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Tagesgeschichte Deutschland. — Geschlossenheit nach innen, Ent schlossenheit nach außen! Ter Nationalausschuß hielt am Freitag in Berlin eine aus allen Teilen des Reiches zahlreich besuchte Sitzung ab. Tie Verhandlungen waren vom Geiste unerschütterlicher Zuversicht gerragcn. Eiu- stimmig wurde nachstehende grundlegende Erklärung be schlossen: Ter deutsche Natioualausschuß sieht seine Auf- gäbe darin, den Geist der Zuversicht im Volke daheim zu pflege« und damit den Rückhalt für unsere Kämpfer im Felde zu stärken. Er hält cS deshalb für vaterländische Pflicht, den Bestrebungen entgegcnzutreten, welche unter Verkennung des Ernstes der Stunde die sirgverheißende Eintracht gefährden. Sein Leitspruch heißt „Geschlossen heit nach innen, Entschlossenheit nach außen." In diesem Geiste wird er auch, wenn die Zeit gekommen ist, in dem Vertraueir aus unsere militärischen und politischen Leistun gen seine Kräfte sür einen Friedell einfctzen, der unseren Opfern entspricht lind die Gewähr der Tauer in sich schließt. — DcrKartoffelverbrauch bei den Pro duzenten. Tas Kriegsernährungsamt macht darauf aufmerksam, daß die Verordnung vom 19. Juni 1916 über die Beschränkung des Kartoffelerzeugers beim sVer- brauch von Speisekartoffeln zur Ernährung der Angehöri gen seiner Wirtschaft mit dem 31. Juli ihre Geltung verliert. Vom 1. August ab dürfen die Kartoffelerzeuger für sich und ihre Angehörigen Kartoffeln ohne Einschrän kung zu Speisezweclcn verwenden. Selbstverständlich un terliegt auch dieser Verbrauch nach dem 1. August der Bestimmung, daß die Landwirte nach wie vor verpflichtet sind, den an sie herantletenden Anforderungen der Kom- muualverbändc auf Lieferung von Speisekartoffeln an Be- darfSverbändc nacl-zukoulmen. Holland. — HolländischcRegierungserklärung gegen die englische Gewaltpolitik. In der Banditen verloren di s- Tote und Vcrivundete und flüchtetell sich dann auf die Schiffe. Inzwischen griffen unsere Flieger die feindlichen Seyiste uno Prahme mit Bomben und Maschinengewehren an und verursachten dem Feinde Verluste. Au der ägyptischen Front in der Nähe von Katia Patcouillenscharmützel. Ein Flugzeug, das der Feind vor Ghaza von einem Mutterschiff aufstei- gcn li<ß, wurde durch unser Artillerieseuer und darauf von einem unserer Flieger verjagt, der gleichzeitig die feindlichen Schiffe und die sie be gleitenden Torpedoboote angrisf und zur Flucht zwang. Von den anderen Fronten liegt keine Nachricht von Bedeutung vor. Konstantinopel, 27. Juli. Das Haupt quartier teilt mit: An der Kaukasusfront haben aus dem rechten Flügel unsere Auflläcungs- paUouiticu diejenigen des Feindes zurückgetrie- ben und viele Soldaten, darunter einen Offizier, getötet. Vom Zentrum und vom linken Flügel keine erwähnenswerte Nachricht. In den Gewässern von Smyrna haben zwei feindliche Kriegsschiffe, durch Luftaufklärung unterstützt, ein unwirksames Feuer aus einigo Küstenpunkte eröffnet. Sie wur den durch die Gegenwehr unserer Artillerie ver trieben. An der anderen Front keine Veränoccung. Ans dem Kaukasus meldet der russische Bericht: Am 25. besetzten die lapseren Truppen des Generals Judenitsch nach Kamps die Stadt Er- zindjan, womit sie die Eroberung Armeniens zu Ende sührten. Boni Krieg in den Kolonien