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jo sagt er auch uns. „Folge Du mir nach", darauf kommt es an. Endlich auch hinweg mit dem neidischen Vergleichen! Der Herr führt seine Leute gar ver schieden, aber jeden so, wie er es braucht. Siehst Du daruni scheel, daß er so gütig ist? Danke ihm viel mehr, daß er nach treuem Vaterrat Dich genau so führt, wie es zu Deinem ewigen Heile dient. An Pe trus tadelt der Herr diese Eifersucht, die genau wissen will, was dem andern widerfährt, die sich mißt mit anderen, denen es so gut gehe. Hätten wir noch nichts vom Unsegen dieses Vergleichens gespürt, wie es ver drossen und unzufrieden macht, zu schwerer Sünde des Undanks führt und den klaren Blick uns trübt für Gottes Gnade im eignen Lebenslauf? Gerade in der Gegenwart aber müssen wir frei werden von neidi schen Seitenblicken, die uns die Freude an den großen Erlebnissen unserer Tage vergällen und ihren bleiben den Gewinn verderben müßten. Genug, daß wir den Vater über uns wissen und in Jesu unsern Herrn und Heiland kennen; nichts und niemand kann uns scheiden und trennen. Darum auch im Ernste des Krieges Jubilate: meine starke Glau benshand wird in ihm gelegt erfunden. Aber eben so das heilige Gelöbnis: Wie Gott mich führt, jo will ich gehn ohn' alles Eigenwühlen! Amen W. Auch da» Brot ist unser Rüstzeug. Geht sparsam damit um. Aus drahtlosem Wege. Kriminal - Erzählung von Leopold Sturm. (18. Fortsetzung.) „Es sind mehrere drahtlose Telegramme einge gangen, die zum Teil unsere Passagiere interessieren dürsten. Hier sind die Abschriften. Uebsrsetzen Sie den Herrschaften den Inhalt. Im übrigen landen wir in einer Stunde in unserem englischen Anlegehasen, also beeilen Sie sich!" Franz Raspe las die Telegramme flüchtig durch, nm sich zu orientieren. Es waren Tages-Neuigkeiten aller Art, aber nichts befand sich darunter, was seinen Gleichmut irgendwie hätte beinträchtigen können. In der nächsten Minute war er von der ganzen Schifss- gesellschaft wieder umgeben und übersetzte dieser die eingegangenen Neuigkeiten in die verschiedenen Spra chen. Und er konnte dabei wieder beobachten, daß ihm die schöne Amerikanerin Miß Anna Lace ein bei fälliges Lächeln gönnte. Inzwischen war der erste Leutnant an den Pri vatgelehrten Dr. Reinhold Bremer herangetreten: „Ein drahtloses Telegramm, das für Sie eingegangen ist, mein Herr. In der Regel werden ja Depeschen für Privatpersonen nur in ganz besonderen Fällen nach gesandt, ich hoffe, daß Ihnen kerne unerwünschte Mit teilung zu Teil geworden ist." Der schlichte Gelehrte lächelte dankend, überflog schnell das ihm dargereichte Blatt und antwortete: „Erfreulicherweise ist mir nur Gutes übermittelt. Ich danke Ihnen nochmals, daß Sie die Güte gehabt ha ben, diese Nachricht für mich in Empfang zu nehmen." Der Inhalt der Depesche aber lautete: „Habe Anlaß zu der Vermutung, daß in England Jemand an Bord kommen wird, die Bekanntschaft meines Sohnes zu machen, dem ich mißtraue. Erwarte größte Auf- merkjamkeit." Dr. Bremer faltete das Papier behutsam zusam- mcn und lächelte vor sich hin. „Das scheint mir ja eine hochinteressante Reise zu werden. Vorhin diese Diamantengeschichte, jetzt dieser Besuch aus England, dazu