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Abg Dr. Fischbeck (Zortschr. Pp): Kein Wort im Par» lanient ist scharf grillig, um das Perhalten Englands zu brand marken England glaubte uns zuerst in wenigen Monaten nicderjuwersen, und als dies nicht gelang, versuchte man es mit der Aushungerung des deutschen Polkes. MS es auch da mit nichts war, versuchte man es mit anderen Mitteln, die wir genugsam kennen. England tst »an Stufe z» Stufe gesunken. Wie die letzte „Baralong '-Note Narlegt, will England allen seinen Kapitänen einen Freibrief geben, in Zukunft überall ähnlich zu verfahren? Da wird unsere Marino di« notwendige Vergeltung und Sühne üben. (Beisall.) Abg. Dr. Oertel (k.): Eine solche erfreulich« Ueberrinftimmung hat der Reichstag selten, ja, wohl nie gezeigt, wie heute in da Beurteilung dieser entsetzlichen Mordtat. England zeigt jetzt einen Charakter, durch den «S sich den schlimmsten, verab- scheuuiigswüroigstcn Untaten der Weltgeschichte anreiht. Was sie bruische Rote betrisst, so hätte ich sie auch der jetzige« englischen Regierung nicht zugetraul: sie ist durchtränkt von satanischem -oha und hat die Tat des Kapitäns zu der ihrigen gemacht. Di« Sühne muß folgen. Tarin sind wir alle einig! (Abg. Lieb knecht rust: Rein!) Uuterslaalssetretür Zimmermann: Mit Genugtuung darf auch ich die Einigkeit des Truls äwn Reichstages in dieser svragc sestsrellcn Tie Regierung stimmt darin vollkommen überein und dankt Ihnen; die Regierung wird die geeigneten Mittel uud Wege finden, um diese empörende Tat zu sühnen < Beifall.) Abg. Lcdebour > Soz.): lieber die an deutschen Seeleute» begangene Untat habe ich dieselben Empfindungen wie Sie, ich falle auch nicht darauf hinein, auf die in der englischen Note angeführten angebliä-en Fälle deutsä-er Barbarei einzuqehen. Sie gipfeln in dem Grundsatz: „Halter den Dieb!«« Man sollte es aber auch vermeiden, England Borwürfe ähn licher Art zu machen. Das englische Volk ist durch diese Note nicht auf eine tiefere Stufe gesunken, sondern die englisch« Regierung. Der V-Bootkrieg darf nicht über die Grenzen hinauSgcheu, die anläßlich des „Lusitania"-Falles gezogen worden sind. Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird angenommen. Abg. Liebknecht (wild) bedauert, daß es ihm durch den Schluß der Debatte unmöglich gemacht wird, über diesen an sich bedauerlichen Vorfall zu sprechen, der jetzt zur Völlervev- hetzung ausgenutzt werde. (Lärm und Pfuirufe.) Nächste Sitzung: Montag, l t Uhr: Fortsetzung der Beratung der Anträge und Petitionen. Zensur Schluß 3V< Uhr. WcMricgs-CrinnkruMn. 