Volltext Seite (XML)
ters unter Wasser stehen, da sich die russische Front bekanntlich in der Niederung befindet. In den letz ten Tagen wurden Hunderte von Maroden von der Front weggefchasft. Die Türken können an der Irak- wie an der Jemcuftont neue und iehr beachtliche Erfolge aufweisen: K c u st a n t i u v p e l, 12. März Das H a uvt - guartier teilt mit: An der Jrakfront er litt der Feind in der Schlacht, welche im Ab schnitt von Felahie stattfand und die mir seiner Niederlage endete, Verluste, welche auf minde stens 5000 Mann geschätzt werden. 60 Gefrugene, darunter 2 Osfiziere, fielen in unsere Hand — Zwei Mouitorc eröffneten aus sehr weiter Entfer nung ein wirkungsloses Feuer gegen unsere Batte rien von Seddul Bahr. Eine Erwiderung auf dieses Feuer wurde für unnötig gehalten. Ein daraus erschienener Kreuzer wurde von unseren Batterie» wirksam beschossen und gezwungen, aufs osfene Meer hinauszufahren. Drei feindliche Flie ger, die nacheinander die Meerenge überflogen, wurden durch das Feuer unserer Maschinengewehre und Batterien vertrieben. — An der Femen- fr out besetzte eine englische Abteilung aus 6000 Mann Infanterie und 600 Mann Kavallerie mit Zwölszentimctcrgejchützen, die am 12. Januar früh ans de» Richtung von Scheich Osman, nördlich von Aden, aufgebrochen war, den Ort Afioch und die 4 Kilometer südwestlich davon gelegene Höhe Trotz dem diese Abteilung mit überlegenen Kräften einen Angriff gegen unsere Vorposten unternahm, wurde die Unternehmung des Feindes durch einen Gegen angriff zum Stehen gebracht, den wir von Elvahita unternahmen. Der Kampf, welcher drei Stunden dauerte, endete mit dem Rückzug des Fein des. Dem Schutz seiner weittragenden Geschütze halte es der Feind zu verdanken, das; sich dieser Rückzug nicht iir regellose Flucht auflöste. Der Feiud versuchte von neuem, in den von ihm im voraus in El Meihale, 4 Kilometer südlich von Asioch, vorbereiteten Stellungen standzuh Uten, konnte sich aber vor den heldenhasten Angriffen un serer aus Mudjahids bestehenden Truppen nicht has ten und wurde gezwungen, sich in sein befestig tes Lager von Scheich Osman unter dein Schutze der Geschütze seiner im Golf von Adr» ver ankerten Flotte zu flüchten. Unsere Truppen zerstörten die feindlichen Befestigungsanlagen bei El Meihale sowie dem Flusse gleichen Namens und nahmen alles Pioniermaterial in Besitz, welches sie dort sanden. Eine Menge englischer L e i eh u ame, die der Feind nicht beerdigen konnte, lagen auf dem Schlachtfelds. Eine drei Tage da nach gegen Eljjaile ausgesandte Erkuudungsab- teilung traf auf eine starke feindliche KavUlerie- kolonne, die Maschinengewehre mit sich führte. Nach einem halbstündigen Gefecht floh der Feind in Rich- lnng aus Scheich Osman, wobei er 20 Tote und Verwundete zurückließ. Der Krieg zur Sce hat u. a. auch einem russischen Torpedoboot das Grab bereitet: Sofia, 10. März. (Meldung der Bulgarischen Telegraphen Agentur.) Amtlich wird veclr-ubnrt: Gestern stieß das russische Torpedoboot „Le i- tena n t Puschts ch i n" südlich von Warna aus eine Mine und sank. 4 Offiziere und N Mann der Besatzung wurden von bulgarischen Soldaten ge borgen. London, lO. März. Lloyds meldet: Die französische viermastige Bark „Ville le Havre" wurde versenkt. Zwei Mann der Besatzung sind tot. Rotterdam, 1l. März. „Nieuwe Nottec- damschc Eouraut" meldet aus Le Havre: Gestern nacht wurden der französische Postdampfer „Loui- siaue" und die norwegische Bark „Sirius" bei Le Havre von Tauchbooten versenkt. Die neue deutsche Note an Amerika. Wenn es, was wir nicht glauben, za einem Bruche zwischen Deutschland und Amerika kommen sollte, jo würde später die Geschichte nicht an der Tatsache vorüber gehen können, daß Deutsch land leine Schuld treffen kann. Es hat vielmehr nichts unversucht gelassen, seine Bezieh ungen zu Amerika freundlich zu gestalten, sodaß dieses bei einigermaßen gutem Willen reinen Grund hat, der: Frieden mit uns zu brechen. Das geht auch wieder aus der Note Deutsch lands an Amerika über die