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Heeressront desGcnerals der Ka vallerie Erzherzog Karl. Keim' besonderen Ereignisse. Heeressront des Generalfeld mar- schalls Prinz Leopold von Bayern. Bei der Armee des Generalobersten von Tersztyanski lebte in den Nachmittagsstunden der russische Angriff wieder auf. Das Kamp,selb erstreckt sich von Swiniuchy bis in die Gegend von Kisie- lin. An Heftigkeit glich das Ringen dem des Bor tages, und auch das Ergebnis war an beiden Ta gen das gleiche, ein voller Mißerfolg des Feindes, verbunden mit außergewöhnlichen Verlusten. Der Gefechtsbericht betont die hervorragende Haltung des bewährten österreichischen Landwehr-Jnfan- terieregiments Nr. 24. Italienischer Kriegsschauplatz. Aus der Karst-Hochfläche steige t: sich das feindliche Geschütz und Minenseuer nach- mittags zu großer Kraft. Auch nachts war di: Tätigkeit der Artillerie und der Minenwersec in diesem Abschnitt bedeutend lebhafter els gewöhn lich. Heute früh griff der F-eind beiderseits Op- pacciasella an, drang in unsere vordersten Grä ben ein, wurde aber sosort wieder hinausgewor- ien. Ein italienisches Flugzeuggeschwader w.arf im Raume von Nabresina erfolglos Bomben ab. Au der Kärntner Front beschoß die feindliche Artil lerie mehrere Ortschaften im Gailtal. Unjerr er widerte gegen Timan. An der Fleimstalfront hält der Geschützkamps an. Ein feindlicher An griff im Colbrigon-Gebiet kam dank unserer Feu erwirkung nicht vorwärts. Am Limone haben un sere Truppen insgesamt sechs Maschinengewehre ausgegraben. köstlicher Kriegsschauplatz, d»' Albanien ist die Lage unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant. Ereignisse zur See. Ein Seeslugzeuggeschwadrr hat die militäri schen Objekte von San Canziano und Sta ranzano erfolgreich mit schweren, leicht'n und Brandbomben belegt. Alle Flugzeuge find trotz Beschießung cingerückt. Flottenkommando. Bom Balkan berichten verschiedene Meldungen: Sofia, 3..Oktober. Mitteilung des Gene- ralstabes. Makedonische Front: Westlich und östlich von Lerin (Florina) lebhafte Artillerietä tigkeit ohne Jnsanteriegefechte. Im Dal der Mogle- niza Feuer der Artillerie, Infanterie und Maschi nengewehre. Beiderseits vom Wardar schwaches Artilleriefeuer, stärkeres südlich vom Dojransee Uno am Fuße der Bclasiza Planina. An der Struma- sront Ruhe. Beiderseits heftiges Artilleriefenec und andauernd hartnäckige Gefechte, bei Karagt- schaltöj. Ruhe an der ägäischen Küste. — Ru mänische Front: An der Donausront haben wir die Insel Malak Kalasat, gegenüber von Wid- din, besetzt und Hasen, Bahnhof und Kasernen von Kalasat mit Erfolg beschossen. Beim Dorfe Gigizin haben wir eine feindliche Grupp', die da bei war, sich zu verschanzen, durch Gefchntzfeuer zcrstört. Bei dem Dorfe Riahowo gelang es dem Feind, eine Brücke zu schlagen, mittels deren er starke Truppenteile herüberzusühren »ersuchte. Oe- sterreichische Monitore haben die Brücke zerstört. In der Dobrudscha wurde ein Angriff des Kemdes aus uuscre Truppen in der Linie Beschau!-,Am- satscha- Perweli durch unser Feuer ausgehaltcn und ein Gegenangriff der Truppen unseres rechten Flü gels endigte mit der Zurückweisung des Feinoes in seine alten Stellungen und der Bernichtuug eines feindlichen Bataillons, dessen Uebrrbleibsel, 2 Offiziere und 100 Mann, gefangen genommen wurden. An der übrigen Front schwaches Ge- schützfcuer und Patrouillengefechte. An der Küsts des Schwarzen Meeres hat am l. Oktober ein feindliches Torpedoboot die Stadt Mangalia er folglos beschossen. Sofia, 4. Oktober. Die Insassen eines am Samstag über Sofia abgeschossenen seinolichen Flug zeuges wurden am Sonntag nach Sofia gebracht. Der Pilot ist ein französischer Unteroffizier namens Royable, der Beobachter der serbische Leutnant Nau- mvwits. Ihr Luftfahrzeug weist ungefähr 150 Schrapnelltresfer