Volltext Seite (XML)
Heim und Kindergarten. Vas I^anäkaus ist keine Metwoknung. Bewohner und Wohnungsfachmann tragen zu gleichen Teilen die Schuld an dem Zustandekommen deS »städtischen Landhauses'. DaS ist ein Zwitterding zwischen Landhaus und städtischer Mietwohnung, das keinen Zweck und keine Bedeutung hat und den schönen ländlichen Baustil gewisser maßen mit Fäusten schlägt. *Das Landhaus ist keine Miet wohnung! Hat man einen ^Grundriß für eine städtische Wohnung, so kann man ihn, selbst wenn er noch so hübsch und gut ist, kaum als Muster zum Bauplan des Land hauses nehmen. Wer man sehe sich einmal die Land häuser der Neuzeit an! Sie sind mehr oder minder diesem Fehler verfallen: die Eigentümlichkeit des Grundrisses fehlt ihnen. Wenn uns die Umgebung nicht sagen würde, daß wir es mit einer Heimstätte auf dem Lande zu tun haben, könnte man diese Bauten auch für eine Miet wohnung kleinen Stils halten. Stus dem charakteristischen und formschönen Landhaus, dessen ausgeprägt ländliche Gestaltung unseren Vorfahren geradezu eine Pflicht war, hat das Moderne ein Haus auf dem Lande geformt. Der Grundriß der Mietwohnung als Grundriß für das Land haus muß entschieden getadelt werden. Abgesehen von den irunkvollen Repräsentationsräumen, dem eleganten Emp- angszimmer und der althergebrachten guten Stube passen ange und dunkle Korridore, dunkle Treppen und Wirt- chaftsräume nicht für das Landhaus. Der bequeme Wirt- chastsbetrieb im Hause soll und muß die größere Annehm lichkeit in der ländlichen Wohnstätte sein, denn sonst würde der Frau eine gröbere Arbeitslast entstehen, der sie aber gerade durch die „Flucht auf das Land" entgehen möchte. Die Wirtschaft ist auf dem Lande die Hauptsache, weshalb ihr dort in erster Linie Rechnung getragen werden muß. Die Salons haben im Landhaus zurückzutreten. Die be hagliche Wohndiele kann z. Ä. alle Repräsentationsrüume vorteilhaft ersetzen. Es macht entschieden einen recht ge mütlichen Eindruck, wenn uns unsere ländlichen Gastgeber in einer Diele empfangen, während wir uns in den ver staubten Sesseln des Salons auf dem Lande weniger be haglich fühlen. Eine vornehme Einfachheit wirkt dort immer ansprechender. Und erst dann, wenn man mehr Rücksicht auf die Gesundheit als auf den Luxus nimmt, erreichen wir den vollen Zweck des Landhauses, der uns immer und immer wieder mahnt: „Lebe dich gesund!" Schon aus diesen wichtigsten Gründen ergibt sich, daß ein Landhaus nicht nach dem Schema Mietwohnung ge baut werden kann, daß also derselbe Grundriß für beide, verschiedenen Rücksichten dienende Wohnungen nicht in Frage kommen kann. «Zs» Schafft Behaglichkeit. Befindet sich, geschätzte Hausfrau, nicht etwa auf deiner Rumpelkammer eine altertümliche eichene Truhe oder ein gutgearbeiteter Schrank mit kunstvoll getriebenen Beschlägen? Oder hast du gar ein übrigens noch gut erhaltenes Möbel auf dem Boden verbannt, weil es, deiner Meinung nach, zu der übrigen Einrichtung nicht paßt? Ist in deinem Ge schirrschrank kein seltener Krug, kein alter Kelch, der sich weit besser an der Wand deines Eßzimmers, als in dem düsteren Schrank ausnehmen würde? Überschaue- nur ein mal deine Habseligkeiten, die du bis jetzt für zu altmodisch gehalten, um sie ans Tageslicht