1!». Januar 1915. (Dr. Helfferich N c i ch s - schatzsekretär. — Der Hartman nswciler- kopf genommen. — Deutsche Luftschiffe über der englischen Ostküste. — Kampf in Deutsch-Ostafrika.) An diesem Tage wurde vom Kaiser die Entlassung des Staatssekretärs des Reichsschatz amtes Dr. Kühne genehmigt; an seine Stelle trat der Direktor der Deutschen Bank Prof. Dr. Helfferich. — Im Westen wurde bei Notre Dame de Lorette, bei Arras, dem Feinde ein 200 Meter langer Schützengraben entrissen; auch bei Sennheim wurde gekämpft. Sehr wich tig war die Erstürmung des Hartman nsweiler- kopfes im Oberelsaß, durch welche ein beherrschender Punkt, der von den Franzosen längere Zeit besetzt gehal ten wurde, in deutschen Besitz kam. — Das Hauptereig nis des Tages ist der Angriss deutscher Luftschiffe auf die englische Ostküste. Abends '/,9 Uhr erschien ein lenkba res Luftschiff über Uarmouth und warf fünf Bomben ab, dann fuhr es nach Sheringham und Crower; ein an deres Luftschiff warf seine Bomben über Kings Lynn und ein drittes über Grawesend, nachdem es die Themse entlang geflogen war. Das Bombardement wirkte panik artig und gab den Engländern wieder einnial Anlaß zu Klagen über die „völkerrechtswidrige" Kriegsführung, ob schon diese am allerwenigsten Ursache dazu hatten. Die Wut war um so größer, als die englischen Abwehrmaß regeln gegen die Luftschiffe ganz zwecklos sich erwiesen hatten. — In einem zweitägigen Gefecht wurden in Deutsch-Ostafrika im Umbatal bei Jassini die Engländer von deutschen Truppen gründlich geschlagen; vier englische Kompagnien wurden gefangen genommen und der Feind aus deutschem Gebiet vertrieben. Briefe an die Front. Erzählung von Charlotke Niese. „Schreib auch ost!" srgte Peter Martens zu feiner Jette: da stieg er in den W rgen, der die Reser visten nach der nächsten Eisenbahnstation bringen sollte^ und seine Frau winkte schluchzend mit dern Taschentuch und schrie: „Ja, ja", als das Gefährt schon lange um die Ecke war. Und dann ging sie nach Haus, holte sich ein paar verstaubte Briefbogen, di« von früher her in ihrer Schreiblade lagen, und wollte gleich Tinte holen. Aber da ries der kleine Hanspeter nach ihr, u. die Ziege vm Stall meckerte, weil sie eingesperrt war und doch hinaus wollte. An den grünen Rain, wo sie immer fraß, und wo die Sonne so warm schien. Jette hatte natürlich viel zu tun, jetzt wo ihr Peter einberusen war. Ta waren Hanspeter und Christian, drei und zwei Jahre alt, sür die gesorgt werden mußte, dann das kleine Haus,' die Ziege, der Garten mit Kohl und Kartossoln. Peter Martens ging sonst auf Arbeit zum nächsten Gut, und Jette hatte in der Woche nach allvm sehen müssen, und es recht und schleckst gemacht. Aber Sonntags war ihr Mann doch zu Haus gewesen und hatte gelegentlich einige grobe Bewertungen gemacht, wenn nicht alles so sein war, wie er es wünschte. Tann weinte Jette, und es gab wohl scharfe Worte von beiden Seiten. Tas ist nun aber so in jedem Ehestand: die Sonne kann nicht immer scheinen. Jette und Peter versöhnten sich meistens noch vor Abend, und dann war wieder alles in Ordnung ES war doch schlimm, daß Peter in den Krieg »nutzte Jette, die gerade beim Essenkochen war, wischte sich wieder die Augen. Ob er wohl wieder kam? Sie dachte noch darüber nach; da trat die Pa stvrin des Torfes ein. Eine resolute Frau, die sich vorgenommen hatte, nach allen Kriegerfrauen zu sehen. Ihr einziger Junge war auch mit; wie sie davon sprach, zitterte ihre Stimme. Aber iie nahm sich gleich