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Das Ende dcr „UkbcrrischWg". Die große „Ueborraschung", die uns dir Heere dcS Bierverbandos durch ihren Angriff auf allen Fronten bereitet haben, eine Uebrrraschung, die so sehr gelang, daß nach den Aussagen der englischen Blätter die deutsch Heeresleitung nicht nur den Ort, sondern auch die Stunde des Angrisss kannte, wird nunmehr allmählich dank der Energie der deutsckisn Heere aus ihr richtiges Maß zurückgeführt, d. h. eine der vielen bedeutenden Kampshandlungen, wer sie sich in dem zweijährigen Weltkrieg dutzendweise ab gespielt haben. Das sür uns Erfreuliche ist, daß die letzten Tage gezeigt haben, daß nicht nur die bessern Nerven, sondern auch der längere Atem auf unserer Seite sitzt. Als die deutschen Truppen im Mai vergangenen Jahres den Stoß am Dunajez führte», da reichte ihr Atem zu der beispiellosen Hetzjagd hinter den russischen Heeren aus, der ganz Polen, Littauen und Kurland, sowie einen beträcht lichen Teil von Wolhynien nnd Weistrußland in di: Hände der deutschen Truppen jallen lieb. England ist der Atem nach lOtägigem Ringen bereits ausgegangsn. Seine Millionenheere, die ängstlich geschont worden waren, um sie für diesen Augenblick bereitzuhalten, die Munition, die in Hun derten von englischen und kanadischen und amerika nischen Fabriken Tag und Nacht hergestellt worden war, um als durch keine Pause unterbrochene Welle auf die deutschen Linien niederzugehen, war mo natelang zu Bergen in Nord frankreich gehäuft worden. Toch als die wirtliche Entscheidung herannahte, zeigte es sich, daß selbst heute, im Zeitalter des Jn- dustriekrieges, der Sieg nicht immer durch das Uebec- maß von Granaten entschieden wird. Alle Tonnen englischen und amerikanischen Stahls, di.' dem Schwerte des Brennus gleich in die Wagschale ge worfen wurden, vermochten sie nicht zugunsten der Verbündeten sich neigen zu lassen. Eiii englischer Berichterstatter spricht von dem Heldenlied, mit dem die englischen Bataillone zu ster ben vermochten. Reuters Bureau sieht sich genötigt, die schweren Verluste der Engländer dadurch zu illust rieren, daß von einem Regiment berichtet wird, von dem nur eiu Offizier und sechs Mann heil aus der Front zurückkehrten. Aber die englischen Berichter statter vergessen hinzuzusetzen, welch schwere Ver antwortung aus den Führern lastet, die ihre Trup Pc» zwar zum Tode, aber nicht zum Siege führten. Nutzlos ist die Blüte englischer Jugend geopfert, ver gebt ns haben die Engländer diesmal den besten Teil iyrer Volkskraft denn jetzt stehen wirklich Eng lands Söhne und nicht mehr geworben. Söldner im Felde - eingesctzt, der Sieg ist ihnen nicht gewor den Mit unvergleichlichem Heldenmut und bewun dernswerter Ausdauer haben unsere Truppen alle Angriffe blutig abgewiessn, die Engländer nnd Fran zosen machten. Die Front im Wösten hält, das ist die Lehre der großen Ueberraschung. In Flandern und in der Picardie rechts und links der Ma cs be zei,chnen die Leichenhausen unserer Gegner den Weg der verzweifelten Anstrengungen des Vierverbandes. In der Ostfront find neue Kämpfe im Gauge und auch dort ist es dem Gegner, trotz seiner unge heuren zahlenmäßigen Ueberlegenheit, nicht gelun gen, den gewünschten Erfolg