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Alls der Zeit der Besreiungsrntke. Nachdruck »«.drlm I 0. M a i 18 14 Die Festung Wesel war von dein ungemein energischen französischen Divisionsgcncral Graf Bourke gehalten worden, der auch nach der Ein nahme von Paris nichts von der Uebergabc der Festung wissen wollte. Auch die Abdankung Napoleons und die Thronbesteigung der Bourbonen konnte den französi schen Kommandanten nicht umstimmen und dem neuen Kriegsminister Dupont ließ er sagen, er kenne ihn nicht. Erst drohende Befehle aus Paris veranlaßten ihn zur Nachgiebigkeit, so daß am genannten Tage die Fran zosen, 1402 Offiziere und 5147 Mann stark, die Stadt verließen. In dieser fand man 400 Geschütze und große Vorräte. l 1. Mai 18 14. An diesem Tage verlangten die französischen Marschälle im Staatsrat die Wiedereröff- hiesigcn Handelsschule wurde in der letzten Sitzung der Handelskammer Plauen Herr Iohannes Lent, Schön Heide einstimmig gewählt. — Schönheide, 9. Mai. Am vergangenen Mittwoch hielt der hiesige Winter-Sport-Club im Cludlokal Hotel .Schwan* seine diesjährige gut besuchte Hauptver sammlung ab. Nachdem der Vorsitzende Herr Hans Berger die Anwesenden begrüßt hatte, dankte er besonders dem Ehrenmitglied Herrn Lehrer Fischer au» Eiben st ock für sein Erscheinen und eröffnete die Versammlung. Die Ta gesordnung wurde besten» erledigt. Au» dem vom Herrn Berger vorgetragenen Jahresbericht war zu ersehen, daß der Club im vergangenen Jahr ein große» Stück vorwärts ge schritten ist. Den Vorstandsmitgliedern dankte er herzlichst für die geleisteten Mühen und Arbeiten, welche da» vergan gene Geschäftsjahr brachte. Die Mitgliederzahl ist von 29 auf 58 gestiegen. Eine Aenderung des Jahresbeitrag» wurde nicht vorgenommen. Für schulpflichtige Mitglieder unter 18 Jahren will man eine jährliche Steuer von 50 Pf. erheben. Nach dem erstatteten Kassenbericht stellen sich die Einnahmen auf M. 319,45 die Ausgaben auf 224,84, sodaß der Bestand von M. 94,82 bleibt. Die Neuwahlen ergaben: I. Vorsitzender Herr Obrrbahnverwalter Barth, II. Vorsitzender Herr Eisen- dahnassistent Francke, I. Kassierer Herr Kaufmann Albert, II. Kassierer Herr Gemeindekassterer Krippner, I. Schrift führer Herr Bankbeamter Otto, II. Schriftführer Herr Kaufmann R. Lenk, I. Sportwart Herr Förster Reichelt, II. Sportwart Herr Fabrikant V. Schlesinger, Laufwart Herr Prokurist Schömburg. Der z. Zt. amtierende Schrift führer Herr Krippner dankte Herrn Berger, welcher eine Wie derwahl infolge Zeitmangels abgelehnt hat, für seine Mühe waltung und die Hauptversammlung brachte ihm ein Zfaches ,Ski-Heil*. Herr Berger dankte nochmals den ausscheidenden Vorstansmitgltedern für die ihm geleistete frdl. Unterstützung, wünschte dem Club unter der neuen Leitung ein weiteres Blühen und Gedeihen und schloß gegen 11 Uhr die Ver sammlung. 20. Ziehung 5. Klaffe 185. Kinial. SLchs. Laubes-Lotterie gezogen am 7. Mai 1914. 50 OVO R. und die Prämie von 30« »«« M. auf Nr. 45627. so»« R. auf Nr. 14K04 28288 68516. S0v« M. auf Nr. 6104 6769 18808 25878 36726 46478 57211 70569 76911 80284 88938 89605 101615. 