wieder zusammen, fragte nach den zwei Kindern, und lud Jette ein, zweimal abends in der Woche ins Pastorat zu kommen, um Strümpfe und Pulswärmer für die Soldaten zu stricken. Tie alte Statist« für Monat Dezember 1S15. Preis« sür Lebensmittel: Im Ginwohnrrmelbramtr find 48 Anmeldungen, 83 Tdmel' düngen und 18 Ummeldungen bewirkt worden. Zugrzogen find 55, abg«. ^gen 7« und «mgqogm 44 Personen. Benennung der Lebensmittel. P für k«is st« « nied rigst« Pf». Benennung der Leben-mittel. Preis Höch- e nted ri-ft für 1U Kolonialwaren. Zander 'I. >-8 Kaste«, geröstet Kaste«, ungelöste« Kakao Dee, Haushalt Lee, feiner Zucker, ganzer Zucker, Würfel Zucker, gemahlen Rei- Graupen Linfen Erbsen Bohnen Srie« Psd. 240 2'.0 300 6 0 34 18» 150 200 3 0 32 Hechte Schellfisch Dorsch Kabliau Rotzunge WeiMche , i - 35 30 80 34 28 70 grüne Hering« o) geräuchert« u. eingemacht«. 18 - 70 60 Kistenpöklinge Kieler Sprotten Stück Psd - so 60 45 70 60 45 Elbsprottrn Lach« Aal« Rollmops« Stück 350 10 8 H^l-s? Sago Hau-mkriegSnubl. Fadennudeln Maccaroni Korinthen Rosinen Sultaninrn Mandeln, süß Mandeln, bitter Brathering« - 30 25 - 52 70 50 60 Oelsardin«n Ruff. Sardin«n Henna« in S«le« a) gesalzkn«. Büch,. Stück 'l, bg Stück 100 26 140 22 - wo 220 220 90 20« 2W Heringe Sard«ll«n Bri«Sling« Schnitthering« Butter, kaselbutter Koch-u. Backbutter Margarine Quark Stück - 160 , 164 ! 140 Gemüse. Zwiebeln, inländ. Zwiebeln, auSld. Schwarzwurzel Spargel Radieschen 's. 1-8 Bund Bund 25 35 15 Mil». Lttrr Grüne Bohnen V.I-8 Rahm Rapünzchen Liter 60 Vollmilch 24 Krauskohl 0.^8 15 Magermilch 10 Rosenkohl Eier 26 Spinat - Landete« Stück Sauerkraut 15 Kisteneier «äse. Sauernkäse Kümmelkäse Harzer Käs« LIttnb. Ziegrnkäs« Schweizerkäs«, Petersilie M 100 Peterfilienwurzel Bund 5 3 '/.I-8 Stück Porree Blumenkohl Kohlrabi Welschkohl Rotkraut SUick - 5 80 10 13 3 30 5 Emmenthaler Schweizerk., bahr. Limburgerkäse Neis». ») frische«. Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Schöpsenfleisch Speck SchweinSknochen Schmer Talg, frischer Talg, auSgelast. Leberwurst Mettwurst 's,1-8 180 80 7b W«ißlraut Sellerie Meerrettich Kohlrüben 'i.'ks 8 25 30 10 15 »5 « 140 120 16» Rote Rüben Möhren Kartoffeln Karotten Salat (inländ.) Gurken (zu Salat) Ztr. '1,1-8 Std«. Stück 15 480 10 12 - - 180 16> 230 260 210 Gurken,. Einlegen Pfeffergurken Srnfgiwken Sauergurken Obst, Süd« an» «artenfrüchte. Mdl. V.I-8 1.1-8 Stück 60 60 15 8 Blutwurst b) geräuchert., ge> 200 «epftl, inländ. ««pfel, ausländ. Birnen 1.1-8 25 40 13 pökelte«. Schinken Rauchfleisch Speck Leberwurst - 280 220 Pflaumen Preißelbeeren Heidelbeeren Erd beer«» Cervelatwurst Salamiwurst Wild u. Beflügel. - 260 Tomaten Feigen Weintrauben 70 IVO Wild. Walnüsse Haselnüff« - 75 Rot- u. Damwild - ' 85 Kochfleisch B Aprikosen - Keul« R«hwild « Apfelsinen Zitronen Stück 12 IL l 7 5 Hasen im Fell Stück Maronen '/,dg Kaninchen Honig 50 Geflügel. Bockodft. Rebhühner Tauben «epsel Birnm - Iwo 80 Hühner, alt« Pfd. Pflaumen Kirschen 90 k0 Hühner, jung« ! . Gänse, aülgewog. Gänse, im Gan^n Prüntllt» «prikost» - 150 > 120 Ent«n Mischobst B 80 Poularden Truthühner 's.!