Volltext Seite (XML)
1350 Gefangene gemacht, darunter 15 Offiziere; cr- bertet wurden 4 Gebirgs- und 3 Krupp Gesch ch?, «iue große Zahl Gewehre, 100000 Patronen, einige Geschühmunition, ferner eine Anzahl ^on Pferden und Kamelen, Telephonmaterial und Ausrüstungs- gegenstände. Tie ganze in den Kampf verwickelte Streitmacht belief sich auf 1000 bis 2000 Mann, so daß die ganze Streitmacht so gut wie vernichtet wurde. Wciter südlich rückte eine unserer fliegen den Aotrilungeu durch den Miltapaß vor, w.'bu sie die Borccidigungswerke des Feindes am Ostende des Passes zerstörte und feine Lager bei Sudr el Heitan und 6 Meilen weiter vorwärts, bei Nekhl, m Brand steckte. * * * In der Fric den sfr age ist noch imm-r keine Anrwort von unseren Gegnern eingegrügen. Sic macht ihnen anscheinend doch etwas Kopfzerbrechen, wie aus wciter nnten folgenden Meldungen zu schlie ßen ist. Dahingegen hat die deutsche Regierung be reits auch die schweizerische Note beantwortet: Berlin, 27. Dezember. Der St.ratsse! retär des Auswärtigen Amtes hat heut; dem schweizerischen Gesandten in Beant wortung des Schreibens vom 22. d. M. folgend; Note übergeben: Die kaiserlich; Regierung hat davor« Kenntnis genommen, daß der schweizerische Bundesrat in Verfolg einer schon geraume Zeit zu rückliegenden Fühlungnahme mit dem Herrn Prä sidenten der Vereinigten Staaten von Amerika be reit ist, auch seinerseits für die Annäherung der im Kampfe stehenden Völker und die Erreichung ei nes dauernden Friedens tätig zu sein. Der Geist wahrer Menschlichkeit, von dem der Schritt des schweizerischen Bundesrates getragen ist, wird von der kaiserlichen Regierung nach feinem rollen Werte gewürdigt und geschätzt. Die kaiserliche Regierung hat den Herrn Präsidenten der Vereinigten Staaten davon unterrichtet, daß ihr ein unmittelbarer Gedankenaustausch als das geeignetste Mit tel erscheint, um zu dem gewünschten Ergebnis zu ge langen. Geleitet von den Erwägungen, ans denen Deutschland am 12. Dezember zu Fricdensoerhand- kungen die Hand bot, darf die kaiserliche Regi runz den alsbaldigen Zusammentritt von Delegiert»» sämtlicher kriegführenden Staaten an -.in.'m neu tralen Orte Vorschlägen. In Uebereinstimmung mit dem Herrn Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist die kaiserliche Regierung der Ansicht, daß das große Werk der Verhütung künftiger Kriege erst nach Beendigung des gegen wärtigen Völkerringens in Angriff genom men werden kann. Sie wird, sobald dieser Zeitpunkt gekommen ist, mit Freuden bereit sein, an dieser erhabenen Aufgabe mitzuarbeiten. Wenn die Schweiz, die sich treu den edlen Ueberlieseruugen des Landes, bei der Linderung der Leiden des jetzi gen Krieges unvergängliche Verdienste erworben hat, auch ihrerseits zu der Sicherung des Weltfri dens beitragen will, so wird dies dem deutschen Volk? und der deutschen Regierung hochwillkommen sein. Uevcr die Antwort der Entente wird g.dräntet: Kopenhagen, 27. Dezember. „Berlingsk; Tideude" meldet aus Paris vom Sonntag, die Ant wort der Alliierten auf das deutsche Friedensangebot werde bald fertig vor- licgen Sie werde ziemlich lang sein und klar und deutlich die furchtbare Verantwortung