26«« ». auf «r. 6180 7086 29417 81629 85215 37298 48762 47748 49866 52191 57710 60907 68817 67189 70728 72503 94882 94488 104162. 1000 ». auf Nr. 101 2725 2776 4409 5006 12649 18199 17459 23067 24914 24958 26477 32109 33091 18484 89424 39459 45970 50289 54866 61412 62548 67157 69189 70145 71011 72561 72632 72728 75862 78886 82943 88165 90706 93279 96878 108886. 50« M. auf Nr. 445 1657 1743 8881 5495 7470 9002 9456 13499 16933 17815 18855 19847 24569 32412 34595 86640 44014 50197 50244 50485 52796 60498 69583 70812 72196 72845 78069 78149 75748 76546 78725 88929 86069 86135 92518 92787 95726 95772 98136 99032 99175 108475 106553. Deutscher Reichstag. 252. Sitzung vom 8. Mai I9l4. Aus die sozialdemokratische Anfrage wegen einer Ausführung im Hilfsbund gegen die Fremden-Legiou, die in Frankreich so großes Aufsehen erregte, gibt Mi nisterialdirektor Lewald zu, daß Soldaten daran teil- genommen hatten. Bei der weiteren Beratung des Militärctats fordert der Volksparteiler Gothein jüdische Reserveoffiziere und die Gegenzeichnung des Kriegs- minisreis in der Frage der Offiziersernennung. Der Klü gsminister polemisierte dann wirksam gegen die Mi- lizschwärmerei mit geschickter Benutzung der grundver schiedenen Bedingungen, die Deutschland gegenüber und für die Schweiz in Betracht kommen. Mit einem wir kungsvollen Appell an die Jugend, die wieder nach den deutschen Idealen hinstrebe und den Kampf aufnimmt gegen den Dämon Weltbürgertum und dabei wieder den Weg finde zum deutschen Heere schließt der Kriegsmini ster unter dem lebhaften Beifall der bürgerlichen Kar teien, in den sich nur schüchtern sozialdemokratische Ge- gcnlundgebungen mischen. Der Zentrumsmann Groe- bri spricht gegen den Duellzwang der Reserveoffiziere. Nach einigen Ausführungen des Kriegsministers schließt die allgemeine Aussprache. Der Gehalt wird bewilligt und man geht zur Einzelbcratung über. Um ' ,8 Uhr ist Schluß. Weiterberatnng Sonnabend 12 Uhr. uuug des Krieges und offenen Widerstand gegen die schimpflichen Anforderungen der Koalition. Diese letz teren bestanden darin, daß man Frankreich nicht seinen durch Napoleon erfolgten Länderraub überließ und wenigstens einen Teil zurückforderte. Ludwig XVIII. war verständig genug, sich auf die abenteuerlichen Ge lüste der Marschälle nicht einzulassen: die Forderung ist aber charakteristisch für die schwächliche Haltung der siegreichen Verbündeten dem besiegten Frankreich ge genüber. Henry Dunant bei Solserino. Henry Dunant, der hochbetagt am 30. Oktober 1910 starb, ist der Urheber des in größtem Segen wirkenden Noten Kreuzes. Die Greuelszenen, die der einer vor nehmen Genfer Patrizierfamilie entstammende junge Schweizer im Jahre 1W9 auf dem italienischen Kriegs schauplätze erlebte, hatten ihm überzeugend klar ge macht, daß militärische Hilfe allein zur Linderung der im Kriege verwundeten Soldaten nicht ausreiche, daß vielmehr schon in Friedenszeiten die Organisation eines tüchtigen Krankenpfleger- und Krankentrügerdienstes in die Hand genommen werden müsse. Das Jammern und Wehklagen auf den Schlachtfeldern von Solferino, in den Lazaretten von Castiglione und Brescia klang noch lange in Dunants Erinnerung wie ein einziger durch dringender