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der unter dem Schutze von Minensuchern in den Golf von Saros cingedrungen war, mit Unter stützung von drei feindlichen Beobachtungsflugzeu gen erfolglos die Küste bei Galata 'Gallipoli). Eins unferer Kampfflugzeuge griff Vie feindlichen Flugzeuge an und trieb sie in die Flucht, worauf der Kreuzer sei» Feuer einstelltc und Uch mit den Minensucher« entfernte. Zum Fall Erzerums äußern sich russische und srunzösische Preßstimmen folgendermaßen: Petersburg, 24. Februar. In Anbetracht der seitenlangen Freudenartitel dec russischen Presse über Erzerum ist eine Bemerkung des „Tjen" in teressant, die auf oen geordneten Rückzug der Türken hinweist. Und in Anbetracht der Nebensäch lichkeit des armenischen Kriegsschauplatzes dis Mög lichkeit zugesteht, daß die Türke« den erhaltenen Schlag zurückgeben Tie Ausnutzung des Erfolges erfordere in erster Linie die Organii rtio« d r rück wärtigen Verbindungen. Ter Zustand der kleinasia tischen Wege sei aber bekannt. Paris, 24. Februar. Aus London wird dem „Echo de Paris" gemeldet: Nach Telegrammen ans Petersburg habe die schwere Artillerl' bei der Einnahme von Erzerum keine bed enteil de Rolle gespielt. Tie Russen hätten nur einrge 10,5?r und 21er Geschütze ausgestellt. Erzerum sei beinahe intait, nur einige Regierungsgebäude seren beschä digt. Aus dieser Nachricht geht deutlich hervor, daß die ersten russischen Meldungen maßlos übertrieben waren. Wäre Erzerum, wie die ersten russischen Mel düngen Glauben machen wollten, modern befestigt gewesen, so hätte die russische Artillerie aus leinen Fall ausgereicht. Tatsächlich waren die Befestigun gen, wie der türkische Bericht über die Räumung von Erzerum hervorhob, stark veraltet. Tas bsstä tigen indirekt die russischen Meldungen selber Bom Krieg zur See kommt ebenso überraschend wie über das Austauchen beute die Nachricht vom Ende der „Möwe": Madrid, 24. Februar. Amtlich wird gemel det: In Santa Cruz (Teneriffa, kanarische Inseln) ging das englische Schiss „Westburn" 3300 Ton nens unter deutscher Flagge vor Anker, um seine Schäden auszubesser n. Die Besatzung besteht aus 7 Mann, von denen einer eine Mütze mit der Aufschrift „S. M. S. Möben" Möwe?) trägt. „Westburn" brachte 206 Gefangene der eng lischen Schiffe „Horace" (3335 Tonnen), „Clan Mac- tavijh", „Edinburgh" (Lloyds Register enthält nur „Ediuburgh Castle", 13326 Tonnen), „Cambridge" (1250 Tonnen) und „Flamenco" (4540 Tonnen), sowie des belgischen Schiffes „Luxembourg" (4322 Ton nen) und 11 spanische Matrosen mit. London, 24. Februar. Cloyds «leidet aus Teneriffa: Ter britische Dampfer „Westburn' wurde von der deutschen Prisenbesatzung aus dem Hasen geführt und versenkt. Ueber den Beginn des neue« II-Boot- Krieges weiß folgende Meldung zu berichten: London, 24. Februar. „Daily Telegraph" nicibct, daß «ach Meinung sonst gut unterrichteter Kreise in Washington Lansing entscheiden wird, daß die „AP Pam" zwar gute deutsche Prise ist, sedvch amerikanisches Gebiet verlas seil muß. „Morning Post" erfährt aus Washington, daß der Unterredung Wilsons mit de« Führern der verschiedenen politischen Gruppen große Bedeutung beigenresse« werde. Man glaubt, daß der Präsident die Führer über die Spannung der Beziehungen zu Tcntschland unterrichtete und sic bat, öffentliche Erörterungen zu unterlassen, um ein Anwachsen der Erbitterung im Lande zu vermeiden. Im Falle eines Bruches würden die Demokraten und Republi kaner die Politik des Präsidenten unterstützen. „Ti mes" ersahren aus Newyork vom 22. Febr.: Staats sekretär von Jagow teilte den Vereinigte« Staaten durch Vermittelung des Korrespondenten der „New York World", Karl von Wiegand, mit, daß es die nnubünderliche Absicht der deutschen Re gierung sei, vom 2. März ab alle bewaff neten Handelsschiffe wie Hilfskreuzer zu behandeln. Ocrtlichc und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 25. Februar. In Nr. 45 der „Sachs. Staatsztg." veröffentlicht das Kgl. Sächs. Kriegs- mniisterium eine Bekanntmachung des