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heftiger Artillerievorbereitung ein. Bou 9 Uhr vormittags ab vrich der Angriff loß. Unter rücksichtslosestem Menfchrnverbrauch stürm ten die russischen Korps bis zu zwölsmal, die bei den Gardelorps sogar siebzehnmrl an. Das kürz lich bei Korytnica schwer gejchlrgene sibirische Ar meekorps ist augenscheinlich aus der seinütrchen Linie verschwunden. Alle Angriffe brachen unter durchweg hohen ungewöhnlich blu tigen Verlusten des Gegners zusammen. Mo feindliche Abteilungen in völlig zerschossene Gräben eindringen konnten, so nördlich ron Zaturcy, wurden sie durch Gegenstoß soiort hi nausgeworfen. Wiederholt trieb die russijaie Ar tillerie durch Feuer auf die eigenen Truppen die Truppen zum Sturm oder suchte die zurncksluten- deu Angrisfswelleu zur Umkehr zu zwingen Es ist jestgestellt, daß der vorübergehend in einzelne Gräben eingedrungene Feind unsere dort zurück- geblicbenen Verwundeten ermordete. Unsere Ver luste sind verhältnismäßig gering. Der Erjolg Les Gegenangriffs nördlich der Graber la wur de noch eriv eitert. Die Zahl der eingebrrchtm Gefangenen erhöhte sich ans 4l Offiziere. 2578 Mann, die Beute beträgt 13 Maschineugeweyre. Front des Generals der Kavallerie Er zherzog Karl. In Fortsetzung ihrer Angrif fe an> östlichen Zlota Lipa-Ufer gelang cs den Russen, bis zur Lysonia-Höhe (südöstlich von Brzezany) vorzudringen, sie 'sind von deutschen, österreichisch ungarischen und türkischen Truppen wieder 'zurückgeworfen. — Nördlich des Dujestr gelang ein kurzer Vorstoß «irrer dent- schen Abteilung. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen. In der Gegend von Be kokten ^Baranykat) nördlich von Fogaras, stießen vorgehende deutsche und österreichisch ungarische Truppen auf überle gene rumänische Kräfte, vor deren Angriff sie sich wieder zurückzvgen. An der Grenze westl'ch des Rötet nrmpasses versuchten die Rumänen un sere Postenkette zu durchbrechen: kleine Kämpfe sind dorr im Gange. Im Hötzinger (Hatszeger) G e - birge wurden feindliche Angriffe abgeschlagen. Balkankriegsschauplatz. Front des G e ne r a l f e ld m a r s ch a l l s von Mackensen. Im Rücken der südlich von Bukarest über die Donau gegangenen rumänischen Truppen zerstörten österreichisch-unga rische Monitore die über ven Strom geschla gene Pontonbrücke. — Die gestern auf brei ter Front auf der allgemeinen Linie Covadi- n u—Top raisar—Tuzla wiederholten feind lichen Angriffe sind abermals an dem Wider stand der tapferen bulgarischen und türkischen Truppen gescheitert. Es wurden über 100 Gefangene gemacht. Makedonische Front. Der Angriff gegen die nordwestlich des Tahin ossees über den Struma vorgegangenen Engländer hat Fort schritte gemacht. Der erste Generalquackiermeister: (W. T. BO Ludendorff. Der österreichisch-ungarische Bericht besagt: Wien, 3. Oktober. Amtlich wird verlantbrrt: Oestlicher Kriegsschauplatz. Front gegen Rumänien. Bei Petroseny unt im Bereich des Veres Teronyier-(Rotenturm-) Passes wurden rumänische Vorstöße abge schlagen. Bei Baranylüt (Bekokten) traf eine Gruppe deutscher, österreichischer und ungarischer Kräfte auf einen starken rumänischen Gegenstoß, der die Verbündeten etwas zurückdrückte. Heeressront des Generals der Ka vallerie Erzherzog Karl. Nördlich von Bch orod tsch any scheiterte ein Uebergangsver such der Russen über Lie Bystryca-Solotw'nska. Südöstlich von Brzezany machte der Feind die größten Anstrengungen, sich in den Besitz der Höhe Lpjonia zu setzen. Er wnrde in erbitterten Kämpsen zurückgewiesen. Heeressront des Generaljeldmar- schalls Prinz Leopold von Bayern. In Wolhynien brach gestern nach einem durch die feindlichen Niederlagen vom 27. und 28. Septem ber erzwungenen Ausschub ein neuer russischer Ansturm gegen die Armee des Generalobersten von Tersztyansky los. Nach mehrstündigem Trom melfeuer warf der Feind feine Massen gegen die zwischen Swiniuchy und Zaturcy stehenden öster reichisch ungarischen und deutschen Streitkräfte. Im Raume von Swiniuchy rannte der Feind 17m.rl Sturm, südwestlich von Zaturcy bis zu 12 Malen. Auch nördlich von Zaturcy breitete.sich der Kampf aus. An allen Teilen der angegriffenen Front konn te beobachtet werden, welch reichen Gebrauch dec Feind von seinem Geschützfeuer gegen dir eigenen Gräben und gegen seine zurückflutenden Regim n- ter machte. Die Gefangenen jagen aus, cs sei allen Truppen ausgetragen worden, Wladimir Wo- lynst um jeden Preis zu gewinnen. Die neu .'