Schmerzensschrei forr. Wohl waren in der furchtbaren Schlacht bei Solferino am 24. Juni, in der sich mehr als 300000 Mann gegenüberstanden, Feldlaza rette errichtet worden: es mangelte aber überall an Wasser. Die Sterbenden konnten nicht gelabt werden, Verwundete mußten elend verschmachten. Die Sonnen strahlen des 25. Juni beleuchteten eines der entsetzlich sten Schauspiele: überall Menschen- und Pferdeleichen, die Felder verwüstet und mit Blut bedeckt. Die aufge schichteten menschlichen Ueberreste verbreiteten einen wi derlichen Geruch. Drei Tage und drei Nächte wurden darauf verwandt, die Leichen zu begraben. Bei der Hast, mit der diese Arbeit vollführt wurde, und bei der Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit der lombardischen Bauern dürfte wohl mancher Lebende mit den Toten bestattet worden sein. Die Verwundeten wurden in französischen Feldlaza retten, aus Straßen und Promenaden verpflegt. Dahin zog nun eine lange Reihe von Wagen des Militärver- pflcgungsamtes, welche blutbefleckte und bestaubte Ver wundete aller Grade brachten. Biele dieser Unglück lichen starben unterwegs, andere Schwerverwundete wiederum mußten zwei bis drei Tage liegen bleiben, bevor sie nach den Spitälern von Brescia, Cremona, Bergoma und Mailand zur nötigen Amputation ge bracht werden konnten. Auf Straßen und Blätzen Ca stigliones, in der Nähe des Schlachtfeldes, lagen die Verwundeten auf Stroh unter Bretter- und Tüch^r- schntz in Staub und glühender Sonnenhitze; viele der Armen starben an cingetretenem Brand der Wunden. Scharpie war zwar genügend vorhanden, doch fehlte es überall an Händen zum Verbinden. Man organi sierte einen freiwilligen Krankendienst, jedoch war die ser bei dem Abscheu, welchen die Verwundeten in ihrem entsetzlichen Zustande bei den Helfern erweckten, oft nur von kurzer Dauer. Mückenschwärme setzten sich auf die regungslos daliegenden Verwundeten. Mantel, Hemd, Fleisch und Blut bildeten bei vielen von ihnen bald eine schauderhafte Mischung, in welche sich Würmer, durch die Mückenschwärme hervorgebracht, eingefressen hatten. Das griff Dunent ans Herz. Aus Frauen des Vol kes bildete er einen Kern von Freiwilligen, welche die Unglücklichen verbanden, wuschen und verpflegten. Die Frauen gingen mit ihren Wasserkrügen von einem zum andern, um die Gesichter und Wunden zu befeuchten. Doch nun fehlte cs an Hemden und Leinwand. Wie nützlich würden hier gewandte und geübte freiwillige Krankenträger und Wärterinnen gewesen sein! Sic hät ten die zerstreuten Hilfskräfte um sich sammeln können, die überall einer belehrenden Leitung bedurften. Um solche Verwundete, von denen der vorübergehende Arzt mit leiser Stimme sagte: „Hier ist nicht mehr zu helfen", konnte man sich garnicht kümmern. Sic starben, ohne daß mau sonderlich darauf achtete. Die Schlacht von Solferino muß denn auch, was die Verluste betrifft, mit denen bei Borodino, Leipzig und Waterloo in gleiche Linie gestellt werden. Man zählte etwa 42000 Tote auf dem Schlachtfelde. Aber damit noch nicht genug: Zwei Monate später hatte man für die drei Armeen der Oesterreicher, Franzosen und Italiener noch 40000 Mann mehr zu zählen, welche teils infolge