zu erzielen, sie konnten wohl vorübergehend Boulen in den deutschen Panzer schlugen, gesprengt ist er nirgends. Das eine aber hat die große Offensive sicher im Gefolge, England, das zum ersten Male seine junge Mannschaft ins Treffen geschickt hat, lernt das ungeheure Leid am eigenen Leibe kennen, das der Krieg mit sich bringt. Wenn heute die Witwen und Waisen walisischer Grubenarbeiter, irischer Land leute, Yorkshirer Spinner den Tod ihres Ernährers beklagen müssen, so wird zum ersten Male seit Jahr hunderten Englands Volk lernen, was cs heißt, Krieg führen. Tagesgeschichte- Deutschland. - Ergebnis der Revisionen in d'n Kurtof felan b augebieten. Um nichts unver sucht zu lassen, was den Kartoffelmangel mildern kann, hat das Kriegsernährungs imt während der letzten 14 Tage in mehreren preußischen Provinzen und in einigen anderen Bundesstaaten in Bezirken mit starkem Kartofselbau örtliche Revisionen vorneh men lassen. Je ein Offizier und ein Kartosfelsach- verstäudiger haben als Bevollmächtigt? des Kciegser- uäyrungsamtes in den ihnen bezeichneten Kreisen eine große Zahl der Güter und Dörfer besucht, die vorhandenen Kartoffelvorräte festgestellt und ermit telt, was davon noch abzuliejern war. Eine vor sätzlich rechtswidrige Zurückhaltung hat sich bei den Revisionen nirgends ergeben Die Kommissionen konnten nur aus die Beschleunigung der Restlicserungen hinwirken. Die Kreis und Ortsbehörden und die Landwirte hab n die Arbeit ter Kommissionen bereitwillig unterstütze. Das Kriegsernährungsamt beabsichtigt auch weiterhin, in geeigneten Fällen durch ähnliche örtliche Untersuchun gen die Durchsührung der Anordnung über Ablie- serung landwirtschaftlicher Erzeugnisse zu üb awachcn. Eine solche Feststellung, ob alles oronungsmäßig zu gcht, liegt im Interesse aller Beteiligten. — Tie Versorgung mit Eiern einheitlich für das ganze Reich zu regeln, wahrscheinlich durch Einführung von Eierkarten und Festsetzung von Höchstpreisen, wird, wie die „Kölnisch' Zeitung" er- sährt, jetzt beabsichtigt. Argentinien. . - Attentat aus den argentinischen Präsidenten. Aus Buenos Aires, 10. Juli, meldet die Agence Havas: Gestern gab nach der Truppenschau ein Jdtviduum, das erklärte, Anarchist zu sein, einen Revolverschuß aus den Präsidenten der Republik ab, der sich aus dem Balkon seines Palastes befand, und verletzte ihn. OkNlichc und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 10. Juli. Die Sammlung für unsere deutschen Kriegs- und Zivilge fangenen in den feindlichen Ländern hat hier den Be trag von rund 710 Mark ergeben, angesichts der Schwere der Zeit, ein ansehnlicher Betrag. Er ist umso mehr zu schätzen, als Familien unserer Stadt sich an der vom Al bertverein in die Wege geleiteten regelmäßigen Fürsorge für je einen Kriegsgefangenen beteiligen und hierfür stän dig namhafte Opfer bringen. Sollten Familien unsrer Stadt bei dem Sammelwerke übergangen worden sein, so ist ihnen jederzeit noch Gelegenheit gegeben, ihre Spende in der Ratskanzlei hier zu zeichnen. Möchten auch die Gaben aus Eibenstock reichen Segen stiften und unsern fernen gefangenen Brüdern ihr Los bis zu einer hoffent lich recht bald ermöglichten Heimkehr erleichtern. — Eibenstock, 10. Juli. Viehhalter machen wir auf das Angebot von getrockneten Obstrestern im amtl. Teile vorliegender Nummer aufmerksam. — Schön Heide, 10. Juli. Dem Unteroffizier der Reserve Georg Schwalbe im Jnf.