zu bringen, und du wirst sehen, daß du vielleicht — ohne einen Groschen auszugebcn — deine Wohnung weit geschmackvoller Herrichten kannst, als dies bis jetzt geschah. Da dasselbe Zimmer Möbel vom verschiedenst« Holze und dem abweichendsten Stile bergen kann, die wiederum mit den verschiedenartigsten Stoffen bekleidet sein dürfen, so ist es viel leichter, modern zu sein, wie früher. Nur beachte man, daß die Einrichtung ein harmonisches Ganze bilde, daher nicht schreiende Farben zusammenstellungen enthalten darf. Könnte ich ahnen, daß eine Hausfrau sich durch diese Zeilen veranlaßt sähe, neben einem himmelblauen Stuhle einen kanariengelben oder zeisiggrünen aufzustellen, so würde ich bereuen, auch nur mit einem Wort dieses Kapitel berührt zu haben. Maß- Halten ist das vornehmste Gesetz des Schönen. Und mit wie geringen Mitteln ist oft Behaglichkeit zu erzielen! Mage für kleine Kinder. Es liegt im Interesse jeder Mutter, daß sie immer über das Gewicht ihrer Kinder unterrichtet ist. Man benutzt darum täglich die Wage, um jederzeit Gewichtszu nahme oder -Verlust fest stellen zu können. Wer keine Kinderwage besitzt, stellt sich selbst eine solche her. Man verwendet hierzu eine gewöhnliche Wirtschaftswage, legt eine Fußbank darauf und kauft eine große bieg same Pappe vom Buch binder. Die Pappe run det man, legt sie zwischen die Füße der Fußbank und die Kinderwage ist fertig. Behandlung der Wäsche im Kriege. Die Preisprüfungsstelle Nürnberg hat im Benehmen mit dem dortigen städtischen Untersuchungsamt folgende Anweisung erlassen, die hier wegen des allgemeinen Inter esses der Frage wiedergegeben wird. Unsere gegenwärtigen Zeitverhältnisse bringen eS mit sich, daß die Seife immer schwieriger zu haben ist und immer teurer wird; es empfiehlt sich deshalb an Seife zu sparen und dafür andere Waschmittel zu benützen. Als ein solches Waschmittel kommt vor allem Soda in Bettacht. Bei ausschließlicher Verwendung derselben wird aber er fahrungsgemäß die Wäsche gelb. Um dieses zu vermeiden, verwendet man gleichzeitig bleichend wirkende Substanzen. Hierzu eignet sich Natriumperoxyd und Natriumperborat. Ersteres verlangt bei seiner Verwendung etwas mehr Vor sicht als letzteres, ist aber ausgiebiger. Für die Ver wendung von Soda und Natriumperoxyd als Waschmittel kann folgendes Rezept dienen: „Die Wäsche wird in Wasser eingeweicht, dem zur Enthärtung einige Gramm Soda zugesetzt worden sind. Nach genügendem Einweichen wird sie mit etwas Seife durchgebürstet und alsdann gekocht. Zum Kochen ver wendet man eine Brühe, He man durch Auflösen von 50 Gramm Kristallsoda oder 20 Gramm calcinierter Soda, sowie von 40 Gramm Natriumperoxyd in 50 Liter Wasser ldas ist etwa die für einen Waschkeffel notwendige Menge) erhält. Nach mindestens einhalbstündigem Kochen wird die Wäsche gerieben und in das Fleiwasser gebracht. Sie wird dadurch nicht nur sauber, soudern auch blendend weiß, und nian hat dabei mindestens zwei Drittel an Seife gespart." Natriumperoxyd ist in größeren Drogenhandlungen zu haben, und dieselben geben auch Anweisung über die bei seiner Anwendung zu beachtende« Vorsichtsmaßregeln. sr«s Blusenkleid für Mädchen aus einem engen Tamcnrock. Die Bluse des hübschen Kleides läßt sich aus einem dunklen engen Fünfbahnen-Damenrock Herstellen, während der Rock aus einem Hellen Stoff gearbeitet wird und am Rocksaum Blenden aus dem duuklen Stoff geschnitten er hält. Unser Modell bestand aus einer dunkelblauen Woll stoffbluse und einem weißen Cheviotfaltenrock. 