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Hindenburl;. Zum 50. Militär Dienstjubilnum de» GeneralfcldmarschallS, 7 April. Generalfeldmarschall von Hind t burp begeht in diesem Freitage sein 50jähriges Militär-Tieustjubi- läm» und damit eine Feier, die oas deutsche Volk zum willkommnen Anlaß nimmt, dem gewaltigen Nus- senbezwinger den aus der Tiefe der Volksseele strö menden Tank von alt und jung zum Ausdruck zu bringen. Hindenburg ist mit dem ganzen deutschen Volke so nahe und sest verwachsen, wie der erste Ho henzellcrnkaiser und der eiserne Kurzler es sind. Er gehört den Deutschen, nicht nur denen in nerhalb des Teutjchen Reiches, sondern auch all de ncn, die über See wohnen und um das Schicksal Deutschlands in diesem Weltkriege ost bangten, bis die Nachricht der Liege Hindenburgs die ganze Welt durcheilte und die unbedingte Siegeshvjfnung aller Deutschen begründete und dauernd beseitigte. Ter srühere Chef des Generalstabes der Ar mee Alfred Graf Schliessen sagte in seiner Gedächt nisrede aus seinen hochberühmten Vorgänger, indem er dir weltgeschichtlichen Ereignisse des Jahres 1866 berührte. „Da erklang zum ersten Male der Name Moltke. Wer isi Moltke? So fragten sich viele und nicht die schlechtesten. Aber schon der verhallende Donner der Geschütze von Königgrätz trug den Na men Moltke über alle Lande, und man wußte, einer der größten Feldherren aller Zeiten war erstanden." Diese Worte passen ebenso ans Hindenburg. Alle, die es erlebt haben, werden die schicksalsschweren Tage des August 1914 nie vergessen, als unsre in Belgien und Frankreich siegreich vorstürmenden Heere an der Westfront im erbitterten Kampfe mit einem starken Feinde standen und gleichzeitig im Osten die russischen Millionenheere immer näher kamen, um alles, was ihnen cntgegentrat, niederzuwalzen. Nicht nur in den hartbedrvhten östlichen Provinzen Preu ßens, auch im übrigen Deutschland schwebte bei vie len die bange Frage aus den Lippen: Wer wird in dieser Stunde der surchtbaren Gefahr unser Retter sein? Ta tauchte Hindenburg auf, ganz plötzlich. Und gerade dieses Tauchen aus der Tiese erweckte den Eindruck des Helfers, den Gott gesandt. Von dem Augenblick an, wo Hindenburgs Name zuerst öffent lich genannt wurde, war er der volkstümlichste Deut sche. Tas war die Stunde, da am 30. August des ersten Kricgsjahres die Kunde durch die Welt flog: „Unsre Truppen in Preußen unter Führung des Generalobersten von Hindenburg habe» die vom Narew vorgegangene russische Armee in Stärke von fünf Armeekorps und drei Kavallerie-Divisionen in dreitägiger Schlacht in der Gegend von Äilgenburg und Ortelsburg geschlagen und versolgen sie jetzt über die Grenze." Und als am 12. September die Kunde kam: „Die Armee des Generaloberst von Hindenburg hat die russische Armee in Ostpreußen nach mehrtägigem Kampf vollständig geschlagen; der Rückzug der Russen ist zur Flucht geworden," als dann die Nachrichten von der Ungeheuern Sieges beute kamen, da jubelte nur ein Name von allen deutschen Lippen: Hindenburg! — Tannenberg, Ma surische Leen, Lodz und Lowicz, die Winterschlacht, der unerreichte Rückzug von Warschau, der Ritt nach Livland und Kurland, Warschau, Modlin und Brest- Litowsk, das Ringen um Libau und