-Rgt. Nr. 133 wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. — Dresden, 10. Juli. Geh. Kommerzienrat Bienert, Dreöden-Plauen, hat dem König!, sächsischen Militärverein „Prinz Friedrich Christian" 5000 M. für eine Günther-Bienert-Gedächtnis st iftung mit der Bestimmung übergeben, daß die Zinsen zur Unter stützung hilfsbedürftiger Kameraden usw. verwendet wer- den sollen. ' — Leipzig, 10. Juli. Am Sonnabend nachmit tag wurde der Zigarrenhändler August Holz in seinem Laden in der Promenadenstraße mit schweren Kopfwun den bewußtlos aufgefunden. Polizeirat Bix und Professor Dr. Kockel begaben sich sofort nach dem Tatorte und stellten fest, daß der Verbrecher dem hinter dem Ladentisch stehenden Holz über die Ladentafel hinweg mit einem Hammer mehrere Schläge mit solcher Wucht ver setzt hatte, daß der Hammerstiel zerbrochen war. Der abgebrochene Teil des Stieles wurde in dem Laden ge funden. Der erst 32 Jahr« alte Händler Holz ist schein bar sofort bewußtlos zusammengebrochen, denn in dem! Laden war keine Unordnung zu bemerken, die auf einen ! Kampf schließen ließ, auch haben die Bewohner des Hau- ! seS keine Hilferufe gehört. Der Mörder raubte Geld und eine Reisetasche mit Lebensmitteln. Der Ueberfallene wurde bewußtlos nach dem.Krankenhause gebracht. Der Täter ist bereits ermittelt. Es ist ein ans Leipzig stam- mender noch nicht 18 Jahre alter Schneidergeselle Walter ! Böhme. Er gestand ohne Zögern seine Tat ein und j gab zu, das Verbrechen ausgeführt zu haben, um Geld . zu erlangen. Erbeutet hat er nur 18 Mk., da er in der Eile einen größeren Betrag nicht finden konnte. Der , Täter wurde dem schwerverletzten Opfer gegenübergestellt. - Als der Zigarrenhändler das Bewußtsein wieder erlangte, erkannte er den Täter wieder Ter Zustand des Schwer verletzten ließ anfangs das Schlimmste erwarten, gibt je doch jetzt einige Hoffnung auf Besserung. — Pirna, 10. Juli. Die Papierfabrik von Geibel in Dittersbach bei Pirna ist in der letzten ! Nacht bis auf die Umfassungsmauern niedergebrannt, j Das Wohnhaus konnte gerettet werden. Das Feuer dauerte i trotz der angestrengten Arbeit der von allen Seiten her- i beigeeilten Feuerwehren heute morgen noch an. — Reich enbr and, 10. Juli. Ein Stiftung von 6000 Mark hat der Privatier Carl Theodor Mül ler aus Anlaß seiner goldenen Hochzeit errichtet. Die Zinsen sollen an würdige Arme verteilt werden. — Geyer, 9. Juli. Der Besitzer der an der Geyer- Ehrenfriedersdorfcr Straße gelegenen Schankwirtschast „zur Morgensonne" machte in diesen Tagen die betrübende Wahrnehmung, daß in seinem Stall 18 Hühner fehlten. In der Meinung, eS seien Diebe eingedrungen, erstattete der Geschädigte Anzeige. Hinterher hat es sich heraus gestellt, daß Füchse über seinen Schatz geraten waren, und es gelang auch, einen solchen Hühnerdieb in einer Falle zu ertappen. — Johanngeorgenstadt, 9. Juli. Als Nacherbin des hier geborenen und in Döbeln verstor benen Zigarrenfabrikanten Troll und dessen Ehefrau fällt der hiesigen Stadt der stattliche Betrag van 59000 Mark zu. — Die staatliche