Kgl. Preuß. Kriegs- Ministeriums betreffend Sortierbetricbe für die Zwecke des Heeres- oder Marinebedarfs, voni 9. Februar 1916. Tiefe Bekanntmachung enthält auch eine Zusammenstellung der noch zum Ankauf von Wollwaren zugelassenc« Finnell. Tie „Sächs. Staatsztg." liegt m unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme für In teressenten unentgeltlich auf. — Eibenstock, 25. Februar. Tas Königliche Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts ge nehmigte für zwei unserer Selektenschüler die Zu lassung zur Reifeprüfung an einer Realschule und wieS sie der Realschule in Auerbach i. V. zu. Beide haben die Prüfung bestanden und damit anerkennenswerter Weise das Rcalschulziel und das Einjährige bereits als nur Fünfzehnjährige erreicht. Wir beglückwünschen unsere Schule wärmstens zu diesem ersten schönen Erfolg. Hat sie doch damit gewissermaßen ihre Existenzberechtigung bewiesen. — Eibenft/ock, 25. Februar. Die im MuseumS- raum unserer Kgl. Kunstschulzweigabteilung ausgestellten Neuerwerbungen können nur bis Ende ds. MtS. eingesehen werden. Wir wollen nicht verfehlen Interessenten darauf aufmerksam zu machen. — Hundshübel, 24. Februar. Der haushalt- planmäßige Fehlbetrag der hiesigen Gemeinde beträgt nach Aufstellung in: Jahre 1916 rund 13000 Mark. Die Deckung hatte um 2'.fachen Betrag des durch die neue Steuerordnung festgesetzten Normalsteuersatzes zu erfolgen. Durch diese neue Verordnung haben die Steuerbeträge von Klasse -X bis Klasse 3, (700—800 Mark) eine beach tenswerte Herabsetzung, von Klasse 4 an aufwärts jedoch eine prozentuale Steigerung erfahren. Zur Entlastung des Grundbesitzes wurde die Gemeindesteuer von 25 Pf. auf 15 Pf. für die Einheit herabgesetzt. — Dresden, 23. Februar. Die feierliche Ein segnung der Leiche des verstorbenen Grafen Rex erfolgt Freitag, den 25. Februar, um 3 Uhr nachmittags in der evangelischen Kirche in der Dorotheagasse zu Wien. Nach der kirchlichen Zeremonie wird die Leiche zur Beiset zung in der Familiengruft nach Zedlitz i. Sa. über- geführt. Kaiser Franz Joseph wird bei der Leichen feier durch Erzherzog Leopold Salvator vertreteu sein. Unge mein zahlreich sind die Beileidsbezeigungen, die der Gräfin Rex zugegangen sind. Sowohl König Friedrich August als auch sämtliche Mitglieder der königlichen Familie sand- ten telegraphische Beileidskundgebungen, ebenso König Ludwig und Königin Marie Therese von Bayern. Sämt liche Mitglieder des österreichisch-ungarischen Kaiserhauses übermittelten gleichfalls ihr Beileid. — Dresden, 24. Februar. Die irdische Hülle deS verstorbenen Staatsministers Dr. von Rü ger wurde heilte mittag 1 Uhr auf dem Loschwitzer Friedhöfe der Erde übergeben. Gestern nachmittag fand in der Wohnung des Verstorbenen eine Trauerfeier statt, der auch Se. Majestät der König und Se. Königliche Hoheit der PrinzJohan« Georg beiwohnten. In der Trauerversammlung bemerkte man ferner Ihre Exzel lenzen die Herren Staatsminister DDr. Dr.-Jng. Beck, Graf Vitzthum von Eckstädt, von Seydewitz und General leutnant von Wilsdorf, ferner den Minister des König lichen Hauses Staatsminister a. D. Graf von Metzsch-Reichen bach, den Präsidenten der Ersten Kammer Oberstmarschall Tr. Grafen Vitzthum von Eckstädt, den Präsidenten der Zweiten Kammer Geh. Hofrat Dr. Vogel, ferner den öster- reichisch-ungarischeli Gesandten Freiherrn von Braun, den Generalobersten Kriegsminister a. D. Freiherr» von Hau sen, ferner zahlreiche NMitglieder der beiden Kammern der Ständeversammlmlg, viele hohe Beamte sämtlicher Mini sterien, eine Vertretung der städtischen Kollegien unter der Führung des Herrn Oberbürgermeister Blüher und andere namhafte Persönlichkeiten. — Dresden, 24. Februar. Der 14 jährige Gele genheitsarbeiter Bruno Karl Schmidt entriß Mitte Ja nuar vor dem Gebäude des Hauptpostamtes in Dresden einem Lehrling ein Postbuch aus der Hand und ver schwand mit dem Buch, das unter anderem einen Wechsel über 800 Mark enthielt. Er wird wegen des dreistell Diebstahls, der an R a n b