1 und 2 sind die Rockblenden, 3 der Gürtel, 4 Rücken, 5 Vorderteil, 6. Ärmel und 7 Tasche. Die Blusenvorderteile erhalten vorn durchknöpfenden Schluß, dem linken Vorderteil ist die Tasche aufzusteppen. Den unteren Blusenrand kräuselt man ein und faßt ihn in den mit Futter zu versehenden, vorn etwas seitlich knöpfenden Gürtel. Der fest aufgenähte Matrosenkragen und die Armelaufschläge bestehen auch aus weißem Cheviot. Eine schwarzseidene, mit weißem Bändchen abgebundene Krawatte vervollständigt das Kleid. Zuckerhaltiger Hanshaltssirup. Die Konservierung von Nahrungsmitteln durch Ein- kochen, Dörren, Einsalzen und andere Konservierungs methoden sollte in der gegenwärtigen Zeit wieder allgemein üblich werden. Auch die Selbstherstellung von Nahrungs mitteln durch Kleintierzucht und Gemüseanbau könnte er weiterte Ausdehnung erfahren. Die Selbstherstellung von stark zuckerhaltigem Rüben saft aus Zuckerrüben, dem Sirup, ist in den Haushalten möglich, die ein Stückchen Gartenland besitzen, auf dem Zuckerrüben angebaut werden können. Zuckerrüben verlangen einen guten, kräftig gedüngten Boden, der glatt gestrichen und mit Längs- und Quer strichen versehen wird, so daß sich Quadrate ergeben, deren Seiten etwa 50—60 Zentimeter lang sind. In den Schnitt punkten der Linien setzt nian 2—3 Zuckerrübensamenkerne. Die jungen Pflanzen werden dann verzogen, d. h. man läßt die kräftigsten stehen und entfernt die anderen. Die geernteten Rüben, die während ihres Wachstums besonders pfleglich zu behandeln sind, werden sauber gereinigt, daun in Wasser (nicht mehr als nötig) weich gekocht und darauf ausgepreßt. Der so erhaltene Saft dick eingekocht: Dieser Rübensaft ist stark zuckerhaltig, eignet sich vorzüglich zum Einkochen von Marmeladen und Obst, sowie ferner auch als Brotaufstrich wie überhaupt als Zuckerersatz. Zwei Waschkessel voll Rüben, die also in ihrer Gesamtmenge in jedeni Garten heranzuziehen sind, decken den Jahresbedarf einer ganzen Familie. Auf dem Lande, besonders bei den kleineren Ackerbürgern und Bauern, war diese Methode der Herstellung und Verwendung selbst gewonnenen Zuckers allgemein üblich und wird noch jetzt vielfach gepflegt. Bemerkt sei noch, daß die heim Verziehen entfernten Pflänzchen ein ausgezeichnetes Futter für Vieh und Ge müse für die menschliche Ernährung abgeben und auch vor sichtig weiter verpflanzt werden können. Ein sehr tiefes Pflanzloch, in das die Wurzel vollkommen gerade hinein- pasfen muß, ist notwendig. Auch muß das Pflanzloch feucht sein. Filmficber. Ein schlechtes Gegenstück zu dem vielgelobten Film zauber ist das Filmfiebcr. Wie es nicht anders zu er warten war, entdecken viele junge Leute, namentlich Damen, angesichts der Filmvorführungen, schlummernde Talente in sich. Und so entstand gerade in letzter Zeit in den Filmschauspielerbörsen ein ungeheures Angebot. Natür lich werden dort immer die gelernten Filmschauspieler, auch die „Buudesbrüder" oon den weltbedeutenden