nunmehr internationali sierten Wasserstraßen jede Macht ihre Flagg? ent fnltcn kann Oesterreich. Tie Bedingungen für Oesterreich. Ter österreichische Friedensvertrag nähert sich sei new Abschluß. Tie Klausel über oie Verant wortlichkeiten ist mit dem deutschen Vertrag identisch, unterläßt aber jede Erwähnung hes Kai fers. Die Klausel sicht die Einleitung von Ver fahren gegen „militärische Verbrecher" vor einem internationalen Kriegsgericht Lor. Wie verlrutet, wird Südtirol, obwohl es eine deutjchspreck>ende Bevölkerung hat, in die italienische Grenze ein bezogen, um Italien eine strategische Grenze zu geben, die ausreichenden Schutz gewährt. Ara«Ireich. Ern Zwischenfall Foch. „Algemeen Huirdelsblad" zufolge meldet der Pariser Korrespon dent des „Etoile Belge", in Pariser Kreisen werde der Zwischenfall Foch eifrig besprochen : Marschall Foch, der bei der Feststellung der Grenzen nicht zu Rate gezogen wurde, hat den Bevollmächtigten her Großmächte nachdrücklich erklärt, daß er, vom inili täraschen Standpunkt aus gesehen, nicht volle Bürg schaft für die Verteidigung Frankreichs leisten könne) Man geht sogar soweit, zu behaupten, daß Foch uu mattelbar nach Unterzeichnung des Friedensoectra ges sein Entlassungsgesuch einreicheu werde. Tics würde eine Debatte in der Kammer zur Folge ha ben, eie den Rücktritt Clemeneeaus nach stch ziehen könne - Tie neue Rcgieruüg Elsaß Loth ringens. Tem „Matin" zufolge wird der Ober ste Rat für Elsaß-Lothringen aus 32 Mitgliedern bestehen. Ten Vorsitz führt der zum Gouverneur ernannte frühere Minister Millerand, den stell vertretenden Vorsitz der Deputierte Louis Bar thou, früher Ministerpräsident: Mitglieder sinh 10 Pariser höhere Beamte und Univerfitätsprofes- jvren, unter ihnen Albert Thomas, im übrigen eine Anzahl Elsaß-Lothringer, darunter Blumenthal, Wetterte, der Bürgermeister von Straßburg, Pei- rotes, und der Bürgermeister von Metz, Prcvel. Auf Anordnung Millerands ist mit her Aufstellung der Wählerliste für Elsaß-Lothringen begonnen worven. Einmarsch, falls N i ch t u n t e r z eich nung! Nach eitler Londoner Meldung berichtet Reuter, wenn Deutschland die Friedensbedingungsn! nicht annehmen sollte, was für unwahrscheinlich ge hauen wird, dann, sind militärische Vorbereitungen Lasur getroffen, daß die Alliierten genau so vor rücken würden, wie sie es getan haben würdest, wenn Deutschland die Waffenstillstandsbedingungnv nicht angenommen hätte. lll Deutsche Schisse ausgc liefert. Leslae Wilson erklärte im Namen deS Schiff ahrts kontrolleurs im englischen Unterhaus, daß bis zum 9. Mai an Großbritannien 22 deutsche Passagier Kampfer mit zusammen ungefähr 168800 Brutto tonnen und 89 Frachtdampfer mit zusammen unge führ 663 210 Tonuen ausgelicsert worben seien. HrMchc und Sächsische Nachrichtm. — Eibenstock, 15. Mai. Am Dienstag veran staltete der Beamteuverein im Saale des „Deut schen HauseS" eilien recht anregenden Vortragsabend, zu dem sich außer den Mitgliedern des Vereins auch eine große Zahl von Gästen cingcfunden hatte Es war ein hoher Genuß, übet „volkstümliche Werte" einen Kundigen sprechen zu hören, den durch Dichtung und Forschung auf dein