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Au-rage im Unterhaus über den Vorstoß unserer Torpedobootsflottillen in den englischen Kanal in der Nacht vom 26. zum 27. Oktober hat der englische Marineminister Balfour erwidert, die deutsche Mitteilung, daß kein Zerstörer verloren ge gangen sei, sei falsch. Deutsche Zerstörer seien von englischem Artilleriefeuer getroffen worden, es werde aber nicht behauptet, daß sie durch unser Feuer versenkt worden seien. Nach den bei der Ad miralität eingegangenen Mitteilungen seien dagegen zwei deutsche Zerstörer auf Minen in den ausgelegten Netzen gestoßen, in die Luft geflogen uuo wahr scheinlich gesunken. — Es wird hiermit nochmals amllich fest gestellt, daß sämtliche deut schen Torpedoboote, welche an del Unternch murrg in dem englischen Kanal teilgenommen haben, zu« rückgekehrt sind. Es ist keines der Boote, weder durch Artillerietrefser, noch durch Minen, beschädigt worben. Von den durch unsere Torpedoboote ver- scnkren seindlichen Wachtfahrzeugen hat der engli sche Mulineminister, nachdem der englische amtliche Berichr sic zunächst überhaupt nicht erwähnt hatte, jetzt sechs zugegeben. Die von uns gemeldete Zahl 11 ist, wie aus den nochmals eingehend geprüften Meldungen unserer Boote hervorgeht, noch sehr niedrig gegriffen. Von einem Vertreiben unserer Torpedoboote kann keineRede sein, da überhaupt keine englischen Streitkräfte vorhanden waren, welche dies hätten tun können. Die wenigen Zerstörer, welche sich zeigten, wurden teilweise so überraschend abgeschossen, daß sie keinen Schuß er widern tonnten. Der Rest rettete sich schleunigst durch die Flucht. London, 1. November. Lloyds meldet: Die britischen Dampfer „Meroe" und „Torino" sind versenkt worden. Bern, 1. November. „Journal" meldet aus Marseille: Tic englischen Dampfer „Eluden" und „Herkneß" sind versenkt worden. Bern, 1. November. „Petit Parrjien" meldet aus Madrid: Der Dampfer „Elhi" schiffte in Java 6 Offiziere und 19 Matrosen des versenkten grie chischen Dampfers „Gcrminal" aus. Athen, 1. November. (Meldung des Reuter- scheu Bureaus.) Der Dampfer „K > ktIsai s" wurde gestern von einem Unterseeboot an derselben Stolle wie die „Angelili" versenkt. London, 1. November. (Meldung des Reu- terschen Bureaus.) Der englische Dampfer „Rio Pirahy" ist versenkt worden. London, 2. November. Tie norwegischen Dampfer „Cawerloch" und „R ihn" sind versenkt worden. Die Besatzungen wurden gelandet. vo« «alka» melden die Bulgaren: Sofia, 1. November. Amtlicher Heeresbe richt. Makedonische Front: Die Lage ist unverändert. Zwischen Maliksee und Prespasee sand ein unbedeutendes Gefecht zwischen Vorposten ubteüungc» statt. Auf der ganzen Front vom Pres pasee bis zum Toiranjee schwaches Artilleriefeuer. Schwache feindliche Angriffe bei den Dörfern Krapa und Banowv wurden leicht abgeschlagen. Südlich von Tarnowa vertrieben wir feindliche Vorposten und erbeuteten ein Maschinengewehr u nd Minen- werser. Am Fuße der Belasiza Planina Ruhs. An der Struma-Front lebhaftes Artillerieseuer. Der Feind rückte auf fast der ganze» Front vor. Sein Vormarsch wurde durch das Feuer der Jn- santerie, Maschinengewehre und Artillerie zum Halten gebracht. An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. An