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kanzlers und schloß seine Ausführungen nut den Worten „Ueber ein solches Dokument muß inan noch nachdenken und untersuchen, was es bezweckt. Ich Hube das Recht, von Vieser Tribüne aus zu erklären: Ec ist ein Manöver, durch welches man versucht, die Verbündeten zu entzweien, ihr Gewisse» zu be unruhigen und die Völker zu demorrlisieren. Lie französische Republik wird unter solchen Umständen nicht weniger tun als seinerzeit der Natwnaltonvent." Rom, l4. Dezember. lMeloung oer Agenzm Stefani.) Am Ende der Kammersitzung am Mitt woch gab Sonnmv inmitten gespanntester Aufmerksamkeit als Antwort aus eine Amr ige zu, daß der schweizerische Gesandte eine Rote der Mittemächte überreicht habe, mit dem Hinzufügnr, daß er keineswegs die Absicht yabe, irgendwelche Vermittelung zu unternehmen, sondern nur zu übec- mutcln. Fch antwortete dem schwcizerisck>en Gesuch ten, sagte Sonnino, daß ich inich zuerst mit mei ne» Kollegen und den verbündeten Re gierunge» verständigen müsse yinsichtüch oer Antwort aus diese Note, die 'benfalls zwischen de» vier feindlichen Mächten vereinbart worden sei. Sonnino bat, diese Debatte nicht in die Länge zu zieh:», weit die Verbündeten in vollem Einverneh men vorgehen müßten, nicht allein in bezug auf Kern und Wesen dos von ihnen Mitzuteilenoen, son dern auch bezüglich der Formschattierunge». Das sei nuil unmöglich, wenn jeder von vornherein serae besonderen Eindrücke bekannt geben wolle. Das Haus stimmtc Sonninos Darlegungen allgemein z». Die Sitzung wurde aufgehoben. Zürich, 14. Dezember. Im Anschluß an das Friedensangebot der Zentralmächte steht eine Note des Papstes an die k ri e g f üh r e n d e n Mächte unmittelbar bevor. Die feindliche Presse verhält sich mit wenig Ausnahmen dem Friedensangebot oer Mitte machte gegenüber weiter ablehnend. I» Eng land erhebt nur oer „Manchester Guardian" seine Stimme gegen eine absolute Weigerung eines Ge dankenaustausches, auch die halbamtliche „Westmin ster Gazette" schreibt, die Alliierten dürften sich nicht weigern, einen Vorschlag anzuyöre», dec ihnen in regelrechter Weise vvrgelegt wird. Von d^n ab lehnenden Stimmen sei nur folgende verzeichnet: Loudon, 14. Dezember. Das Reutersche Bu reau meldet: Die ministeriellen Kreise werden sich wahrscheinlich nicht über den deutschen Friedctisvor jchiag auslasjen, ehe siv sich mit den Bnnves- genossen beraten haben. Inzwischen lann wohl erklärt werden, daß oie vollkommene Einyeitlichteit in allen britischen Blätter» nichts anderes ist, als eine Widerspiegelung der Einheitlichkeit, welch: un ter de» Regierungen der Verbünoeten wie unrer ihre» Völkern selbst besteht. F» den eingeganqenen Noten werden die deutschen Vorschläge noch nicht angegeben, doch da die Mittemächte sich als Sieger hinstellcn, so lasse sich einigermaßen vermuten, wie kiesl sei» werden. Die deutsche Note werde, so .nei det Reuter, auf den richtigen Wert untersucht und, wenn die Vorschläge wirklich «eien, wie »ran ver mutete, dann seien sie zum Scheiter» verurteilt. Diese Tat der Deutschen müsse man von zwei Ser ten betrachten: Einmal sei sie ein Versuch, Zwie tracht unter die Verbündeten zu säen: ein Teil der zu stellenden Bedingungen würde den