auf. Beide Flieger sagten aus, die Wirkung der Bombenabwürfe aus Zep pelinen und Flugapparaten auf Bukarest sei fürchterlich verheerend gewesen. Groß: Stadtteile wurden fast vollständig vernichtet Die Brände dauerten tagelang, da zu wenig Kräfte vor handen waren, um die Feuersbrünste zu lokalisieren. Budapest, 4. Oktober. General Toschew, der Kommandant der dritten bulgarischen Armee, erklärt.' einem Berichterstatter des „Az Est" bas Fol gende: Die Osfensive der orrtten bulgari schen Armee weist bisher glänzende Siege auf. Das bedeutet sür uns nichts überraschendes. Doch wundert es uns, daß die Rumänen nach zweijähriger Vorbereitung nicht in der Lage waren, standzuh,t- tcn. Die Rumänen versuchen nun, srch aufznrrffen und haben an der Linie Czernawoda-Konstantza große Verstärkungen herangezogen. Auch die Rus sen bringen über das Meer nach Konstautza Truppe». Trotz des verzweifelten Widerstandes oer Gegner glaube ich fest, daß wir auch auf dieser Front den Sieg erringen Doch wird der Erfolg mehr Zeit benötigen, als das blitzschnelle Vordringen bei Tutrr- lan. Das Zusammenwirken deutscher und bulgari scher Truppen ist mustergültig. Die Berkehrssprackze bilden deutsch und französisch. Viele deutsch: Of fiziere sprechen bereits etwas bulgarisch Ich bin stolz daraus, dem Gencralselomarschall von Macken sen unterstellt zu sein als Mitarbeiter. Alle unsere Offiziere und Soldaten hassen Rußland, das uns in Knechtschaft stürzen wollte und in dem Glauben lebte, wir werden vor seinen schmutzigen Stiefeln niederknieen. lieber den Donauübergaug kann ich mich nicht äußern. Aber welchen Befehl wir auch immer erhalten werden: Den Donauübecgang zu forcieren oder die Hölle zu erstürmen, wir werden ihn durchführen, wenn der Weg nach Bukarest sührc. London, 4. Oktober. „Daily Telegraph" mel det aus Athen: Das Kabinett hat mit Ausnahme des Ministerpräsidenten und des Ministers des Aeu ßern demissioniert. Man erwartet, daß Ka- logeropulos das neue Kabinett bilde» wird. Lugano, 4. Oktober. Wie die rumänische „Agenzia Nationale" aus diplomatischen Kreisen er fahren haben will, haben die Ententemächte dem KönigKonstantin eine Note - «gehen lassen mit der Forderung, unverzüglich zur Befreiung des griechischen Bodens von den bulgarischen Truppen zu schreiten, widrigenfalls sie in ganz Griechenland dcn Belagerungszustand erklären und die Entwaff nung des griechischen Heeres und der Marine vor nehmen werden. Die dem König gewährte Frist sri sehr kurz, da General Sarrail die Entscheidung ab- warte, um zu einer Aktion im großen Stile zu schreiten. Die Entente habe bisher das Ministerium Kälogeropulos nicht anerkannt und werde auch die provisorische Regierung Venizelos erst anerkennen, wenn dieser nachweisen kann, daß der König mit ihm einig sei oder daß er die Kraft hebe, zu re gieren und die Ordnung ausrechtzuerhalten. Die Türken berichten schließlich noch kurz: Konstantinopel, 3. Oktober. Amtlicher Heeresbericht. Kaukas usfrout: Patrouil- ltngesechte von geringerer Bedeutung. Wrr haben einige Gefangene gemacht. An den anderen Fron ten kein Ereignis von besonderer Bedeutung. Am 1. d. M. haben unsere Truppen an der Dobrud scha - F r o n t einen feindlichen Angriff in der Um gebung von Amuzacea erfolgreich abgeschlagen. Tagesgeschichte. Deutschland. — Die Zeichnungen für die Kriegs anleihe. Die Zeichnungen für die Kriegsanleihe bei den Großbanken sind nach der „Boss. Ztg." in einem solchen Umfange erfolgt, daß auf ein sehr befriedigendes Ergebnis zu rechnen ist. Wenn die ländlichen Zeichnungen sich in einem ähnliche» Ver hältnis bewegen, darf der volle Erfolg der fünften Kriegsanleihe als gesichert gelten. Portugal. — Rücktritt des Ministerpräsidenten in Portugul. Der „Pester Lloyd" meldet aus Madrid. Aus Lissabon wird berichtet: Der Mi nisterpräsident Almeida hat nach Schluß der Na