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Berlin, 25. Februar. Zu der Meldung über die Internierung deutscher Dumps er durch Portugal ersahren wir, daß in portugiesischen Häsen überhaupt nur ein Dampfer interniert ist. Tie übrigen deutschen Schisse, welche in oortugiesi- fchen Häsen liegen, befanden sich bereits beim Kriegs- ausbruch dorr oder sind in dieselben zu ihrer Sicher heit eingelaufen. Diese Schiffe unterliegen nach dein Völkerrecht der Beschlagnahme nicht. Tie Tonnage der in portugiesischen Häfen liegenden Sch'fse beträgt insgesamt etwa 270OM Tonnen. In Nordamerika- niichen Häsen liegen Schiffe von insgesamt 600«DO Tonnen, in Häsen Südamerikas, Argentiniens, Chi les usw. 436000 Tonnen. Insgesamt beträgt die Tonnage der in außerdeutschen Häfen befindlichen Schiffe etwa 4,9 Millionen Tonnen. Bei den in am?- ritanischen Häsen befindlichen Schiffen ist zu bemer ken, daß ein größerer Teil davon nur für den Pas fagierverkehr eingerichtet ist und deshalb für Wa- rentrcmspcrtc nicht in Frage kommen kann. Das Grgtvnis des kehlen Zeppelin- Angriffs auf Kngland. Berlin, 24. Februar. Von zuständig r Ztelle erfahren wir über das Ergebnis des Luftangriffs in der Nacht vom 31. 1. zum 1. 2. 1916 das Folgende: l. Liverpool. Hauptziele des Angriffs waren eie Torks, Hasen und Fabrikanlagen. Die Wirkung der Bomben war gut; während der Rückfahrt der Schiffe war noch weithin ein mächtiger Brand sicht bar. Eine Reihe von Brücken und Hafenanlaaen wur de jo schwer beschädigt, daß sie vorläufig nicht mehr- benutzbar sind. Es soll auch eine Anzahl von Schis fen aus dem Mersey schwer getroffen sein, u. a. ein unterhalb Birkenhead liegender Kr.uzec und ein Transportschiff der Leyland-Linie. Eine Stallung mit 200 Pferden wurde durch Feuer zerstört, di: Pferde und die kanadischen Wachmannschaften sollen dabei umgckommen jein. In Birkenhead, Garston und Bootle ist großer Schaden angerichtet worden. Booth Line und Yeoward Line sind durch die teil weise Zerstörung ihrer Dockanlagen schwer beschä digl. Drei Schisse wurden sehr mitgenommen. Di? angrenzenden Trockendocks und Maschinenfabriken jrwre die „Birkenhead Trydock, Engine und Boil.r Morks" wurden vollkommen zerstört. Im ganzen wurden über 200 Häuser durch Bombe» oder Brand zerstört. An der Mersey-Mündung (in Bootle) wur de eine Pulverfabrik völlig zerstört. In Crew?, jüd- östlich von Liverpool, sind die Bahnanlagen stark be schädigt, wodurch der Verkehr mit London untsrbro chen wurde. Militärlager sollen dort in Brand ge setzt worden sein. 2. Manchester. Angriffsziel waren in erste Linie die Hochosenwerke, die mit gutem Erfolge mit Bomben belegt wurden. Zwei Hochosenwerke und zwei größ re Fabri ken lEijenwerke) wurden völlig zerstört. Tine Reihe anderer Fabrikanlagen hat beträchtlichen Schaden erlitten 3. Sheffield. Im Süden der Stadt wur den zwei Hochöfen beworfen, von denen der eine zum großen Teil zerstört wurde. Ferner wurdm mehrere große Industrieanlagen und d?r Bahnhof mit Bomben belegt. Außerdem sollen zwei Schnp pen, die militärischen Zwecken dienen, zerstört sein. Starke Brände wurden nach dem Angriff noch lauge Zeit beobachtet. 