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— Dresden, 13. Mai. Heute nachmittag 3 Uhr wurde auf dem IohanniSfriedhofe in Tolkewitz der am Sonn abend auf einem Fernfluge Posen - Stettin in Stettin abae- stürzte Leutnant im König!, sächsischen 16. Infanterie- Regiment Nr. 188 in Freiberg, Friedrich Kurz, mit militäri schen Ehren zur letzten Ruhe bestattet, Zn der Trauerversammlung bemerkte man Hunderte von Offizieren, darunter Abordnungen der Fliegertruppen von Däberitz und Posen. Unter den Leidtragenden befanden sich auch der KriegS- minister Generaloberst Freiherr v. Hausen, der künftige Kriegs minister Generalleutnant v. Carlowitz, der kommandierende General d'Elsa und der Chef des Generalstabs, Freiherr v. Lindeman. Die Trauerrede hielt Hofprediger Dr. Friedrich. Als der Sarg in die Gruft gesenkt wurde, gab eine Kompagnie des Infanterie-Regiments Nr. 177, bei der der Verstorbene früher gestanden hat, eine dreimalige Ehrensalve ab. — Dresden, 15, Mai. Am 15. und 16. dieses Mo nats hat eine abermalige Auslosung Königlich Sächsischer Staatspapiere stattgefunden, von welcher die auf 3'/,°/, her abgesetzten, vormals 4° o StaatSschulden-Kassenschein von den Jahren 1852 55 58 59,62,66 und 68 und die durch Abstem pelung in 3'/z°/o und 4°„ StaatSpapiere umgewandelten Lö- bau-Ziltauer Eisenbahnaktien Dit. und L betroffen wor den sind. Die Inhaber der genannten Staatspapiere werden hierauf noch besonders mit dem Hinzufügen aufmerksam ge macht, daß die Listen der gezogenen Nummern in der Leip ziger Zeitung, dem Dresdner Journal und dem Dresdner Anzeiger veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirkssteuerein nahmen, sowie bei allen Stadträten, Bürgermeistern und Gemeindevorständen des Landes zu jedermanns Einsicht au»- gelegt werden. — Dresden, 15. Mai. Ein Liebesdrama hat sich in der Nacht zum Freitag im Hause Tannenstraße 7 in der Neustadt abgespielt. Die 19 Jahre alte Fabrikarbeiterin Elsa Opitz, die bei einem Elektrotechniker die Kinder beauf sichtigte, hatte ihren Liebhaber, einen 17 jährigen Schlosserlehr ling, in die Wohnung ihrer Dienstherrschaft, die nicht zu Hau se war, mitgebracht. Bei ihrer Rückkehr fand die Dienstherr schaft die beiden jungen Leute in der Küche tot auf. AuS Aufzeichnung!, ging hervor, daß sie gemeinsam den Tod ge sucht hatten. Die Fenster der Kammer, in der die Kinder schliefen, hatten die beiden vorher geöffnet. Die Leichen wur den polizeilich aufgehoben. — Demitz-Thumitz, 13. Mai. Durch Niedergehen einer Gestetnwand im Kunathschen Steinbruche wurde der 53 Jahre alte Pflastersteinschläger Ernst Jatzke verschüttet und sofort getötet. Unter dem niedergeyangenen Ge stein befinden sich Blöcke im Gewichte von 50 b,S 60 Zentner. Jatzke war verheiratet und Bater von 3 Kindern — Meerane, 15. Mai. In der hiesigen Webindu strie hat eine Lohnbewegung eingesetzt. Der Arbeir- geberverband beschloß, Zulagen zu gewähren, soweit sie bei den zurzeit vorliegenden Aufträgen möglich sind. Die Arbeiterschaft wird sich im Laufe der kommenden Tage entscheiden, ob sie mit der gebotenen Zulage zufrieden ist. — Zwönitz, 14. Mai. Am Mittwoch früh bemerkte der Totenbettmeister, daß aus einem der großen Kirchenfenster nach dem Friedhöfe zu, sechs bleiverglaste Tafeln ausgebrochen waren. E» wurde nun festgestellt, daß die Einbrecher, die jetzt die Runde durch erzgebirgische Kirchen machen, unsere Kirche heimgesucht haben. Sie haben, um in die Sakristei zu gelangen, in der Tür eine Glastafel zer trümmert und dann das Schloß abgesprengt. Nachdem sie alles durchsucht und nirgend» Geld gefunden haben, da die Kirchenbüchsen nach jedem Gottesdienste entleert werden, sind sie ohne jeden Erfolg abgezogen. ES ist möglich, daß der Einbruch bereits in der Nacht vom Sonntag zum Montag erfolgt ist. — Buchholz, 14. Mai. Im Fieberwahn sprang am Dienstag der in der Mitte der 50er Jahre stehende Kar- tonagenarbeiter Hermann Kaden au» dem zweiten Stockwerke des hiesigen Krankenhauses und zog sich schwere Verletzungen dabei zu. Am Abend desselben TageS ist der Unglückliche gestorben. Deutscher Reichstag. 