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Feindes 5 Meilen südlich von El Arisch, östlich vorn Suez Kanal, mit Bomben. 2 Flugzeuge, die außerhalb der Schuppen aus der Erde standen, wurden dabei zerstört, ein Flugzeugführer, ein Be obachtcr nnd mehrere Mechaniker getötet. Von 10 Schuppen brannten 2 vollständig nieder. In 4 Schuppen, die wiederholt beworsen wurden, sind vrr- murncu wenigstens fünf Flugzeuge kampfunfähig gemacht worden. Tie Flieger griffen auch die feind lichen Truppenlager mit Bomben- und Maschinen gewehrfeuer an, sio ließen insgesamt 76 Bomben fal len. Wir verloren 3 Flugzeuge. Neber Ereignisse zur See ist schließlich noch zu melden: Stockholm, 2l. Juni. Tie Untersuchung hat ergeben, daß der deutsche Dampfer „Eins" inn rhalb der schwedischen Hoheitsgowäfser von einem engli schen Unterseeboot torpediert wurde. Tie „Ems" faul l>/» Seemeilen vom Lando mtsernt. London, 21. Juni. Lloyds meldet: Ter Damp fer „Beachy" (4718 Tonnen) und der französische Dampfer „Olga" (3129 Tonnen) wurden am 18. Juni, der italienische Dampfer „Povig r" (AMO Tonnen- am 17. Juni versenkt. Zum Tode Jmmelmanns. Wie bereits gestern kürz gemeldet, ist Oberleut nant Immelman» vor einigen Tagen nnt seinem Flugzeug abgestürzt und gestorben. In ganz Deutschland wird man den Too dieses kühuen Fliegerofsiziers, der so überaus glanzende Erfolge im Luftkampf davongetrageu hat, auf das tiefste beklage«. Mit feinem Kameraden Boelcke, mit denc er so lauge in der Zahl der Luftsiege fast „in gleichem Schritt und Tritt" wetteiferte, ist er längst zum Volkshelden geworden; und wenn auch Haupt mann Boelcke in letzter Zeit ihm vorangekommen war, so war doch Jmmelmanns sieghafter Stern noch eher emporgestiegen. Erst im Verlaufe des Krieges war der Techniker Jmmelmann, in dem sein Zivil beruf das Interesse für die Fliegerei geweckt hatte, zum aktiven Offizierkorps übergetretm und zum Oberleutnant befördert worden, nachdem er in ra- fcher Folge das Eiserne Kreuz 2. und 1. Klasse und die höchste für ihn denkbare Ordensauszeichnung, l^n 1 om le mörite, erworben hatte. Sein Tod reißt eine Lücke, und doch haben wir die Zuversicht, daß das, was er durch sein Beispiel in Einfachheit, in Hellem, jugendlichen Wagemut und in unermüdlicher Pflichttreue lehrte, uicht umsonst gewesen ist Andere Flieger werden ihm auf seinen Bahnen folgen. Aber der Name Jmmelmann wird uns unvergeßlich bler- beri, weil er einer der ersten war, die der jung-n Fliegerwaffe zu Ansehen und Ruhm vcrhalsey, die fce zum Schrecken unserer Feinde machten. Jmmelmann war in Dresden geboren. Im sächsischen Kadettenkorps erhielt er seine Ausbildung und trat nach Ablegung des Abiturienteneram.ns in das Eisenbahn-Rgt. Nr. 1 in Berlin ein. Doch blieb er nur kurze Zeit beim aktiven Heere: von der Kriegsschule aus ging er zur Reserve über und widmete sich technischen Studien. Auf den Hochschu len in Dresden und Danzig studierte er Maschinen bau. Bei Ausbruch' des Krieges meldete er sich zu seinem alten Regiment, das ihn Mitte August als Degeufähnrich einstellte. Im November 1914 wurde er zu der Fliegertruppe, versetzt, wo er sich bald durch seiue Leistungen auszeichnete. Am 9. Februar s9lö bestand er die Pilotenprüfung und bereits zwei Tage darauf die Feldpilotenprüfung. Kurze Zeit später wurde er ins Feld gesandt. Tagesgeschichte. Deutschland. — Trauer