-uf- gefüllten russischen Garden wurden abermals hin- geopscrt, zum dritten Male in einer kurzen Spanne Zeit, aber alle Opser waren vergebens, dir Russen wurden, überall zurückgeschlagen. Unsere Stellungen sind restlos in unserem Besitz. Der Feind hat sich eine neue schwere Nieder lage geholt. Die Zahl der in den letzten Tagen südlich von Brody eingebrachten Gefangenen be trägt 41 Offiziere, unter ihnen 1 Oberst, und 2578 Mann. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Höhen östlich von Görz und die Karst- Hoch stäche stehen andauernd unter lebhaftem Feuer. An der Fleimstal front hat der Feind seine Angrisfstätigkeit wieder ausgenommen. Un sere Stellungen beiderseits des Travignolatales und mehrere Abschnitte des Fassaner-Kammes wur den von der italienischen Artillerie stark beschossen. Bergsaglieri grisfen Colbricon Piccolo wiederholt an, vermochten das letzte Mal auch in die zer schossenen Verteidigungsanlagen einzudringen, wur den aber durch Gegenangrisf wieder geworden. Auch ein seindlicher Nachtangriff gegen den Passo di Valmaggiere scheiterte. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts von Bedeutung. Der Stellvertreter des Chess des Gen-calstabes: von Hoeser, Feldmarschalleutnant. Bom Balkan liegc eine Nachricht vor, derzusolge Konst mtza bereits von der Bevölkerung verlassen wird. Der bulgari sche Heeresbericht meldet: Sofia, 2. Oktober. General st absbe- richt. Makedonische Front: Vom Prcspa- See bis zur Höhe 1944, südlich oes Kajmaktschalan, lebhafte Artillerietätigkeit ohne Jnfanterieuntrr- nehmungen. Infolge des heftigen Feuers Ler Ar tillerie auf den Gipfel des Kajmaktschalan und aus die Höhe 2368, und um überflüssige Verluste zu vermeiden, erhielten unsere Truppen den Be seh!, auf die Hauptstellung zurückzugehen. Im Moglenizatal heftiges beiderseitiges Ariillerir- feuer westlich und östlich des Wardar, schwaches Artilleriefeuer am Fuße der Belasiza Planina. Parrouillengefechte nahe der Station Poroy mit günstigem Ausgang für uns.. An der Struma- srom gelang es feindlichen Bataillonen, die unter dem Schutze eines scharfen Feuers vorrückteu, oie Dörfer Karadschaköj, Jeniköj und Nevolen Hu be- jctzcn. Durch Gegenaugriffe verjagten wir den Feind aus den beiden letztgenannten Dörfern und warfen ihn wieder bis in seine früheren Stellungen zurück. Der Kamps bei Karadschaköj dauert an. An der ägäischen Küste beschoß die feinolichc Flotte ohne Erfolg die Höhen nördlich des Dorfes Orsano. — Rumänische Front: An der Do nau bei Rahovz (zwischen Rustschuk und Tutrr- kan brachte der Feind auf Fahrzeugen mehrere Bataillone ^uf unser Ufer. Es sind Maßnahmen gerrosfen worden, den Gegner anzugreifen und ihn zu verjagen. In der Dobrudfcha versuchten zwei russische Divisionen zweimal, gegen unsere Truppen auf der Linie Beschaul—Amsatfcha- Topraisar vorzugehen, wurden aber zum Rückzug unter unserem Artillerie- und Jnsanteriefeuer ge zwungen. An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Stockholm, 3. Oktober. „Rußkoie Slowo" berichtet aus Bukarest, es sei nuu kein Geheimnis mehr, daß deutsch-bulgarische Truppen nur 20 Werst von Konstantza stehen. Der Kanonendonner sei in Konstantza deutlich zu verneh men, die Einwohner verließen die Stadt. Der eng lische Konsul in Odessa erhielt die Nachricht, daß alle russischen und englischen FamrliiN Konstantza glücklich verlassen haben. „Rjetsch" meldet aus Bu karest: Aus königlichen Befehl wurde Lie rumänische Jahresklasse 1919 zum 1. Oktober einberufen. Der rumänische Kriegsminister arbeitete einen