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liefert sei Ter Schlüssel zu den asiatischen Besitzun gen der Türkei befinde sich in den Händen Ruß lands, die starken, säst uneinnehmbaren Befestigun gen seien in« Sturm genommen, weitere 1000 Ka none» erbeutet worden. Der Fall Erzerums iei die größte Niederlage Deutschlands. In diesem Tone gehl es in den italienischen Blättern spaltenlang weiter. Die langatmigen englischen, russischen und französischen Telegramme stellen in begeisterten Wor ten den Fall von Erzerum als den Ansang ron Deutschlands Ende und dessen Besiegung hin. Das Erwachen aus diesen Träumen wird umso schmerzlicher sein. Ueber den bereits gestern gemeldeten neuesten Flug über Tee und Angriff unserer Luftpiloten auf die englische Küste wird britischerjeits folgendes gemeldet: Lonbo n, 20. Februar. Amtlich wird gemel det: Zwei deutsche Doppeldecker griffen heute morgen Lowestojt an. Sie warfen 17 Bomben aus großer Höhe ab, woraus sie verschwanden. Per joncu wurden nicht getrosfeu. Tie Nebengebäude eines Restaurants und zwei Wohnhäuser wurden be schädigt. Zwei Marinewasserslugzeugc stiegen aus und verfolgten die Angreifer, jedoch ohne Erfolg Ein deutsches Wasserflugzeug warf Bomben in der Nachbarschaft von K e ntis h k n o ck - Fe u e r s ch i f s ab Ein anderes warf sechs Bomben auf W almer; zwei Bomben zerstörten Hausdächer, eine andere siel dicht neben der Kirche nieder, wodurch die Fenster scheiben zersprangen, als die Gemeinde gerade das Tedeum sang. Eine weitere siel in der Nähe des Strandes nieder und tötete einen Zivilisten unk» eine Marineperson. Insgesamt wurden zwei Män ner und ein Knabe getötet und eine Marinep.r- fon verwundet. Zwei britische Flugzeuge stie ge» inTvvcr aus und verfolgten die Angreifer, ohne sie einzuholen. Der kürzliche Angriff unserer Torpedoboote, der» ; bekanntlich zwei englische Fahrzeuge zum Opfer sie- ! len, verursacht auf der britischen Insel eine gewisse > Beklemmung: Amsterdam, 21. Februar. Ueber den Un- , tergang des leichten Kreuzers „Arethusa", der , sich ganz besonderer Popularität in England er freute, schreibt die englische Wochenzeitschrift „Na tion^, daß die Flotte hiermrt wohl einen schweren ! Verlust erlitten, daß jedoch hierdurch die Uebsrlegen- s heit der englischen Flotte über die deutsche nicht ! einmal an der Oberfläche gestreift worden sei. Viel i ernster sei jedoch die Tatsache, daß es einer Flottille ; von deutschen Torpedobooten möglich gewe- s jen sei, bis in die Nähe der englischen Küste vor- ! zudringen, um dort Minen zur Zerstörung englischer s Schisse zu streuen. Wir müssen, sagt die „Nation", natürlich diese beiden unangenehmen Ereignisse (die ! „Nation" bespricht in demselben Artikel den Unter- s gang der „Arabis") als Teile einer alleinstehenden l Operation ausfasfen. Die Schwierigkeiten, die Po- j lizei auf so ausg dchntem Gewässer w'e die Nordsee ! auszuübcn, springen ins Auge, aber es ist doch wie § der ziemlich beunruhigend, zu wissen, daß fo große Löcher in dem Netze vorhanden sind, das wir rings j um Deutschland gezogen haben Weiter wird über das japanische Geschwader im j Mittelmeer berichtet: Lugano, 21. Februar. Die römischen Blät- j tcr melden: Das