von Typhus und anderen Krankheiten, teils infolge der ungeheuren Strapazen vom 24. Juni oder der folgenden Tage, teils auch infolge der tropischen Hitze inzwischen ihren Tod gefunden hatten. Solcher Art waren, in aller Kürze gesagt, die Ein drücke, welche Henry Dunant von den Schlachtfeldern von Solferino hatte. Er faßte sic zu dem weltberühmt gewordenen Werke. Un »ouvenir äe koUsrino zusam men und erreichte es, das Gewissen der Nationen für ihre Pflicht zu wecken und »u schärfen, daß den Unglück- lichen aus dem Schlachtfelde in ganz »euer geordneter Weise zu helfen sei. Die Frucht des Dunantschen Ein greifens war wenige Jahre später der Abschluß der Gen fer Konvention und die Gründung der Vereine zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger, jetzigen Roten Kreuzes, das die menschenfreundlichen Anregungen Duants in großzügiger Weise verwirklicht hat. für den 10. Mai 1914. Südwinde, wechselnde Bewölkung, warm, kein erheblicher Niederschlag, Gewitterneigung Niederschlag in Eidenflock gemeßen am S. Mai, früh 7 Uhr 1,0 m» . 1.0 I aut l 97» Bodenftäch». Aremdenliste. Uebernachtet haben im Rathaus: Martin Gaerth. Kfm., Leipzig. Herm. Schulz«, Kfm., Berlin. Alfred Hslzrichler, Kfm., Barmen. Han« Albura, Kfm., Au au- stusburg. Wilh. Weber, Chauffeur, Plauen. Reichshof: Carl ReUmann. Kfm., Dresden. Georg Schelm, Kfm., Leipzig. Paul Schmutzler, Hanvlu»g«reisender, Niederplanitz. Leonard Georgi, Kfm., Paris. Stadt Leipzig: Alfred 'Neumann, Kfm., Greiz. Leo Strauß, Kfm, Frankfurt a. M. Arno Ernst Herrmann, Kfm., Reichenbach. ^latzmallk, Sonntag, deu 10. Mai, 'Z2 Nür an der Garküche. Vr»«ra«m: 1) „Die Ehr« Bottes". Lied v. L. o. Beethoven. 2) „Frühlingsseier". Ouvertüre v. Wiggert. 8) „Gnomen Parade". Charakterstück v. Wetzel. 4) „Man lacht, man lebt, man liebt", Walzer au» „Die Kino.Königin" von Gilbert. 5) Soldatenleben. Marsch v. Schmeling. Katholischer Gottesdienst in Lidrnstock (Schützenhans.) Sonntag vorm. 8 Uhr: heilige Messe mit Predigt. Neueste Nachrichten. — Dresden, 9. Mai. Vom 17.—19. Juli findet in Dresden das Sächsische Sängerfest statt. Als Festhalte ist die Kaditzer Luftschiffhalle in Aussicht ge nommen. — Berlin, 9. Mai. Bei der Verhaftung der Den kmals chänder handelt es sich um den Schank- wirr Paul Rauh, in dessen Gastwirtschaft in der Sickingenstraße der Plan ausgeheckt wurde, ferner um den Schlosser Lipfert und die Fabrikarbeiter Linke, Schrinder und Kuhles. Alle fünf hatten vor Ausübung der Tat genau alle Einzelheitendes Planes festgelegt. Die Aufschrift selbst hat angeblich Linke besorgt, während Rauh die Anilinfarbe lieferte. - Karlsruhe, 9. Mai. Der Kaifer uud die Kaiserin sind gestern abend 10.25 Uhr von Karlsruhe nach Braunschweig zur Teiluayme an den heu tigen Tauffeierlichkeiteu abgereist. — Braunschweig, 9. Mai. Als letzte Gäste des gestrigen Tages trafen kurz vor 11 Uhr abends das deutsche Kronprinzenpaar und die Prinzen Au gust Wilhelm, Eitel Friedrich und Oskar hier ein. Das Herzogspaar mit Gefolge empfing die Gäste persönlich am Bahnhof, wo der Herzog der Kronprinzessin ein gro ßes Rosenbukett überreichte. Eine große Menschen menge hatte sich trotz der späten