der rumänischen Front ist die Lage unverändert. Die Türken teilen über ihre Kämpfe in Galizien folgendes mit: Konstantinopel, 1. November. Amtlicher Bericht. An keiner Front ein Ereignis von Bedeu tung. An der galizischen Front überschrit ten unsere Truppen am 30. Oktober in einem hefti gen Angriff drei hintereinanderliegenvc befestigte, Verteidigungslinien des Feindes und bemächtig ten sich der Höhe 407 nördlich von Molochow, so wie weiter östlich der Höhe Cojawik. Im Laufe dieses Kampfes machten wir 120 Gefangene, dar unter 4 Offiziere, und erbeuteten 4 Maschinenge wehre und 2 Minenwerfer. Die wiederholten An griffe, die der Feind mit überlegenen Kräften am 1. November machte, um die genannten Höhen wiedcrzugcwinnen, blieben gegenüber dem heldm- haften Widerstand unserer Truppen völlig ergeb nislos. Tagesgcschlchlk. De«tschla»8. Boelckes letzte Fahrt. Nachdem am Mittwoch abend die Leiche Boelckes rn Dessau ein- getrofscn und »ach der Johanniskirche übergeführt worden war, fand am Donnerstag dort für einen kleinen Kreis eine kirchliche Feier statt, worauf sich der endlose Trauerzug unter dem Geläute sämtlicher Kircyenglocken nach dem Ehrenfriedhof m Bewegung setzte. Zu beiden Seiten bildeten oie beiden Ersatz bataillone des 93. Infanterie-Regiments Spalier. De» Zug eröfsncten die obersten Klaffen des herzog lichen Friedrichs Gymnasiums mit dem Lehrkörper dieser Anstatt, deren Schüler Boelcke neun Jahre lang gewesen ist. Ihnen schlossen sich die Mililär- uut Kriegervcreine, ungefähr 3000 Mann, mit 84 Fahne» an, ferner die Kapelle des 1. Ersatzbataillons des 93. Infanterie-Regiments, eine Ehrenkompanre desselben Regiments und eine Abordnung der Feld flwgerabteilung Hannover. Hinter dem Sarge folg ten nach den Angehörigen des Verstorbenen und der Geistlichkeit die Vertreter des Kaisers und des Kron prinzen und viele Hunderte von Offizieren, Abord nungen usw. Der kurzen kirchlichen Feier auf dem Ehrenfriedhof wohnte auch der Herzog von Anhalt bei. Wohl 20 Doppeldecker umkreisten uuo begleiteten den Trauerzug. Ein Berg von Lorbeer türmte sich auf dem frischen Hügel auf, über oem «ich bald ein Deutmal des Helden erheben wird. Italien. — Tie Urfachen des Rücktritts Til ton is. Ter Rücktritt M. Tittonis vom Botschafter- Posten in Paris löst in der italienischen Preise lange Leitartikel aus. Obwohl die diesbezügliche halbamt liche Note auss stärkste betont, daß die Ursachen des Rücktritts nur in der Gesundheit Tittonis zu suchen seien, so findet das umlaufende Gerücht doch Glau ben, wonach der wahre Grund in der Verstim mung Frankreichs gegen Italien zu suchen sei. Liese Verstimmung rührt hauptsächlich von der Nichtjendung der vom Kabinette Roselli-Bissolati versprochenen italienischen Truppen nach der West front her. Da Tittoni unfähig ivar, die Erfüllung dieser Zusage bei Cadorna durchzusetzen, war seine Stellung in Paris unhaltbar geworden. Ein mar kantes Beispiel der französisch italienischen Verstim mung ist auch die Weigerung Joffres, kürzlich einen aus Rom in Sondermission an ihn gesandten ita lienischen hohen Offizier im sranzösiichen Haupt quartier zu empfangen. Der Offizier war gezwun gen, wieder abzureijen, ohne Joffre gesprochen zu Haven. aus deni