feier für Generaloberst v. Moltke. Generaloberst v. Mottls der Ehef des stellvertretenden Generalstabes der Armee, ist Mitt woch nachmittag von einer großen Trauergemeinde, darunter die Kaiserin, die Kronprinzessin, Prinzessin Eitel Friedrich, Prinz August Wilhelm, Reichskanz ler von Bethmann-Hollweg, Vertreter des Kaisers von Oesterreich und vieler deutscher Bundesstaaten, zue letzten Ruhestätte geleitet worden. In der schlich ten evangelischen Jnvalidenkirche in der Scharnhorst straße war der Sarg mit der irdischen Hülle des Generals unter zahllosen kostbaren Kränzen ausge bahrt. Nachdem Orgel und Cello ein feierliches Prä ludium gespielt hatten, hielt Generalsuperintenoent Tr. Lahusen die Gedächtnisrede, mit dem grundle genden Text „Sei getreu bis in den Tod" aus der Offenbarung St. Johannis. Nach dem Gesang eines Männerchors, Gebet und Segem, trugen unter dem Geläut der nahen Gnadenkirche. 12 Unteroffiziere den Sarg aus dem Gotteshaus hinaus aus den Trauer- Wagen und dann setzte sich der gewaltige Zug mit seinen Fahnen In Bewegung nach dem alten, ehr würdigen Jnvalidensriedhof, wo schon so viele deut sche Männer ruhen. Dänemark. — Bestattung deutscher Seeleute in Stagen. Blättermcldungen zufolge, sind in Stagen am Dienstag l2 Leichen deutscher Seeleute, die von Fischer« eingebracht worden waren, uncer großer Beteiligung der Behörde« und der Bevölkerung auf rem Friedhof beerdigt worden. In 12 nnt Blumen- spenden reich geschmückten Särgen wurden 10 in euiem gemeinsamen Grabe beigesetzt und 2 Offiziere in besonderen Gräbern dicht neben ihren Kameraden bestattet. Tas dänische Marineministeriam ließ auf den deutschen Kriegergräbern prachtvollen Palmen- schmuck niederlegen. Pastor Busch sprach tiefb'wegte Worte an den Gräbern, und der deutsche Konsul Kall dankte namens des deutschen Volkes für die rege Teilnahme. Amerika. -- Amerika lehnt die mexikanischen Forderungen ab! Das Reutersche Bureau läßt sich aus Washington melden: Die amerikanische Ant wortnote an Mexiko weist dessen Forderungen glatt zurück und tadelt den unhöflichen Ton und die Hef tigkeit der mexikanischen Mitteilung. Oertliche und sächsische Nachrichten. — Schönheide, 21. Juni. Ter Soldat Ernst Schneider von hier, im Ersatz-Jnf.-Rgt. Nr. 40, wurde durch Verleihung deS Eiserne« Kreuzes 2. Klasse ausgezcichttet. — Dresden, 20. Juni. Prinz Friedrich Christian ist gestern nachmittag 5 Uhr nach Bad FlinSberg i. Schl, abgereist. — Leipzig, 21. Juni. Bekanntlich hatte der Rat der Stadt Leipzig beschlossen, den Ausstellern in den städtischen Meßhäusern zur Mi ch a e l i S m e s se einen Nachlaß von 50 v. H. zu bewilligen. Wie wir hören, sind nnn zwischen dem Rate und den: Verbände der Meßhausinhaber Vereinbarungen getroffen worden, daß auch derr Ausstellern tn den Privathäusern ein Nachlaß in gleicher Höhe gewährt wird, mit der Maßgabe, daß alle Aussteller, die anerkanntermaßen mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, von den privaten Meßhausinhabern einen Nachlaß von 25 v. H. und von der Stadt eine Beihilfe von ebenfalls 25 v. H. erhalten sollen. Da hier mit allen notleidenden Ausstellern eine tatkräftige Hilfe zuteil wird, ist anzunehmen, daß auch die Michaelismesse wieder zahlreich beschickt werden wird. — Crimmitschau, 20. Juni. Ein bedauer licher Unglücksfall ereignete sich heute in den frü hen