4. Nottingham. Angriffe wurden ausgeführt aus große Fabrikanlagen und Hochöfen, wobei sehr gute Wirkung beobachtet wurde. Ferner aus eine Batterie, die, nachdem sie unsere Luftschiffe wirlungs los beschossen hatte, zum Schweigen gebracht wurde. Eine Munitionsfabrik und mehrere Fabrikanla gen wurden stark beschädigt. Oestlich von Notting ham bei Grantham wurden die Bahnanlagen zerstöre, so daß der Betrieb mehrere Tage unterbrochen wer den mußte. Der bei weitem größte Schaden ist in Sheffield und Nottingham angerichtet worden: Londoner Ver sicherungsgefellschaften schätzen denselben auf 400000 Pfund Sterling. 5. Birmingham. Zwei große Regiernngs- werke und zwei Munitionsfabriken sind völlig zer stört, eine Tauerei beschädigt. Großer Schaden wurde überhaupt in Stafford shire, Shropshire, Ceshire, Leicestershire, Lincoln shire und Yorkshire angerichtet. — In Eccleshill bei Bradsord wurden eine Munitionsfabrik und drei Spinnereien, in Partington wurden durch ein? Avmb- 22 Häuser zerstört. 6. Humbe r. Eine Batterie, die ihr Feuer ohne Ergebnis auf eines unserer Luftschiffe richtete, wurde angegriffen und zum Schweigen gebracht. Geschütz.» und Scheinwerser der Batterie wurden zerstört. Fer ner wurden auf eine Anzahl von Industrieanlagen am Humber, sowie aus ein Hochofenwerk mit ausge dehnten Anlagen Bomben geworfen. Ueberall wnr den gute Erfolge beobachtet. In Grimsby wurden die Kais, Wersten und Lagerhäuser zum Teil schwer beschädigt, ebenso meh rere Fracht- und Fischdampser. Ein Heu und Stroh lager ist niedergebrannt, wodurch beträchtlicher Scha den entstanden ist. Zwischen Hedon und Salt End.n «unterhalb Hull) wurde ein Pulvermagazin zerstört. In der Nähe von Hull ist eine Eisengießerei schwer beschädigt. In Hull selbst sollen die Verheerungen sehr groß gewesen sein und denen in Sheffield und Ncttingham nahezu gleichkommen. In der Krng- strect ist ein Häuserblock gänzlich zerstört. Die Bahn- und Hasenanlagen haben derart gelitten, daß große Schwierigkeiten in den Betrieben entstanden sind. Mehrere in den Docks liegende Handelsschisfe sollen beschädigt sein. Oberhalb Goole wurde ein Hoch ofen schwer beschädigt. Ferner sind auf dem Hum ber der kleine Kreuzer „Caroline" und die Zerstörer „Eden" und „Nith" versenkt worden. Ter kleine Kreuzer „Caroline" ging in sechs Minuten unter, 3l Mann der Besatzung wurden getötet, 58 verwundet und 47 ertranken. 7. Great Yarmouth. Eine Fabrik und ver schiedene Industrieanlagen wurden mit Bomben be legt, wobei gute Wirkung beobachtet wurde. Ferner wurde an der englischen Ostküste noch eine Batterie zum Schweigen gebracht. Au der Ostküste Englands ist weiterhin der eng lische Dampfer „Franz Fischer" von einem der Luft- schisse versenkt worden. Die moralische Wirkung des Angriffs scheint sehr stark gewesen zu sein. Bestätigt wird dies indirekt durch die englische Presse, die über die bisher wirkungslosen Abwehrmaßnahmen klagt und die die Forderungen des englischen Binnenlandes nach Lustabwehrgeschützen und Flugzeugen lebhaft unterstützt. Der Finanzausschuß der Liverpool Cor poration hat beschlossen, alle in ihrem Besitz befind lichen öffentlichen Gebäude der Stadt gegen Schaden durch Lustangriffe zu versichern. Der gesamte Betrag dieser Versicherungen durch lokale Gesellschaften soll etwa 3000000 Pfund Sterling betragen. Tagesgeschichte. De«tschla»d. — D er Kai s er in Wilhelm s h av en. Seine Majestät der Kaiser traf am Mittwoch vormittag zu mehrstündigem