japanische Geschwader, des - sen Einsahrt nach dem Mittelmeer kürzlich an- , gekündigt wurde, sei unbehelligt am Beitim- mungsort an gekommen. Das Geschwader f führte eine Menge Flugzeuge und Hydrophane mit! sich.! Tagesgeschichte. Deutschland. Die neue Kriegsanleihe. Wie verlau tet, ist noch in diesem Monat die Veröffentlichung der Zeichnungseinladung für die neue, vierte deutsche Kriegsanleihe zu erwarten. Neben der bis herigen Art der fünfpr ozentigen unkündba ren Anleihe wiro, wie bereits gemeldet, eine neue Art, und zwar in der Form von -l^pro- zentigen Reichsschatzanweisungen ausge geben werden, die im Lause einer Reihe von Jahren durch Verlosungen zum Nennwerte getilgt werden. Unter Berücksichtigung dieser TilgungsauL- sicht würde der Ausgabelurs der ^/»prozcntigeu ReichSschatzanweisungen gleichfalls einer jährlichen Verzinsung von süns Prozent entsprechen. Der Zeich nungskurs der sünfprozentigen Reichsanleihe wird sich dem Tageskurs der alt n sünfprozentigen Kriegs anleihen anpassem Für freiwillige El Zahlungen soll als erster Termin der 31. März bestimmt werde», wäh rend die erste Pflichtzahlung in das neue Vierteljahr fallen wird. Otttlicht und tMschc Nachrichten. — Schön Heide, 21. Februar. Gelegentlich des leisten Besuches Sr. Maj. Königs Friedrich August von Sachsen an der Ostfront wurde dem Handelsmann Fritz Schädlich voll hier, der seit Kricgsbeginn als Gefreiter im Felde steht, die Friedrich A n gu st - M ed a i l le in Brcmze verliehen — Schön Heide, 21. Februar. Herrn Hartmann Friedrich Mothes hier, der beim Res.-Jäger-Batl. Nr. 13 am Feldzug gegen Frankreich teilgenommen hat, ist das Eiserne K r e u z 2. Klasse verliehen worden. Tiefe Kriegsauszeichnung wurde Herrn MothcS am Sonn abend durch Herrn Gemeindevorstand Winzer unter herz lichen Glückwünschen ausgchändizt. — Schön Heide, 21. Februar. Herrn Schlosser, meister Schott, der über 40 Jahre lang der hiesigen Fretw. Feuerwehr angchört, ist das voll Sr. Majestät dem König gestiftete Ehrenzeichen für 40jä hrige trene Feuerwehrdien st e verliehen worden. Diese Aller höchste Auszeichnung ist Herrn Schott am vergangenen Freitag durch Herrn Gemeindevorstand Winzer ini Beisein von Vertretern der Freiw. Feuerwehr unter Bcglückwün- i schling ansgchündigt worden. — Carlsfeld, 21. Februar. Schöne, echt ge- ' birgische Wintertage sind seit einiger Zeit. Unser ideales Sportgelände zu beiden Seiten des Ortes hat seit einigen Tagen reichlichen und tadellosen Schnee aufzuwei sen. Die Wmtcrlandschaft bietet zur Zeit präcl tige Bilder, namentlich der Hochwald mit seinen schönen Schneegebil- deii. Eine Schneeschuhpartie bei dem tagsüber jetzt Herr- , schenden schöllen Sonnellschein vermittelt einen ganz be- : sondern Naturgemiß. Tie Wetteraussichten sind sehr ! günstig, sodaß man bestimmt auf weitere für die Ausübung des gesunden Skisportes günstige Tage rechnen kann. Die durchschnittliche Schneehöhe beträgt Meter. — Dresden, 21. Februar. Am gestrigen Ta ' ge hat ein um seinen König und sein Vaterland hock; ; verdienter Mann, dessen Name mit hohen Ehren im Buche der Geschichte unseres engeren Vaterlandes verzeichnet steht, die Augen geschlossen; Tr. Kon rad Wilhelm v. Rüger ist nach einem arbeits- und