Verlag von Emil Hannrbohn. (Nachdruck verboten.) Lin Lriah. „Sie trinken ivohl gerne Sekt, Herr Leutnant!" „Nur iu Friedenszeiten, meine Verehrteste; — würde ohne jedes Geknalle schließ lich ganz verwildern." stofderickt. Während dec Festtafel auf d m neuen Landsitz geruhten Hohe>., wiederholt huldvollst zu hüsteln. Inniger Wunsch »Wenn doch dieser Frosch ein verwunschener Prinz wäre, damit ich ihn erlösen und dann heiraten könnte!" In cker kunllausllettung. Herr Schulze (ans der Pro vinz): „Wir haben nur noch zivci Stunden Zeit, da werden wir kaum alle Bilder sehen können." Frau Schulze: „O doch! Geh Du nur immer auf der rech ten Seite, und ich werde links gehen. So werden wir rasch fertig und sehen auch alles." Auf äer Sekuuäüvbakn. Passagier (ungedu'dig zu dem Vor steher): „Kann ich überhaupt noch erleben, daß der Zug endlich einmal kommt!" Stationsvorsteher: „Na, alles was recht is, Sie stehen ja noch im schönsten Mannesalter!" Karriere. Nlter Lump: „Sehen Sie nur, junger Herr, mau mutz nie an dem Glück verzagen! Vor zwanzig Jahren hatte ich nicht einen Heller in der Tasche und heute habe ich — zwanzig Pfennige d rin!" kasernenkofdlüte. Unteroffizier (zu einem vierschrötigen Re kruten,: „So wie ich dem Menschen nahe komme, zieht ec ängstlich das Genick ein! Kerl, Mimosen können wir hier nicht gebrauchen!"