vernent das Eingeständnis der Italiener über ihre Nieserlage in Tripolis Beachtung. Bern, 27. Juli. In einem langen Bericht gibt „Corrierc della Sora" interessante Nachrichten über die Lage in Tripolis. Zunächst bcmerkr der Korrespondent, die Engländer hätten im Herbst 1914 und im Frühjahr 1915 die Se aussen gegen Italien osfen unterstützt. Für diesen Fehler hätten sie später büßen müssen, als die Senussen sich auch gegen England wandten. In dem anschlie ßenden Ausstand der Rebellen seien tue Folgen sür Italicn allerdings schlimm gewesen. Die Italiener seien m.t 4000 Mann eingeborener Askaris und eige nen Leuten gegen das Rebcllenlager Kasr Buhadi ausgezogen, dann völlig geschlagen, aufge rieben und bis an die letzten Dünen der Meeres küste von den siegreichen Rebellen verfolgt worden, die darauf Misurata, Beniulid, Tarhuna, Zuara, Glitten einschlossen und belagerten, so daß die Ita liener nach der bereits erfolgten Räumung aller inneren Garnisonplätze auch Misurata und Tarhuna aufgcbeu mußten. Der letzte Aussallversuch aus Tarhuna habe für die Italiener einen äußerst trau rigen Tag bedeutet. Aus dem Schluß des Artikels geht hervor, daß die Italiener zur Zeit nur noch Tripolis, Homs und Zuara halten. Tripolis ist durch ein 38 Kilometer langes Drahtverhau und durch ein Schutzcngrabennctz gegen Angriffe geschützi. Außerdem liegt wieder eine Nachricht über den Kampf in Deutsch-Ostafrika vor: Loudon, 28. Juli. In einer amtlichen De pesche aas Ostasrika meldet General Northey, daß er am 24. die südliche deutsche Streitmacht, darun ter die Mehrzahl der Besatzung der „Königsberg", auS einer starten Stellung Halbwegs zwischen Neu laugenburg in Jringa vertrieben habe. Der Feind habe sich nach mehreren heftigen, erfolglosen Gegenangrifsen eilig in der Richtung auf Jringa zurückgezogen. England. — Lord Grey amtSmüde? Wie die Basier Blätter melden, berichtet der „Daily Chronicle": Der Minister des Aeußern Lord Grey sei zum Rücktritt entschlossen, falls Ministerpräsident Asquith, wie die ser beabsichtigt, demissioniert. Oertliche und Wsischc Nachrichten. — Eibenstock, 29. Juli. Anfang August wird hier im Feldschlvßchen neben der öff. Speisestelle der städt. Kochschule eine städtische Volksküche errichtet. Hier werden gegen Abgabe von Marken Speisen verabreicht. Die Marken sind nicht fiir einzelne Tage, sondern nur für die ganze Woche, Sonntag ausgenommen, in der Sparkasse zu haben. Wann, wird bekannt gegeben. Zu Wohltätigkeitszwecken sind besondere Marken bestimmt. Tie Portion faßt Liter Speise und kostet 30 Pfg. Halbe Portionen sind nicht vorgesehen. Vorläufig werden in der Volksküche 200 Portionen verausgabt. — Dresden, 27. Juli. Tie F e l d d i e b st ä h l« haben in letzter Zeit außerordentlich überhand genom men. Meist werden die Früchte schon in halbreifem Zu stande weggenommen, die Felder sinnlos verwüstet, oft auf ganzen Zeilen die Kartoffelpflanzen herausgerissen und die Stauden nach Entfernung der größeren Früchte einfach meggeworfcn. Auf Getreidefeldern werden die Aehrenspit- zen abgeschröttcn und viel mehr Getreide zertrampelt, als der Ti«b gewinnt. Eine Anzahl von Gutsbesitzern aus Dresdner Vororten haben deshalb die Dresdner Polizei direktion ersucht, ihre Beamten zu unnachsichtlicher Ver folgung der Felddiebe anzuhalten. Auch