Feldt käme. Für diesen Offizier war bereits am Tage vorher auS Leipzig telegraphisch ein Zimmer be. stellt worden. Der angebliche Bursche habe seinem Herrn, der erst später nach Chemnitz kommen werde, Pakete, in denen sich wichtige photographische Gegenstände befinden sollten und mehrere Briefe mit der Adresse des Offiziers und mit dem Vermerke, daß der eine Brief Geld enthülle, auszuhändigen. Schließlich legte er eine Quittung, die über einen größeren Geldbetrag lautete, den er angeb lich für seinen Herrn verausgabt gehabt, und mit der Bitte vor, den Geldbetrag, da er auf Urlaub fahren wolle, einstweilen zu verlegen. Das Vorbringen des angeblichen Burschen hat man geglaubt und ihm das Geld gegeben. Da dieser alsbald verschwand, auch der Offizier nicht ein» traf, schöpfte man Verdacht und öffnete Pakete und Briefe. Es ergab sich, daß sich in den Paketen Steine und in den Briefen Papierschnitzel befanden. — Schneeberg, 31. Oktober. Der Bezirk Schwar zenberg des Kgl- Sächs. Militärvereinsbundes tagte heute im Sonneniaal. Im Mittelpunkt der Tages ordnung stand der eingehende Bericht über die Bundes- generalversammlung, den Hr. Stark-Schneeberg den Anwesenden erstattete. Die Frühjahrsversammlung soll in Carlsfeld stattfinden. Die übrigen Beratungen waren interner Art. — Schwarzenberg, 2. November. Von Se. Majestät dem König ist Herrn Regierungsassessor von der Decken bei der Königlichen Amtshauptmannschast das Kriegsverdienstkreuz verliehen worden. — Rodewisch, 2. November. Auf 25 Jahre treuer Arbeit im Dienst der Gemeinde Rodewisch konnte heute Gemeindesekretär Louis Petzold zurückblicken. Aus diesem Anlaß wurde ihm gestern durch den Gemein devorstand vor versammelter Beamtenschaft eine goldene Uhr als Ehrengeschenk überreicht. Auch von den Beam ten und Kollegen war Herr Petzold mit Geschenken be dacht worden. (Herr P. ist ein geborener Eibenstocker. D. Red.) — Markneukirchen, 1. November. Ein» schöne Gesinnung zeigte, wie der „Obervogtl. Anz " schreibt, das schwedische Auskunftsbüro A. Linger in Ed. Einem hiesigen Fabrikanten wurde die verlangte Aus kunft erteilt und dazu geschrieben: „Ich verlange für die Erkundigung nichts, aber wollen Sie dafür einem Eurer an der Front streitenden Helden ein kleines Andenken von einem bewundernden Schweden geben. Mit dem Wunsche vom endlichen Sieg der deutschen Heldennation zeichne usw." Aie musikalischen kirchlichen Kriegs- andachien in Kiöensiock. Mit der Einrichtung der Kriegsandachten hat sich unsre Kirche ein hohes Verdienst erworben, auch mit der der musikalischen. Der steigende Besuch ist der augenmerk liche Beweis für die wachsende Erkenntnis ihres Wettes und für die dankbar freudige Aufnahme derselben. Der letzte, überaus reich besuchte Abend war wiederum eine echt evangelisch-deutsche Tat. Wie nachhaltig klopfte unser Herr Pfarrer Starke an die Herzen der Hörer! Heilige Andacht, tiefstes Er griffensein durchschauerten aller Herzen bei den bewegenden, den packenden Worten der Schriftverlesungen und des Ge betes. Ja, diese Worte waren der rechte, der zwingende Ausdruck des gewaltigen Erlebens dieser schweren und heiligen Zeit! Reiches Verdienst an der Erbauung der Gemeinde erwarb sich auch die Sängerin, Fran Thaßler, Leipzig. Mit