Gesetzent wurf aus, der die Verwendung von Gesungenen zu Schützengraben- und Ackerbauarbeiten regeln soll. Es ist beabsichtigt, einen Teil der Gefangenen zu den Alliierten zu schicken. Die Türke» veröffentlichen folgendes: Konstantinopel, 2. Oktober. Amtli cher Bericht. An der persischen Front wurden Angriffe der Russen in der Richtung De- veltekad mit schweren Verlusten für sie zurückgL- schlagen. Der geschlagene Feind ftüchtctb in nörd licher Richtung. — Kaukasus front: Schar mützel und an einigen Punkten schwache Infantcrie- kämpfe. An den anderen Fronten kein Ereignis von Bedeutung. An der galizischen Front erneuerten Lie Russen ihre Angrisfe am Morgen des 1. Oktober. Unsere Truppen schlugen die Angriffe wiederum gänzlich ab. Die Zahl der von unseren Truppen am 30. September und 1. Oktober mor gens gemachten Gefangenen erhöht sich auf 5 Of fiziere und 500 Soldaten Von See wird über die erfolgreiche O-VootS-Tätigkeit weiter berichtet: Berlin, 3. Oktober. In der Zeit vom 20. bis 29. September sind in der Nordsee und im englischen Kanal außer den bereits bekanntge- gebenen 11 englischen Fischdampsern und 4 belgi schen Seeleichtern 35 feindliche Fahrzeuge mil rund 14600 Tonnen (darunter 27 FischLcsahr» zeuge) durch unsere Unterseeboote versenkt und 31 Gefangene eingebracht worden. Genf, 3. Oktober. Nach einer Statistik des Büros „Veritas" verloren die Ententemächte im Juli durch U Boote 41 Dampfer mit 71899 Tonnen und 10 Segler mit 477 Tonnen; darunter sind 3k> englische Dampfer mit 56 207 Tonnen, sechs eng lische Segler mit 310 Tonnen; Frankreich verlor 3 Dampfer mit 8022 Tonnen, Italien 2 Dampfer mit 6812 Tonnen. Auf Minen liefen 5 -nglische Dampfer mit 7067 Tonnen aus. Von den Kämpsen in Ostafrtka sind zwei Meldungen eingegangen. Während die eine über Fortschritte des Feindes berichtet, gibt die andere uns Kunde von der Zähigkeit unserer Schutz, truppler in der Verteidigung der Kolonie, wobei den Buren schwere Verluste zugesügt wurden: Köln, 3. Oktober. Die „Kölnische Volkszei- tung" veröffentlicht einen längeren Artikel eines gut unterrichteten kolonialafrikanischen Mitarbeiters über bisher unbekannte siegreiche Gefecht? in Teutsch-Ostafrika. Danach wurde Enoe Juni eine 1000 Mann starke Burenkol inne, dir den Pangani zur Nachtzeit überschritt, um dcn Deutschen in den Rücken zu fallen, in sumpfige, buschige Ufier- niederungen gelockt, wo ein fürchterliches, vernichten des Gewehr- und Maschinengewehrfeurr in dir Bu renreihen einschlug. Der größte Teil Ler überleben den und flüchtenden Buren wurde von deutschen Askaris in erbittertem Bajonetikampf niedergemacht. Nur 200 Mann sowie 2 Burenosfiziere blieben übrig. Auch der .Versuch des Generals Hannington, mit überlegenen Kräften das Zentrum der deutschen Front zu durchstoßen, wurde nach zweitägigem hef tigen Artillerieseuer zurückgewiesen. Mit wilder Wut stürzten sich die Askarireserven auf die in deut sche Stellungen eingedrungenen Buren und warfen sie nach furchtbarem, erbitterten, mehrstündigem Rin gen. General Hannington berichtet selbst hierüber, daß die deutschen Askaris, verwundet am Boden liegend, jeglichen Pardon verschmähten; sie ließen sich lieber von unseren Bajonetten zerfleischen, als daß sie sich ergaben. Le Havre, 3. Oktober. General Tombeur berichtet: Der Feind leistete den belgischen Streitkräften, die Tabora einnahmen, ver zweifelten Widerstand und erlitt schwere Verluste. Er ließ aus dem Schlachtfeld 50 gefallene Europäer und über 320 schwarze Soldaten, 100 europäische Offiziere und Unteroffiziere und viele schwarte Sol- dutcn wurden gefangen genommen und 4 Geschütze, darunter 2 von 105 Millimeter, erbeutet. Bei ihrem Einzug in Tabora befreiten die Belgier 189 euro päische Untertanen der Ententemächte, die kriegs- gcsangen oder interniert waren, darunter 103 Eng länder und 10 Belgier. Oertliche und sächsische Nachrichten. — Eiben st ock, 4. Oktober. Die Verlustliste Nr. 338 der Kgl. Sachs. Armee enthält aus unserm Amts gerichtsbezirk folgende Namen: Aus Eibenstock: Ge org Müller im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 104, vermißt, Jo hann Müller im 18. Jnf.