Wilna — so viel Namen, so viel Ruhmtskcäuzc, die sich aus das Haupt des verehrungswüröigen Mannes senken. Nach der Eroberung von Kurland und der Zer schmetterung der Njemensestungen ist Hindenburg einen langen Wüuer in der Defensive geblieben, hat an der Düna und weiter südlich bis in sie Nähe der großen Sümpse treue Wacht gehalten. Nun rich tet sich wieder gegen die eherne. Mauer, die er mit seinen treuen Truppen ausgerichtet hat, der wü tende Ansturm der Russen. Wie er sie bisher emp- säugen har, das haben die amtlichen Berichte der letzten Wochen bewiesen. Hekatomben opferte ein das einzelne Menschenleben sür weniger als nichts ach tender Feind in der Hosfnung, durch brutale Gewalt die deutsche Frout zum Weichen zu bringen. Es hat ihm nichts geholfen. Alle Angriffe endigten er gebnislos. So hat der Name Hindenburg bis zur Stunde seinen alten, zaubermätzigen Klang. Was dem deutschen Volke an diesein großen H?er- sührcr noch besonders gefällt, das ist seine schlicht: Bescheidenheit. Wie ist er gefeiert worden in die sem Kriege! Er hat aber immer den Haupttnl des Verdienstes seinen prächtigen Mitarbeitern und vor allen Dingen auch seinen tapferen Truppen zug wie sen. Danken wir Gott, daß er uns in schwerer Zeit einen solchen Mann gegeben und wiedergege- beu hat! Danken wir dem Kaiser, daß er ihn an die Stelle ries, an die er gehörte! Wenn nach Jahrzehn ten und Jahrhunderten unser Volk in hoffentlich ru- higeu und gesegneten Zeiten seiner Besten gedenkt, da wird nicht nur aus den ehernen Tafeln der Gc- jchrchte, sondern in den Herzen aller keb:n und leuch ten der Name Hindenburg. Die Engliilidcr beschießen Sanios. Die im Caillettcwald von den Franzosen zur Ent lastung Verduns unternommenen Äegenaugrisse wur den nach dem gestrigen Heeresbericht ausnahmslos von unseren Truppen abgcwiesen. Bon dem Aus sehen der Stadt nach der Beschießung gibt folgende Nachricht ein Bild: Lugano, 5. April. Der Berichterstatter der „Stampa", der die Erlaubnis erhielt, Verdun zu besuchen, gibt ein grauenhaftes Bild der Zer störung. Von ganzen Häuserblöüen existiert nur noch ein Gewirr von Trümmern, aus dem verbo gene Eisenteile, Gerumpel und zerbrochene Möbel herausstarren. Viele Gebäude stürzten bei der er sten Bombe wie Kartenhäuser zusammen und hin terließen keine Spnr, andere, di? von Geschossen durchlöchert und ohne Dach sind, scheinen sich ver- zweijelt gegen das Verhängnis zu wehren. In der Stadt sieht man nur einige Gendarmen und Pa riser Feuerwehrleute, die den Brand zu bekämpfen suchen. Das Scheitern der russischen Offensiv? wird nun- mehr auch iu Petersburg zugegeben. Ueber die Stilnmnng dortselbst wird berichtet: Stockholm, 5. April. Die Petersburger Presse gibt jetzt zu, daß die russische Offensive ge- scheltert ist, nachdem sie zuerst in prahlerischen Worten einen glänzenden Sieg prophezeit hatte. Der ganzen Bevölkerung hat sich eine nervöse Unruhe bemächtigt; Petersburg wird täglich von phantasti schen Siegesnachrichten durcheilt, die täglich von der Presse dementiert werden müssen. Jnsolge des end losen vergeblichen Wartens herrscht jetzt Niederge schlagenheit. Nach allgemeinem Urteil bedeutet die mißglückte Osfensive in Wirklichkeit eine Niederlage. Die russischen