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Seäenklickes?itat. der nervus I<ekrum"!" 7«^ Versa m m- einzeln sind ^us einer vereinzreäe. „Meine Her ren! Unser da hingeschiedener Vorstand war ein passionierter Ke- getschieber. Um nun sein An denken würdig zu ehren, beantrage ich die Umwand lung unseres li terarischen Ver eins in einen — Kegelklub!" 5alomoniscke weiskeil. Vater (zum sich selbständig machenden Soh- ne): „Merke Dir, Sosdatt. Professor «der einen gro- ßen Kropf hat, aufgeregt seinen Globus suchend): „Wo ist denn meinGlobus hin gekommen, den haben Sie gewiß wieder mal ver- räumt?" Dienstmäd- chen: „Was fällt Ihnen denn ein! Den haben S' halt wahrschein lich verschluckt!" Sravo, Iritz. Lehrer: „Das ist das Ske lett von einem Säugetier, und zwar, Fritz, von was für einem?" Fritz: „Von einem krepierten." Zlveiter Geschäftsreisender: „O, das hat gar nichts zu sagen. Die Tour, die ich setzt mache, ist eigentlich mehr eine Vergnügungsreise." kiäitig. „Wie hat der Dichter Hungerte seinen neuesten Roman betitelt?" „Die Macht des Goldes." „Daß dieser Mensch immer über das schreibt, was er nicht kennt." Dette Familie. Erster Gauner: „Du kennst Deinen Verteidiger persönlich?" Zweiter Gauner: „O, der verteidigt uns schon seit meinem Großvater!" Sie: „Wenn Ihre Liebe zu mir wirklich aufrichtig ist, dann sprechen Sie mit meinem Papa — dort sitzt er!" Er: „Himmel, das ist ja mein Schneider! Uederralckung. Bräutigam (einige Tage vor der Hochzeit zu seiner Braut): „Das darf ich Dir nicht verschweigen, ich trinke ein Gläschen Bier sehr gerne und ver schmähe auch ein Schnäpschen nicht!" Braut: „Na, und ich erst!" vom katernenkote. Unteroffizier: „Kerl, was hält er den Kopf gesenkt? In die Höhe mit dem Dummheits-Depot!" eiwa5 anäeres. Erster Ge schäfts-Rei sender: „Sie armer Mensch! Sie werden also über all, wo Sie Ihre Waren anbieten, hin ausgeworfen?" Eiiiber ufcr einer lung: „Meine Herren, wir zu schwach, um unsere be rechtigten Wün- sche durchsetzen zu können. Aber lassen Sie uns einen Verein gründen, und wir werden eine Machtbilden, mit der, nach den Worten des Dich ters, selbst die Götter vergebens kämpfen!" 5ekr einfack. Hausivi rtin (aufgeregt): „Sie, Herr Leutnant, das kann nicht so weiter gehen! Ihr Hund hat meiner Katze schon wieder die Milch weg gesoffen. Was soll ich denn nur machen?" Leutnant: „Dann schaffen Sie doch Ihre Katze ab!" vor öerictil. Richter: „An Ihnen ist Hopfen und Malz verloren! Sie sollten endlich zu Vernunft kommen, Sie sehen doch, wohin die Bahn des Lasters führt! Halten Sie, was Sie ver sprochen und kehren Sie um!" Vagabund: „Herr Richter, mir fehlt aber Jaule kubreäe. Landwirt: „Was machen Sie da auf meinem Apfelbaum?" Dieb: „Ach, entschuldigen Sie, ich bin eben aus einem Ballon gefallen!" mein Sohn, wenn's Dir nicht gleich gelingt, Geld zu machen, probier's noch einmal." Sohn: „Und wenn mer's aber ge lingt?" Vater: „Dann probier's aach noch mals." Druck und Verlag: Neue Berliner Verlags-Nnslall, Aug Krebs, kharlonendurg bei Berlin. Berliner Slr. «a. Veranlworllich für die Redaktion der Neuen Berliner Verlags Anstatt, Aug sirebs: Mar Eckcrlein, üharwlnni'nrg. Weimarer Tir. ra.