Einen gut, dell Anderen tadelnswert erscheinen können. Gleich zeitig aber bestätige dieser Schritt die Tatsache, daß man au, der Gegenseite überzeugt fer, daß oie Mitte- mächtc den Krieg niemals gewinnen können, und daß sic ihre höchste Kraft bereits eingesetzt habe». An der Front der Verbündeten mögen »och Pe riode» kommen, wo große Anforderungen an ihre Kräst, gestellt werden: doch oie einzige Antwort auf du zu erwartenden Friedensvorschläge könne nur die erneute Erklärung sein, daß sie Verbündete» den Krieg als beendet ansehen, wenn oie Ziele, für weiche sic in den Kampf gezogen smo, erreicht sind. Eine andere Antwort sei nicht möglich. Der tiefe Eindruck auf die Neutralen drückt sich in folgenden neuen Auslassungen ihrer Preise aus: Amsterdam, 13. Dezember. „Alge ine . » Handels blad" schreibt: Die Tatsache, oaß Frie densvorschläge gemacht sind, ist von ,eyr großer Be deutung, und alle, die Verlange» »ach dem Lude dieses schrecklichen Kampfes zeigen, haben Ursache zur Freude. Der erste Schritt ist der wichtigste, und alle, die ocv Frieden wünschen, mögen oem Deutschen Kaiser dafür dankbar lein. Amsterdam, 14. Dezember. „Nieuws van de» Dag" schreibt, oie internationale Presse nehme diesen ersten Schritt so auf, wie zu vermute» war, dock die Sprache oer französischen und eng Irschen Blätter übertreffe oie kühnsteil Er wartungen. Das Blatt führt dann verschiedene Stim men au und fährt dann fort: So reden Beses sene. Diese Helden oer Feoer begehe» s d n ueul» Tag eine Freveltat gegen Gott und oie Mensch heit, nn Mcnschheitsverbrech.'n. Sie Verschluß?» ihre Augen vor den Tatsachen >mo hau.» weiter wie toll darauf ein. Das Blatt nennt es ein Glück, daß weder oie Parlamente noch cie Presse das Los der Völker in dieser Zeit und unter oen heutigen Umständen in ihrer Hand haben. Bern, 14. Dezember. Zum Friedensangebot de. Mittemächte führt die „Nene Zürcher Zeitung" u. a. aus: Ter Vierverband wird sich minoestenö gezwungen sehen, seine bisher noch niemals gemein sam festgesetzten Friedensbeding rügen kundzugeb:n. Durch dre ungebrochene Verteidigungs und erfolg reiche Angriffskraft der Mitternächte ist oer Besürch tuvg jeder Boden entzogen worden, daß diese ^lle- deuskundgebung als Zeichen verzweifelter mtt'tän- scher Lage aufgefaßt werden könnte. Gerade Deutsch land wird bei den Neutralen ^inen Stein im Brett erhalten, wenn es zuerst zum Frieden die Hano bietet. Auf dem Vierverband wird die Verantwortung für die Fortsetzung des Krieges lasten. Vor allem dürste es nn» an den Neutralen sein, iyr Wort ciuzu legen. Einzeln werden sic wohl nichts er reichen, ein gemeinsamer Schritt wird sich aber nicht ohne weiteres abweisen lassen. Maßgebend wiro da bei die Haltung der Vereinigten Staaten sein. Tagesgeschichte. Deutschland. Hindenburg an oen Kanzler. Wie aus Berlin, 14. Dezember, gemeldet wird, hat «Hene- ralseldmarschall von Hindenburg an oen Reichs! r»z- ler folgendes Schreiben gerichtet: An Seine Exzel lenz den Herrn Reichskanzler! Euer Exzellenz be glückwünsche ich zu Ihrer gestrigen Reichstagsrede. Mil tiefer Bewegung und großer Genugtuung habe ich sie gelesen. Euer Exzellenz gaben ruf Befehl Sr Majestät mit dieser Rede eine tiefe sittliche Kraft- üußerung unseres