Vorstöße seien unternommen morden, weil die Heeresleitung eine deutsche Offensive kom men sah und die deutschen Kräfte schwächen wollte. Der österreichisch-ungarische Generalstab weiß heute nichts zu melden: Wien, 5. April. Amtlich wird verlautbart: Lage überall unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, von Hoefer, Feldmarschalleutncmt. Als Ergebnis der bisherigen italienischen „Er folge" darf wohl auch der nunmehrige Rücktritt des Kriegsministers betrachtet werden: Mailand, 5. April. Durch ein gestrrn erlas senes königliches Dekret ist, wie di? Blätter melden, die D e ni i s s io n des bisherigen Kriegsministers Z n - pelii angenommen worden. Generalleutnant Pa olo Morone wurde zu seinem Nachfolger er nannt. Ter König verlieh Zupelli moru proprio das Großkreuz des Ordens der italienischen Kron?. Li» Türke» berichten über die Beschießung von Samos durch die Engländer: Konstan tinopel, 4. April. T as Haupt- quartier teilt mit: Von den verschiedenen Fron ten liegt keine wichtige Nachricht vor. Konstantinopel, 5. April. Nach einer Mel dung aus Athen berichtete der Präsekt von Sa mos der griechischen Regierung: Ter englische Kon sul erschien bei ihm mit dem Kommandanten der En- tentctruppen und kündigte an, die Entente werde die von den Türken bewohnten Stadtteil? bom bardieren, weil die Türken deutsch? Untersee boote durch Ueberlassung von Bannware unterstütz ten. Trotzdem der Präsekt diese Behauptungen als unwahr bezeichnete, erklärte der englische Kom mandant, das Bombardement würde ausgeführt wer den, weil er dazu Befehl erhalten habe. Ter Prä- jekt verfügte darauf die Evakuierung der von den Türken bewohnten Stadtteile und die Engländer be gannen mit dem Boncbardement, dem Menschenleben nicht zum Opfer fielen, dagegen wurden Häuser zertrümmert. Vom Krieg zur See wird u. a über den letzten Zeppelin-Angriff von eng lischer Seite gemeldet: London, 4. April. Tas Prcssebureau teilt nnt, daß letzte Nacht zwischen 2 und 3 Uhr ein Zep pelin der Ostküste Englands einen kurzen Besuch abstattete. Es wurden einige Explosionen gehört. Schaden wurde nicht angerichtet, auch verletzt wur de niemand. London, 4. April. Ueber den Luftangriff in der letzten Nacht wird amtlich noch u. a. gemel det: Ein Luftschiff warf an der Nordostküste 22 Explosiv- und 15 Brandbomben ab. Zwei andere Luftschiffe konnten zwar die östlichen Grafschaften erreichen, wurden aber durch wiederholte Beschießung daran gehindert, eine bestimmte Oertlichkeit als Ziel zu wählen. Sie warfen 33 Explosiv- und 65 Brandbomben ab. London, 5. April. Lloyds meldet: Der bri tische Dampser „Bendu" (4319 Tonnen) wurde versenkt. 1 Mann ist ertrunken, 27 wurden gr- landet. Tagesgeschichte. Deutschland. — Kaiserliche Ehrung. Der Kais«, ließ dem Generalobersten von Woyrsch zu seinem 50. Mili tär j u b i I ä u m sein in Oel gemaltes Bild übersenden. Dar Geschenk stellt den Kaiser in der Uniform deS 1. Garde-Negiments dar, dem auch der Jubilar angehörte. Mollaud. — Die holländische Geheimsitzung. Der ,N. R. C." schreibt zur Geheimsitzung: Nur 1'/, Stun den hat die geheime Beratung gedauert. Es liegt keiner lei Veranlassung zu irgend einer Beunruhigung oder Panik vor, nur muß das Laud sich auf alle Möglichkeiten vor bereiten. Man hüte sich vor zu großem Optimismus, aber auch vor Pessimismus. Noch immer konnten wir dem .Kriege entgehen. ES ist klar, daß die Regierung nicht aus Laune oder Provokation Vorsorgr-Maßnahmen tageS sicht ge> Sachs nmg v M. an Kr An l. All« i> die der Dai l.Die Ur serve, ! 