Gebiete der Heimatpflegc und Volks kunde bekannten Herrn Schuldirektor Uhlig auk Lauter. Zwar könnte man vielleicht meinen, dem Deutschen sei die Freude an der Heimat durch die traurigen gegenwär tigen Verhältnisse verleidet worden, sodaß rr lieber den Blick davon abwende; im Gegensatz zu einer solchen Auf fassung betonte aber der Vertrag gerade den Gedanken, daß ein Zurückgchen auf die alten, in unserem Volkstum wurzelnden Werte uns allein jene Tapferkeit des Herzens verleihen könne, die den Menschen größer macht als sein Schicksal. Nur durch Hingabe an die eigenen, bodenstän digen Schätze seiner Seele könne unser Volk sich in diesen Tugen der Not innerlich aufrichten, einem modernen An- täus gleich, der nach der tiefsinnigen Sage aus der Berüh rung mir drin Heimatdoden immer wieder neue Kräfte empfing. Worin bestehen solche heimatliche Werte? ES sind zumeist scheinbar unbedeutende Kleinigkeiten, an denen man nur gar zu leicht achtlos vorübcrgeht, kurze Volks- Ueder und Sprüche, Kin derlei ne, Sprichwörter, Rätsel und Volksspiele, die von Geschlecht zu Geschlecht überliefert worden sind, aber es sind unschätzbare Güter, denn in ihnen lebt sich die dichtende und gestaltende Kraft der Seele unseres Volke« aus. Durch zahlreiche Beispiele und Hinweise wurde deutlich gezeigt, daß dieses leider vielen so fremde Gebiet weit reicher und schöner ist, als der ihm fern Stehende ahnt, daß cs dort manche Blume gibt, die unser Auge erfreuen kann, und manches schlichte, tiefe Wort erklingt, das unser Herz trifft. Dann führte der Vortragende aber auch aus, wie wenig Verständnis unsere Zett mit ihrer Hast und Gewinnsucht allem Volkstüm lichen, den heimatlichen Sitten und Gebräuchen entgegen bringt, wie dadurch unser ganzes Leben, daS persönliche und das gesellschaftliche, on echtem, ursprünglichem Ge halt eingedüßt hat und oberflächliche Zerstreuungen, ja verbildende Ersatzmittel die Herrschaft gewonnen haben. Darum gelle eS, Hetmatschutz in jeder Hinsicht zu treiben, die Teilnahme daran überall zu erwecken und vor allem die Quelle nicht versiegen zu lasfen, aus der alle volks tümlichen Werte entsprungen sind: ein inniges Gemüt-- leben. Für seine warm und lebendig vorgetragenen Aus führungen wurden dem Redner reicher Beifall seiner Zu hörer und herzliche DankeSworte von selten des Vorsitzen den des Beamtenvereins zu teil. — Leipzig, 12. Mai. Ein in Leipzig zu Besuch sich aufhaltender auswärtiger Kaufmann hat entweder in einem Kaffee oder in einer Drokchke, die er benutzt hatte, eine Aktentasche liegen lassen, die Schmuck sachen im Werte von 80000 Mk. und 10 000 Mk. bareS Geld enthielt. Die Tasche hat bisher nicht ausgefunden werden können. 10 Prozent des Wertes des Wiederer- langten sind als Belohnung ausgesetzt worden. — Wurzen, 12. Mai. Ein auf Veranlaifung des Kirchenvorstandes einberufener Elternabend be schloß, dem Kultusministerium eine Entschließung zu übcrsenden, in der dagegen protestiert wird, den Kindern den evangelischen Religion-unter richt in ter Schule vorzuenthalten. Der Kirchen- vorstand wurde Wetter beauftragt, von der Synode, ähnlich wie in Frankreich, einen ganzen oder halb- schulfreien Tag für die Erteilung des Religionsun terrichts zu fordern und die evangelischen Geistlichen der übrigen sächsischen Städte zu gleichem Vorgehen zu veranlassen. — Meißen, 13. Mai. Eine schwere Explo. sion, der mehrere Menschenleben zum Opfer gefallen sind, hat sich gestern vormittag in der 11. Stund« in der Mischerei der Kunst! «der-Akt.