segensreichen Leben heimgegangen. — Seine Majestät der König hat an die Witwe des verstor benen Staatsministers a. T. von Rüger nachstehen des Beileidstelegramm gesandt: „Ties ergriffen von der Kunde über das plötzliche Hinscheidei« Ihres Herrn Gemahls spreche ich Ihnen und den Ihrigen mein aufrichtigstes Beileid aus. Tas Land verliert in ihm einen tatkräftigen, um die Gesundung seiner Finanzen hochverdienten Staatsmann, ich ielber einen unbedingt zuverlässigen, treuen Mitarbeiter, dessen Andenken stets in hohen Ehren bleiben wird. Gott tröste Sie in Ihrem tiefen Schmerze." — Dresden, 19. Februar. Zu den Unter schlagungen des Kassierers der Dreikö nigsgemeinde sei mitgeteilt, daß die veruntreute Summe wesentlich geringer ist, als ursprünglich angenommen wurde; sie beträgt etwa 28000 Mark. — Chemnitz, 21. Februar. Am Freitag wa ren in einem Grundstück der Schloßvorstadt 3 Te legraphenarbeiter mit dem Anbringell einer Stütze an der Hintersront des Hauses beschäftigt. Hierbei glitt der auf einer Leiter in Höhe des 3. Stock wertes stehende Arbeiter aus und stürzte ab. Der im Hofe an der Leiter stehende 18 Jahre alte Teste graphenarbeiter Arno Willy Leißner aus Limbach bemerkte dies und wollte den Abstürzenden auffan- aen, wurde aber dabei zu Boden gerissen und schlug mit dem Hiilterkopfe dermaßen auf das Hofpflaster auf, daß er eine schwere Schädelverletzung davonrrug, an der en Folgen er am Montag im hiesigen St adt - lrunkenhaufe verstorben ist. Der abgestürzte Ar beiter ist ohne nennenswerten Schaden davongckom men und hat bereits zwei Tage nach dem Unfall seine Arbeit wieder aufnehmen können. - Niederplanitz, 20. Februar. Dem Berg arbeiter R. ist am 15. d. M. aus seiner im Bade raum des Vertrauensschachtes in Schedewitz hän genden Hofe der Lohnzettel über t>8 Mark gestohlm und damit, da er den Zettel bereits mit seiner Quit tung und Unterschrift verfehen hatte, vom Diebe beim Obersteiger der Lohn abgehoben und unter- schlage» worden Leider ist es noch nicht gelungen, den Dieb zu ermitteln. — Johanngeorgenstadt, 20. Februar. In diesen Tagen wurde von den Grenzsoldaten eine Frau aus Breitenbach i. V. auf verbotenem Wege, noch aus sächsischer Seite natürlich, angehalten, welche versuchte, ganze Brote und mehrere Frühstücks brötchen über die Grenze nach Böhmen zu bringen. Natürlich wurde ihr alles abgenommen und außer dem wurde sie noch derb bestraft. Wie sie Backware in Johunngeorgenstadt bekommen hat, da bei uns doch nur gegen Marken Brot usw. von den Bäckern vertäust werden darf, wird die eingeleitete Unter suchung klarlegen. — Bad Elster, 20. Februar. Das jechs Jahre alte Söhnchen des Sanitäters Jentzsch von hier ist auf einem Teiche des Albertparks auf dein Eise eingebrochen und ertrunken. Erst nach vieler Mühe gelang es, den kleinen Leichnam aus dem ziem lich tiefen Teiche zu bergen. -- Ter Sonntag Septuagesi inä wird erst ini Jahre 2000 wieder aus den 20. Februar fallen. Auf den 21. fällt er 1943, nachdem er bereits 1880 aus ihn gefallen war. Der späteste Tag, auf den er satten kann, ist der 22. Februar. Bisher ist das nur einmal geschehen, nämlich >204. — Speisebackpulver. Wie bekannt wurde, kommt häufig eine Ware als „Backmchl" oder „mar