Brettern, bevorzugt. Außer einigen Auserlesenen, die neben ihrer Kunst auch einen Namen von Klang mitbringen, blüht aber weniger das Glück. Es läßt sich sogar sagen, daß es unter den Berufenen sehr wenige Auserwählte gibt, denn das Filmen hat es zu vielen angetan und Hunderte bleiben bei dein Suchen nach Anstellung. Oft werden auch nur Engagements auf Tage und Wochen für kümmerliche Gagen abgeschlossen. Der Kummer, bleibt aber auch unzähligen Filmschauspielern, deren Lage scheinbar besser ist, nicht erspart, denn was die „Großen" zuviel bekommen, erhalten die „Kleinen" zu wenig. Ganz zu schweigen ist von den „Kleinsten", die die größte Zahl stellen. Dilettanten können überhaupt nicht mit einem Auskommen rechnen. Zuin -Filmen" gehört noch viel niehr, als zum Theaterspielen. Man sollte eS sich nicht gar so einfach vorstellen. Jeden falls wird der Laie eS erst nach Jahren zu einer geringen Fertigkeit bringen, die aber erst nach fleißiger Praxis möglich ist. Wer dazu wird einem Anfänger kaum Ge legenheit geboten. Die Filmfabrikanten erhalten täglich Dutzende von Briefen, in denen sich freiwillige Hilfskräfte' aus Interesse zur Sache umsonst anbieten. Wie verlautet, haben diese Gesuche gar keinen Zweck, denn ein Film kostet! Tausende, ja Millionen. Ein solch kostbares Werk läßt! man sich nicht von den Augenblickslaunen „unentdeckter! Genies" verpfuschen. «ZS» Der Flunder. Ein merkwürdiger Geselle ist der Flunder. Schon wenn er schön goldbraun geräuchert vor uns auf dem Teller! liegt, können wir die kuriose Verdrehung seines Gesichts! erkennen. Kommen wir aber einmal an die See, so wollen! wir uns den Flunder dann ganz genau ansehen. Vornehm-! lich au der Nordsee finden wir gute Gelegenheit dazu, weil' bei Ebbe in den Wattümpeln manche zurückbleiben, die dann bequem zu beobachten sind. Wir sehen also, halb vergraben im Sand, ein breites, flaches Geschöpf liegen niit schiefem Maul uud drollig verdrehten Augen. Die Augen nämlich stehen beide an einer Seite des Kopfes. Bei den ganz jungen Fischleiu haben sie zwar noch die richtige Stellung zu beiden Seiten; sehr bald aber vollzieht sich eine Wandlung; die Augen verschieben sich. Der flache obere Teil des Tieres, der die Augen trägt, ist nämlich nicht der Rücken, sondern in Wirklichkeit die eine Seite, und ebenso ist der flache, breite Unterteil, auf dem der Fisch liegt, nicht der Bauch, sondern die andere Seite. Rückenflosse und Bauchflosse umranden den Fisch wie eine Frauseneinfassung, und wo diese Flossen sind, befinden sich in Wahrheit Rücken und Bauch. Genau genommen ist der Flunder also nicht flach und breit gebaut, sondern im Gegenteil hoch und schmal, wobei aber das Gesicht nach der einen Seite gekehrt ist. Da er aber diese Gesichtsseite beim Liegen nach oben wendet, und auf der entgegen gesetzten ruht, so täuscht uns die eine Seite den Rücken, die andere den Bauch vor. Er teilt übrigens dies merk würdige Außere mit den anderen Mitgliedern seines Familie, der gemeinen Scholle, der mehr länglichrund geformten Seezunge, dem Steinbutt und weiteren. Oft graben sich diese Plattfische, wie der Familienname lautet, ganz in den Sand ein, nur die grünlichen Augen leuchten hervor, und die Oberseite nimmt die Färbung des um gebenden Sandes