werden die Feld eigentümer, die bisher fast stets Rücksicht genommen ha ben, künftig schonungslos in allen Fällen Strafantrag stellen. — Leipzig, 28. Juli. König Ludwig von Bayern traf heute abend 7 Uhr 3 Minuten, von Braun schweig kommend, im Sondcrzug auf dem hiesigen Haupt bahnhof ein, wo er von König Friedrich August von Sachsen, der kurz vorher von Dresden angekom men war, auf dem Bahnsteig empfangen wurde. Die Be grüßung der beiden Monarchen, die Marschallsuniform trugen, war sehr herzlich. Nach der Vorstellung der bei derseitigen Gefolge begaben sich die Majestäten zu Wagen nach dem königlichen Palais. Das zahlreiche Publikum bereitete ihnen lebhafte Ovationen. Nach etwa zweistün digem Aufenthalt geleitete der König von Sachsen seinen hohen Gast nach dem Bahnhof, wo die Abreise nach Mün- i chen bezw. Dresden alsbald erfolgte. — Leipzig, 28. Juli. Seit Anfang dieser Woche ! ist die Abgabe von Kartoffeln in Gast- und ' Schankwirtschaften nicht mehr ohne Marken ! gestattet. Es müssen sür Kartoffelklöße, Kartoffelmus, Kartoffelpuffer usw. ebenso Marken abgegeben werden, i wie für die zu Fleischspeisen oder Fischgerichten in der Re gel gereichten Kartoffeln. Nur Kartoffelsuppe und Kar- toffeln, die unter Gemüse gemengt sind, sind markenfrei. Die Gastwirte usw. sind verpflichtet, den Gästen auch ' wirklich die Menge Kartoffeln zu verabreichen, worüber s die abgegebenen GasthauS-Kartoffelmarke« lauten. Jede j GasthauS-Kartoffelmarke lautet über '/, Pfd. Kartoffeln ' (Rohgewicht mit Schale); das sind gekocht ohne Schale 2 bis 3 Kartoffeln mittlerer Größe. — Freiberg, 28. Juli. Beim Spielen sind ge stern nachmittag gegen 5 Uhr das 13 jährige Mädchen Beyer und der 11 jährige Schulknabe Erich Schmidt , aus Freiberg ertrunken. Sie hatten sich mit zwei anderen Kindern auf dem Teiche am Gasthause „Goldene Krone" damit belustigt, ein aus Brettern zusammenge holländischen Zweiten Kammer richtete Spiekmann (Sozia list) an den Minister deS Aeußern die Frage, was für Schritte die Negierung in der Angelegenheit der Zurück- Haltung einer Anzahl Schiffe der niederländi schen HeringSfischereiflottc durch die englische Regierung unternommen habe. Der Minister des Aeußern antwortete: Tie britische Regierung hat mir unlängst mitgeteilt, daß sie sich gegen die Lieferungen der Herings fischer an Deutschland zur Wehr setzen müsse. Wenn sie fortdauerten, würde sie sich für verpflichtet halten, die niederländische Fischerfahrzeuge vor den Prisenrichter zu bringen. Hörten die Lieferungen auf, so wiirdcn die Schiffe wieder freigelassen werden. Gegen dieses Auftreten hat die niederländische Regierung Wider spruch an gekündigt. Ich habe dem englischen Gesandten zur Kenntnis gebracht, daß die Forderung nach Nichtausfuhr niederländischer Fische nach Deutsch land den ausdrücklichen Bestimmungen zweier Haager Verträge vom Jahre 1907 widerspricht. Was di, Ausbringung der Schiffe betrifft, so habe ich ernstlich geltend gemacht, daß die britische Regierung dadurch, daß sie einen Teil der Nordsee als gefährlich bezeichnete, keineswegs der Ver pflichtung enthoben wird, das Durchsuchungsrecht nur unter Einhaltung allgemein anerkannter völkerrecht licher Bestimmungen auszuüben. DaS Recht, Schiffe nach ihren Häfen aufzubringrn, hat sie nicht. Weiter habe ich an meine