2. Die Ur II Aus S. Die u 187« bi Bemerk, Tr Ncgieru thum v. zung 1l nächst i Verme K u n st und 19 wünscht, länger r verschied Minister gungen reduers, Johann Rat und Erwerb» zen leite Möglich! werde r offen ha Wach sp besonder Wiß ein werde ui über Tei Es gebe wie es gebe. T gelegten 8 tung übe gehörige betr. — ner Mus der Gale bei diese Neubau des Zeu, Kraft dec M. in r Neubau vorragen Kapitel v spräche Li lang ei sich aui Elles wohne, ihrer L alten L gesehen Lfen i, scheinlic 4. Di« ui ge» I8i 5. Die u: 1869 bi 6. Die ar 7. Die zu (da» sii oder dr her al» stellt w 8. Alle di Nachmr tember hatten gelten < oerw« Ferner ho S.Alle ai soweit s Il.Ntcht a) Diesen! Zeit oo sind. d) Ferner dienten tember zirkskon sind di, gänge der 15 e) Befreit enden I <y Wer ar einzu Die Kon Oertliche und Mischt Nachrichten. — Eibenstock, 5. April. Sonnabend, den 8. d. MtS., haben Buttererzcuger sowie Händler von Butter und Margarine wieder di« üblichen Meldungen über Buttererzeugung bez. -Verkauf unter Abliefe rung der Marken und Vorlegung der Buchführung zu erstatten. — Eibenstock, 5. April. Mit der Ausgabe von Strickarbeiten für Heereszwecke wird voraussichtlich erst am 1. nächsten Monats fortgefahrcn werden. ES ist unbedingt erforderlich, daß die Socken, die auS dem bis jetzt ausgegebenen Garn hergestellt worden sind, im Laufe dieser Woche restlos bei der Ausgabestelle zurückgegeben werden. — Eibenstock, 6. April. Gelegentlich der in un serer König I. Kunstschulzweigabteilung er folgten Schülerentlassungsfeier, bei der Herr Kunstschullehrer Kneisel eine zu Herzen gehende, dem Ernst der Zeit entsprechende Rede hielt, erhielten folgende Schüler und Schülerinnen Auszeichnungen: Kurt Arlt und Max Reißaus wurden belobigt; Marianne Starke, Lotte PapSdvrf und Konkordia Mohl erhielten je eine Prämie und Arthur Rudert, Max Dörffel, Willy Baumann, Rudolf Neupert und Hedwig Büschel je eine vom Königlich Sächsischen Mi nisterium des Innern ausgestellte Belobigungsurkunde. Ter Schüler A. Rudert dankte im Namen der Abge henden den Lehrern der Schule für die den Schülern alle zeit gezeigte treue Führung. — Eibenstock, 6. April. In Nr. 78 der „Sächs. Staatsztg." erlassen die Stellvertr. Generalkommandos XII und XIX eine Bekanntmachung betreffend Regelung der Arbeit in Web-, Wirk- und Strick st off verarbeitenden Gewerbezwei- g e n. Die Bekanntmachung, welche mit ihrer Verkündung in Kraft tritt, kann in der Geschäftsstelle d. Bl. eingesehen werden. — Schönheide, 5. April. Herrn Gemeindevor stand Winzer ist von Sr. Majestät dem König für seine Verdienste um die KriegSwohlfahrtSpflege in der hie sigen Gemeinde daS Kriegs-Verdienst-Kreuz verliehen wordeu. — Schönheide, 5. Slpril. Offiziers-Aspirant Kriegsfreiwilliger Unteroffizier der Reserve Erhard Heil mann erhielt außer der bereits gemeldeten Friedrich Au gust-Medaille in Silber wegen wiederholt bewiesener Tap ferkeit vor dem Feinde das Eiserne Kreuz 