Abendstunde in den Straßen Braunschweigs eingefnnden, die die hohen Gäste mit Jubel begrüßte. Zur Lrübeben-llatastrophe. — Mailand, 9. Mai. Der „Secolo" meldet noch zu der Erdbebenkatastrophe: Der Hauptstoß traf das Gebiet zwischen Mascali und Marcierale am Ostab- hangc des Aetna. Die Erdstöße traten sehr plötzlich und mit großer Gewalt auf. Der Bevölkerung bemäch tigte sich eine große Panik und sie lief schreiend und wei nend durch die Straßen. In Linera wurden allein 40 Menschen getötet. Bei Mascali wurde ein Eisen bahnzug durch die Gewalt des Erdstoßes aus den Schienen geschleudert. Die Insassen des Zuges erlitten zuni Teil schwere Verletzungen. , — Mailand, 9. Mai. Um vier Uhr heute mor- geu wurde gemeldet, daß uni Mitternacht ein neue« heftiger Erdstoß erfolgt sein soll. Aus den bisher vorliegenden Meldungen lassen sich die folgenschweren Einzelheiten noch nicht übersehen. Man befürchtet, daß auch andere in der Nähe liegende Ortschaften in Mitleidenschaft gezogen wurden. vom 8. Uai 1914 6 77 M 8'/, „ 1v»0 4 ,, kSSl 8 Ovaiol« 778c 8-/, „ , k«.S0 4 n n 8 Neb». Lvvt« 77.» 8'/, 8 «ob». 96.8S l»»r»»1 4»t«td«». I'/, (LswLicr«p StLlUml. voll W8V 95. 8'7, „ „ '.SV2 55.7» 4 Obomn. 8lr»««pd.-5v1. vva IS«? — 4 Odswllltrsr 8t»ck6. voll 1908 97.7 0 k'/, Dre»äo« 8t»ckUwl. voll 1906 85.25 4 „ 1908 »8.28 4 kckzzäobvrxer 8t»ck1«il. voll 1906 96.40 4iul!l»ckl»ed« 4 0«terrsjcb1>cd« 6«Ickp»ots 88.50 1 v'llrvüod« Oolckrsllts 8S.8 c Hsntnvod« Lroosnrsllt» 60.7k 6 Oull«eo voll 1606 »S.4« 1 3»pn«r voll IS06 - .— 4 Lammiso vov IV06 8tz. » bnMo, 51r« vtsckUmIeids 101.6« 4 5Vi«v« 8t»ckt»ll1»ib« voll 1898 85.— c,llt»ed« Sn>«U>etz,»d»llL-ks»,<Idk1«k». 1 Neu. 1,»llck«bxp.-S.-ksckbr. 8«r. 20 — 4 kr. Sock. 0r.-5»1.-S.-?kckdr. 8«. 28 V5.K0 4 1,eii». 11ypotb.-L»wl 8«. 15 94.60 4 Stob,. Sock.-Or.-5llit.-kkckdr. 8. S «4.30 4 Sobvwrduis -ö.-kkädr. 8. 8 84.80 l»S«»tr1«-SdU5»tt»ll»». 4'/, Obsmllitrsr 5tti«ll»pillllsi»i — 4'/, 8Lod»i»vb« tzl^odillSuLdrik 101 — 4 «aus vockso-5.-6.-0dl. 84.— MttÄckvutiebs knv»td»v2 119.25 vsrliller SllllckvI«a«sII»ck»kt ikl.SO I)»riv»Ulckt« Laoli 117- Vsutvvds Saok 24« 4V OdemllitLsr W6. Orsrckosr V»ll2 149.8« 8Lodii»ob« 148 26 WSutrls-ItU« OslltLok-Iaxswd. Ssrxwsrbi-6«. 122 SS 1V»vcksr»r-1V«r2s 86625 Oboowitisr 5tUsv-8vlllllsr« - Odowll. ^or^»UM5»odk. Wwmorm.) K9 — 8obac2sr1 1451« 6ro«« I^ivijtzsr 8tr»««ld»dL 168.25 l^ipiiLsr vsomvmliipillllsr« 228 KV >1»n»»a»mvkotu1k»dr«-6««. 248 8' Oslvslltiredsllsr L«rvsr2 52t. 17».— Skob». X»o>«D»rll«llill».Zs»IdriU) »125 85cd». 51«<üllll«llt»br. (Uvtm-ma) I8S7K Vrsvckllsr 6«o>owroo (NiUN 120.75 L»ii»ckL-kLÄLe-5bt. IS« 8« Skods. V7«dstablk»drül (8ob0llb«v) 191 7K üobadsrt L 8lll«r AUuiobivsok. 5.-6. 887 — gtükr L Oo. vLmm^roiplllllsrsi 1K8LK WsUiUuU«' 51rti«ll,pillosr«1 26 2» Voztl. L4»»cdillSllk»drlt 2S8.— v»rp«llsr Ssivdllll 17K K« kl»v«m«r IM- llllck 6»rck.-5. 98 K8 kböwr 228H0 Sllwdllr^ 5wsrL» klltvtüLrt >27.20 ?I»vsllsr Svitisll 82.— VortUlllcküäw raULdrib 17V.K« viilcollt kur 4 */, 2ill»kll°» kür l,omd»rck k roo Vaisilllagvll rar Verrwsiwz. Lvota-Lorrevt iwä 8cd«e^-V«r1reIu-. La a Vvrk swk r. VeriMpieren. 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