-, Fisch« und Schal- ti«r«. Birktnpil»« Kelbschwämmchtn - ,) lebend«. Champignon« s Spieg«lkarpfrn Schuppenkarpfen Schlei« '!.hr B 130 130 b) getrocknet». S'elnpü^ Mehl, Brot. - !" U" B Lrüenmehl 00 KaiserauSptg 25 b) frist« (i. Ettp.) Roggenmehl Lach« («es«) Steinbutt M «erstenmehl - Roggenbrot, I.S Roggenbrot, II.S Schollt» - 95 45 S«rzungrn Schlei« B Landbrot, Markens». Brot 2 Psd. Urbrrnachtet haben i« tzowl Nathan» 18 Fremd«, . «tadtLeipst, 1» . E ««adt DreSdrn S I Deutsches Hau» . . — » Gasthan« p Brauerei — » Bieibau« — - HAA! bq.»asthau« Garküche » I »«sä»»« 5« Fremd«, ««meldet wurde« t» Königliche« Standesamt« 1» ««»urt». und »8 «trrbefiUl», dämmte» - rotgeburt- Frau Tüt aus dem Alincnhaus sollte solange bei Hanspeter und Christian bleiben. Kein Menscy durfte m dieser Zeit müßig sein: die alten Frauen aus dem Armenhaus konnten an den Abenden, wo die Krie gersrauen strickten, die Kinder verwahren. Jette nahm die Einladung dankbar an. Strik- ken konnte sie ja nicht; das hatte sie einmal gekonnt, aber lange vergessen; aber sie würde es schon wie der lernen. Und ein Mund voll Schnack im Pasto rat, wo der Pastor immer so hübsche Geschichte» vorlas, würde ihr gut tun. Tie Pastorin berichtete noch, wieviel Geld die Gemeinde an Jette für ihr-? Kinder und für sie selbst geben wollte: dann, ging io, weil sie noch andere Besuche vorhatte. In der Tür drehte sie sich aber noch einnial um. „Frau Martens, Sic schreiben doch gleich ein mal an Ihren Mann? Ich weiß seine genaue Adres se, und die Post muß genaue Adressen haben. Brin gen Sic mir nur den Brief!" Jette bedankte sich, kochte ihr Essen zu Ende, aß mit ihren Kindern, machte ern wenig Ordnung, und ging dann zum Krämer. Tenn sie mußte Tinte haben. Unterwegs dachte sie darüber nach, was sie wohl schreiben sollte. Heute war ja noch gar nichts passiert und morgen würde cs dasselbe sein. Ueber Haupt, Briesschreiben war schwer. Jette hatte das erfahren, als sie mit Peter verlobt war und er schon damals immer Briese haben wollte. Aber sie schrieb ihm Karten mit einem bunten Bild darauf. Es gab sc viel feine Bilder auf Karten zu allen Jah roszeiten: die waren viel bequemer als lange Briefe. Damals erzürnte sie sich einmal deswegen mit Peter: er wurde aber bald wieder gut, und als er sich mit ihr verheiratete, da brauchten sie beide keine bunten Karten mehr. Gab es denn jetzt nicht bunt« Kar ten im Krieg? Mit einer schwarzweißroten Fahne daraus, und zwei Soldaten, die aufeinander los gingen. Lischen Timmermann hatte sie aus der Stadt mitgobracht und sie, das Stück zu zehn Pfennig, verkauft. Gerade wie Jette an Lischen Timmermann dachte, stand diese vor ihr. Mit einem großen Korbe am Arm, und denn Riesenjchirm, der ihr gegen den Regen hals und gegen Sonnenschein. Lischen Timmermann war im ganzen Tors be kannt Sie war noch nicht übertrieben alt, aber jeder meinte, sie seit seiner Geburt zu kennen. Sie kam aus der Kreisstadt und handelte von Tors zu