deutschen Vaterlandes eingeleitet, die sich würoig anschließt und sich gründet auf die Stärke des deutschen Volkes daheim und im Felds. Wir Soldaten wissen, daß es jür uns gcraoe ja diesem Augenblick keine höhere uno heiligere Pflicht gibt, als den Sieg mit äußerster Tatkraft weiter zu verjolgen und für Kaiser und Vatorlano zu le be» u»d zu sterben, goz. v. Hindenburg. Tie Nationallib oralen und das Friedensangebot. Beim Vorsitzenden orr Haas- haltskvmmission des Reichstages st un Antrag des Abgeordneten Bassvrmann (natl.) eingezangen, der die Anberaumung einer Sitzung zur Besprechung der auswärtigen Lage fordert. Oesterreich-Ungarn. — Die Ursachen desRücktrittsKörbers. Die Blätter erklären, daß der Rücktritt des Kabinetts Körber zum Teil auf den W i d e r st a n d zurückzuführen sei, den ein Teil der deutschen Abgeordneten der Wiedereröffnung des Parlaments ent gegengestellt habe. Andererseits stehe er vermutlich im Zusammenhang mit der Lösung der vom Ministerium Stürgkh vorbereitete» Ausgleichsfrage mit Un garn. Uebereinstimmend gelangt in den Blättern das Bedauern über den Rücktritt Körbers zum Ausdruck, der, wie immer, lieber seine Person als seine Grundsätze zum Opfer gebracht habe. Den neuen Ministerpräsidenten von SpitzmülIer, der als Handelsminister im früh eren Kabinett großen Anteil an den Verhandlungen Stürgkhs nut Ungarn über die Frage des Ausgleiches hatte, bezeich neten die Blätter als geeigneten Mann, das Ausgleichs werk zu Ende zu führen. Schweiz. — Der neue schweizerische Bun d esprä- sident. Die vereinigte Bundesversammlung wählte zum Bundespräsidenten für das Jahr 1917 den Bundes rat Edmund Schultheß, Vorsteher des volkswirtschaft lichen Departements. Der neue Bundespräsident steht im Alter von 48 Jahren. Rußland. — Neuer russischer Außenminister. Der Reichskvntrolleur Pokrowsky ist zum Minister des Aeußeren ernannt worden. Sein Nachfolger als Reichskontrolleur wurde der Gehilfe im Finanzmini sterium, Feodosieff. (Ter erst vor etwa 2 Wochen zum Minister des Aeußern ernannte Neratow hat demnach be reits ivieder ausgespielt. Ob ihm Trepow bald folgen wird?) Oertliche und WMe Nachrichten. — Eibenstock, 1b. Dezember. Die Verlust liste Nr. 369 der Königl. Sächs. Armee enthält aus un serm Amtsgerichtsbezirk folgende Namen: Aus Eiben stock: Max Blechschmidt, leicht verwundet, Ernst Oppe, leicht verwundet, bei der Truppe; aus Schön heide: Albin Schramm, schwer verwundet; aus Schönheiderhammer: Paul Seidel, leicht ver wundet, bei der Truppe; anS Sosa: Max Baumann, leicht verwundet. — Eibenstock, 14. Dezember. Dem Zementar beiter Ernst Stemmler, Sohn der Frau Emilie Stemm ler hier am Stern 6, im 40. Ersatz-Jnfanterie-Regiment, jetzt verwundet im Lazarett, ist das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen worden. — Eiben st ock, 15. Dezember. Man schreibt uns aus Wildenthal: Tas für Sonntag, den 17. Dezem ber, nachmittags 5 Uhr angesetzte Wohltätigkeits konzert in Drechslers Gasthof wird den Wün schen weiter Kreise der Grenzbevölkerung entsprechend ver anstaltet. Die 13 Mann starke, unter fachkundiger Leitung stehende Kapelle hat bereits in Johanngeorgenstadt und Oberrittersgrün reichen Beifall gefunden. Wie wir hören, soll gleichzeitig eine Ausstellung von reizenden Weihnachts urbeiten stattfinden, die von Mannschaften deS Grenzschut zes in ihrer wachfreien Zeit angefertigt wurden. — Ober st Ütze n grün, 13. Dezember. Dem ehe maligen Unteroffizier d. R-, Ernst Otto Fuchs, wurde die Friedrich August-Medaille verliehen. — Leipzig, 13. Dezember. Auf dem Chemnitzer Gleise des Hauptbahnhofes wurde am Dienstag abend ein Soldat bewußtlos aufgefunden, dem eine Hand abgefahren worden war. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht festgestellt worden. — Leipzig, 14. Dezember. Tin 13jährtger Knabe, der in ein Kontor eingebrochen war und 1300 Mk. gestohlen hatte, wurde im Erfrischungsraum ei nes Kaufhause« festgenommen, nachdem er sich dort durch ungewöhnlich hohe Ausgaben verdächtig gemacht hatte. — Chemnitz, 14. Dezember. Zu 12000 M. Geldstrafe wegen übermäßiger Preissteige rung und Ueberschreitung der Höchstpreise verurteilte das Chemnitzer Schöffengericht am gestrigen Mittwoch den hiesigen Fabrikanten Junghanß und dessen Prokuristen Eniil Schreckenbach. Beim Ver kauf von Garn erzielten die Angeklagten einen Ueberge- winn von 2760 M. In einem anderen Fall« hatten beide Angeklagte einen Posten Garn, dessen Einkaufspreis 2303 M. betrug, für 2892 M. weiterverkauft. Der Nutzen betrug 589 M., während er 276 M. nicht überschreiten durfte. Beim Verkauf war der gesetzlich festgesetzte Höchst preis bedeutend überschritten worden. — Lichtenstein, 14. Dezember. Der 53 Jahre alte Meyer ans Hohndorf, der hier und in der Umge gend in der letzten Zeit zahlreiche Einbrüche ausgcführt hat, konnte von der Polizei fe st g e n om m e n werden. — Geyer, 14. Dezember. Ein frecher Ein bruch wurde in der im benachbarten Hermannsdorf fast in der Mitte des Torfes gelegenen sogenannten Teich mühle verübt. Dem Besitzer der Mühle, Herrn Mai, wurden etwa 1000 Mark in Bargeld entwendet, außer dem fielen den Dieben Sparkassenbücher im Betrage von 1500 Mark in die Hände. — Bischofswerda, 14. Dezember. Kohlen gasvergiftungen haben sich in den Kirchen zu Goldbach und Großdrebnitz ereignet. In der Kirche zu Goldbach wurden drei Personen, die das Mor- gengcläute auszuführen hatten, bewußtlos aufgefunden, da sich eine Menge Kohlcngase aus der Kirchenheizung angesammelt hatte. Der Gottesdienst wurde ausgesetzt. In Großdrebnitz wurde die Frau, welche die Kirche Heizen wollte, mit ihrem zehnjährigen Knaben bewußtlos auf gefunden. Glücklicherweise befinden sich sämtliche Perso nen außer Lebensgefahr. — Plauen i.V., 14. Dezember. Verhaftet wurde der Kirchner Streubel von der Paulusgemeinde, der vor zwei Jahren von hier verschwand, nachdem er größere Summen veruntreut hatte. Er sollte nach dem Auslande geflüchtet sein, ist doch jetzt ermittelt und der Staatsanwaltschaft übergeben worden. — Die kürze st en Tage des ganzen Jahres stehen bevor. Tie kürzesten Nachmittage haben der 12. bis 30. Dezember einschließlich, da geht die Sonne schon um 3 Uhr 51 Minuten zur Rüste; vom 21. Dezember ab werden die Nachmittage wieder etwas länger, zunächst freilich unmerklich. Aber am Mittwoch „in der Früh" wird's jetzt immer grämlicher. Vom 18. Dezember bis zum Jahresende wird es erst um 8 Uhr hell. — Kriegstrau ungen in Sachsen. Die Zahl der in ganz Sachsen kriegsgetrauten Paare betrug am 1. November 1916 10 000. Wcltlricks-Ennnerungen. 