grenzt, zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. — Leipzig, 23. Februar. Als am Dienstag nach mittag die Frau eines im Felde stehenden Straßenbahn- arbciters in Leipzig-Volkmarsdorf einen Weg zn gehen hatte, schloß sie ihre beiden 2 und 3 Jahre alten Kinder in der Wohnung ein. Bei ihrer Rückkehr fand sie das 2 jährige Mädchen verbrannt neben dem Ofen lie gend vor. Die amtliche Feststellung ergab, daß das Kind dem Aschefall des alten Tonofens zu nahe gekommen war, wobei das Kleidchen durch herausspringende Asche Feuer gefangen hatte. Das andere Kind hatte sich ver steckt und war unversehrt geblieben. — Rochwitz bei Dresden, 24. Februar. Ein töd- licher UnfalI hat sich auf der Rodelbahn am hiesigen Gasthofe zugetragen. Ein junger Mann benutzte mit seiner verheirateten Schwester die Bahn noch am Abend, trotzdem sie für den Verkehr geschlossen worden war. Ter Schlitten fuhr mit großer Gewalt an einen Sperrbalken all. Ter Binder starb infolge heftiger Ge hirnerschütterung sofort, während die hinter ihm sitzende Schwester mit einigen Hautabschürfungen und Verstau chungen davonkam. — Mittelbach bei Chemnitz, 24. Februar. Am Weihnachtsheiligabend verbrannte sich der kleine 4 jährige Sohn Hans des Monteurs Weber von hier am Ofen in Abwesenheit seiner Mutter, die Einkäufe besorgte, der art, daß er ins Bezirkskrankenhaus Rabenstein gebracht werden mußte. Der Kleine hatte sich aus seinem Bett in die Wohnstube begeben und war dem brennenden Ofen so nahe gekommen, daß das Hemdchen Feuer fing und der Kleine schwere Brandwunden erlitt. Tas bedauerns werte Kind erlag dieser Tage seinen Verletzungen. — Lunzenau, 24. Februar. Ein tragisches Geschick ereilte am Ticnstag abend den Papierfabrik arbeiter Gustav Reichenbach hier. Nach Beendigung der Arbeitszeit und im Begriff, die Arbeitsstätte zu ver lassen, kam er der Transmission zu nahe, wurde vom Niemen zur Seite geschleudert und erlitt eine Verletzung am Kopfe, an deren Folgen er kurze Zeit danach verstarb. — Niederaffalter, 23. Februar. Erfroren aufgefunden wurde am Montag auf der Lößnitz—Harten- stciner Staatsstraße in der Nähe des Gasthofes zum Schönburgschen Haus der 59 Jahre alte herumziehende Schneider Friedrich August Pomper aus Raum. — Fahrkartensteuer für die vierte Klasse. Es ist bereits mehrfach darauf hingewiesen wor den, daß eine Neuregelung der Fahrkartensteuer bevorsteht. Wenn aus dieser Steuer höhere Einnahmen erzielt werden sollen, so wird man um die Fahrkartensteuer vierter Klasse nicht herumkommen. Bei der ersten Klasse würden Steuer- und Prcisänderungen nur in dem Bestreben erfolgen, die in die zweite Klasse abgewanderten für die erste Klasse wiederzugewinnen. So hat die preußische Eisenbahnoer- waltung schon vor Jahren eine Fahrpreisermäßigung erwogen, die aber an dem Widerstand der süddeutschen Ver waltungen gescheitert ist, weil diese Einnahmeausfälle befürch. teten. Eine Beseitigung der ersten Klasse, die von ver schiedenen Seiten verlangt wurde, kommt nicht in Betracht, denn, obwohl sie 1912 nur von 1,6 Millionen Reisenden benutzt worden ist, so hat sie doch 20 Millionen Mark eingebracht. — Der Sächsische Lehrerverein stiftete 10000 Mark für den „Heimatdank", 5000 Mark (3. Rate) für das deutsche Rote Kreuz, je 3000 Mark für das öster reichische und das bulgarische Rote Kreuz und ebenso 3000 Mark für den türkischen Roten Halbmond. Ferner gewährte er aus seiner Stiftung „Kriegerdank" an bedürf tige Hinterbliebene gefallener Mitglieder in 163 Fällen UnterPützungen im Gesamtbeträge von rund 24 000 Mk. — Zeitungsleser im Felde. Für das erste Kriegsjahr beläuft sich die Zahl der Zeitungsexemplare, die entweder von den Heeresangehörigen im Felde bei den Fcldpostanstalten selbst bestellt oder von deren Angehöri gen zu Hause für sie bestellt sind, auf 800000 Exemplare. Gegenüber dem Kriegsjahre 1870, wo nur 26 000 Exem plare bestellt waren, bedeutet also diese Zahl eine rund 30fache Verstärkung. — Hof, 23. Februar. Die 1878 geborene Kon dit orswitwc Christiane Fiedler, Spezereihändlerin hier, hat