Aufenthalt in Wilhelmshaven ein. Die Abreise erfolgte am Nachmittag. — Zar Ferdinand in Ko bürg. Der Kö nig der Bulgaren ist Donnerstag abends nach elftä gigem Aufenthalt von Wien nach Kvburg abgerei.sk, um das Grab seiner Eltern zu besuchen. Mit dein König reisten seine beiden Söhne, die mit dem Bal kanzug in Wien eingetrosfen waren. Ter König ist Freitag mittag mit seinen Söhnen, Kronprinz Boris und Prinz Kyrill in Koburg eingetrosfen. Die Herr schäften fuhren in geschlossenem Kraftwagen nach dem Bürglaß-Palais, wo der König und die Prin zen Wohnung nahmen. Dort und auf der Fahrt wurden dem König begeisterte Huldigungen darge bracht, die sich wiederholten, als sich der König am Fenster des Schlosses zeigte und aus dem Balkon in Begleitung seiner Söhne erschien. Der Monarch hielt eine Ansprache, in welcher er seiner Freude Aus druck gab, wieder einmal in seinem lieben Koburg, wo er seine Jugend verlebt habe, weilen zu können. Er dankte seinen lieben Koburger Mitbürgern für ihre treue Anhänglichkeit von Herzen. Der König schloß mit dem Rufe: Mein Koburg hoch! Das Publikum brach wiederum in stürmische Sympathie kundgebungen für den König aus. Portugal zur Requirierung der Schiffe berechtigt? Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin: Die Reutermeldung aus Lijja- bon, wonach Portugal zur Beschlagnahme der aui dem Tajo liegenden deutschen Schiffe geschritten ser, ist hier amtlich noch nicht bestätigt. Solange eine Bestätig! ng nicht vorliegt, kann von hier aus in Ler Angel« genheit nichts geschehen. Man muß abwarten, ob tatsächlich ein solcher Beschluß Portu gals vorliegt. Einstweilen sei darauf hingewlejen, daß nach den Bestimmungen des deutsch-portu giesischen Handelsvertrages sowohl Deutsch land wie Portugal berechtigt ist, die in ihren Häfen liegenden Schiffe gegen Entschädigung zu re quirieren. Oertliche und Wsische Nachrichten. — Schönheide, 25. Februar. Dem Soldat Al ban Becher im Infanterie-Regiment Nr. 105 ist für sein tapferes Verhalten vor dem Feinde das Eiserne Kreuz verliehen worden. — Carlsfeld, 25. Februar. Am Montag, den 28. Februar, soll nachmittags 3 Uhr im Zimmer I der Schule die Anmeldung der zu Ostern 1916 schul pflichtig werdenden Kinder erfolgen. Die an- znmeldenden Kinder sind persönlich vorzustellen. — Sosa, 25. Februar. Am 21. Februar fand im Lehrerzinlmer der Schule die Jahres-Hauptversammlung desOrtsausschussesfürJugendpflegc statt. Nach erfolgter Rechnungslegung erstattete der Vorsitzende Bericht über die Jugendveranstaltungen des Jahres 1915. Daran schloß sich eine lebhafte Aussprache über die Art der Weiterführung der gesamten Jugendpflege. — Leipzig, 24. Februar. Dem alten Zigeu- nerkniff mit dem Zwirnsfaden, in den drei Knoten geknüpft werden, die in der Hand der Zauberin verschwin den, ist kürzlich in Leipzig-Möckern wiederum eine Krle ge rsesh es rau zum Opfer gefallen. Mit dem Gelingen dieses Zauberschwindels sollte die Prophezeiung zutreffen, daß der Gatte im nächsten Monat auf Urlaub heimkom men werde. Wie üblich, verlangte die Gaunerin das vorhandene Geld der Betörten zu sehen. Ver trauensselig holte diese ihre Brieftasche mit 1400 M. Pa piergeld und übergab sie der Fremden. Die „Zauberin' ließ die Scheine unter Gebetmurmeln durch ihre Finger gleiten, gab die Tasche zurück und