festseg.'n, -die di- Zcutralmächte (!) auf sich geladen hätten. Lugano, 27. Dezember. Dem Messagcro zu folge, arbeiten zur Zeit die E n t cn t e k a b i n er te zwei verschiedene Noten aus, .ine an die Zcutralmächte, die andere an Amerika und die an deren Neutralen. Die Entente präzisiere barm ihrs Kriegszicle und erkläre, sie könne nach so großen Opfern an Gut und Blut die Waffen nicht niedcr- legcn, falls sie von den Gegnern nicht angemessen« Entschädigungen, sowie sichere Bürgschaften für die Zukunft erhalte. Ein Beweis, daß trotz aller Machenschaften un serer Jcinde der Fricdensgedanke auch bei ihren Völkern nicht mehr zu unterdrücken ist, lst ern-ut nachstehende Schilderung über Vorkommnisse in Rußland: Kopenhagen, 20. Dezember. Aus den rus sischen Zeitungen geht hervor, daß seit der Erklä rung Pokrowskys in der Reichsduma und der Zu rückweisung des deutschen Friedensangebots durch die Duma in Petersburg, Moskau, Kiew und anderen russischen Städten Unruhen und Friedenskundgebungen der Arbeiter statt- gesunden haben. Gleichzeitig wächst die eng- l r u d f e i n d li ch e Stimmung, da man an- uimmt. daß die schroffe Zurückweisung des deutschen Angebots durch Pokrowsky auf Buchanan zurück zufühlen ist. Buchanan erhielt zahlreiche Droh briefe. Auf seine Aufforderung hin traf der Pe tersburger Stadtkommandant Maßnahmen zum Schutze der Persönlichkeit Buchanans und des eng lischen Botschaftsgebäudes. Omlichk und 'aDW Nachrichten. — Eibenstock, 28. Tezembcr. Zur Frage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wird die städtische Spar kasse Eibenstock als Gemcindcgirvkasse demnächst ein Merk blatt an ihre Kunden verteilen, dessen Inhalt wir mit Rücksicht auf seinen gerade gegenwärtig doppelt bedeu tungsvollen Inhalt unseren Lesern nicht vvrenthulten möchten und das deshalb an anderer Stelle dieses Blat tes unter der Uebcrschrift „Bargeldlos zahlen — eine Pflicht gegen das Vaterland" zu finden ist. Es liegt im Wesen des Giroverkehrs begründet, daß er das erstrebte-Ziel nur dann voll erreichen kann, wenn von der Einrichtung der weitestgehende Gebrauch gemacht wird. Alle Bevölkerungskreise, Zahlungspflichtige und Zahlungsempfänger müssen sich ihrer bedienen; dann wer den nach und nach nahezu alle Zahlungen nur noch mit wenigen Federstrichen geleistet: durch Abbuchung vom Konto des Zahlers und durch Gutschrift auf dem Konto des Empfängers. Wir empfehlen dieses Merkblatt den Lesern zur eingehenden Prüfung und allseitigen Beach tung. , — Eibenstock, 28. Dezember. Der Gefreite Ernst Huster im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 133 wurde wegen tapferen Verhaltens mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet. Die gleiche Auszeichnung wurde dem Sol dat Guido Axmann im 15. Jnf.