voller seelischer Erfassung des geistigen und musika lischen Gehaltes und dank ihrer ganz vorzüglichen und fertigen Schulung wie ihrer stimmlichen Begabung löste sie alle jene Gefühle, Stimmungen, Erkenntnisse und Wallungen in uns aus, wie sie in den Tagen solcher Nöte und Prüfungen der Tiefe des Herzens entquellen. Ihre Tongebung, die sich auch im feinsten Zart durch Weich heit, Fülle und weitreichende Tragfähigkeit bewährte, stei gerte sich an den sieghaften Stellen zu glänzender Krast- entfaltung, ohne hierbei jene Vorzüge zu gefährden, und ließ auch noch bei den zartesten Schwebungen jeden Laut in der weiten Kirchenhalle klar und deutlich vernehmen. Von besonders ergreifender Wirkung war u. a., wie in dem Bittrufe: „Mache uns selig, o Jesu!" das ausklin gende U sich unmerklich in das All der Unendlichkeit auf löste. Das düster gestimmte Becker'sche Adagio, von Herrn Hahn auf der O-Saite seiner guten Violine unter fein sinniger Begleitung durch Herrn Organisten Neumerkel meisterhaft gespielt, ließ das Schluchzen, Ringen und Beten eines bekümmerter^ Herzens und sein endliches Zur-Ruhe- Komnren in Gott wirklich nachfühlen. Immer wieder klang die hohe Lehre, Mahnung und Tröstung dieses Abends durch: Auch im schwersten Leide sollen und wollen wir voll kindlich-gläubigen Vertrauens auf unseres lieben himmlischen Vaters Führung mit freu diger Zuversicht und festem Mute durch alle Gefahr und Trübsal hindurchschreiten zürn herrlichen Ausgang und Sieg! Und der Verkündung solcher Tröstung diente alles: Schriftwort, Choral, Komposition, Musik und Lied. Welch umfassende Kenntnis der musikalischen Literatur, welche Feinfinnigkeit in der Auswahl verrät schon die einfache Vortragsfolge! Die Chöre boten ausschließlich gediegene, in streng kirchlichem Stile gehaltene Musik. Dem Anreize zu zeigen, waS für tonschöpferische Feinheiten und Schön heiten die Stücke im einzelnen besitzen und uns auch wirk lich gaben, muß leider in Rücksicht auf den verfügbaren Raum widerstanden werden. Nur eines Komponisten muß besonders gedacht werden, unseres Herrn Kantor Hen nig selbst. Wie schon seine Motette „Für uns!" unsre Herzen in innigster Rührung schmelzen ließ, so auch diese Totenklage: „Herr, wie sind deine Helden gefallen!" die durch Fürbitte und Gebet zur herrlichsten Tröstung an steigt wie ein Lied Davids im höheren Chor. Der ver weilende Blick in die dem Komponisten vom Berichterstatter beinahe abgerungene Partitur läßt in des Tondichters Amerika. Bestätigung der Ankunft der „Deutschland" in Amerika. Aus New-Lon- don (Connecticut), 2. November, meldet der Ver- trctci des W. T. B.: Das deutsche Handels- Unterseeboot „Deutschland" ist Mittwoch srüh hier eingetroffen. — Die Ladung der „Teutsch lau ü". Das Reuiersch.' Bureau meldet aus Washington: Die Zollbehörden aus New-London berichten, daß sich an Bord der „Deutschland" keine Waffen und Munitton befinden. Es ist Befehl erteilt worden, dir „Deutsche land" als Handelsschiff zu behandeln Dir Ladung besieht aus 750 Tonnen Farbstoffen, Arzneien und Chemikalien. Oertliche und WMt Nachrichten. — Eibenstock, 3. November. Der Zahlmeister Rudolf Vogel, Sohu des Polizeiwachtmcisters Herrn Vogel hier, wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet. Genannter