Verschärfung des U-Bootlrieges hervor, welche der deutsche Botschafter letzter Tage in Washington überreicht hat. Die Note betont zunächst, daß die deutsche Re gierung Wert darauf legt, die bisherige Ent wicklung noch einmal mit aller der Of- senheit wiederzugeben, „die den freund schaftlichen Beziehungen der beiden großen Bölter und dem ehrlichen Wunsche der Regierung, diese vor allen Prüfungen zu bewahren entspricht". Sie gibt dann eine auch in ihrer Gründlichkeit echt deutsche Darstellung der scerechtlichcn Frage r, aus der klar hervorgeht, daß die allei nig e S ch uld an der Zuspitzung der Verhältnisse an England liegt. Die Note führt dann aus: Jetzt steht Deutschland vor der Tatsache: daß eine völkerrechtswidrige Blok- kadc seit einem Jahr den neutralen Handel den deutschen Häsen fernhält und Deutschlands Ausfuhr unmöglich macht, 6. daß völkerrechtswidrige Verschär fungen der Konterbandebc stimm un gen seit anderthalb Jahren den sür Deutschland in Frage kommenden Seeverkehr der neutralen Nachbarländer verhindern, 0. daß völkerrechtswidrige Eingriffe in die Post jede Verbindung Deutschlands mit dem Auslande zu verhindern streben, I). daß systematisch gesteigerte Vergewal tigung der Neutralen nach dcm Grundsatz Macht über Recht den Verkehr mit Deutschland : über die Landgrenzen unterbindet, um die Hunger- blockade der friedlichen Bevölkerung der Zentral- mächte zu vervollständigen, L. daß Deutsche, die von unseren Feinden auf See augetrosfen werden, ohne Rücksicht daraus, ob Kämpser oder Nichtkämpfer, der Freiheit beraubt wcrden, daß unsere Gegner ihre Handelsschiffe für den Angriff bewaffnet und dadurch die Verwendung des Unterseebootes nach den Grundsätzen der Lon doner Deklaration unmöglich gemacht haben. Die kaiserliche Regierung darf hoffen, so schließt die Note, daß gemäß den freundschaftlichen Beziehungen, die in einer hundertjährigen Ver gangenheit zwischen den beiden Völkern bestanden ha ben, der hier dargelegte Standpunkt trotz der durch das Vorgehen unserer Feinde erschwerten Verstän digung zwischen beiden Völkern, von dem Volke dec Vereinigten Staaten gewürdigt werden wird. Tagesgeschichte. Deutschland. Kriegstrauung im Kaiserhaus^. Wre der Minister des Königlichen Hauses, Graf A zu Eulenburg, bekanntgibt, hat im Königlichen Schloß Bellevue bei Berlin am Sonnabend die Kriegstrauung Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Joachim von Preußen mit der Durchlauchtigsten Prinzessin Marie Auguste von Anhalt in Gegenwart Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und Ihrer Hoheiten des Herzogs und der Herzogin von Au hülO sowie der nächsten Angehörigen des Hohen Brautpaares stattgefunden. Seine Majestät der Kai ser und König waren durch die Anwesenheit im Felde an der Teilnahme verhindert. Keine besonderen O st c r li e b e s g a - b e n s e u d u n g e n. Die Heeresverwaltung macht darauf aufmerksam, daß bei voller Anerkennung der Opserfreudigkeit der Bevölkerung besondere Oster- liebcsgabc'.isendungen aus Anlaß des bevorstehenden Osterfestes nicht zugelassen werden können. Sie wür den eine außerordentliche Belastung der Verkehrs mittel zur Folge haben, die unbedingt vermieden werden muß. Aber auch im Interesse der zur Zeit gebotenen Sparsamkeit wäre cs imwirtschaftiich, aus Anlaß dieses Festes leicht verderbliche Dinge, wie i Eier, Wurstwaren usw., zu verschicken. Dänemark. Die Verhandlungen der nordi schen Minister. Die am Donnerstag in Kopen hagen begonnenen Verhandlungen der nordischen Minister find Sonnabend zu Ende geführt morden. In diesen Verhandlungen, die das gute Verhältnis zwischen den drei nordischen Reichen noch gefestigt ha ben, wurden Fragen, die besonders nach der Zusam menkunft der Könige in Malmö im Dezember 1014 vorgelegen haben, sowie auch andere von größerer Bedeutung, die in dem verstossenen Zeitraum her vorgetreten waren, eingehend erörtert und dem Wun sches eine loyale und unparteiische Neutralität aus- rechtzue halten von neuem Ausdruck gegeben. Von allen S/iten