-Rgt. Nr. 18 zuteil. — Schönheide, 27. Dezember. Dem Pionier Oskar Thieme, Sohn des pens. Zugführers Thieme hier, wurde wegen wiederholt bewiesener Tapferkeit das Eiserne Kreuz l. Klasse verliehen. — Sosa, 26. Dezember. Nachdem der evangelisch- lutherische Jungfrauenverein am 3. Advent im Pfarrhaus eine recht schön verlaufene Weihnachtsfeier be gangen hatte, veranstaltete derselbe mit dem weiblichen Kirchenchor am 1. Feiertag im „Ring" einen Weih- nachts-Familicnabend. Im Mitt elpunkt des 1. Teiles stand ein Vortrag des Hrn. Pfarrer Mi el sch über „Deutsche Weihnacht". Der 2. Teil bot ein Volksschau spiel in 2 Akten von Elisabeth Malo: „Die Glücksucher", von dem Jungfraucnverein zu guter Darstellung gebracht. Allgemeine Gesänge, Gedichte und Chorlieder umrahmten in schöner Weise den Familienabend, der sich eines guten Besuches zu erfreuen hatte. Der Reinertrag fließt der örtlichen Kriegsnothilsskasse zu. — Sosa, 26. Dezember. Zur diesjährigen Christ- mette erstrahlte unser Dorfkirchlcin zum ersten Male im Glanze des elektrischen Lichtes, für dessen An lage sich Hr. Pfarrer Miel sch sehr verwendet hat. Der größte Teil der Kosten konnte bereits durch eine Zuwen dung des Landcskonsistoriums und mehrere örtliche Spen den gedeckt werden^- denen sich gewiß noch andere an schließen dürften. Allen gütigen Gebern sei auch an die ser Stelle herzlichst Dank gesagt. — Sosa, 26. Dezember. Vom neuen Jahr ab wird die Krieg sküche in die Schule verlegt. Der dazu ausersehene Raum diente zuletzt als Jugend heim. — Sosa, 26. Dezember. Dem Landwehrmann Hrn. Felix Richard Fuchs wurde das Eiserne Kreuz verliehen. — Dresden, 26. Dezember. Tie Weihnachts feiertage sind in Anbetracht der ernsten Zeit am sächsischen Hofe in aller Stille verlaufen. Sowohl König Friedrich August als auch Prinz und Prinzessin Johann Georg besuchten an den Ta gen vor dem Weihnachtsfeste zahlreiche Christbescherungcn in den Lazaretten, um den Verwundeten ihre Teilnahme zu bezeigen. Am Heiligen Abend fand dann im Resi denzschlosse die Christbescherung für die Mitglieder des Königshauses statt, an der auch der aus dem Felde be urlaubte Prinz Friedrich Christian teilnahm. Ter Weihnachtstisch, dessen Gaben der ernsten Zeit ange paßt waren, war von Sr. Majestät dem König selbst be reitet worden. Auch die Hofbeamten waren in üblicher Weise mit Weihnachtsgaben bedacht worden. Gestern nachmittag 5 Uhr bereitete derKönig im Residenzschlosse 2 0 armen Konfirmanden eine Wcihnachtsfreude. Die aus Dresden und Umgegend stammenden Kinder wurden für die Konfirmation neu ausgestattet. Der alt hergebrachte Empfang der Dresdner Bäcker-Innung unter blieb auch diesmal am 2. Weihuachtsfeiertag infolge der Kriegszeit. An den beiden Weihnachtsfeiertagen besuchte der König mit den in Dresden weilenden Mitgliedern des Königshauses den Gottesdienst in der katholischen Hof- tirche. Auch der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg und die Prinzessin Mathilde veranstalteten Weihnachtsbescherungeu für arme Familien und bedürftige Kinder. So hatte die Prinzessin Mathilde bereits am Sonnabend 54 arme Frauen in das Palais am Taschenberg eingeladen, um sie durch Geldge schenke und Bekleidungsstücke zu erfreuen. Daran schloß sich eine weitere Christbescherung zugleich im Auftrage des als Feldprediger im Felde stehenden Prinzen Max für 18 arme Kinder aus Dresden und Umgegend. — Dresden, 27. Dezember. Eine Schwestern schaft des evangelischen Bundes soll Anfang Januar Portikusstraße 8,1 erstehen, so hat der Vorstand des Dresdner Zweigvereins beschlossen. Die