ist bereits Inhaber der Fried rich August-Medaille. — Mitteilungen des Bezirksverbandes Schwar zenberg über Volksernährung. Das vom Bezirksver band Schwarzenberg beschaffte Schweizer Zuchtvieh ist aus dem Schlacht- Hof in Aue cingetroffen. E« sind hervorragend schöne, als Zucht- und Zugtiere besonders geeigneie Tiere. Ter Bezirksverband Schwarzen berg wird noch bckanntgeben, wann das Vieh zum Verkauf kommt. — In nächster Zeit werden wieder Teigwaren, kondensierte Voll milch ohne Zucker, Kunsthonig, kochfertige Krastsuppe, frische Eier, Kabliau ohne Kops und Reiskonserven durch die Gemeinnützige Ein- kaussgcsellschaft in Aue zum Veikauf gelangen. Dem Bezirksver- band Schwarzenberg stehen ferner geringe Mengen Hülseiisrüchte, Haserflccken, Grütze und Puddingpulver zur Verfügung, die den Kriegsküchen überwiesen werden. Weiter werden in nächster Zeit kondensierte Magermilch mit Zucker, Kaffeemilch in Flaschen, geräu cherte Heringe, geschälte Hirse, sowie Goulasch und Rindfleisch in Dosen ourch die Gemeinnützige EtnkaufSgescllschast in Aue zum Ver kauf kommen. Auch Syrup wird demnächst an ländliche Jndustrie- gemeinden verteilt werden. — Dresd'cn, 2. November. Seine Majestät der König stattete am 1. November einer größtenteils aus sächsischen Truppen bestehenden Kavalleriedivision einen Besuch ab. Die einzelnen Truppen wurden in ih ren vordersten Stellungen besichtigt. Am Abend hörte Seine Majestät Men Vortrag über den Vormarsch durch Kurland und die jetzige Lage. Auf einem Friedhöfe ge fallener Helden legte Seine Majestät einen schlichten Kranz nieder. — Dresden, 2. November. Se. Majestät der Könighat über die Blindenaus st ellung, welche von: 18. November bis 4. Dezember hier veranstaltet wird, die Schirmherrschaft übernommen und Ihre König liche Hoheit Frau Prinzessin Joha nnGeorg den Ehrenvorsitz im Ehrenausschuß. Herr Geh. Kommerzien rat Konsul A r n h o l d überwies dem geschäftsführenden Ausschuß (Geschäftsstelle: Waisenhausstraße 30, l.) 1000 M. zum Besten dieser Ausstellung. Möchten sich noch recht zahlreiche Spender finden, um allen den Unglücklichen, die im Kampfe für ihr Vaterland des Augenlichtes be raubt wurden, den Daseinskampf erleichtern zu können. — Dresden, 2. November. Die b e iden Kam me r n des Sächsischen Landtages haben sich heute nach kurzen Sitzungen bis zum Januar 1917 ver tagt. Es sollen dann noch ein Nachtragsetat sowie ver schiedene andere Vorlagen, die namentlich mit der Kriegs wirtschaft zusammenhängen, erledigt werden. — Chemnitz, 3. November. Ein beklagenswer ter Unfall ereignete sich am Donnerstag mittag gegen 1 Uhr auf der Sachsestraße, in der Nähe der Annaberger Straße dadurch, daß der 53 Jahre alte Geschirrsührer Ernst Gnauck, Dresdner Straße 21 wohnhaft, von sei nem mit zwei Pferden bespannten und schwer beladenen Wagen überfahren und getötet wurde. Annehm bar ist Gnauck beim Anziehen des Schleifzeuges zum Fal len gekommen und zwar so unglücklich, daß ihm die bei den rechtsseitigen Räder über den Kopf gegangen sind. — Chemnitz, 2. November. In einem Hotel ist vor einigen Tagen ein Soldat in feldgrauer Uniform und in voller Ausrüstung erschienen und hat angegeben, daß er Bursche bei einem Major wäre und