tivualtagung seine Entlassung genommen. Finauz- minister Costa übernahm vorläufig tie Regierung. Japan. — Rücktritt des Kabinetts Okuma. Die „Times" berichtet aus Tokio, daß das Kabinett Okuma mit Ausnahme des Kriegs- und Marinemiuisters sein Entlassungsgesuch eingereicht hat. Varon Kato und Graf Terauchi werden als Nachfolger Okumas genannt. OküWt »iü WWl Nachrichten. — Eibenstock, 5. Oktober. Die Verlustliste Nr. 339 der Kgl. Sächs. Armee enthält aus unserm Amts gerichtsbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Kurt Kehrer, leicht verwundet, linke Hand, Hans Dörffel, leicht verwundet, bei der Truppe, Robert Mühlig, schwer verwundet, sämtlich im Jäger-Rgt. Nr. 7, Georg Fuchs im Kgl. Preuß. Jnf.-Rgt. Nr. 28, leicht verwun det, Walter Stemmler, Krankenträger im Kgl. Preuß. Jnf.-Rgt. Nr. 176, schwer verwundet, Karl Pöhland im Kgl. Preuß. Jäger-Rgt. Nr. 8, leicht verwundet; aus Schönheide: Hans Hahn, leicht verwundet, Emil Meichßner, leicht verwundet, Karl Trützschler schwer verwundet, sämtl. im Jäger-Rgt. Nr. 7, Albin Unger im Res.-Jäger-Batl. Nr. 13, leicht verwundet und vermißt; aus Carlsfeld : Fritz Ottim Jäger-Rgt. Nr. 7, verwundet; aus Wildenthal: Johannes Kretzsch - mar im Jäger-Rgt. Nr. 7, leicht verwundet, bei der Truppe, Johannes Siegel im Nes.-Jäger-Vatl. Nr. 13, leicht verwundet, bei der Truppe; aus Sosa: Richard Lange, Oberjäger, leicht verwundet, Bernhard Reiß mann, Oberjäger, leicht verwundet, beide im Res.-Jäger- Batl. Nr. 13; aus Hunds Hübel: Kurt Bretschneider im Jäger-Rgt. Nr. 7, leicht verwundet; ausOberstütz en- grün: Georg Preiß im Jäger-Rgt. Nr. 7, verwundet. — Eibenstock, 5. Oktober. Der Unteroffizier Willy Siegel von hier, im Jnf.-Rgt. Nr. 67, erhielt wegen bewiesener Tapferkeit das Eiserne Kreuz 2. Klasse. — Der Krankenträger Karl Martin im Res.- Jnf.-Rgt. Nr. 133, Sohn des Waldarbeiters Hrn. Ernst Martin hier, erhielt am 21. September die Friedrich ! August-Medaille. — Schönheide, 4. Oktober. Mit dem Eisernen ! Kreuz ausgezeichnet wurde der Soldat Ernst Schädlich ! von hier im 14. Jnf.-Regt. Nr. 179 wegen Tapferkeit vor ! dem Feinde. — Leipzig, 4. Oktober. Tödlich verunglückt ist ein im Luftschiffhafen beschäftigter 35 Jahr« alter Zim mermann. Bei der Prüfung eines undicht gewordenen Gasbehälters ist der Mann durch auSströmendes Gas be täubt worden und aus 20 Meter Höhe abgestürzt. Da bei erlitt er einen Schädelbruch, dem er auf der Stelle erlag. — Wurzen, 4. Oktober Im 11. sächsischen Reichstagswahlkreise soll von der konservativen Partei an Stelle deS verstorbenen Abgeordneten Dr. Giese Schriftsteller Dr. Wildgrube, Dresden, als Kandidat aufgestellt werden. — Einsiedel b. Chemnitz, 4. Oktober. Gestern, Dienstag, früh ereignete sich in der Chemnitzer Papier fabrik zu Einsiedel ein schwerer Unglücksfall. Die an der Papiermaschine beschäftigte 20 Jahre alte Ma- schinengehilfin Elisabeth Hertha Selbmann kam, ver mutlich durch Ausgleiten, der Maschine zu nahe, wurde von dieser erfaßt und getötet. — Annaberg, 3. Oktober. Im Pöhlberg- Unterkunftshause sind jetzt in der Holzverkleidung der Wände unter Glas rund 100 Bilder der Herrscher, Diplomaten, Strategen und der führenden Männer deS Heeres und der Marine in gediegenster Ausführung an gebracht worden. Die Bilder können als eine hervorra gende Sehenswürdigkeit des Pöhlberghauses bezeichnet werden. — Die Vertreterversammlung deS Säch sischen Lehrervereins tagte am 2. und 3. Okto ber in Dresden. Aus dem Jahresbericht sei mitgeteilt: Die Hauptaufgabe des Vereins war der Auf- und Aus bau des „Kriegerdankes". Im Jahre 1915 sind 91 Wit wen und 107 Waisen unterstützt worden. Eine besondere Ehrung der gefallenen Helden und eine Würdigung der Kriegsarbeit der deutschen Lehrer wird geplant durch Her ausgabe eines LandeSgedenkbuches, das der Sächsische Pestalozziverein in Verbindung