evangelische Bevölkerung wolle, wenn sie in Krankheitsfällen häusli cher Pflege bedarf, sich vertrauensvoll an die Bundesschwe- tern wenden. Der Anfang der hiesigen Schwesternschaft öll zunächst mit einer kleinen Zahl gemacht werden, die päter je nach Bedarf vermehrt werden kann. — Zittau, 23. Dezember. Im Mai d. I. war der Oberlehrer am Realgymnasium zu Zittau, Professor Dr. Erich Hönncher, bei der Ueberschreitung der Grenze angetroffen worden, wobei man mehrere Goldstücke deut scher und österreichischer Prägung bei ihm vorfand. Dies trug ihm eine Anklage wegen unerlaubter Ausfuhr von Gold ein, und das Schöffengericht zu Zittau verurteilte ihn zu zwei Monaten Gefängnis und 188 M. Geldstrafe. Gegen dieses Urteil, das ihm natürlich seine Stellung ge kostet hätte, legte H. mit Erfolg Berufung ein. Das Land gericht Bautzen hielt eine unehrenhafte Absicht Hönnchers, in gewinnsüchtiger Absicht Gold auszuführen versucht zu haben, nicht für vorliegend, erachtete vielmehr seine Un schuld für erwiesen und sprach den Angeklagten von der Anklage der verbotenen Goldausfuhr frei. We gen des ordnungswidrigen BeisichführenS deS Goldes bei der Ueberschreitung der deutsch-österreichischen Grenze er kannte es auf eine Geldstrafe von 20 Mark. — Zwickau, 26. Dezember. Die Firma Jung L Simons in Schedewitz-Zwickau überwies außer den bereits gemeldeten Spenden 50000 M. ihrer Beamten- PensionSkasse. — Wilkau, 27. Dezember. Der Bergarbeiter Kurt Hagenberger hier, 34 Jahre alt, verheiratet, erlitt ani 24. d. MtS. im Fortuna-Schacht zu Zwickau durch niedergegangene Berge, die ihn verschütteten, den Tod durch Ersticken. — Bockwa, 27. Dezember. Am Tage vor dem HeiligenAbend erfolgte auf dem Falk'schenSteinkoh- lenschachte eine Explosion schlage nderWet- t er. Sieben Arbeiter erlitten schwere Brandwunden am Unterleib und an den Beinen und mußten nach dem Kran- ! kenhause gebracht werden. — Waldheim, 25. Dezember. Ein Grundstück von 33 000 Quadratmeter kaufte Stadtrat Brocks und schenkte es unserer Stadt, damit sie dort einen Helden- hain für gefallene Krieger errichte. — Frankenberg, 26. Dezember. Viel Segen spenden alljährlich zum Weihnachtsfeste die hier bestehen- , den wohltätigen und gemeinnützigen Stiftungen, die ' vom Stadtrat in einer Zweckvermögensstiftung verwaltet werden. Das gesamte Stiftungskapital beziffert sich jetzt j auf 763157,65 M. Es erbrachte 33126,50 M. Zinsen, wovon insgesamt 1367 Personen bedacht werden konnten. — Jahnsbach bei Thum, 26. Dezember. In hochherziger Weise hat ein hiesiger Herr, der nicht genannt sein will, hiesiger Kriegerfamilien zum Weihnachts- , fest gedacht, indem er für jeden Sohn, der in einer Fa milie gefallen ist, 20 M. und für jedes Familienoberhaupt, das gefallen ist, 30 M- an die Hinterbliebenen zur Aus- Zahlung gelangen ließ. — Aue, 27. Dezember. Mehrere Triebwerksbesitzer i und Anlieger der Zwickauer Mulde haben gegen die von ! der hiesigen Stadt geplante Trinkwasserleitung : aus der Blauenthaler Flur, obwohl sie vom Wasseramt« genehmigt und das Wasserrechl der Stadt Aue bereits grundbücherlich verlautbart worden ist, Widerspruch eingelegt. — Die Maschinenfabrik von Er dm. Kirch eis zahlte bis jetzt insgesamt 110 000 Mark als Kriegs- ' Unterstützungen und Teuerungszulagen an die Familien j ihrer zum Heeresdienst cingezogenen Arbeiter. — Die , Sächsische Metallwarenfabrik Wellner Söhne vertritt« ! 