mein junges Ehepaar, nun, wir werden ja sehen." * * Im englischen Hafen kamen noch eine ganze An zahl Passagiere an Bord der „Königin", deren Kabinen der ersten Klasse nunmehr vollständig mit Fahrgästen besetzt waren. Neugierig musterten die bereits an Bord Anwesenden die jetzt noch Ankommenden, die nicht min der interessiert ihre Reisebegleiter beobachteten. Be sonders die Zahl der Damen ward beträchtlich ver mehrt, und der Dolmetscher konnte sich sagen, daß er von jetzt ab noch weit mehr in seiner Sprrchenkennt- nis in Anspruch genommen werden würde, wie seither. Unter den nun auf dem Dampfer eingetroffenen Fahrgästen befand sich ein schlanker junger Mann von cssenkundig deutschem Aussehen, frischem, lustigen Ge sicht und Hellen Augen, der sofort die schon anwesen den Passagiere mit Eifer musterte. Bald hatte er auch herausgefunden, wen er suchte, und mit Ungeduld arbeitete er sich durch die Menschen hindurch zu Ru dolph Walter und seiner jungen Krau, die in bester Laune all das bunte Leben an Bord und auf dem Lande beobachteten. „Rudolph, lieber Junge, da bist Du ja," rief der Ankömmling jo laut und herzlich, daß man sich nach ihm umsah. „Und das ist Deine Frau? Mein Kompli ment über Deinen Geschmack. Schade, an mich kommt solches Glück nicht heran!" Damit schüttelte er Ru- dclph kräftig die Rechte, während er Lucie's feine Hand küßte. „Mein alter Freund Thomas Petersen, von dem ich Dir schon erzählte, daß er wahrscheinlich von Eng land aus mit uns die Fahrt zusammen machen würde. Er will, wie wir, sein Glück jenseits des großen Teiches versuchen. Na, jetzt darfst Du gewiß sein, unterwegs nicht von schlechter Laune helmgesucht zu werden, hat Humor genug, um unseren ganzen großen Dampfer damit zu versorgen." Der so Borgestellte machte ein komisch abwehren des Gesicht: „Humor genug jür dies Riesenschiff be säße ich? Verzeihe, Teuerster, aber Du läßt die ben galische Beleuchtung meiner Persönlichkeit wieder ein mal zu hell ausflammen. Ich bin schon froh, wenn ich meinen verehrten Freunden die Grillen etwas zu verschenkten vermag, mich in den Dienst dieser ameri kanischen und sonstigen Geldsäcke zu stellen, habe ich nicht die geringste Lust. Aber jetzt gestatten Sie mir, meine Herrschaften, ein Biertelstündchen, mich nach meinem Quartier innerhalb dieses guten Schiffes um zuschauen, dann stehe ich wieder zur Verfügung." Damit eilte er davon, und Rudolph Walter benützte seine Abwesenheit, um seiner Lucic Näheres über seinen lustigen Freund mitzuteilen. Thomas Petersen war ein grundgescheider Mensch, zugleich Kaufmann und Ingenieur, und als solcher hätte er alles Anrecht auf eine günstige und selbst glänzende Lebensstellung gehabt, wenn er nicht eine Eigenschaft besessen hätte, die ihn arg hinderte, die Göttin Fortuna an ihrem Mantel sestzuhalten. Er nahm nämlich, wo seine Herzens-Meinung und Ueber- zeugung in Betracht kam, kein Blatt vor den Mund, und da die großen Herren es denn doch für richtiger hielten, ihren Beamten und Angestellten die Wahr heit zu sagen, als sie von jenen sich sagen zu lassen, so hatten Thomas Petersens Zukunfts-Hoffnungen meist das Schicksal von Seifenblasen. Sie stiegen glänzend auf, aber zerflatterten plötzlich. So