258. Sitzung vom 15. Mai 1914. Der Reichstag jetzte zunächst die Beratung des Auswärtigen Amts fort, nachdem eine kleine Anfrage über die Verteilung der Beiträge der Krankenkassen be antwortet worden war, und die Verlängerung des Hau dclsvertrages mit der Türkei und das Abkommen mit Japan in dritter Lesung angenommen worden Ivar. Beim Kapitel Gesandtschaften und Konsulate bringt der Avgcordncte Liebknecht die Angelegenheit des in einem russischen Jrrenhausc verstorbenen anarchistischen Agi tators Holzmann alias Senna Holt) zur Sprache. Staatssekretär von Jagow erwidert, daß die Botschaft mit dieser Angelegenheit sich nicht befassen konnte und offiziell nicht für die Begnadigung eintreten konnte. Beim Etat des Reichskanzlers kommt es zu einem schar fcu Zusammenstoß zwischen dem sozialdemokratischen Aogeordneten Scheidemann und dem Präsidenten Dr. Kampf. Es entbehrt nicht der Pikanterie, als Scheide mann nach einem Ordnungsruf ausruft: „Ich sehne mich wirklich nach der Zeit zurück, wo Männer, wie Balle- strem und sein Vorgänger diesen Sitz einnahmen," und diese Bemerkung lauten Beifall sowohl bei den Sozial demokraten wie im Zentrum und rechts auslöste. Nächste Sitzung Sonnabend 10 Uhr. Sächsischci MiliklßandAas. Am 8., 9. und 10. Mai tagte, wie schon kurz gemeldet, in Freiberg der 7. Sächs. MittelstandStag, wozu vom Eiben stocker Handwerkerverein der hiesige Vertrauensmann d«S Sub missionsamtes in Leipzig, Herr Schlossermstr Porst, als Delegierter hinbeordert war Die Tagung konnte sich ein«» sehr guten Besuche» erfreuen und eS sind auch während der selben tief einschneidende und bedeutsame Fragen erörtert und hochwichtige Beschlüsse gefaßt worden. In einer Sondersitzung der Ob- und Vertrauensmänner de» Submissionsamte», dem bereits 232 Männer au» allen Schichten des gewerblichen Mittelstandes angehören, hat e» nicht an Beschwerden und Angriffen auf das SubmisstonS- amt gemangelt, aber auch an Lobsprüchen und Anerkennun gen hat es nicht gefehlt, und es ist festgestellt worden, daß das SubmisstonSamt in vielen Fällen geradezu segensreich gewirkt hat. Herr Bürgermeister Eberle-Nossen sagte während der Versammlung in sachlicher und überzeugender Weise, daß eS zwar ein unmenschlich mühsames, schwere» und gedulderforderndes Unternehmen sei, einen Keil zu lockern und zu befreien, der seit 50 Jahren — eingetrieben durch die Ge werbefreiheit — auf der einen Seit« zwischen der Großindu strie, dem Großkapital re. und auf der anderen Seite zwischen Arbeiterorganisationen, Konsumvereinen und Warenhäusern sitze. Es sei nicht so leicht, einer 50 jährigen Verlotterung mit so wenigen Mitteln in so kurzer Zeit erfolgreich entgegen- rutreten. Dann berichtete Herr Bürgermeister Eberle, welch schwere Kämpfe das SubmisstonSamt einerseits mit den Bau ämtern, Post- und Militärverwaltungen und andererseits mit den Gewerbetreibenden und Lieferanten auSzufechten hätte. Das SubmisstonSamt könne überdies auch jetzt noch zweimal so groß sein, als eS in Wirklichkeit wäre; es sei dann immer noch nicht imstande, alle Wünsche und Beschwerden von Handwerkern, Lieferanten und Behörden so schnell zu erledigen, wie es erforderlich sei. Vornehmlich gehöre zur Erreichung der Ziele de» SubmisstonSamteS Geld. Mit den wenigen Mitteln, die jetzt zur Verfügung ständen, sei eS nicht möglich, mehr zu leisten, al» geleistet würde. Ferner sei eS notwen dig, daß alle Innungen, Handwerker, Gewerbetreibende, Lie feranten und Händler des Mittelstände» sich zu Vereinen u. Verbänden zusammenschlössen und das SubmisstonSamt al» ihre beratende und leitende Centralstell« betrachteten und eS mit Geldmitteln