12000 Mark als Weihnachtsspenden an die Angehörigen ; ihrer einberufenen Arbeiter. f — Tannenbergsthal, 26. Dezember. Eine besondere Weihnachtsfreude wurde vielen Fami- : lien von hier und Nachbarorten zuteil. Dem Gemeinde- : Vorstände ist von Frau Generaldirektor Keffel eine größere Summe zu Weihnachtsbescherungen und Verbilligung von Nahrungsmitteln für bedürftige Ortseinwohner und aus wärtswohnende Arbeiter der Firma Eduard Kessel, A.-G-, zur Verfügung gestellt worden. Aus dieser Spende wur den am Weihnachtsabend 75 Familien mit je 1 oder 2 Paar Schuhen bedacht. Im übrigen wird die Spende i zur Verbilligung von Lebensmitteln für Minderbemittelte > verwendet werden. — Crinitzleithen, 26. Dezember. In tiefe > Betrübnis versetzt wurde am Heiligen Abend die Familie des Malermeisters Lenk hier. Ter elfjährige Sohn han tierte mit einem dem Vater gehörenden Teschtng, wohl ohne zu wissen, daß die Waffe geladen war. Plötz lich entlud sich das Tesching und die Kugel traf den 13 jährigen Bruder Fritz so unglücklich, daß dieser auf der Stelle tot war. — Treue n» 26. Dezember. Einen seltenen Fund machte die Tochter des Waldwärters Groß aus Alt mannsgrün. Allf einem umgeackerten Feld fand die selbe ein goldenes Fünfmarkstück. Das brave Mädchen lieferte ihren Fund sogleich an ihren Lehrer, > Herrn Rother, aus und diejer übergab das Goldstück der Reichsbank. Ehrentafel' für die in dem großen Völkerkriege M4ß6 Gefallenen aus dem Amtsgerichtsbezirke Eibenstock. Hans Radecker aus Eibenstock — gefallen. Kurt Neubauer aus Schönheide — gefallen. Paul Gläntz aus Carlsfeld, Gefreiter — gefallen. Alfred Tröger aus Sosa — gefallen. Guido Unger aus Sosa — gefallen. Kurt Baumann aus Blauenthal — gefallen. Paul Kehrer aus Blauenthal — gefallen. Karl Brückner aus Unterstützengrün — gefallen. Theater tm „Deutschen Haus" in Eibenstock. Wie wir erfahren, gibt am Freitag die Berliner Gast spiel-Bühne unter der Direktion Felix Schleichardt, welche von früher her noch in gutem Andenken steht, eine ein malige Vorstellung. Die Direktion hat weder Kosten noch ' Mühe gescheut und zu diesem Abend erste Berliner Büh nenkünstler verpflichtet. Unter anderem: Gastspiel von Frl. Grete Schleichardt und Paul Geske vom Walhalla-Thea ter in Berlin. Wir wünschen der KUnstlerschar ein gut besetztes Haus. — Nachmittag 4 Uhr findet eine Kinder vorstellung zu kleinen Preisen statt . „Im Reiche der WethnachtSfee", Weihnachtsmärchen in 4 Bildern von Gröner. WkUlricgs-Erimicnmgcil. - Nachdruck verboten. 29. Dezember 1915. (Kämpf« im Westen. — Allgemeine russische Offensive tm Osten. — Kut el Amara. — Die allgemeineWehr- Pflicht in England.) Im Westen machten die Eng- länder nächtlicher Weile bet Lill« den mißglückten Versuch, in di« deutschen Stellungen einzudrtngen, dagegen war ein kleines nächtliches Unternehmen deutscher Truppen ge gen Albert erfolgreich. Am HartmannSweilerkopf wur den die noch in französischer Hand gebliebenen Graben-