früheren Proteste erinnert, daß Artikel bedingter Konterbande, nämlich Nahrungsmittel, welche sich an Bord neutraler Schiffe auf dem Wege nach neutralen Häfen befinden, nur weggenommen werden dürfen, wenn sie für eine kriegführende Regierung oder deren Streitkräfte bestimmt sind. Wenn die britische Regierung gegen den Verkauf des größeren Teiles der Fische Beschwerde erhebt, steht es ihr frei, auf offenem Markte hierzulande mttzu- bieten. Sodann habe ich den Gesandten auf die Erbit terung im ganzen Land« hingewiesen, welche durch den Bericht über die Forderungen hervorgerufen wurde, die an die nach London eingeladenen Vertreter der niederländischen Interessenten gestellt worden sein sol len. Schließlich gab ich zu verstehen, daß die niederlän dische Regierung berechtigt sei, zu erwarten, daß die auf gebrachten Schiffe ohne Verzug freigelassen werden würden. fügte« Floß zu befahren. Dabei stürzten si« all« ins Wasser. Einem des Schwimmens kundigen Knaben ge- lang e«, ein Mädchen zu retten, während die beiden ande ren versank«». — Die Verpflegung-Verhältnisse im Erzgebirge. Der Vorstand des sächsischen Verkehrs- Verbundes hat vor einigen Tagen durch sein« Vorstands mitglieder das westliche Erzgebirge besuchen lassen, um die dortigen ErnährungSoerhältnisse zu untersuchen. ES wurden die Orte Aue, Schwarzenberg, Blauenthal, der AuerSberg, Johanngeorgenstadt, Oberwiesenthal, der Fich telberg und Bärenstein besucht. Es gab überall gut« Fleischgerichte, hin und wieder auch Geflügel. Die gelle- ferte Wurst zeichnete sich ganz besond«rs auS. An Brot fehlte es nur in ganz entlegenen Gasthäusern. Wenn jeder Fremde Pfund Brot oder Keks bei sich führt, so kann er auch dort nicht in Verlegenheit kommen, weil er überall mindestens die nötigen Zutaten «rhält. In den Grenzorten gab «S meist frische Eier zu erträglichen Preisen. Da die besseren Gasthäuser und Hotels Fern sprechverbindungen haben, so ist es jedem Fremden leicht gemacht, sich von dem einen Orte auS in einem anderen anzumelden und unter Umständen auch schon seine Wünsche, die Mahlzeiten betreffend, kundzugeben. Nach den zuver lässigen Nachrichten aus den anderen Teilen des Erzge birges, aus der Sächsischen Schweiz uud der Lausitz, sind auch dort die Verpflegung-Verhältnisse ebenso gut. — MttungenügendemPorto versehene Briefe undPo st karten werden in den beiden ersten Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes üb«r die außer ordentliche Reichsabgabe betreffs der Post- und Telegra phengebühr nach folgenden Grundsätzen behandelt: Bei Briefen im OrtS- und Nachbarortsverkehr, di« nach den bisherigen Vorschriften frankiert sind, wird jn den Mona ten August und September 1916 nur der Betrag von 3 Pfg. nacherhoben. Dasselbe gilt sür Postkarten, die nach den bisherigen Vorschriften frankiert sind. Nach dem 30. September 1916 ist von nicht genügend frankierten Sendungen da« Strafporto, daS Doppelte des gewöhnli chen Satzes, zu entrichten. Wellttiegs-Ermnerullges. StaLvruck verboten. 