war er denn, nachdem es ihm auch in Eng land nicht so ergangen war, wie er gedacht hatte, auf den Einfall gekommen, es in Nord-Amerika bei den praktischen Yankee's zu versuchen und hatte diesen Entschluß seinem Jugendfreunde Adolph Walter ge rade zu jenem Tage mitgeteilt, als der Letztere selbst an die Fahrt nach Amerika dachte. Die Antwort war ein Telegramm Rudolph's gewesen, daß er den Damp fer „Königin" mit seiner jungen Frau zu benützen ge denke und sich freuen werde, dort mit dem erprobten Kameraden zusammenzutreffen. Eine Abschrift dieses Telegramm's hatte Walter senior nach der Abreise jeines Sohnes auf dessen Zimmer gefunden, und dies Papier war die Ursache seines Telegrammes an den Dr. Reinhold Bremer, den verkappten Geheimpoli zisten, gewesen (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Zum Straßenbahn Unglück am Reichs- tag » uferin Berlin. Der Fahrer deS in die Spree gestürzten Straßenbahnwagen» der Linie 1 (Stadtring) Teschke wurde am Freitag von der Kriminalpolizei verhaftet. Die Maßregel rechifertigt sich schon durch di« außerordentlich schweren Folgen der Katastrophe, di« fünf Menschen da» Le ben kostete, und ferner, weil Teschke nun halb und halb seine Schuld zugibt. Er wurde ihm die Zeugenaussage de» mit- fahrenden Angestellten der Straßenbahn vorgelegt, der ihm bekanntlich sagte, er fahre wie verrückt. Er entgegnete darauf, daß die« war sei und daß e» ferner möglich sei, daß er über mäßig rasch gefahren sei; in der Kurve aber will er gebremst haben. Die weitere Untersuchung, die sowohl von der Di rektion der Straßenbahn al» auch Vertretern der Königlichen Eisenbahndirektion al» Aufsichtsbehörde und der Kriminal polizei im Verein mit der Staatsanwaltschaft geführt wur den, habe» ergeben, daß den verhafteten Teschke di« voll« Schuld an dem Unglück trifft, da er bodenlos leichtsinnig ge- sahren sei. , Zeitgemäße Betrachtungen. — Ni - druck vndotkn. „Waffenbrüderschaf t." Es hatten sich zum Dreiverband verbunden — drei edle Geister: Bulldogg, Hahn und Bär, — Deutschland und Oestreich wird jetzt überwunden, — jo schrien sie laut, — als ob das gar nichts wär! — Da zogen aus zur Wehre — Deutschlands und Oestreichs Heere; — es slog voran mit starkem Flügelpaar — der deutsche Adler und der Doppelaar! — — Sie gaben kund der Welt in Blut und Flammen. - Ist auch der Feinde Anzahl riesenhaft, — wir beide halten fest und treu zusammen — in beispielloser Waf- senbrüdcrschaft. — Mag alles sich verschwören, — den Horst uns zu zerstören, — mit starken Fängen trotzen der Gesahr der deutsche Adler und der Doppelaar! Nicht flügellahm sinkt in die Abgrundtiefe, wer waggemut dem Feind die Stirne bot; — Geschei tert ist des Gegners Offensive, — die Fahnen wohn schwarz-gelb und schwarz-weiß-rot. — Hurra, sie wehn in Ehren! — Es wird sein frech Begehren — dem Dreiverband vergäll» für immerdar — der deutsche Adler, Oestreichs Doppelaar! — Es braust der Frühlingssturm durch die Kar paten, — mit Schneelawinen jaust der Tod zu Tal. — An Deutschlands, Oestreichs hehren Heldentaten — zerbricht auch hier der Feinde Riesenzahl. - Es krallt an Felsenhängen — sich fest mit starken Fängen, — daß bald vor ihm wankt die Millionenjchar — der deutsche