s MM lbst- luf- all nie, Äa- ebe, An ¬ nes ihre und ann iber nde on- da- var mn ötz- öte lnd nde )ei- irr- vas iun iien ani be- ge- än- lnd nd. ge- len ;en erst icn L o o eine Frau ihn so verstanden wie sie — und doch und doch war er solch ein Narr gewesen, der um ein bißchen vergänglicher Schönheit willen fast an seinem Glück vorübergegangen wäre. Er trat leise hinter Lisa, die noch immer regungslos am Fenster stand und legte den Arm um sie. init tiefer Scham daran, wie er ihr so oft erzählt, von Mädchen, in die er verliebt zu sein glaubte, wie er ihre Teilnahme, ihr In teresse, ihren Rat gefordert, immer und immer. „Liebe, alte, tapfere Lisa! Und das ganze Martyrium des Weibes kam ihm Plötzlich zum Bewußtsein; des Weibes, das zum Schweigell und Dulden verurteilt ist, das seine Liebe nicht ver raten darf, wenn es nicht in der Achtung des Mannes sinken will, nicht verlacht werden mag. Ein Gefühl heißer Zärtlichkeit wallte in ihm auf. Er hatte jede Frau, die er lenneu gelernt, mit Lisa verglichen, ohne daß jemals eine sie in seinen Augen erreicht hatte. Niemals hatte Sie zuckte zurück und schmiegte sich, wie hilfesuchend, tiefer in die Portiere. Nur nicht sich umwenden, nur nicht ihm in die Augen sehen müssen jetzt, nur uicht sein Mitleid oder schlimmer no<h, seinen Spott erdulden müssen! „Lisa", sagte er weich, und noch einmal — „Lisa", sie wich noch weiter zurück. O o o o O o o o o o o o o o o O O o 0 o o