Morgenstunden in einem in der Unteren Albertstraße gelegenen Hause. MS die Gattin des dort im Obergeschoß wohnenden Herrn Paul Dietze die Treppe herunter- geben wollte, wurde sie vermutlich von einem Schwindel anfall betroffen, wodurch sie herabstürzte. Die Bedauerns werte erlitt hierbei einen schweren Schädelbruch, der ihren sofortigen Tod herbeiführte. — Zschachwitz, 21. Juni. Der 21jährige Schul amtskandidat Alfred Rühle aus DreSden-Striesen, der in Mesa als Vikar tätig war, hatte mit zwei Knaben von Niederpoyritz aus eine Bootfahrt auf der Elbe unter nommen. In der Nähe der hiesigen Dampfschiffhaltestelle wnrde das Boot gegen den LandungSsteeg getrieben und kenterte. Die beiden Knaben konnten sich über Wasser halten, bis sie gerettet wurden, Mihle versank jedoch so fort und ertrank. — Geyer, 20. Juni. Bei dem in früheren Jahren hier stattgefnndenen Zinnschmelzen wurden die Schlacken als wertlos auf Halden geschichtet, zur Beschotterung der Straßen verwendbar. Seit Ausbruch des Krieges hat ein eifriges Suchen «ach den Schlacken begonnen, da sie das kostbare Metall Wolfram enthalten, woraus Glüh fäden in den elektrischen Lampen, ähnlich dem Osmium, hergestellt werden. Noch weit bedeutendere Verwendung findet das seltene Metall zur Erzeugung von Wolframstahl, woraus jetzt Gewehrlänfe und Ge schützrohre gefertigt werden. Bis zum Kriegsausbruch hatte man Wolfram aus dem Auslande bezogen, zur Stunde sind zwei Firmen beschäftigt, die Ausbeute dieses Minerals zu bewerkstelligen. Am Fußweg nach dem Greifenstein, wo derselbe den Greifenbach überschreitet, wird jetzt eine mächtige Halde bloßgelegt, die reichen Gewinn verspricht. — Auerbach i. V-, 20. Juni. Der Auerba - cher Forstbczirk ist im letzten Jahre durch Ankäufe um 100 ka vergrößert und somit auf 24148 ka gebracht worden. Er brachte 687 700 M. Reinertrag. In einigen Revieren wurde die Fichten- und Kreferharzgewin- nung wieder eingeführt, die 230 Doppelzentner Harz im Werte von 10600 M. ergeben hat. — Werne-grün, 21. Juni. Dem Geschirrfüh rer Walter Spitzner ans Echnarrtanne ist hier ein schwererUnfall zugestoßen. Er fuhr einen mit Fäs sern beladenen Wagen den Berg von Wernesgrün herab, als das Sitzbrett brach. Spitzner stürzte infolgedessen kopfüber vom Wagen herab tn die Vorderräder hinein. Er wurde überfahren und ein Stück geschleift. Hierbei erlitt er Abschürfungen am Kopf und offenbar schwere in nere Verletzungen. — Obermarxgrün, 20. Juni. Unsere 1000- jährige Linde, die auch während der Kriegszeit an Sonn- und Wochentagen von nah und fern aufgesucht und mit Interesse besichtigt wird, prangt Heuer in beson ders dichtem, frischgrünem Blätterschmucke. Der trotz sei ne- hohen Alters wohlerhaltene Baum bildet sogar den Nährboden für eine kräftig entwickelte Eberesche, die hoch oben zwischen zwei starken Aesten aus einer wahrscheinlich von einem Vogel verlorenen Beere gekeimt und aufge sproßt ist. — MunitionS-Uhren. Bekanntlich ist di« schweizerische Regierung nach besten Kräften bestrebt, die strengste Neutralität nach allen Seiten hin zu wahren. Im Gegensatz hierzu überläßt sich derjenige Teil der schwei zerischen Bevölkerung, dessen Muttersprache französisch ist, einem blinden Haß gegen Deutschland, der u. a. dazu führte, daß sofort nach Kriegsausbruch eme Anzahl Schwei zer Taschenuhrenfabriken Kriegsbedarf für Frankreich und