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teil Tagen vier Flugzeuge herunter. Durch feindli- I sen seien. An diesem Tage begannen die Kampfe in der Obige kaust sam Renommö der u. der immer bes und Pet hält empfohlen Sustav LmLI Uttel. L L»»in»»n Fr 1« billige« Preise« ab Hotel Lotko»« Druck unk vertag von Emil Hannebohn m Eibenstock. wird zu kaufen gesucht. Wo, zu erfahren in der Geschäftsst. dss. Bl. Ter bind Tew erfvl sttzes änder bestiv den? maä man ter by v e der 16S. Königl. Gächs. Landes-Lotterie JiehMg -er 5. Klasse vom 4. vis 26. Hklover 1916, nen, Feir an eir rung teilt c mtz, j (2b. 1 Erichen Sonn» mam dem 1 S sei Lu M, tap ben schi der fro Tvi erf: XIX. aus ei liche aber stäni Verlustliste Nr. 334 derKönigl. SSchs. Armee ist eingegangen und kann in der Ge- schästsst. dsS. Bl. eingesehen werden. K. A. Seife. Stadt-Apotheke Kikenftock Neueste Nachrichten — (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 25 September. Westlicher Kriegsschauplatz. Wettervorhersage für den 26. September 1916. Keine wesentliche Aenderung. Stube, Küche und Kammer, Hochparterre, ist sofort oder später u vermieten. O. 8ellinillt, äußere Auerbacherstr. 37. «tt» L«I5 Der Herbstwind rauscht, ein Jahr entschwand Da ich mein Lebensglück verloren. Der Mann, dem sich mein Herz verband, Dem ich zum Gatten mir eäoren. Er mußte fern auf blut'gem Feld Im jähem Tode früh verblassen; Verödet ist mir nun die Welt, Ich fühl mich einsam und verlaßen. Ost muß ich hin gen Westen spähn Und seh im Wind die Wolken kommen, Doch ihn, ihn kann ich nicht mehr sehn, Er ist auf ewig mir genommen. Ach Otto, treugeliebter mein, Ein Jahr nun bist Du abgeschieden, Ach könnt ich bald doch bei Dir sein Und mit Dir ruhn im füllen Frieden. Doch ob auch Tod uns trennen mag, Es soll mir nicht die Hoffnung schwinden; ES kommt ein Auferstehungstag, Da wir unS ewig wiederfinden! . Carlsfeld, 2b. September 1916. Lum»« AliUlor geö WeHring. — Budapest, 25. September. „Az Est" mel det aus Sof ia, daß die D obruds ch akÄmpfe von Beginn an bis heute niemals völlig ruhten. Nur am 19. und 20. September ließ die Lebhaftigkeit des Kampfes etwas nach, während am 21. September scheinbar Ruhe eintrat. Diese erklärte man damit, daß der Gegner die Operationen hinausschiebsn wollte, bis rumänisch^russische Hilsstruppen eingetrof- Unerwartet und schwer traf uns die tiefer schütternde Nachricht, daß mein geliebter, unver geßlicher Gatte, der treusorgende Vater seiner zwei Kinder Grenadier im Res.-Regt. Nr. 100 1, Inhaber der Friedrich August-Medaille, am 14. Septbr. den Heldentod fürs Vaterland erlitten hat. In unsagbarem Schmerz Kukda Schneider geb. Röder und Kinder im Namen aller ttefttauernden Hinterbliebenen. Eibenstock, z. Zt. GotteSberg (Vgtl.), den 22. September 1916. vr. kichters elektromotorische TsLndalsdänäer, «m Kindern das Zahnen z« erleichtern. Das langjährige gute I GotteS Wunsch war eS, daß auch mein gan- zes Lebensglück zerstört wurde. Am 6. Septem- I ber fiel mein heißgeliebter Gatte, mein guter Vati, unser braver Sohn, Bruder, Schwager u. Neffe, de: Expedient Lrnst Lehmann, Schützen-Regt. 108. Nachdem er 21 Monate tapfer mit gekämpft hatte, hoffte er bestimmt auf eine glückliche Heimkehr; doch Gott wollte es anders. In namenlosem Wehe Die tieftrauernde Gattin Ho^innnn und Söhnchen, Familie Llrnst Aezninnn, Muri« verw. Dresden-Fr., Berliner Straße 34, Eibensto ck. Die Ueberführung ist in Aussicht genommen. Beileidsbesuche werden dankend abgelehnt. Kleines Logis ofort zu vermieten bei H«rin»nn Vksltlivr, Nonnenhausstr. 4. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Dkk gewaltige Artilleriekampf zwischen Ancre und Somme dauert an. Feindliche Morpoye gegen vLN Abschnitt Combles—Rancourt und Bouchavesnes mißlangen. Heeresgruppe deutscher Kronprinz. Am 23. September wurden am Werk Thianmont schwächliche, gestern nordöstlich der Feste Sou Ville starte sranzösische Handgranatenangrisse abgewiesen. In den zahlreichen Lustkämpfen des gest rigen Tages haben wir neun Flugzeuge abac- schossen; unsere Abwehrgeschütze holten in den letz- fü 0qug«p d- .J° EeMft Innerhalb deS letzten Halbjahres hatten wir den schmerzlichen Verlust dreier unserer ältesten Kameraden zu betrauern, den der Herren Ehrenmitglied seit 1894, Ehrenmitglied seit 1899, Mitbegründer der Wehr, Ehrenmitglied seit 1882. Die Wehr beklagt in den Verstorbenen ihre Nettesten und Treuesten und dankt ihnen für ihre in langen Jahren geleistete Mitarbeit an unserer Wehrsache. Ihre Ausdauer soll uns vorbildlich sein. Die Areiwilligen Turner - Feuerwehren. Für die vielseitige, liebevolle Anteilnahme beim Tode und Begräbnis unseres lieben Entschlafenen OdristisL?risäried ^Isnurüx sowie für den Blumenschmuck und zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, sagen nur hierdurch aufrichtigen «nd herzlichen Dank Kutda verw. Atemmig geb. Meichsner Uaul Alemmig zugleich im Namen aller Angehörigen. Da ich mein Wetnlager räumen will, gebe gut abgelagerte schien. Da nun das Gelände bis zum Friedhos vor einige Deckung bot, so gingen die Ulanen bis dort Vin, und Major G. setzte die Schützen settrer zwei Schwadronen — nicht viel mehr als 90. Mann — ein, um den andern zu Hilfe zu kommen. Patrouil len schob er gegen die Waldränder zu beiden Sei ten weit vor. Auf dem Wege, den sie gekommen, blieben die Handpferde, auch die Protze des Geschüt zes, das seitlich deS kleinen, verwahrlosten Friedhofes gegen das Bollgrün des Laubgrundes gut gedeckt stand. Wie nun die Ereignisse sich überstürzten: Nicht allein vom Forstsaum östlich Feuer kam, sondern es nach Süden zu lausen schien am ganzen Waldraude hin, als ob eine Riesenzündschnur eilig abbrenne, knatterte plötzlich auch an der schweigenden Nord grenze der zuerst so sreudig begrüßten Lichtung das erregende Tack, Tack, Tack eines Maschinengewehres. Ind kaum war die Protze im Galopp an das Ge- chütz, daS eine, daS liebe, das sie nur besaßen, herangebracht, o tackte es auch schon von Süden. Der Wald, der chweigende, voller Rätsel und Wunder ließ jäh die Tarnkappe fallen. (Fortsetzung folgt.) der Linie Kazicsi—Enghetz—Marajolej, südlich Rop rajsa. Diese Front ist am nächsten der Eisenbahn- linie Constantza—Medsidije. Die Gegner waren hirr die Angreifer; sie versuchten dort anzugrejfen, wo d-r Feind nahe der Linie Brücke von Eonstantza-Cer- nawoda-Eisenbahn, die bereits durch die Granaten der siegreichen Bulgaren erschüttert war, stand. Dem Gegner gelang es nicht, trotz großer Krastanstren- gungen den rechten Flügel der bulgarischen Arme? beträchtlich zurückzudrängen und von der Haupt- Verteidigungslinie abzulenken. Er war vielmehr ge nötigt, die Flucht zu ergreifen. Ob die heiß erwar teten neuen russischen Kräfte die Lage ändern