unterstützten, genau wie es nicht nur die Kapitalisten, sondern noch viel mehr die Arbeiterorganisatio nen täten, denn aus nichts könne nichts entstehen. Einer großen Reihe neuer Anregungen, Aenderungen und Verdes- serungen im SubmisstonSwesen, die die PrapS im Laufe der Zeit empfehlenswert erscheinen ließ, sei man nachgekommen. Zum Schluffe sagte Herr Bürgermeister Eberle, daß er seine höchste Verwunderung darüber aussprechen müsse, daß da» SubmisstonSamt so feindliche Angriffe gerade von der Seite erfahre, für die eS zur Besserung ihrer Lage geschaffen wor den sei. Das sächsische SubmisstonSamt sei das einzig beste und geradezu reformatorisch wirkende Institut dieser Art im ganzen deutschen Reich«, sonst wären wohl nicht soviel hohe Regierungsbeamte und hochangesehene Vertreter d«S Gewerbe standes anderer Länder nach Leipzig gekommen, um das säch sische SubmisstonSwesen zu studieren, zu beglückwünschen und ihren Regierungen zur Nachahmung zu empfehlen. Sollten da nicht selbstverständlich in erster Linie die, für die eS ge schaffen worden sei, mithelfen an dem Ausbau? Bor allem müsse unter den Handwerkern der sogenannte Brotneid auf hören, zu existieren. Seinen Konkurrenten solle man nicht al» einen Feind, sondern als Freund betrachten. Ferner solle man bei Ausschreibung einer Arbeit diese nicht taxieren, sondern sie genau nach Auslagen und Unkosten mit angemessenem Verdienst berechnen, dann käme auch der angemessene Preis heraus, und dieser angemessene Preis solle die Grundlage für die Arbeit vergebende Stelle und für die Hebung des selbständigen Gewerbestandes werden. Endlich muffe sich der gewerbliche Mittelstand organtsteren und vor allen Dingen auch die leider verloren gegangene Standesehre wieder her zustellen versuchen. — Hochbefriediyt und in dem Bewußt sein, daß schon vieles verbessert set und noch viele» besser werden möge, wurde die Sondersitzung mit größtem Dank an die Oberleitung geschloffen. In der darauf folgenden Hauptversammlung der Mit telstands-Vereinigung wurden zunächst geschäftliche Angelegen heiten erledigt, der Geschäftsbericht vorgelegt, Ergänzungs wahlen vorginommen usw. In Verfolg dieser Angelegen heiten wurde Herr Ingenieur Theodor Fritzsch, der sein Amt al» Vorsitzender der Mittelstands-Vereinigung nieder gelegt hat, zum Ehrenmitglied ernannt und Herr Bür germeister Eberle mit brausenden, nicht endenwollenden Bravorufen und Händeklatschen zum Vorsitzenden gewählt. Am Sonntag, den 10. Mai, fand vormittags 10'/, Uhr der öffentliche 7. Sächsische MittelstandStag statt, der sehr stark besucht war. Als Ehrengäste waren u. a. erschienen die Vertreter des Finanz- und Eisenbahnministerium», de» Mi nisteriums des Innern, hohe Beamte der Kreis- und Amt»- hauptmannschaften, der Post sowie sämtlicher Gewerbekam mern, außerdem Landtagsabgeordnete verschiedener Frakti onen, der Ober- und der zweite Bürgermeister sowie der Stadtrat und das Stadtverordneten-Kollegium von Freiberg. Die Begrüßungsansprache hielt Herr Landtagsabgeordneter Bäckerobermeister Bienert-Chemnitz, der auch den Vorsitz führt». Die beiden Herren Abgesandten des Ministeriums de» In nern und de» Finanzministerium» brachten die Grüße der Königlichen Regierung dar und versicherten, daß sie den B<- strebungen de» selbständigen gewerblichen und kaufmännischen Mittelstandes das größte Interesse entgeaenbrichten. Sie set überzeugt, daß dieser Stand in d«m Hasten und Treiben der modernen Welt zurückgedrängt sei, aber auch davon, daß ein gesunder, lebensfähiger Mittelstand die festeste StaatSsäule mit sei. Deshalb sei Hilfeleistung für diese Erwerbsgruppe dringend nötig. Herr Landtagsabg. Bienert erwiderte hier auf, daß er die Herren beim Worte nähme und hoffe, daß sie im Landtage ihren Worten die Tat folgen ließen. Herr LandtagSabg. Dr. Böhme-DreSden verbreitetet« sich über Kre- ditfördrrung deS gewerblichen