Tors mit Seife und Taschentüchern, mit Schnürlitzen und Nähsachen Sie wußte immer etwas Neues, das meistens gruselig zu hören war, und wenn sw ge nau wußte, daß der Gendarm nicht in oer Nähe war, dann legte sie Karten und wahrsagte. Auch aus dem Kaffeesätze wußte sie wunderliche Geschich ten zu erzählen, und man konnte ihr stundenlang zuhören „Nu, Jette Martens, wo geht es? Tein Mann auch weg? Wenn er man bloß wiederkommt!" „Warum sollte er nicht wicderkommen?" Jetre fühlte einen Stich in der Brust. Lischen hob die Schultern. „Man kann allens nicht wissen, klein Dcern! Krieg ist Krieg, und was die Engelländer sind " sie hielt inne und kramte in ihren« Korb. „Willst nicht ein neues Traumbuch haben? Las ist von einein geschrieben, der alles vorauSgewußt hat: auch natürlich diesen Krieg. Und er sagt, die Engelländer werden siegen! Es kostet fünfzig Pfen nig!" „Tas ist viel!" sagte Jette, die noch nicht all zuviel von den Engländern wußte, nur, daß sie eklig waron, wie alle Feinde von Deutschland, und daß Peter sic besonders aus dem Strich hatte. „Na, weil du es bist, laß ich es für vierzig. Und wenn ich mal kommen soll und die Karten le gen " Lischen unterbrach sich. Denn vom Krämer her kam der Pastor, und mit dein hatte sie Lor kurzen« eine kleine Auseinandersetzung gehabt, an die sie nicht gern dachte. Hastig gab sie das Traumbuch, ebenso hastig gab Jette das Geld, und konnte gerade das Buch in die Tasche stecken, ehe der Pastor ganz nahe bei ihr war. Er sprach gerade so sreundlich wie seine Frau, tröstete und ermahnte ein wenig, und lud ein, so oft, wie Jette wollte, zu ihm zu kommen. Jette war geschmeichelt, und hachwegs bange. Beim Pastoren gab's wohl mal kleine Reden, die jie über flüssig fand. Und wenn er wüßte, daß sie ern neues Traumbuch in der Tasche hatte, würde die kleine Rcoc nicht ausbleiben. Ter Pastor ermahnte auch zum Schreiben an ihren Mann, und Jette versprach alles. Sic wollte ganz gewiß den Brief zum Adres fieren ins Pastorat bringen und ging jetzt zum Krämer, uin Tinte zu kausen. Ihr siel erst ein, daß sio kein Geld mehr hatte, als sie Vorm Laden stand und den geistlichen Herrn glücklich losgeworden war. Nan, wenn sie heute nichts kaufte, dann wollte sie es inorgen ganz gewiß tun, und jetzt konnte sie mit zwei Frauen nach Haus gehen, die Witwen ivaren und niemand im Kriege hatten, dafür aber einige grausige Geschichten aus den letzten Kämpfen wußten. Jette verschnackte sich immer gern, ihr Peter hatte es aber nie gemocht; einmal hatte ev sie so gar geschlagen, als sie drei Stunden statt einer aus blieb: nachher tat es ihm leid: er entschuldigte sich halb: und Jette hatte die ganze Geschichte lange der gossen Heute siel sie ihr wieder ein: diesen Nach mittag wartete ihr Mann nicht auf sie, und sie war ihr eigener Herr. Sie lachte vor ftch hin, als sie nachher gemächlich nach Hause ging. Jetzt mußte ihr Peter wieder gehorchen und konnte seine Frau nicht mehr schurigeln Eigentlich war es ganz nett, einmal wieder frei zu sein: besonders, wenn nun auch die