England erzeugten, trotzdem die Deutschen die weitau« ' größten Abnehmer der Schweizer Uhrenindustrie sind. Dies hinderte jedoch jene Firmen nicht, ihre Taschenuhren nach wie vor in Deutschland zum Verkauf anzubitten. Daher haben sich die Verbände der mit Taschenuhren han delnden Gewerbetreibenden zusammengeschlofsen und einen „Sperr-Ansschuß der Uhrenkäufer Deutschlands" gebildet» dessen Aufgabe eS ist, die Erzeugnisse derjenigen fünfzehn Schweizer Taschenuhrfabrikanten, die nnseren Feinden Mu nition liefern, vom deutschen Markte auszuschließen. Es gibt gleichwertige Uhren in genügender Menge, die von wirklich neutralen Fabrikanten der Schweiz hergestellt wer den. Jedes Uhrengeschäft, da- sich verpflichtet hat, keine „MunitionSuhren" zu führen, hat von dem genannten Sperr-AnSschuß eine dies bescheinigende Ausweiskarte er- halten. Vaterländische Pflicht eines jeden Deutschen ist es, sich beim Kauf einer Taschen- oder Armbanduhr jenen Ausweis vorlegen zu lassen, oder beim Bezug von Außer halb eine Abschrift dieses Ausweises zu fordern; dann wird kein Fabrikant unterstützt, der sich aus Haß gegen Deutschland, in den Dienst der uns feindlichen Mächte gestellt hat. Theater tn Eibenstock. Einen recht netten heiteren Abend verschaffte uns am Dienstag die Direktion Riederer mit der Aufführung von „Helgas Hochzei t". Dieses neue Lustspiel hebt sich in mancher Hinsicht vorteilhaft ab von vielen seiner Vor gänger. Frei von jeder Uebertreibung, fesselt eS doch den Zuschauer durch seine fließende Handlung von Anfang bis zu Ende. Befinden sich dazu die Rollen der Hauptdar steller in solch guten Händen, wie an diesem Abend, dann kann man mit Fug und Recht die Vorstellung als ein« durchaus gelungene, daS Publikum in jeder Hinsicht be friedigende bezeichnen. Leider ließ aber der Besuch des Abends sehr zu wünschen übrig. DaS Stück hätte ent schieden eine bessere Beachtung verdient, als ihm zuteil geworden. Sollte sich die Direktion später noch zu einer Wiederholung entschließen, so möchten wir allen Liebha bern eines wirklich guten Lustspiele- raten, sich diese Vor stellung anzusehen. — Morgen Freitag wird Sudermanns „H eima t" gegeben. Die Direktton hofft damit auch den Wünschen nach anderer Richtung Rechnung zu tragen. WMnegS-EnmmiMir Nachdruck »erböte«. 23. Juni 1915. (Ban de Sapt. — Bei Lem berg und am Dnjestr). Gegen die Höhe von Ban de Sapt machten die Franzosen, wie nicht anders zu er warten, einen starken, von schwerer Artillerie unterstützten Angriff, um daS verlorene Gelände wieder zu gewinnen; vom Dorfe Vontelle an- brachen sie in dichten Scharen vor, holten sich aber eine derartig vernichtende Niederlage, daß ihnen die Lust zu weiteren Angriffen verging. Zu erbitterten Zusammenstößen kam es auf den Maashöhen, und auch in den Vogesen und bei Leintrey in Lothringen wurde gekämpft. — Bei Lemberg waren stark« Kämpfe mit der russischen Nachhut, zwischen Haltcz und Zurawnv überschritt die Armee Linsingen unter heftigen Kämpfen den Dnjestr, während die Oesterreicher am oberen Dnjestr Mikolajow und Zydaczow nahmen. — An der Kaukasus front schlugen die Türken bei Kalcboghaz einen russischen Angriff durch einen Gegenangriff zurück. — Am Jsonzo herrschte heftiger Geschützkampf, am Monte Nero machten die Italiener vergebliche Angriffe und an der Kärntneri- schen Grenze wurde ein Borstoß starker