16. Dezember 1915. (Ergebnis der 4. Json- zoschlacht. — Montenegriner geschlagen. — Schwedischer Protest gegen England.) Im Westen machten die Engländer bei Armentiöres einen überraschenden Vorstoß, sie mußten sich jedoch sehr bald wieder zurückziehen. Tas englische Kriegsdepartement machte bekannt, daß Sir Douglas Haig zum Nachfolger des Feldmarschalls French über das britische Heer in Frank reich und Flandern ernannt worden sei; daß auch der neue Befehlshaber das Kriegsglück nicht zu wenden ver mochte, bewies die Folgezeit. — Im Osten brachen rus sische Angriffe zwischen dem Narocz- und Miadziol-See unter erheblichen Verlusten zusammen. — Die Italiener hatten nunmehr ihre letzten Versuche, an der Jsonzofront durchzubrechen, eingestellt und cs konnte jetzt das Ergebnis dieser 4. gewaltigen Jsonzoschlacht gezogen werden. Nament lich der Eroberung von Görz hatten die feindlichen Angriffe gegolten; gegen den Görzer Brückenkopf allein waren schließlich sieben italienische Infanteriedivisionen angesetzt worden. Alle Stürme waren an der österreichischen Tap ferkeit gescheitert, alle Maffenangriffe waren zusammenge brochen, 70000 Mann hatten die Italiener in dieser Schlacht verloren. Nur Görz war von ihnen zwecklos zusammen geschossen worden. — Auf dem Balkan vertrie ben österreichische Truppen bei Celebic die Montenegri ner aus dem letzten Stück bosnischen Badens, in umfas sendem Angriff wurde nach heftigen Kämpfen Bigelopolje genommen. — Die schwedische Regierung sah sich veran laßt, gegen die Zurückhaltung von Postsachen Schwedens, die nach Amerika bestimmt waren, durch England ener gisch Protest zu erheben; so ging England gegen die von ihm „beschützten" Neutralen vor. — In Wien hielt der österreichisch-deutsche WirtschaftSverband unter großer Be teiligung seine Vollversammlung ab, in der allseitig die Gemeinsamkeit der Handelspolitik der Verbündeten betont wurde. Pie Kartoffelverforgung Vis zur nächsten Arnie. Tie diesjährige Körnerernte ist bekanntlich er heblich besser als dis vorjährige. Sie hat, wie be kannt, eine Erhöhung der Brotzulrgen ermöglicht. Es wird auck, da die Brotstreckang mit Kartoffeln demnächst aufgegebem werden muß, möglich sein, an deren Stelle so viel Getreide herzugeben, daß dir Brotration nicht verringert wird. Ferner wird »och im Dezember eine erheblich größere Menge von Wei zen-, Gerste- und Hafsrerzeugnissen als bisher fort laufend zur Verteilung kommen. Ob zum lrühen Frühjahr die Brotzulagen noch weiter gesteigert werden können, läßt sich erst etwa Ende Februar übersehen, weil erst dann die Ervruschergebnisse et- rng< hin tivv als bei gen mai es Völl zu i an» und Ern uue m i wffi und Ma» gebr über kart' über teml Aug ßen lich je » ter sc schw, die ( len ist, wort len sohl' prüf! fach aus Schä richtij den st Mär. gröst da o ist, r gi'U prozc Maß' Kart« ist dc Karti den ist vo nomr und c tosfel zur ; schräi für E ziehw bestell livner ßigt sicht AufB -ichm ter V Herste uncrli T werde Jrühj in die Erute I für d branck 20. I sein I zur solle» dageg: Emiel bis 2 rung 1 Pfund. IV- P sorg« s en T: macht nötig. 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