verschwand, nachdem sie der Leichtgläubigen noch volles Schweigen über den Vorgang geboten hatte. Zwei Tage später erkannte die gutgläubige Kriegersfrau mit nicht geringem Erstaunen, daß ihr Geld wirklich bezaubert war. Sie brauchte dies mal nur bis „900" zu zählen, 500 M. waren ver schwunden. Hoffentlich bringt dieser Vorfall wieder einmal alle Gläubigen des Zigeuner-WahrsagenS zur Besinnung! — Meißen, 24. Februar. Gestern abend gegen 11 Uhr ist auf Bahnhof Coswig der 27 jährige, in Weinböhla wohnhafte Wagenrücker Otto Opitz beim Rangieren tödlich über fahren worden. Der Ver unglückte, der verheiratet und Vater zweier Kinder ist, ist auf dem Schnee ausgeglittcn und unter die Näder ge- konlmen. — Leubnitz bei Werdau, 25. Februar. Fabrik besitzer Kahle hier hat 5000 Mark zum Besten der hier geplanten Kochschule gestiftet. — Bärenstein bei Annaberg, 25. Februar. Der 18 jährige Sohn des Besitzers des „Sächsischen Hauses" nahm ein Bad. Durch den einquartierten Grenzschutz wurde der Vater auf den auffallenden Gasgeruch im Hause aufmerksam gemacht, worauf dieser dem Sohne im Bade- raume von der Gasausströmung Mitteilung machte. Letzterer gab zur Antwort, daß er schon alles (Leitung, Hahn, Gasofen) in Ordnung gebracht habe. Nach reich lich einer halben Stunde begab sich der Vater abermals zum Badezimmer, rief seinen Sohn, erhielt aber keine Ant wort. Nun wurde die Tür erbrochen und man fand den Sohn, in der Badewanne sitzend, tot vor. Trotz großer Anstrengung zweier Aerztc waren die Wiederbelebungs versuche erfolglos. — Mühlhausen i. V., 24. Februar. Der ar- beits- und wohnungslose Arbeiter Heinrich Pögol aus Bärenloh wurde hier im Freien mit erfrorenen Ar men und Beinen aufgefunden und ins Krankenhaus gebracht. Sein Zustand ist lebensgefährlich. — Wirkung der fleischlosen Tage. Nach einer Mitteilung des preußischen Handelsministerium» ist in einen, großen Berliner Vorort der Fleischabsatz seit Ein führung der fleischlosen Tage um etwa ein Viertel zurück gegangen. Diese Feststellung entspricht auch den allge meinen Wahrnehmungen im ganzen Reichsgebiete. Es zeigt sich also, daß die Maßnahme des Bundesrats, mit der Festsetzung der fleischlosen Tage eine Einschränkung des Fleischgenusses herbeizuführcn, ihren Zweck in vollem Ilmfange erreicht hat und daß sich die Verbraucher all- mählig sehr gut auf diese Tage eingerichtet haben. — Deutsch denken! Warum ist es so schwer, daß sich für den französischen Abschiedsgruß Adieu allge mein «in deutscher einbürgert? Weil man bei „Adieu" sich garnichts denkt, beim deutschen Gruße aber unwillkür lich stutzt, wenn das Ersatzwort für den einzelnen Fall nicht paßt, und weil man daher den Zwang empfindet, jedesmal zu überlegen, welcher Gruß zu wählen ist. Das ist ja überhaupt das Bezeichnende bei den meisten Fremd wörtern, daß sie uns das Denken ersparen; das ist zugleich das Gefährliche, weil sie uns damit das Denken abgewöh nen. Was hat man beim Verdeutschen zu beachten? Erstens, daß man in jedem Falle von vornherein deutsch denkt, und zweitens, daß man es als aussichtslos erkennt, die buntschillernde Mannigfaltigkeit, die in der Bedeutung vieler Fremdwörter liegt, durch «in einziges deutsches Wort wiedcrzugeben. Man versuche eS damit, der Sinn des Satzes wird dann immer schärfer, klarer, eindeutiger heraus