-Gesell, schäft in Köditz ereignet, in der Lie Farben für di« verschiedenen Kunstleder hrrgestellt werden. DaS Gebäud« der Mischrrei wurde vollständig demoliert und die Explo sion erfolgte mit mehreren Stichflamn en. Die Getöteten, Werkmeister Bentschke auS Köditz, Hoffmann aus Meißen und Hartmann, konnten nur als verkohlte Leichen gv- borgen werden. Letzterer hatte erst gestern morgen im Betriebe die Arbeit ausgenommen und sein Wohnort war bis zur Stunde noch unbekannt. Schwer verletzt wurden Mammitzsch auS Neu LoSwig, Wolf auS Gruben und Held. Ferner wurden vier Personen leicht verletzt. Die Ursache der Explosion ist bisher unaufgeklärt. — Chemnitz, 14. Mai. Ein beklagenswer- ter Unfall ereignete sich am Montag nachmittag in der 6. Stunde auf der Leipziger Straße in der Nähe der Glauchauer Straße dadurch, daß daS 6 Jahre alte Mäd chen Helene Wetzel von einem stadtwärts fahrenden Straßenbahnwagen tödlich überfahren wurde. Die Kleine, die mit mehreren Kindern dortselbst gespielt hatte, ist einenl Radfahrer auSgewichen und dabei rück wärts auf daS Straßenbahngleis getreten. In demselben Angenblick kam der Straßenbahnwagen gefahren. Erst nachdem hilfsbereite Leute den Wagen hochgehoben, konnte daS arme Kind darunter hervorgezogen werden. ES wurde sofort in ein anliegendes HauS getragen, woselbst ein herbetgerufener Arzt nur den bereits eingetretenen Tod der armen Kleinen feststellcn konnte. - Oberlungwitz, 12. Mai. Aus Sozia lijierungsgründen befchloß die Gemeinde den Ankauf der Jägerschen Ziegelei. Aus dem gleichen Grunde beabsichtigt die benachbarte Gemein de Gersdorf den Ankatrf der Ortsipotheke — Niederdorf bei Stollberg, 13. Mai. Am Sonnabend wurde auf dem hiesigen Bahnhof vom Arbei- terrat unter Hinzuziehung des Schutzmann« ein Herr an- gehalten, der im Verdachte stand, Lebensmittel auf verbotswidrigem Wege sich an geeignet zu haben. Man fand bei ihm 13 Pfund Kalbfleisch und eine Zunge von 6 Pfund. Der Herr, der aus Chemnitz stammt, gab an, da« Fleisch auS Oberwiesenthal eingeschmuggelt zu haben, was ihm aber nicht geglaubt wurde, denn an dem Fleische war der Stempel einer Gemeinde aus der AmtShauptmannschast Stollberg deutlich zu erkennen. — Werdau, 12. Mai. Während der Abwesenheit seiner Großmutter war ein drei Jahre alles Mädchen au« dem Fenster der im Dachgeschoß deS dreistöckigen Wohn hauses gelegenen Wohnung geklettert und auf dem Dach mehrere Meter abgerutscht, kam aber zum Glück in die Dachrinne in sitzender Stellung. Borübergehende be merkten plötzlich das Kind in schwindelnder Höhe, wobei e« nach der Mutter rief. Mit Hilfe zweier junger Leute wurde das Mädchen alsbald au« der gefährlichen Lage be freit. — Fürsorge für dieGefangenen im fran- zösischenKampfgebiet. Da e« jetzt für die Ange hörigen von Gefangenen und für die