-Rgt. Nr. 192, vermißt, Paul Gübler, vermißt, Kurt Schubert, vermißt, Paul Wagner, leicht verwundet, linker Arm, Ernst Lin be mann, leicht verwundet, Rücken, Erich Preiß, leicht verwundet, bei der Truppe, sämtlich im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245; aus Schönheide: Fritz Bauer, verwundet, Richard Lenk, leicht verwundet, Paul Lenk, leicht ver wundet, rechter Fnß, sämtl. im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 104, Friedrich Härtel im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245, vermißt; aus Schönhetderhammer: Kurt' Arnhold, leicht verwundet, Rudolph Ebert, schwer verwundet, beide im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245; aus Hundshübel: Max Klauß im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 104, leicht verwun det, Max Huster, Gefreiter im Landw.-Jnf.-Rgt. Nr. 107, leicht verwundet, bei der Truppe, Erich Weiß, ver mißt, Hugo Unger, vermißt, beide im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245; aus Sosa: Erwin Meinhold, Unteroffi zier im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 104, leicht verwundet, bei der Truppe, Hermann Unger im 18. Jnf.-Rgt. Nr. 192; aus Wildenthal: Albert Kluge im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 104, leicht verwundet, Hals; aus Carlsfeld: Arno von Vultejus, Leutnant u. Komp.-Führer im Landw.-Jnf.-Rgt. Nr. 133, schwer verwundet, rechter Ober schenkel, Franz Reißmann, vermißt, Albert Schäd lich, vermißt, beide im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245; auS Weiterswiese: Alfred Unger im Res.-Jnf.-Rgt. Nr. 245, vermißt. — Eiben st ock, 4. Oktober. Wie kürzlich ausdrück lich bekanntgemacht worden ist, können die von Kriegeran gehörigen auf Kaufpreisgestundung bestellten Kartoffeln an die Besteller nur unter der Bedingung geliefert wer den, daß der Kaufpreis durch Abzüge an den Unterstützungs beträgen tatsächlich auch innerhalb der Zeit beglichen wird, auf die sich die beantragte Kartoffelzuweisung erstreckt. Wenn trotzdem auf den Antragvordrucken die Frage vor gesehen war, welche Monatsraten an den Unterstützungen gekürzt werden möchten, so konnte selbstverständlich diese Frage nur so verstanden werden, daß angemessene Raten einzustellen waren, die eine rechtzeitige Deckung des Kaufpreises sichern, oder höhere Raten, die sogar eine vor zeitige Begleichung des Kaufpreises ermöglichen. Dessen ungeachtet haben verschiedene Antragsteller ganz geringe Beträge auf dem Vordrucke eingetragen. Wenn auf diese Eintragungen Rücksicht genommen würde, so wären in manchen Fällen die für etwa ein halbes Jahr bestellten Kartoffeln wohl in einem ganzen Jahr noch nicht bezahlt. Dazu kann selbstverständlich die Hand nicht geboten wer den. Wer sich nicht die angemessenen Raten abziehen lassen kann, muß seine Bestellungen entsprechend vermin dern. An dieser Stelle soll auch nochmals darauf hinge wiesen werden, daß auf den Kopf und Tag 1'/, Pfund Kartoffeln gerechnet werden. Wenn kürzlich bekanntgege- Len worden ist, daß statt 2,10 Ztr. nunmehr 3,15 Ztr. Kartoffeln zum Einkellern bestellt werden könnten, so ist das nicht etwa so aufzufaffen, als ob nun die Tageskopf menge erhöht worden sei, oie Erhöhung erklärt sich vie - mehr lediglich daraus, daß die Versorgungszeit, die erst auf längstens 20 Wochen angenommen wurde, sich jetzt auf längstens 28 Wochen erhöht hat. — Eibenstock, 4. Oktober. Der „Obererz ¬ gel abei En den bei ahn: wirt gelu fteiz wirt liche dem bezn schiß zeig« nig Ortt zur von ist n mit! In der Frie Voll Der tun; Anzc Pfer karte scher — ( Las lers Opfe ner der Freu jedoc daß im dcn Ed. tisch VoL kren Wa der Jah hän! man Zw Okto Aepf Bezü anstel schlug Pirno mit S Der tz V- Uhr. gung gen 6 heute ab. ' Seyd, auf v Dr. 8 Er g, denen Haus« Linie beson in die che ko UenS kanzl« Rücks, (Beifc Bene: die th und « vormi Chcss den S Merk« Ent