wurde ein ferneres Zusammenwirken in der bisherigen Weise und dessen Förderung durch ähnliche Zusammenkünfte bei Erfordernis als er wünscht bezeichnet. England. England das gerüstetste Land — nach d e m K r i ege. In einer in London gehaltenen Rede haben sich Sir Pearge und Ridell folgender maßen geäußert: Nach dcm Kriege wird unsere Na tion besser gerüstet sein, denn je, wahrscheinlich bes ser als jedes andere Land. Tas Land hat große Summen ausgebracht und bringt sie auch weiter auf, um neue Fabriken zu gründen und die alten mit neuen Maschinen versehen zu können. Für die Er richtung neuer Fabriken sind bisher nicht weniger als 600 Millionen Psund aufgewendct worden. Ein großer Teil hiervon war für automatische Maschinen bestimmt, die vor dem Kriege in keiner Weise ge nügten. Es ist nicht zu verwundern, wenn in den letzten 12 Monaten allein 200 Millionen Pfund Sterling sür derartige Maschinen ausgegeben wor den sind. Das will sagen, daß diese Maschinen und Fabriken der Nation, welche sie bezahlt hat, auch weiterhin gehören werden und von ihr in Gebrauch genommen werden können, ohne neues Kapital da- fnc aufzuwenden. Man darf nicht daran zweifeln, daß die Handelskreise, wenn nötig, noch größere Ener gie an den Tag legen werden als bisher. Die Na tion bildet Millionen Menschen zu geschulten Ar beitern heran, die niemals früher in diesen Arbeiten angelernt worden sind. Jeder dieser Arbeiter be deutet für den Staat einen großen Wert. Türkei. — Rücktritt des amerikanischen Bot schafters in der Türkei. Rotterdamer Blätter lassen sich aus Konstantinopel drahten, daß der bisherige amerikanische Botschafter Morgenthau, oer sich aus besonderen Wunsch Wilsons nach den Vereinigten Staaten begeben hat, aus seinen Po sten nicht mehr zu rückkehren dürfte. Während des letzten Wahlseldzuges spielte Morgenthau eine große Rolle, indem er aus seinem Prioalvermügen bedeutende Summen zur Agitation sür Wilson aus- gab. OcrMc »nd 'Wische Nachrichten. — Eibenstock, 13. März. Von der öster reichisch-ungarischen Verlustliste sind die Nrn. 380 bis 382 und vom Alphabetischen Verzeichnis , die Nr. I.XXII erschienen und in unserer Geschäftsstelle ' zur Einsichtnahme aufgelegt. — Eibenstock, 13. März. Morgen vormittag werden auf dem oberen Bahnhöfe gelbfleischige Speisekohl- j rüben verkauft in Mengen von je ungefähr ', Zentner. Preis 6 Pfg. das Pfd. — Eibenstock, 13. März. Wie uns mitgeteilt . wird, konnte am heutigen Tage schon die erste Kreuz- ; otter auf der hiesigen Polizeiwache abgeliefcrt werden. ! Die Waldspaziergäuger mögen daher von jetzt ab Vorsicht ! malten lassen, damit sie mit dem gefährlichen Reptil nicht ! in zu nahe Berührung geraten. — Dresden, 11. März. Ein ans dem Militär- Untersuchungsgefängnis zu Zossen entsprungener fahnen flüchtiger Kanonier Adolf Maaß, am 24. April 1802 geboren, hatte dort ein Militär-Geschüstszimmer erbrochen < und mehrere tausend Mark gestohlen. Seit 29. Februar j hielt er sich hier auf und verübte einen Einbruch in eine j Waschanstalt der Königsbrücker Straße und zwei Ein- j brüche in Schankwirtschaften der Zwickauer- und Ma- - ternistraße. Maaß, der inzwischen festgenommen wurde, s muß sich hier Zivilklcider verschafft haben, dem: er hat seine Uniform, die bis jetzt noch nicht aufgefunden werden ! konnte, in zwei Kartons bei sich geführt. Er hat ver- , mutlich hier gewohnt und sich Waldemar Aier genannt, ! da er ein Soldbuch auf diesen Namen bei sich führte. In I seinem Besitze befanden sich ein Vorsaal- und ein Schrank- ! schlüssel, über derer: Herkunft er sich ausschweigt. — Dresden, 11. März. Heute vormittag gegen 10 Uhr hat sich auf dem Neubau der Firma Schubart <L Hesse. Friedrichstraße 52, ein bedauerlicher Unfall zuge- tragen. Dort stürzte infolge Jehltrcteus beim Rüsten der 62 Jahre alte, Gambrinusstraße 14 wohnhafte Zimmer mann Hermann Fiedler aus dem dritten Stock des Gerüstes in den Hof hinab, erlitt einen Schädelbruch und ! war sofort tot. — Leipzig, 10. März. Die Verwertung derKüchenabfälle