Kraftwagenlinie Jo hanngeorgenstadt—Eibenstock—Plauen soll vom 14. Juli ab auf die Dauer von 4 Wochen eröffnet werden. — Oelsnitz i. V-, 10. Juli. Die gemeinnützige Genossenschaft Kriegerheim plant dell Ankauf des im westlichen Teile der Amtshauptmannschast OelSnitz gele genen Rittergutes Dröda, das 169 Hektar Bodenfläche, sowie umfangreiche Gebäude besitzt, die sofort 60 invali den Kriegsteilnehmern gegen mäßige Entschädigung ruhi gen gesunden Aufenthalt bieten sollen. Für später ist auf den Grund lind Boden dieses Gutes noch die Er bauung von Kriegs-Eigenheimen ins Auge ge faßt. Das für den Anfang erforderliche Kapital wird durch Ausgabe von Anteilscheinen zu 500 Mk. aufgebracht. Tie Vorarbeiten für das aussichtsreiche menschenfreundliche Unternehmen liegen in den Händen des Schuldirektors Dr. Haupt. — Verband Sächsischer Industrieller. In der am 7. Juli d. I. stattgefundenen Gesamtvorstands sitzung des Verbandes Sächsischer Industrieller berichtete Herr Dr. Stresemann über die abgelaufene Reichstags session und legte hierbei besonders die Gründe dar, die zur Anilahme der Steuergesetze in der Form I des bürgerlichen Kompromißantrages geführt hätten, wo bei insbesondere die KrtegSgewinnsteuer näher erörtert wurde. Einen weiteren Bericht erstattete Herr Dr. Stresemann über die Reise der deutschen Abgeordneten nach Bulgarien, an der er als Vertreter des Reichstages teilgenommen hat und be tonte den herzlichen Empfang der deutschen Abgeordneten in allen berührten Otten Bulgariens. Gleichzeitig legt« er die HauptgesichtSpunkte dar, die für das spätere wirtschaft liche Zusammengehen zwischen Deutschland und Bulgarien maßgebend sein müßten, um dieses Zusammenarbeiten zu einem für beide Teile ersprießlichen zu machen. — Kleingartenbautreibende. Sorgt für mehrfache Ausnutzung des Gemüselandes! Die erste Ernte unserer heimischen Gemüse geht in diesem Jahre schon früh ihrem Ende entgegen und hat unter der Ungunst der Witterung nicht überall recht befriedigt. Um so nötiger ist es, unverzüglich an die Neubestellung aller abgecrnte- ten Beete zu gehen und diese durch wiederholte Bepflan- zung recht auszunützen. Kurze und verständliche Anlei tung darüber gibt ein Merkblatt, welches von der Zen tralstelle für Wohnungsfürsorge, Ausschuß für Kleingar tenbau, Dresden-A , Schießgasse 24 I in beliebiger Anzahl kostenfrei zu beziehen ist. — 14 K. Die Amtliche Handels st eile deutscher Handelskammern in Bromberg- Warschau hielt am 8. Juli durch ihr Direktionsmitglied Syndikus Meyerstein in der Handelskammer Plauen einen gutbesuchten und anregend verlaufenen Sprechtag ab. Die Verhandlungen wurden vom Syndikus der Handels kammer, Dr. Reichelt, geleitet, der zu Beginn auf die er folgreiche Tätigkeit der Handelsstelle in der Wiederbelebung des Handelsverkehrs mit Russisch-Polen hinwies. Die allgemeine Aussprache erstreckte sich namentlich auf die Eintreibung von Außenständen, die Zoll ordnung für den Verkehr mit Russisch-Polen, Fragen derValuta und der Handhabung der Zensur, wozu von dem Vertreter der Handelsstelle mannigfache Winke und Aufklärungen gegeben wurden. Mit ihm hat ten danach die Interessenten Gelegenheit zu persönlicher Aussprache. Noch nicht angeschlossenen, am Verkehr mit