2. Klasse. — Schönheide, 5. April. Herrn Eisengießerei- Mitbesitzer Otto Unger, der am Feldzug gegen Rußland teilgenommen hat und bereits im Besitze des Eisernen Kreuzes ist, ist die Friedrich August-Medaille in Bronze verliehen worden. — Leipzig, 5. April. In einem Keller in der Grassistraße bemerkte «in Dienstmädchen, daß zwei Abteile erbrochen waren und daß sich ein Knab« in einer Ecke verborgen hatte. DaS Mädchen schloß den Keller ab und holte die Polizei. Tiese konnte zunächst die Diebe nicht entdecken, fand aber schließlich in der Esse zwei Schul- knaben, einen größeren, der eben erst aus der Schule entlassen worden war, und einen jüngeren von elf Jah ren. Die Jungen hatten Wein- und Himbeerflaschen so wie Büchsen mit Konserven, Früchten und Senfgurken geplündert. — Grimma, 5. April. Tie Stadt Grimma hatte bisher die ihr vom Bezirk zugewiesenen, mit Kraftfutter gemästeten Schweine auf eigene Rechnung geschlachtet. Fleisch, Wurst usw. wurden 10 Prozent unter den orts üblichen Höchstpreisen abgegeben. Trotzdem die Stadt bei dem Geschäft einen ansehnlichen Gewinn erzielt«, hat sie doch einem Gesuch der hiesigen Fletschermeiste« entsprochen, daS dahin ging, die städtischen Schweine den Fleischern zur Verwertung zu überlassen. Die Fleischer haben sich bereit erklärt, unter denselben Bedingungen wie die Stadt zu schlachten und zu verkaufen. — Crimmitschau, 5. April. Die Firma W. K- Stephan, hier, hat mit 6000 M. eine Stiftung zum Besten bedürftiger Crimmitschauer Krieger, die infolge Verwundung oder Krankheit ihren früheren Berus nicht mehr wahrnehmen können, errichtet. — Stein b. Hartenstein, 5. April. Der in der hiesigen Mühle beschäftigte Arbeiter Johann Ernst Kunz aus Schneeberg geriet in daSTriebwerk und wurde sofort getöt«t. — Johanngeorgenstadt, 4. April. Die Hauptbeschäftigung der Bewohner von Johanngeorgenstadt ist bekanntlich dieGlaceehandschuhfabrtkation. Am Sonnabend ist nun den Arbeitern in verschiedenen Fabriken die Arbeit gekündigt worden mit der Begründung, daß unzählig viel bereits in Paketen ver packte Glacehandschuhe in deutschen Häfen zur Ausfahrt nach Amerika bereit lägen, die Engländer aber die.Schiffe an der Ueberfahrt hinderten. — Johanngeorgenstadt, 5. April. Unter dem Verdachte, Waren über die Grenze geschmuggelt zu haben, wurde ein 33 jähriger Kaufmann auS Brei tenbach in Böhmen fe st g e n o m me n, als er die Grenze überschreiten wollte, und in daS Amtsgericht ein geliefert. Der Festgenommene steht auch im Verdacht der Spionage. — Plauen, 31. März. Au-verschlossenem Stalle wurde Dienstag nacht einem an der Johannstraße woh nenden Pferdehändler ein starkes Arbeitspferd im Werte von 1700 Mark gestohlen. Der Verdacht lenkte sich auf den 17 Jahr« alten, bei seinem Vater tätigen Sohn deS Pferdehändlers. Der jugendlich« Taugenichts hat daS Tier, einen FuchSwallach, für 500 Mark in OelS- nitz an einen Pferdeschlächter verkauft. Der Polizei ge- Dienstag, H°s. Neidh Hübel. Dienstag, Bürg, und 3 Mittwoch, für al Mittwoch, sür al und II trifft. Trotz diesrr Erklärung ist die allgemeine Lage nicht besser geworden, aber die Wachsamkeit und Entschlossen heit können nnS auch diesmal hoffen lassen, daß wir uns deS Ernstes der Lage bewußt sind.