30. Juli 1915. (Fliegerangriffe im Westen — Vormarsch im Osten. —Kämpfe in Kärn ten. — Päpstlicher Friedensaufruf.) Bei Hooge (Wern) wurden die Engländer auS ihren letzten Stellungen innerhalb des Orte« geworfen, Gegenangriffe des Feindes wurden zurückgeschlagen; in den Vogesen ka men die Kämpfe vorerst zum Stillstand. Feindliche Flie ger erschienen über Freiburg i. B. und warfen Bomben; durch welche mehrere Personen getötet und verwundet wurden; diese fortgesetzten Fliegerangriffe auf unbefestigte Städte wurden von deutscher Seite mit Bombenwürfen auf Luneville, Saint Die und Nancy erwidert. — Im Osten behauptete sich die Armee Woyrsch trotz heftiger An griffe frischer russischer Truppen, während die Armee Mak- kensen nördlich Lublin, das besetzt wurde, den F«ind ener gisch angriff. Die Oesterreicher überschritten in der Ver folgung der Russen die Bystra. — Am Jsonzo verschwen deten die Italiener nur nutzlos Munition, während Jn- fanterieangriffe überhaupt nicht mehr stattfanden. Im Kärntnerischen Grenzgebiet kam cs am Kleinen Pal und beim Paß Lodinut zu heftigen Gefechten und südlich des Forts Malborgeth hatten die Italiener einen kleinen Er- folg. — Ein gut gemeinter Aufruf des Papstes zum Frie den verhallte zunächst wirkungslos, so warm und über zeugend der ?lpp«ll an die Kriegführenden auch war. 31. Juli 1915. (Kaiserliche Kundgebung. Flieger über Freiburg. — Vorwärts im Osten. — Italienische Angriffe.) Die an die sem Tage erfolgte Kundgebung Kaiser Wilhelm II. au« Anlaß der Jährung deS Kriegsbeginnes an da« deutsche Volk wird für alle Zeiten als rin Geschichtendokument gel ten, daS deutsche Gefühle, Hoffnungen, deutschen Willen und deutsche Tatkraft in schlichten und würdigen Worten kennzeichnet. „Große- Erleben macht ehrfürchtig und im Herzen fest . . . So werden wir den großen Kampf für Deutschlands Recht und Freiheit, wie lange er auch dau ern mag, in Ehren bestehen und vor Gott, der unsere Waffen weiter segnen wolle, des Sieges würdig sein." — Jn den Argonnen fand heftiges Artilleriegefecht statt, ein englischer Angriff bei Hooge brach völlig zusammen und bei Eouchez hatten nächtliche französische Vorstöße keinen Erfolg. — Ueber Freiburg i. B. erschienen wiederum feind liche Flieger, ein Flugzeug wurde bet Muuztngen herun tergeschossen und die Insassen winden gefangen genommen. — Im Osten wurden russische Angriffe bei Iwangorod östlich der Weichsel abgewehrt und zwischen Weichsel und Birg die Russen bei Kurow und Cholm geworfen, welcher letzterer Ort besetzt wurde. Die Oesterreicher wehrten nörd lich Lublin russische Angriffe ab und erkänlpften sich den Weg nach Nowo Alexandria. — Während am Jsonzo der Kampf ruhte, machten die Italiener starke Angriffe gegen das Karst-Plateau bei Polazzo, Selz und Vermeg- liano. Der italienische Angriff mittelst Wasserflugzeuge gegen Riva ivar ziemlich zwecklos. Der Sanitätshund. Schon im Kriege 1870 71 waren sogenannte KriegS- hunde dazu verwandt worden, beim Aufsuchen verwunde ter Soldaten behilflich zu sein. Die Ergebnisse waren indes nicht so günstig, wie man eS vielleicht erwartet hatte. Jedenfalls ist nach dem Kriege die Frage d«r SanitätS- hunde kaum noch erörtert worden, bi» im Jahr« 1892 der Tiermaler Bungartz den Bestrebungen, den Hund in den Dienst der Verwundetenfürsorge zu stellen, neue« Leben gab. Seinen Bemühungen gelang e«, im Jahre 1893 den „Deutschen Verein für Sanität»- Hund «" in» Leben zu rufen, dessen Ziel in der praktischen Durchführung dieser Gedanken bestand. Ms zum Ende de» 5 und fl Sanit den n vom! 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