wer- den, wird die nächste Zeit zeigen. — Lugano, 25. September. In einem Berichte deS „Secolo" auS dem Hauptqartier wird die erbit terte, vom Angreifer übermenschliche Leistungen erfor dernd« Verteidigung der Oesterreicher hervor gehoben. Ihre Ausdauer, ihr Kampfesmut und ihre To- deSverachtung seien unglaublich. — Lugano, 25. September. Nach einer Meldung deS „Secolo" aus Parts behältSarraildenOber- befehl, da er sich militärisch durchaus bewährt habe und daS Vertrauen aller Verbündeten genieße. Auch die Kritik seiner politischen Tätigkeit sei grundlos. — London, 24. September. (Amtlich) 14 oder 15 lenkbare Luftschiffe haben an dem Angriff auf Großbritannien in der letzten Nacht teilgenommen. Die Grafschaften in Südasien, Osten und in der Mtte des Landes und Ost-Lincoln wurden hauptsächlich Heimgei ucht. Der Angriff auf London wurde von zwei Luftschiffen ausgeführt, die aus südöstlicher Richtung zwischen Mitternacht und L Uhr kamen. Flugzeuge stiegen aus, die Kanonen des Spezialdienstes eröffneten das Feuer und die Luftschiffe wurden zurückgetrieben. Immerhin wur den aus die südlichen, südöstlichen und östlichen Teile Bomben abgeworsen. Leider sind 28 Personen getötet und 99 verletzt worden. Zwei Luft schiffe wurden über Essex abgeschossen. Beide waren große Luftschiffe neuerer Bauart. Das eine siel, in Flammen gehüllt, herab und ging mit feiner Besatzung zugrunde. Die Bemannung von 22 Offi zieren und Mannschaften des anderen Luftschiffes wurde gesangengenommen. Genaue Nachrichten über die Zahl der Opfer und den ungerichtetem Schaden sind noch nicht eingegangen. chen Bombenabwurf auf LenS wurden fechS Bürger getötet, 28 schwer verletzt. Einem Fliegerangriff auf die Gegend von Essen siel gestern ein Kind zum Opser, andere wurden verletzt; der Sachschaden ist bedeutungslos. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die am 23. Sep tember durch sofortigen Gegenstoß wieder eroberte Stellung bei Manajow wurde gegen erneute starke russische Angriffe behauptet. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl. Zwischen der Zlota Lipa und der Narajowka haben die Russen vergebens die Stellungen Ser türkischen Truppen angegriffen. Eingedrungene Teile wurden durch Gegenstoß ge worfen, 142 Gefangene wurden eingebracht. Im Ludowa-Abschnitt (Karpathen) sind abermals russische Angriffe abgeschlagen. Siebenbürgen. Rumänische Vorstöße zwischen dem Szur- duk- und Vulkanpaß sind gescheitert. Balkankriegsschruplatz. Front des Generalfeldmarschalls von Mackensen. Für die verbündeten Truppen erfolgreiche Kämpfe gegen die Linie Coba- dinu—Topraisar. Die Festung Bukarest.wur de durch eins unserer Luftschiffe bomb ar dier^. Makedonische Front vom 23. September. Kleine Gesechte bei Florina. Wiederholte starke serbische Angriffe gegen den Kajmakcalan sind zusammengebrochen. An ber Struma wurden in breiter Front vorgehende schwächere! eng lische Abteilungen abgewiesen. Der erste Goneralquartiermeister:. (W. T. B.) Ludendorff. sich vergrößernde Absatz derselben bürgen fiir die Güte dieser Artikel, welche echt zu haben sind bei Kleine (Futter-) kaust zu vollen Preisen k'. I'kvUrerkorn. Ein kleiner noch gut erhaltener IMilMI.». Mimin. Düngekalk soll gemeinschaftlich bezogen werden Anmeldung hierzu erbittet baldigst Der Borstand. Grotzfrüchtige Himbeersträucher ;at abzugeben I*»ul Mlv«Ii»I. Kleine Kartoffeln