kommen. Freilich, wer an Fremdwörter gewöhnt ist, wird sich erst allmählich umgcwöhucn müssen. Das ist so wie beim Erlernen einer fremden Sprache. Wer Fran zösisch gut sprechen will, muß von dem schülerhaften Standpunkte loskvmmen, erst alles deutsch zu denken, um es dann mühsam ins Französische zu übersetzen; er muß sich daran gewöhnen, sogleich französisch zu denken. Das ist nicht leicht, wird aber doch von Tausenden fast un- merklich erreicht. Sollte cs nicht der Mühe wert sein, das, was man willig einer fremden Sprache zugesteht, auch in der Muttersprache zu leisten? Mühe wird es nur in der ersten Zeit machen, wenn die Fremdwörter immer noch unwillkürlich auf die Zunge kommen; bald wird es leicht, sie zu vermeiden. Also immer und überall deutsch denken! Sächsischer Landtag. Dresden, 24. Februar. (Erste Kammer.) (Nachtrag.) Bei Kapitel 2 des ordentlichen Etats, Do mänen und Jntraden, Kaliwerke, Kohlrnfelder-Ober- flächen und Braunkohlenwerk zu Leipnitz betr., regt Domherr Dr. v. Hübel an, einen Teil derStaats - güter in eigene staatliche Bewirtschaf tung zu nehmen, um daraus Mustergüter zur Be rechnung der landwirtschaftlichen Rentabilität zu schaffen und damit das Mißtrauen gegen die Land wirtschaft zu zerstreuen, daß sie zu hohe Gewinns einstecke. Er glaube, daß solche Güter auch durch eine Beamtenverwaltung rentabel gestaltet werden könnten. — Finanzminister Tr. v. Seydewitz mein te, die Ausführung der Anregung würde wohl auf große Schwierigkeiten stoßen. Trotzd m werde ihr dis Regierung ernstliche Beachtung schenken. — B i Ka pitel 4, Kohlenseid er-Ober fläch en, bat Ober bürgermeister Keil-Zwickau, künftig im Rechen schaftsberichte den Ständen mitzuteilen, ob und in welchem Umfange Veräußerungen von Staatsgütern vorgenvmmen worden seien. — Ministerialdirektor Geheimrat Tr. Wahl sagte dies zu und betonte, daß es sich bisher bei den Veräußerungen nur um kleine Grundstücksspitzen von geringem Werte gehan delt habe. Tie übrigen Gegenstände der Tagesord nung wurden debattelos erledigt. — Nächste Sitzung Mittwoch, den 1. März, vormittags V^12 Uhr. BeMrisgS-Erinnerungen. 27. Februar 1915. (Schlacht bei Badon- viller.) Zwar weniger gewürdigt, aber von gro ßer Bedeutung waren die Kämpse bei Badonvtller in Französ. Lothringen, die am genannten Tage be gannen und sich sieben Tage lang hinzogen. Ter Kamps Lun6vi Norde» Rhein- griff r Les, fül rer Kv werter Tie stc fache g werden Hvchslä fort zv auch de ein fu stündig« Höhen ler hin chen de noch an l2stünd sitz des Torfes divijiou des OK Die eng um mcl thamptc wurden fahrt in rer Be genden hatten, polnijchc Nowv N men wu die erok Geg in der tz tcn, mu Briese vi Auf alle maßend Warnung Recht ge. Wie Berechtig Christo z zustehen eigennütz sie, wenn leben lüß auch dar sein Gott die er ih Was selber gei soll, ist d gefochtene geben ist, pch mächl chen, Nöt, ihn, den überwinde andern ei ein rechte In u spricht er Laurit un Mensche Ja, i Lesen wir so ergibt ; dazu besti ebenso wo bens. Wie st Erkenntnis Lehrer feil nicht zu st falt gemm haben war verstehen, sichte und hochmütig tes Walten ein wunder l Leben, wen er hin, we oll? Tinge stellt er al Und tras würde wenn er au er nicht in Streiten, z bald verlor siegt, daß e zu Hilst ihr Tiefen nichts aus er weiß unt tes dankt, i Wollen srvß zu s Amen.