kenfreies Mehl" in den Handel, welches aus Kartof felmehl, Reismehl, Maismehl, Taprolamehl u. ähn lichen Stoffen besteht. Die Preisprüfungsstelle in Berlin hält eine derartige Auszeichnung für unzu lässig, da sie bei der Bevölkerung den Anschein er wecken kann, als handle es sich um eine Art Wei zenmehl. Für derartige Mischungen soll in Zukunft die Bezeichnung „Spcisebackpulver" gewählt werden. — Keine heimlichen Lazarette. Nach einen« Gerücht, das namentlich Angehörigen von ver mißten Hecresangehörigen zugetragen wird, soll be« Berlin eine Unterkunstsstelle für Verwundet? be stehen, die in so hohem Grade verstümmelt sind, daß sie der Außenwelt nicht mehr gezeigt werden könn ten. Sie würden deshalb selbst vor ihren Angehö rigen verborgen gehalten. Hierzu wird amtlich erklärt, daß dies Gerücht, wie es jedein Einsichti gen von vornherein klar sein sollte, aus Unwahr heit beruht. Jeder Verwundete und Kranke wird den« Zentral-Nachweise-Bureau des Kriegsministe riums gemeldet, das verpflichtet ist, über den Auf- enthaltsort aller Lazarettinsassen Auskunft zu ge ben. Ten Angehörigen aller Verwundeten und Kranken wird in den Lazaretten in den festgesetzten Besuchsstunden jederzeit Zutritt gewährt. — Ueber 2 Millionen Mark hat bis zum 15. Februar dieses Jahres die Krtegsspende von Ange hörigen der Reichs-Post- und Telegraphenvermaltung zur Linderung der Kriegsnot gesammelt. — Die Kriegsklausel in Lieferungs- Verträgen beachten! Die Geschäftswelt muß da vor gewarnt werden, auf Grund von Lieferungsverträgen die Warenlieferung erzwingen zu wollen, in denen ein» sogenannte Kriegsklausel sich befindet. DaS Reichsgericht hat in jüngster Zeit sich wiederholt auf den Standpunkt gestellt, daß die Kriegsklausel unter allen Umständen von der Lieferungspflicht entbindet und daß eS nicht des Nach weises der Lieferungs-Unmöglichkeit bedarf. Damit ist eine ständige Rechtsprechung des höchster« deutschen Ge richtshofes geschaffen, von der er nicht wieder abgehen wird. Ausfuhr nach Bulgarien und der Türkei über Rumänien. Die Handelskammer Plauen macht daraus aufmerksam, daß die Güter- abscrtigungsstellen bis auf weiteres für Bulga rien und die Türkei bestimmte, über Ru mänien zu leitende Güter nur dann zur Be förderung annehmen dürfen, wenn der Absender bei der Auslieferung oder Wagenbestellung eine Be scheinigung der deutschen Gesandtschaft in Bukarest vorlegt, in der bestätigt wird, daß das rumänische Finanzministerium freie Durchfuhr durch Rumänien geistattet, und in der zugleich darauf hingewiesen wird, daß sie als Ausweis für die Auf lieferung dienen soll. Es liegt im eigenen Interesse der Beteiligten, sich wegen der Erlangung der vo rg es chricbenen Durchfuhr-Bescheini gung rechtzeitig mit der Deutschen Ge sandtschaft in Bukarest ins Einvernehmen zu setzen. 8. X. Wer Brotgetreide verfüttert, versündigt sich am Paterlande. WeMmgS-Ennncruiigcu. 