an. Dies geschieht ohne den Willen des' Tieres, aber mit dem Zweck, es zu seinem Schutze schwer sichtbar zu machen. Man nennt derartige Vorgänge in der Natur Schutzfärbung. Beim Schwimmen machen die Tiere wellenförmige Bewegungen. Nun, hoffentlich werden viele meiner kleinen Freunde das alles einmal selbst beob achten können. Es sei nur noch das Märchen erzählt, das man in den Nordseegegenden zur Erklärung des schiefen Flundermauls sich zu sagen weiß. Danach fragte der Flunder einst vorwitzig den Hering, ob er denn auch ein Fisch sei? Er verzog bei dieser Frage sogar höhnisch das Nkaul, und zur Strafe für den Hohn hat er das schiefe Maul behalten müssen. Wäsche für Knaben. j Mittelfeines Hemden tuch dient zur Anfertigung der Wäschestücke. Das Nachthöschen ist mit far biger Borte auf Umlege kragen, vorderer Knopfloch leiste und Ärmelbündchen versehen. Das Taghemd mit eingesetzten kurzen Är meln hat am weiten Hals ausschnitt Banddurchzug. Das Anknöpfleibchen ist durch eingesetzte Keile am unteren Rande erweitert. Das Nachtröckchen hat eine glatte gefütterte Passe, der die eingereihten Rumpfteile zwifchengesteppt sind. Knopfschluß im Rücken und in den Armelbündchen. Das Unterhöschen hat vorn einen kleinen Schlitz, die seitlichen Einschnitte sind durch Uber- und Untertrittleiste gesichert. krlegskiicfie. Einfache, schmackhafte Kartoffelspeise. Mehr denn je sind unsere Hausfrauen und Köchinnen auf die Ver wendung der Kattoffel zu den verschiedensten Gerichten ange wiesen. Insbesondere muffen wir aber Wert darauf legen, selbständige Gerichte aus Kartoffeln zu gewinnen, d. h. sie so schmackhaft und sättigend zu gestalten, daß nicht nur Anrichte- mittel ivie Butter und Fett gespart werden, sondern auch Fleisch ganz überflüssig wird. Dieses Ziel läßt sich dadurch erreichen, daß man aus wohlfeilen Geschmackstoffen, insbe sondere Zwiebeln, Meerrettig, Senf (Mostrich), Dill, Petersilie, Porree (Lauch), Schnittlauch und ähnlich eine Tunke her stellt, die nicht etwa nur zu den Kartoffeln gereicht wird — wie es sonst wohl üblich war —, sondern in der die Kar toffeln gekocht werden. Es ist am empfehlenswertesten, die Kartoffeln in der Schale fast vollständig, aber nicht voll ständig weich zu kochen; es genügt, daß sie halb gar sind. Dann werden die Kartoffeln geschält und in Scheiben ge schnitten. Nunmehr werden die Scheiben In eine aus dem einen oder andern der oben erwähnten Stoffe hergestellte Tunke gelegt und in ihr solange gekocht, bis sie vollständig gar sind. Selbstverständlich würzt man das Ganze mit Salz: in manchen Fällen wird auch die Beigabe einer Prise Pfeffer angenehm wirken. Eine Verfeinerung des Geschmackes wird noch dadurch erzielt, daß etwas Zitronensaft in die beim Dämpfen nach Belieben mehr oder weniger lang ge haltene Tunke, die aber nicht in eine förmliche Suppe aus arten darf, hineingetrüufelt oder etwas Zitronenschale hinein gerieben wird. Zitronen sind so wohlfeil, daß ihre Ver wendung auch im einfachsten, sparsamsten Haushalt anemp fohlen werden muß. Sobald Zitrone herangegeben ist, mag das Gericht noch einmal aufkochen. Zum Schluß mag etwa» Pctersiliengrün zerkleinert beiaefügt oder, noch besser, erst beim Aufträgen des Gerichts herübergestreut werden.