italienischer Trup pen abgewiesen. Wolksspende für Deutsche Kriegs- und Zivil-Gefangene. Helft unseren gefangenen Srndern im ^ein-rslande! Durch alle Gaue unseres deutschen Vaterlandes erklingt dieser Ruf zu einmütigem Zusammenwirken aller in der Heimat gebliebenen Deutschen, um die mit der Dauer des Krieges immer schwerer werdenden Leiden der deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen lindern zu helfen. Ihre Majestät die Deutsche Kaiserin und Königin hat sich an die Spitze eil,es Liebeswerkes gestellt. Soweit die deutsche Zunge klingt, gilt es, in deutschen Herzen die Gefühle des Mitleids und der Dankbarkeit zu wecken, deutsche Hände zu opferwilligem Geben zu bewegen. In unserm engeren Vaterlande ist unter der Schirmherrschaft Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Prin zessin Johann Georg ein Ehrenausschuß gebildet, der die Spitzen der staatlichen und städtischen Verwal tungen und der vornehmsten Körperschaften Sachsens in sich vereinigt und alle Kreise unseres Volkes zur Beteili gung an der geplanten allgemeinen deutschen Volksspende auffordert. Mit der Durchführung dieser Spende, die als Haus- Listen-Eammlung in ganz Sachsen am 7. und 8. Juli d. I. erfolgen soll, ist ein LandeSarbeit-auSschuß beauf tragt, dem nachstehende Herren angehören: Geh. Hofrat Prof. M. Förster als Vorsitzender, Exzellenz Generalleutnant - D. Sachse, Generalmajor Rohde, Geh Konsistortalrat Freiherr v. Welck, Wirkl. Geh. KriegSrat Walde, Geh. Hofrat Ernst, Oberleutnant v. Gablenz, Geh. Hofrat Prof. Böhm, Kommerzienrat Gruneberg. Nur spärlich gelangen Nachrichten über da- Los un serer gefangenen Brüder zu uns, aber das aus den weni gen Darstellungen gewonnene Gesamtbild ist nicht fetten recht traurig. Jeder gelungene Erfolg der Waffen stärkt Mut und Ausdauer unserer Kämpfer; jede Siegesbotschaft gibt uns in der Heimat neue Hoffnung und läßt uns die unvermeidlichen Entbehrungen leicht ertragen; unsere ar men Gefangenen aber, denen jeder derartige Trost fehlt, leben abgesehen von vielen körperlichen Leiden in der schlimmsten Seelenqual der Ungewißheit über da» Geschick deS Heimatlandes. Sie müssen aufgerichtet und im Ver trauen auf ihr Vaterland gestärkt werden I Ihnen, soweit irgend möglich, helfend zu nahen, ihnen zu zeigen, daß das Vaterland dankbar und liebend ihrer gedenkt, ist di« hei ligste Ehrenpflicht unser Aller. Zeigen wir unL am 7. und 8. Juli würdig der Opfer, die von unseren Brüdern für un« ertragen werden! Große Summen sind notwendig. Möge die allgemeine deutscheVolkS- spende sie bringen und Sachsen wiederum auch bei die ser Sammlung seine altbewährt« Opferfreudtgkeit erweis««! 3 kehr der N refpoi daß t famte ihre i rak e Teile« Troy ralitä einige der ei scbeu auf d Heern kamps parad neue steine, se« g: von ( fchen Grun! wurde deutsö ohne! lischen die V wenn die T hätte gchan große; konntc lange, gegeb« teilige gesech; gegeb« zu ui Dnrstk fchöui, legt, e luug, Küste lichkeü den Z find c in da« stände daß di bereit, hielt, zendei der de ner gc Schlac konnte geteilt die er« zu ent gung daß c Kriegs auch d schiffe Werr x T nach n das gc Ich ha reiten dankt. „daß ü liefern - Di sagte s deutsch ten Si Ti rermaj :as Bi ich fri etzung st und ür kai wständ kommt Si Nichten überra von je nein, 8 delt, E lerding sehr bi lernte, mehr s E« auch 2 eigentl lich bei sprach führt <