Gefangenenfürsorge- Stellen unendlich schwer, teilweise sogar unmöglich ist, an die nach dem Kampfgebiet in Frankreich abtranSpoMerten deutschen Gefangenen Liebesgaben gelangen zu lassen, sieut sich der Landesausschuß de« Roten Kreuzes in Sach sen milteilen zu können, daß durch das Preuß. Krieg-Mi nisterium, Abt. für Kliegsgefangenenschutz, Bekleidungs stücke, Wäsche, Lebensmittel und Rauchwaren im Wette von mehreren Millionen neutralen Hilfsstellen zur Vertei lung an diese Gefangenen überwiesen worden sind. Die Verteilung der Liebesgaben an Ott und Stelle wird Ver tretern deS Internationalen Roten Kreuzes sowie neutra ler Roten Kreuz-Organisationen übertragen, da die wie derhollen Anträge bet der französischen Regierung, deut- schen Delegierten den Besuch der französischen Kriegsge- gefangenenlager zu gestatten, abgelehnt waren sind. — Die Frage deS Lehrerüberflusses in Sachsen hat eine überraschende Lösung gefunden. Einige Wochen vor Ostern deuteten alle Anzeichen darauf hin, daS man im neuen Schuljahre mit außerordentlichem Leh rerübel fluß zu rechnen haben werde, welche Ansicht selbst bei den zuständigen Stellen gehegt wurde. DaS Kultus- Ministerium traf hierauf bezügliche Anordnungen und die Gemeinden, besonders die Städte, kündigten daraufhin ihren während der Kriegszeit eingestellten weiblichen AuS Hilfskräften. Berells zu Ostern erkannte man, daß die an fänglich gehegt» Vermutung falsch gewesen, und die Ge meinden konnten ihre Kündigungen zum guten Teil zurück nehmen. Heute sind bereits all« stellenlosen Lehrer unter gebracht, und eS wird an Stelle deS Lehrerüberflufle« wahr scheinlich wieder Lehrermangel etntreten. — Buß- und BetgotteSdtenste. DaS ev.-luth. Landeskonsistorium in Dresden erläßt nach Mit teilung der sächs. NufllärungSstelle soeben folgende Ver ordnung : „Obwohl wir annehmen, dckß bereits am ver gangenen Sonntage in allen Gemeinden unserer Landes kirche die Geistlichen in der Predigt und im Kirchengebel der auf der Seele unseres ganzen Volkes im Blicke auf den Verlauf der FrtedenSverhandlungen so schwer lasten den Sorgen und Nöte vor Gott gedacht haben werden, ordnen wir doch in Anbettacht aller Trübsal und d«S Elend-, von dem durch die FrtedenSbedingungen unserer Feinde unser Volk sich bedroht sieht, wie eS auch in einer größeren Anzahl d«r anderen deutschen Landeskirchen ge schehen soll, hierdurch an, daß die Gottesdienst« am kom- mrnden Sonntag« Cantate, den 18. Mai dieses Jahre-, in besonderer Weise zu Buß- und BetgotteS' »ien Lufge wie f AuSd erma schuld an ih mütix recht« der et Zuver verlas «rban Die S dtgt, wir v abseh« pl« W und ! standt Staat wo D mark 8 der P umfaf 1278 Freust kathol sind ! Rechn gesinn zu ur Deuts, al« T zu b«j hältnt Aehnl »inz r nach l der pr Kreisel «ine- mögli, Anteil C * H. Schw, Wirfst 33 v. sch in, Gneje in dc Ostrol unter ichin, West, «o UN S »er V potu ruug Len U Stimr LI 874 A Les sp So ist Laucrr ues Li schein A: sich di kcrung der le in Ler Hano Ai lung o wirst ch schen t < Di ihr So Le Mr- Lcm T aber n Lurch c loren, ein Zu früher mit ihr Lnnklen Ler Ju Mr ncs We ren Ur HaiiLlu: nie eint ober di Lelt, wc für den! befinde» für ihn.