23. und 24. Februar 1915. jEude des B »ge senkt« mps es. — Prasznysz genommen.) Am 23. Februar erreichten die Vogesenlämpfe zu nächst ihr Ende mit der Einnahme von Kilbel durch die deutschen Truppen. Das Ziel der fünftägigen schwe ren Kämpfe war erreicht, alle die Bergeshöhen rings um Münster waren in deutschem Besitz und wurden zi« Verteidigungsstellungen ausgebaut: auf beiden Seiten waren die Verluste nicht gering. Ter fran zösische Vorstoß war nicht nur gescheitert, sondern es war auch gelungen, den Feind weiter, bis auf den Schluchtpaß hin, zurück zu drängen. Zur sel ben Zeil standen in der Champagne bei Perthes sich die Truppen in erbitterten Nahtämpfen gegenüber, die zu Ungunsten der Franzosen endeten. — Im Osten nahmen vstpreußische Reservetruppei« ain 24. Februar das festungsartig ausgebaute Prasznysz nach hartnäckigem Kampfe im Sturm, während bei Bolimow südlich der Weichsel die Russen durch Vie Besetzung von Mogily einen kleine«« Erfolg hatten; Bei der Einnahme des erstgenannten Ortes wurden über 10000 Russen gefangen genommen und 20 Ge schütze erbeutet. Südlich des Tnjestr machten die ostpreußischen Truppen Fortschritte. — Die Erfolge des deutschen Unterseebootkrieges machten sich be reits deutlich bemerkbar; am 24. Februar wurde bei Eastbourne ein dritter englischer Truppentrans- portdampser mit 1800 Mann versenkt. Die briti sche Admiralität sperrte nunmehr den Irische» Nord kanal, um sich besser der deutschen Angriffe erweh ren zu können. Vermischte Nachrichten. — Zur Lawinenkatastrophe in den Salzburger Alpen. Zu den« Unglück im Hoch königsgebiet wird weiter gemeldet: Am 19. Februar nachmittags ginge«« vom Kälberridel zwei Staubla winen über die Schweizer Hütte, welche teileise demo liert wurde, ab. Skimannjchasten, welche mit dem Ausjchauseln der an den beiden vorangegangenen Ta gen gefallenen Schneemassen beschäftigt waren, wur den durch die Lawine verschüttet. Sofort wurden Rettungsarbeiten eingeleitet, ai« denen sich auch «ine von Salzburg entsandte Sanitätspatrouille betei ligte Bis gestern abend wurden 55 Tote und 49 Verletzte geborgen, welche nach dem Reseroehospital in Bijchosshofen geschafft wurden. Ungefähr 30 Mann werde«« vermißt. Kirchenuachrichten au» Schönheide. Mittwoch, den 23. Februar IMS, abend« 8 Uhr: Krirgtbet stund«, Pastor Handtrag. Kirchennachrichten von Sosa. Mittwoch, den 23 Februar «SIS, abend« '/,S Uhr: Krieg«, betstunde. Donnerstag, den 24 Februar IMS, abend« V,8 Uhr: Jungs -Verein in der Pfarre. Freitag, den 25 Februar «SIS, abend« 8 Uhr: Vaterländischer Nähabend, s vermi halb Kunst blindl und s blindl Mai« partie betreff wen«« lick, e« heit i auf e Blau-, dieser wurde leiden, grapbi A dige 8 sinn hl Feinhe in der Die 8 nervös« Krankt Gehirn Hypno Farber beim T Fuchst« richtige ergebe« nur 3 st dafür, müßte, fchäftig Schüle: 11, unt Di recht nc Ernstes Lauben Laube t eigentlil gutem auf die Ob and vorsichti Unt stehen, k den« Hol werk sel nauer a Verschör sind in i streichen, Schnitze« niken st«« halb mi bei der setzt wur schnitzere Ben die Mitb Beispiel Dampf, schmeidig stände m dauernd Holz no, zeigt wui Sog« Gehobelt« zwischen Die unte die zu er lich in u« mit richt andere M zu. Dan negativ r hohl, fede erwärmt, schiedentli starke und Die werden u Stuhlsitze, wendungs Stangen i stäbe, Dr Preßplatt« selten, Do Steine für fahren ne« technik. Auch gestellt, kl mit Leim, legt ihn c beide Plat die Verzie eingedrückt einem Pak Laubsäge r Schlie die künstli ursachte es vieren. 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