den Tod in der Saale gesucht, wobei sie ihr 6 jähriges Töchterlein mitnahm. Die arme Frau wurde das Opfer einer gemeinen Erpresserin, die bis jetzt noch nicht bekannt ist. Jene Frauensperson kaufte entgegen den behördlichen Vorschriften gleich 5 Pfund Grieß. Am gleichen Tage kam sie nochmals und wollte fünf Mark Darlehen haben. Als ihr das von Frau Fiedler verweigert wurde, drohte die Erpresserin mit Anzeige bei der Polizei. Darüber regte sich die nervenkranke Frau so auf, daß sie mit dem Kinde sich nachts in die Saale stürzte und im Testament den Grund dazu angab. Sächsischer Landtag. Dresden, 24. Februar. (Erste Kammer.) Den Beratungen wohnte Finauzminister von Seyde witz bei. Aus der Tagesordnung stehen mehrere Ka pitel des ordentlichen Etats, eine Anzahl Titel des außerordentlichen Etats und das Dekret betr. die Verlegung der Dresden—Tharandter Staatsstraße. Sämtlich Gegenstände werden nach kurzer Bericht erstattung entsprechend de« Einstellungen mit dem Etat bezw. in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer erledigt, worauf sich das Haus aus nächsten Mittwoch, den 1. März, Uhr vor mittag, vertagt. Amerika and die englische „Menschlichkeit". Wie kurz das Gedächtnis oer Völker rst! Die amerikanische Union steht heute vorwiegend aus fei ten der Entente, ihre Presse sordert. zum Teil im- mcr lauter ein Eintreten sür England, und doch ist es gerade England, das Amerika von jeher mit Fü ßen getreten und in unmenschlichster Weise brutali siert hat. Ter Feldzug, dem die Vereinigten Staaten ihr Leben verdanken, der Freiheitskrieg von 1776 bis 1783, ist von England mit einer Grausamkeit geführt worden, die in der Weltgeschichte ihresgleichen jucht. Noch ehe die Feindseligkeiten ausgebrochen waren, bombardierte England am 16. Oktober 1775 die Stadt Pcrrland (Maine) und zündete sie an allen vier Ecke« an; alle öffentlichen Gebäude und Treivier- tel der Häuser wurden vom Feuer verzehrt und Tau sende obdachlos in die Winterkälte hinausgejagt. Achnlich verfuhr am 1. Januar 1776 Lord Dun more, der britische Statthalter von Virginia, der Norfolk dem Erdboden gleichmachte und die Einwoh- nerscyast, ungefähr 9000 Menschen, mitten im Wen ter entsetzlichem Elend preisgab. In Newyork wü tete inzwischen der Provost-Marshall der königlichen Armee von Neuengland, William Cunningham; er war es, der die in das Gefängnis von Old Suoar House Street eingesperrten Freiheitskämpfer raffi nierten Martern unterwarf, und z. B. Nathan Ha le, dessen Denkmal sich heute im Newyorkec City Hall-Park erhebt, als Spion Washingtons noch im Kerker in niederträchtigster Weise geistig foltert». Im solgcnden Jahr, 1777, ließ die britische Regierung den berüchtigten Indianerhäuptling Joseph Brant auf die Freiheitskämpfer los, während königliche Truppen unter Oberst Butler in der Grafschaft Wyo- mcng cinsiele«. In Forty Fort, das ihnen zunächst in die Häude fiel, wurden Weiber und Kinder nie- dergemctzelt; was entkam, wurde in den Wäldern des oberen Delaware von den verbündeten Mohawsk niedergeschlagen und skalpiert; noch heute führt die Gegend den schauerlichen Namen „Todesschatten". Tas ganze Land wurde geplündert, die Gebäude verbrannt; „Männer, Frauen und Kinder wurden niedergejchossen und gemartert", bezeugt der amr- rikanijche Geschichtsschreiber Ellis, „die scheußlichsten Leidenschaften fanden vollste Duldung". Und der britische Kolonialminister besaß nicht nur die Stirn, di? Tapferkeit und Menschlichkeit der Wilden zu rüh men, er spornte sie sogar dazu an, ihre Unterneh mungen auch auf andere Teile der aufständischen Grafschaften auszudehnen! Unter de« Gegenstän de«, die er der königlichen Armee in Amerika zur Unterstützung sandte, befanden sich auch Skalpier- inesscr! Brant konnte insolgedessen eigene Skalpier- expeditionen nach dem oberen Susquehanna senden, die den Auftrag erhielten, so viel weiße Skalps wir nur möglich zu erbeuten. Tie königlichen Truppen gaben ihren indianischen Waffenbrüdern an Bestia lität nichts nach; 1778 wurde von ihnen die Insel