Mittelstandes und bat ebenfalls die Herren von den Ministerien und die anwesenden Land- tagSabgeordneten, die bedeutsamen Anträge, die in den näch sten Tagen im Landtage gestellt würden, freundlichst zu un terstützen. — Hierauf wurde in den beratenden Teil einge treten, über den wir bereits in Nr. 110 kurz berichtet haben. (Wer sich für den ausführlichen Geschäftsbericht interessiert, mag diesen in unserer Redaktion einsehen). Unser Berichterstatter fährt dann fort: Daß Männern, wie den Herren Bürgermstr. Eberle, Dr. Böhme, Obermeister Bienert u. a., die sich in aufopferungsvoller, uneigennütziger Weise deS gewerblichen Mittelstandes angenommen hätten, sowie der hohen König!. StaatSregierung, die bereit» große» Entgegenkommen gezeigt habe, der allergrößte Dank gebühre und gezollt werde, werde al» Ehrenpflicht jedes Angehörigen de» selbständigen gewerblichen Mittelstandes betrachtet. Daß übrigens auch der Eibenstocker Gewerbe- u. Hand werkerstand durchaus nicht rückständig geblieben sei und sich schon die meisten Neuerungen zunutze gemacht habe und wohl mindestens ebenfalls so leistungsfähig sei, wie die Konkurrenz anderer Städte, sei eine erfreuliche Tatsache. Ebenso erfreu lich sei auch, daß die Eibenstocker städtischen Behörden und Kollegien gegenüber den Mittelstandsbestrebungen ein großes Entgegenkommen zeigten, wofür auch diesen Dank gebühre. P— Wett«t»»»herckai« für den 17. Mai 1914. Nordostwinde, heiter, wärmer, vorwiegend trocken. Niederschlag in Eibenstock, gemessru am 16. Mai, früh 7 Uhr 0 2 WM . 02 I auf 1 qm vodenstich«. Fremdenliste. Uebernachtet haben im Rathaus Wilh. Bürgert, Kfm.. Breslau. Paul Schäfer, Chauf seur, Plauen. Reichshof: Karl Klein, Kfm., Dresden. Rudolf Keil, Kfm., Zwickau. Reinhard Reißmann, Kfm., Dresden. Johann Leistner, Chauffeur, Wien. Martin Bach, Kfm., Scheibenberg. Oswald Müller, Kfm., Plauen i. V. B. Feldstein, Emk., Wien. Felix Hirsch, Einkäufer, Wien. Georg Schelm, Kfm., Leipzig. Stadt Leipzig: Gustav Schelblie, Kfm., Chemnitz. Neueste Nachrichten. - Battenberg, 16. Mai. Der Kriegsve- teran aus dem Kriege 1870, Ernst Bode aus Batten berg, ist nach der „Biedenkopfer Zeitung" auf freiem Felde verhungert aufgcsunden worden. — Karlsruhe, 16. Mai. Der preußische Kr iegsMinister hat gegen Roja Luxemburg eine Anklage wegen Beleidigung der Armee ange strengt. Die Rede ist in Freiburg in Baden gehalten worden. Lonoon, l6. Mai. Ein schweres Unglück Hut sich auf einem Geschwaderfluge nach Aldershotb ereignet. Bei Northallerton stürzte ein Flugzeug das mit dein Leutnant Empson und einem Mechaniker besetzt war, aus beträchtlicher Höhe ab. Das Flugzeug wurde zertrümmert. Beide Insassen sind tot. — Konstantinopel, 16. Mai. In der Stadt Total in Anatolien wütete eine verheerende Feuersbrunst. Ueber 40 Wohnhäuser und drei öf fentliche Gebäude, sowie eine Moschee und 90 Kauf läden wurden ein Raub der Flammen. Zwei Menschen leben fielen dem Brande zum Opfer, acht weitere Per sonen erlitten lebensgefährliche Brandwunden. New York, 16. Mai. Nach einem Telegramm aus Detroit wurde das Gebäude der Gasanstalt; durch eine Explosion zerstört. Zwölf Personen wurden getötet, eine ganze Anzahl verletzt. — Newyork, 16. Mai. Nach einer Meldung aus Veracruz haben die Rebellen bei der Einnahme von Tampico 1500 Mann, die Regierungstruppen 3000 Mann verloren. -Washington, 16. Mai. In offiziellen strei fen wird erklärt, daß Präsident Wilson ein 2. Ultimatum gegen Huerta vorbereite. Der In halt des Ultimatum geht dahiu, sofort ein Lebenszeichen von dem verschwundenen Amerikaner Williman zu er halten. Verschafft die mexikanische Regierung nicht eine zufriedenstellende Antwort, so wird von Washington aus offiziell der Krieg gegen Mexiko er klärt werden. (?) vom 15. Nai 1914. ^.^tionxeseUseduL, */, v«,u«d» Sils» 8 77 V »'/, .. 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