mit dem Säch sischen Lehrerverein herausgeben will. Die Comenius- Stiftung arbeitet im Auftrage des Deutschen Lehrervereins an einem Kriegsgedenkbuch der deutschen Lehrerschaft. Zur 5. Kriegsanleihe sind aus den Kassen des Sächsischen Lehrervereins 150 000 Mk. gezeichnet worden. Für das Schulmuseum wurden vom Ministerium d. K. u. ö. U. dankenswerterweise 600 Mk. bewilligt. Die Hauptarbeit des Vereins stand im vergangenen Jahre im Zeichen werktätiger Nächstenliebe, eifriger Fürsorge für die Stan- desgenossen und deren Angehörigen. — Höchstpreise für Sauerkraut. Die Kriegsgesellschaft für Sauerkraut erinnert daran, daß die von ihr festgesetzten Höchstpreise für den Verkauf von Sauerkraut am 1. Oktober in Kraft getreten sind. Danach darf in den Ladengeschäften Sauerkraut nur noch zu einem Preise von höchstens 16 Pfg. das Pfund ver kauft werden. Ueberschreitungen dieses Preises werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr und 10000 M. Geld strafe oder einer dieser beiden Strafen geahndet. — ll. dl. Es dürfte für die Allgemeinheit von In teresse sein, daß seit Kriegsbeginn von den sächsischen Kriegs-Bekleidungsämtern die reichliche Hälfte der Tuchbekleidung und fast alle Stücke aus Leinen und Baumwolle zur A n - fertigung außerhalb derAemter ausgege ben wurden. Die Bedeutung dieser Maßnahme läßt schon die Tatsache erkennen, daß von einem Amte allein in den beiden ersten Kriegsjahren hierfür 9'/, Mill. M. Löhne für Näharbeiten außerhalb des Amtes zur Aus zahlung gelangten. In einem Korpsbezirk konnten im Juli und August d. I. außer deu bis dahin beschäftigten Heimarbeitern noch 17 000 bedürftige Arbeitslose in etwa 120 Gemeinden mit Arbeit bedacht werden. l. Ziehung der 5. Klaff« 169. K. S. Laudeslotterie, gezogen am 4. Oktober 1916. kN-chdr. 5600 Mark auf Nr. 85337. 366« Mark auf Nr. 8357 10869 18915 16857 28222 25860 25458 34102 35875 3b7c0 54139 55625 57588 58246 5S676 60805 61008 65200 88919 89269 98036 104097 105408 103383 I0L648. 2666 Mark auf Nr. 9211 1873t 20249 24678 29926 81588 81692 88198 40917 42520 42898 45541 49514 50478 53057 54484 55030 55839 57407 58225 59809 62866 67541 69826 71018 81745 88157 97472 107778. 1000 Mark auf Nr. 1084 1571 1590 4607 4825 4856 54t3 5463 6019 7050 8848 18830 15885 16999 22545 22857 23894 28486 24017 24073 35954 36301 86591 8718» 87687 89919 41347 41898 48828 51180 51259 58084 57684 59821 60679 61019 61815 67544 68694 69078 77408 84479 86077 88868 90Z79 96919 97646 101126 105228 107264 108809. Sitzung des Bezirksausschusses der KSnigliche« AmtShauptmannschaft Schwarzenberg am 3. Oktober 1916. Vorsitzender: Herr Amtshauptmann Dr. Wimmer. Die Tagesordnung umfaßte 24 Gegenstände. Hinsichtlich der in Anregung gebrachten Nachprüfung der Unterstützungssätze für Kriegerfamilien wurden die Vor schläge des Unterstützungsausschusses angenommen. Im Anschluß daran wurde beschlossen, die Regelung der Un terstützung der erwerbslosen Schuhmacher und Schuhfa brikarbeiter auf den Bezirk zu übernehmen. Der Antrag des Gemeinderats zu Oberschlema auf Uebernahme von 75°/o der Unterstützungen für sämtliche Erwerbslose auf. die Bezirkskasse wurde abgelehnt. Mit der Einreichung eines Gesuchs um Erhöhung der Reichs- und Staatsbei hilfe für die Textilarbeiterfürsorge erklärte sich der Aus schuß einverstanden. — Mehrere auf das Bezirksvermögen und das Prinzcß-Marienstist bezügliche Angelegenheiten fanden Erledigung. — Von einer volkstümlichen Schrift über Deutschlands wirtschaftliche und finanzielle Entwicke lung sollen 100 Stück beschafft und an die Schulen ver teilt werden. — Einer ärmeren Gemeinde wurde eine Bei hilfe zu den Verpflegkosten für eine Geisteskranke bewilligt. — Der Gemeinde Beierfeld wurde zur Uebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit anläßlich eines Wege- und Schleu senbaues Genehmigung erteilt.