Adler und der Doppelaar! — — Da dröhnt es fernher von den Dardanellen, — der Halbmond weht auf trutzger Kelsenwand. — Bald wird auch hier des Feindes Macht zerschellen, — es reicht ein Freund Euch brüderlich die Hand. - Das klingt wie Siegeswcisen, — und um den Halbmond kreisen — geeint und stark mit wuchtgem Flügelpaar — Alldeutschlands Adler, Oestreichs Doppelaar! Ernst Heiter. Uebernachtrt haben im Reich »Hof. Richard Pabst, Diplom-Jngenieur, Heidenheim. Stadt Leipzig: Otto Bauer, Kfm-, Leipzig. Eduard Neu- mann, Kfm., Dretden. (E. Friedrich Buschmann, Bücherrevisor, Lhemnttz. Kirchetmachrichte« a«» Schönheide, vom. tadÜLte. (Soantaf, den 25. April 1815.) Früh 8 Uhr: Be.chte u. heil. Lbrndmabl, Pastor Wolf ram. Vorm S Uhr: Gottesdienst mit Predigt über Joh. 21, 18—23, Pfarrer Wolf. Vorm. 11 Uhr: KmdergotteSdienst für da« 5. und 8. Schuljahr, Pastor Wolfram. Jüngling «verein: nachm. 1 Uhr: Ansammlung. Jungfranenverein: abend« '/,S Uhr: Brrsaminlung. Wetter»Orders««e für den 25. April 1»1». Keine wesentliche Aenderung. Musikinstrument« für» Feld. Unb»schr«tblich ist die Dankbark«tt und Fr«ud« uns«r«r Fridgrauen, wenn si« mit Musikinstrumenten versorgt werden. Der Bund für freiwilligen Vaterlandsdienst, Berlin W. 8, Bellevurstr. 21/22, hat e« sich angelegen sein lasten, durch eine Instrumenten-Sammlung im größten Stil den Bedürf- nisten unserer Vaterland-Verteidiger nach dieser Richtung hin Rechnung zu tragen. Durch opferfreudigste Bereitwilligkeit weiter Kreis« ist «» dem genannten Bunde ermöglicht worden, sowohl Reserve-Regimenter und neue Marineformationen mit ganzen Kapellen auSzustatten, al» auch zahllose kleinere In strumente in di» Schützengräben zu senden. Noch immer aber wird der Bund für freiwilligen Vaterlandsdienst mit Bitten und Gesuchen um Musikinstrumente aus der Front überhäuft. Die BundeSleitung bittet deshalb erneut um Zuwendung von Instrumenten aller Art. Neueste Nachrichten. — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 24. April. Westlicher Kriegsschauplatz. Alle Ver suche des Feindes, uns das nördlich und nordöstlich von Apern gewonnene Gelände streitig zu machen, mißlangen. Nördlich von Ypern brach ein starker französischer, nordöstlich von Wern bei St. Julien ein englischer Angriff unter schweren Verlusten zusammen. Ein weite rer feindlicher Angriff an und östlich der Straße Apern —Bixschoote hatte heute früh dasselbe Schicksal. Westlich des Kanals wurde nachts der Ort Lizerne von unseren Truppen gestürmt. Die Zahl der gefangenen Franzosen, Engländer und Belgier hat sich auf 2470 erhöht. Außer im Ganzen 35 Geschützen mit Munition fielen eine größere Anzahl von Maschinengewehren, viele Ge wehre und sonstiges Material in unsere Hän de. In der Champagne sprengten wir nörd lich der Beau-Sejour-Ferme heute nacht mit 4 Minen einen feindlichen Schützengraben. Die Fran zosen erlitten hierbei starke Verluste, zumal ihre Ar- tillcri.' das Feuer auf die eigenen Gräben legte. Zwi schen Maas und Mosel erneuerten die Franzosen an mehreren Stellen ihre Angriffe. Im Ailly - Wal- dc behielten wir im Bajonettkampfe die Oberhand. Weiter östlich wurden die an einigen Stellen einge drnngenen Franzosen wieder hinausgeworfen. Im