durch die Stadt nach einem festen ! Plane war von den Stadtverordneten im November v. Js. ! angeregt worden. Der Rat hat sich mit der Frage einge hend beschäftigt und ist zu dem Ergebnis gekommen, daß eine volle Ausnützung der Küchenabfälle nur möglich ist durch eine einheitliche Regelung der Sammlung rind Ab fuhr der Küchenabfälle und deren fabrikmäßige Verarbei- , tung. Eine Fabrik zur Verarbeitung der Küchenabfälle ' zu einem Viehfntter kann aber wirtschaftlich nur arbeiten, j wenn ihr die Küchenabfälle unentgeltlich zugeführt werden. Eine solche unentgeltliche Ueberlassung der Küchenabfälle ' wäre jedoch nur möglich, wenn entweder die Stadt die Kosten der Sammlung und Abfuhr tragen, oder wenn durch Ortsgesetz dem Grundbesitz eine Abgabe auferlegt würde als Vergütung dafür, daß die Küchenabfälle aus den Grundstücken abgefahren werden. Ter Rat hält beide Wege mährend des Krieges nicht für gangbar und trägt außerdem Bedenken, während des Krieges die bestehenden Beziehungen zwischen den Wirtschastsbetrieben und Haus haltungen einerseits und den Küchenabfallabnehmern an derseits zu unterbrechen, weil dadurch eine sehr empfind lich wirkende Störung in der Vichaufzucht der Mäster ent stehen würde, die ihren Betrieb auf die Verwertung der Küchenabfälle aus dem Stadtgebiet eingestellt haben. End lich wäre eS gegenwärtig kaum möglich, die erforderlichen Einrichtungen für ein Abfuhrunteruehmen zu schaffen, be sonders wegen des Mangels an Zugtieren. Der Rat will deshalb die Regelung der Verwertung der Küchenabfälle jetzt ruhen lassen und diese erst nach dem Kriege vornehmen. — Borna bei Leipzig, 11. März. Der 18 Jahre alte Hilfsmonteur Ernst Oehme aus Beucha war beim Orte Röthigen auf einem Mast der elektrischen Leitung«- anlage beschäftigt und kam hierbei mit dem Draht in Be rührung. Er stürzte ab und brach das Genick. — Borna, 0. März. Der Eisenbahngehilfe Felix Börner auS Werdau, der seit etwa fünf Jahren dem Personal des hiesigen Bahnhofes angehörte, war am 10. Januar verschwunden, nachdem in der Kasse einer Fahr kartenausgabe sich ein Fehlbetrag von 200 Mark ergeben hatte. Alle Nachforschungen nach B. blieben ergebnislos. Jetzt wurde der Vermißte als Leiche au» der Wyhra geborgen. — Chemnitz, 11. März. Einen schweren Ein brecher konnte die hiesige Polizei m der Person eines 18 jährigen Schlossers ermitteln und festnehmen. Dem Burschen, dem eine ganze Anzahl Einbrüche nachgewieseu werden konnte, waren bei einem dieser Tage in einem Hause der Ostvorstadt verübten Einbruch u. a. auch 767 M. bares Geld in di» Hände gefallen. Von dem Gelbe konnte ein Teil wiedererlangt werden, den anderen Teil hatte er in leichtlebiger Gesellschaft verjubelt. Ein weitere» Einbrecherkleeblatt, ein 18 Jahre alter Klempner au» Pleißa, ein 19 Jahre alter Handarbeiter aus Chemnitz und ein 17 Jahre alter Handarbeiter au« Hartha, da« zusammen auswärts Einbruchsdiebstähle ausgesührt hatte, konnte von der Kriminialpolizei festgenommen werden. — Chemnitz, 12. März. Am Sonnabend mit tag ereignete sich gegen 12 Uhr ein betrübender Unfall im Hause Annaberger Straße 258, dem da« 5 Jahre alte Mädchen Marianne Hertel zum Opfer fiel. Während die Mutter des Kinde» mit dem Reinigen der Treppe besch Schn ter e ten I lich i gleick arm« es n führt im? heute torlel Wilk Nähe Auge Spar einem Tage die E die H Sättu Krie den a rinner Lande der K die Z anle darüb wird, vielfaci Lombc durch notwei chen, gen zi sein kc gen ei, sischer angesr, rungcu Verbai gen: ende Kriegsc Wohlw „Mör mütige Sechser weilen. noch w mit tr Söhne Schule die Psi wegen Hindun folgend seiner ' kosten - vier W schlosse, fehlen, Zu sei, (Form» teiligter ist von Lehrlinj Ungs z Lehrlinj falls de zweite < Fällen der Vor und die. Lehrveri Amtsgei diese Ge diesem richt ein ter des i deshalb Lehrvert Ungs da wa Gros Abschluß nicht, we ter verst, vielmehr macht ui, weiliger sen. To über die weitere 2 foncn bei raten. - A 4. Stock Kottwitzcr Wand un auf den L auf und l schließende Zementboi Wie durch Schaden