den besetzten Gebieten Rußlands beteiligten Firmen wird empfohlen, wegen ihres Beitritts mit der Handelskammer Plauen in Verbindung zu treten. Welttritgs-Erinnerllllgeu. '»tahdru? v rd inr. 12. Juli 1915. (Kämpfe im Westen. — Am Kaukasus und auf Gallipoli.) Bei Souchez griffen die Franzosen mit überlegenen Kräften an, wurden aber nicht nur zurückgeschlagen, sondern auch in einer Breite von 600 Metern zurückgedrängt. In den Argon nen kam es ebenfalls zu Kämpfen und zwischen Maas und Mosel, namentlich im Priesterwalde, entwickelten di« Franzosen starke Artillerietätigkeit, die Angriffe brachen im deutschen Feuer zusammen. — Am Kaukasus erlitten die Russen eine derartige Niederlage, daß sie zurück mußten und über 2000 Manrr Verluste Hatten s auch auf Galli poli hatten die Verbündeter! bei ihrem dreimaligen hefti gen Angriff bet Ari Burun und Seddul Bahr, bei denen es zu Hattern Nahkampf kam, nur schwere Mißerfolge. — Die nordischen Staaten Schweden, Norwegen und Dänemark richteten an England einen Protest wegen Schä digung des neutralen Handels, natürlich ohne jeden Er folg, da England bekanntlich alle Rechte mit Füßen zu trete»! gewohnt ist. Ratschläge sür die KriegslartosseMer. Lie Pflege der Kartoffeln erstreckt sich nicht nur aus das Behäufeln der Kartosselpslanzm, sondern aum aus eine bollständige Beobachtung d s Wachs tums und Aussehens der Pflanzen. Es könn.n Ver änderungen in der Farbe oder der Gestalt des Krau tes auftreten, welche auf tierische Feinde oder Krank heiten zurückzuführen find. Dia Ursache solcher Ver änderungen muß festgestellt werden, damit die Feinde oder Krankheiten richtig bekämpft werden können. Unter den tierischen Feinden sind besonders sür die Entwicklung der Kartoffel horvorzuheben: Tie Feldmaus, die Ackerschn-cke, die Maulwurssgrille, der Eng erlang, der Drahtwurm und die Raupen der Acksr- eulena"rten. Auf einen Feind, den Kartof felkäfer oder Koleradotäser, wird durch ein Flugblatt „Ueberwacht die Kartoffilselder und ach tet aus das Auftreten des Kartoffelkäfers'", vom Königlich Sächsischen Ministerium des Innern be sonders hingewiesen. (Das Flugblatt wird vom Aus schuß für Kleingartenbau der Zentralstelle für Woh nungsfürsorge im Königreich Sachsen, Dresden-^., Schießgasse 24, I abgegeben.) Alle genannte» tierischen Feinde mit Ausnahme des letzteren fressen die Saatkartosfeln oder die junge Knolle an, oder bohren Löcher hinein. Man bekämpft sie am besten dadurch, daß man die natürlichen Feinde dieser Schä diger wie Katzen, Wiefel, Igel, Eulen, Bussarde, Stare, Krähen, Maulwurf, Spitzmäuse, Ziegenmel ker schützt und Hühner oder Enten aus den Acker treibt. Pflanzliche Feinde der Kartoffel rufen Krank heiten derselben hervor. Zuerst ist hier die Kraut säule, Kartoffelkrankheit zu nennen. Im Juli und August erkennt man diese Krankheit an einer braunen weiß eingesäumten Fleckbildung aus den Blättern. Durch diese Kranlheit leidet die Entwick lung und die Haltbarkeit der fungen Knollen, das ganze Wachstum der Pflanze wird von dor Krankheit ungünstig beeinslußt. Man bekämpst die Krautfäule durch Bespritzen der Stauden mit Bordeaux-Brühe, zwei bis drei Mal, in Abständen von vier Woch n. Tic Brühe stellt man sich wie solgt her: zwei Kilo-