Priester Walde machten wir weiter Fortschritte. In den Vogesen hinderten Nebel und Schnee die Ge- sechtstätigkeit. Oestlicher Kriegsschauplatz. Im Osten ist die Lage unverändert. Oberste Heeresleitung. (W. T. B.) Wien, 24. April. Die „Reichspost" meldet vom russisch-polnischen Kriegsschauplatz: Nack verschiedenen Anzeichen zu urteilen, haben die Russen von der Front in Russisch-Polen Kräfte entnommen, die nach Aussagen von Gefangenen nach der Karpaten front abgeschoben wurden. Wien, 24. April. Nach außerordentlich heftigen Kämvfcn errangen unsere Truppen in Gemeinschaft mit der deutschen Armeegruppe groß' Erfolge am Pruth und Dnjestr. Die unjrigen drückten den äußersten russischen rechten Flügel bei Wlobodzia-Naranoze ein und besetzten den Ort — ei nen wichtigen Stützpunkt der russischen Operations- linic — Bojan-Novosilize. Gleichzeitig rückten die unsrigen im Dnjestrgebiet auf Tairi vor und erzwangen nach heftigem Kampf den Flußübergang. Die Russen erlitten schwere Verluste. — Mailand, 24. April. „Corriera della sera" meldet aus London: Es bestätigt sich, daß Gene ral Hamilton zum Oberbefehlshaber der neuen Expedition gegen die Dardanellen ernannt worden ist. Während einer Truppenschau in Alexandrien wandte sich General D'Amade an Ge neral Hamilton mit den Worten: Mon Chef. Genf, 24. April. Hamilton, der englische Ge neralissimus der Levantetruppe hat als Rangältester den Vorrang vor dem französischen General D'Amade. Der von beiden in Alexandrien ausgearbeitete Ak- tconsplan soll nach Ergänzung gewisser Einzel heiten durch den Admiralsrat vor den Dardanellen dem Großfürsten Nikolai mitgeteilt werden. Gens, 24. April. Ueber eine Beschießung, die Lu ne Ville durch deutsche Flieger am Mittwoch zu erleiden hatte, berichteten sranzöjische Blätter: Gegen 7,45 Uhr wurde die Bevölkerung durch gewaltige Explosionen aufgeschreckt. Man bemerkte deutsche Tauben, die sich in beträchtlicher Höhe hielten. Ueber der Vorstadt Einville, rechts und links der Haupt straße, ließen sie unausgesetzt Bomben fallen, darunter zahlreiche Brandbomben, welche großen Schaden an- richteten. Man sand später über 14 Geschosse. — Basel, 24. Apni. Di« Basel« »Nanonalzeuung^ berichtet von privat« Seite, daß durch die 14 Bomb « n, die ein deutscher Flieger am letzten Sonnabend üb« Belfort abgeworfen hat, 2 Schildwachen sofort getötet, 10 weitere Personen schwer und 7 leicht« verletzt worden sind. Die beiden Pulverkammern wurden durch einen Voll treffer in die Luft gesprengt, das Arsenal an der Hinteren Seit« stark -«schädigt. — Amsterdam, 24. April „Telegraaf" meloet aus Kortyk vom 23. April: Die gewaltigenKämp- se bei Ypern dauern noch immer mit vollster Hef tigkeit südöstlich von Ypern in der Gegend von St. Eloi und Hollebeeke an. Züge mit Verwundeten kommen über den großen Weg Ypern-Meenen und Dodizeele- Lcdcgem. — Petersburg, 24. April. Aus Irkuzk wüd ge meldet: Auf »ine Anfrag» der Regi«ung d« V-rcinigten Staaten antwortet« Japan aufs b«stimmtrst«,daß Üch dir Ver- Handlung«» zwischen Japan und Cdina nicht geg«n die V»r«inigt«n Staaten richt«». Japan wolle d«n Schutz drr Fr«md»n in China aufrrcht«halt«n und b«gründ»t damit di« Sntftndung japanisch« Trupp«» nach China.