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Beilage zu Nr. 56 »es „Amts- uns Anzeigeblattes". Eibenstock, den 8. März 1914. Kämpfet den uuten'Kamps de« Klaubens. (1. Tim. ft, 12) Zum Sonntag Reminiscere. ,R«mini»c«re* heißt »Gedenke*. Wir bitten Gott: Ge denke, Herr, an deine Barmherzigkeit (Psalm 25, 8). Aber der Sonntag ruft auch uns ein solche» .Gedenke* zu Ge denke, bedenke! — Die kommende Woche bringt uns den Bußtag. Da gilt - vor allem der eigenen menschuchen Sünd- baftigkeit zu gedenken. Da gilt - zu bedenken, was wir tun können, damit es darin besser mit uns und unserm Volke wird. Seit den letzten Monaten ist eine lebhaft« Bewegung im Gange, die e» versucht, größere Volkskreise zum Austritt au» der Kirche zu bewegen. Gin bedenkliches Zeichen der Zeit! Man begnügt sich nicht mehr mit dem inneren Abfall. Man beginnt vielmehr den offenen Kampf gegen die Kirche, die Trägerin der christlichen Religion, um dadurch die Religion selbst aus den Menschenherzen yerauSzureißen. Wenn auch dieser Kampf in erster Linie in den Großstädten tobt, und wenn unsre Gegend noch nicht stark von ihm brrührt ist, so ist «S doch eine Sache, die die ganze Kirche — also auch un» — angeht. Und der Bußtag mit seinem ernsten Text (Joh. 6, 66—71) will unser Volk an di« Gefahr erinnern und e» warn«n, sich nicht noch mehr von dieser widerkirch- lichen, letzten Endes jedoch sogar widergöttlichen Bewegung ergreifen zu lassen. „Wollt Ihr auch weggehen?' so fragt Jesu» traurig seine Jünger al» so viele von ihm abfallen. „Wollt ihr auch Weggehen?* so fragen auch wir traurig die Vielen, die da meinen auch ohne Jesu» Christus leben zu können, die für die Religion, für das Christentum nur ein spöttisches Lächeln haben und die nicht wissen, wa» ihnen damit für ihre Seele, Mr ihr inneres Leben verloren geht. DaS treibt uns zur Abwehr gegen jene KirchenauStrtttSbewegung, daß wir sehen, wie unsre Brüder und Schwestern in solch armseligen Zustand innerer Leere und Haltlosigkeit geraten müssen, wenn sie ihr Christentum verlieren. Denn für die Küche Christi selbst brauchen wir nicht zu fürchten. Dt« steht fest und die heftigste Agitation kann sie nicht zertrümmern. Aber mit unserm Volke geht» rückwärts, wenn jene Hetzer noch größeren Einfluß ge« «innen. Denn wenn alle religiösen Werte zerschlagen werden, dann leidet unfehlbar auch die Sittlichkeit darunter. Sind doch Religion und Sittlichkeit untrennbar mit einander ver bunden. Di« Lage ist darum ernst. Dessen sei jeder sich bewußt. Deshalb aber ist's notwendig, daß wir alle mithrlfen, der Gefahr zu begegnen. ES genügt nicht, wenn von den Kanzeln argen jene Bewegung gepredigt wird. Dt«, welch« e» angeht, hören e» ja meist gar nicht. Sondern jeder Christ muß an seinem Teile mit dazu beitragen, in HauS und Familie, an der Arbeitsstätte oder im Freunde»- und Bekanntenkrei». Sagt's allen, wie gefährlich, aber auch wie sinnlos jene Hetze gegen die Kirche ist. Schlagwörter find e», mit denen dt« Gegner der Kirche hantieren, die äußerlich bestechen und die doch nicht stichhaltig sind, wenn man sie genauer prüft. Prüf«t alle» und da» Beste behaltet! Glaubt nicht jedem Schwätzer, sondern urteilt selbst. Und ihr werdet die Halt losigkeit jener Behauptungen erkennen, wenn ihr nicht blind seid. Deutscher Volk, bedenke, welche Gefahr dir droht. Ehristenvolk, gedenke der alten Kraft, die früher in dir lebendig «ar. Darauf sich besinnen heißt aber sich auf di« Quelle dieser Kraft besinnen. Und da» ist der Glaube. Festhalten am alten Christenglauben, kämpfen für diesen Glauben — da» sei die Losung. Daran erinnert un» auch der Sonntag»« text (Hebr. 12, 1—4). Standhaftigkeit, Ausdauer wird von un» gefordert, Ausdauer im Glauben und im Kampf für diesen Glauben Nicht- aber kann uns darin mehr stärken, al» wenn wir dabei stets blicken auf die heldenhafte Gestalt unsre» Herrn, Jesu Christi, der ja d«r Anfänger und Vol lender unsre» Glaubens ist. Wie er mit unermüdlicher Aus dauer gekämpft hat gegen da» Schlechte, um un» von ihm zu erlösen, so sollen auch wir unermüdlich kämpfen für die heiligen Güter, die er un» errungen hat. Tun wir das alle gewissenhaft, dann wird die Kirch« Jesu Christi sich wieder mächtiger entfalten und die Angriffe der Feinde werden zer schellen an ihrer Kraft. Amen. Aos der Zeit der Besitimizslricgc. «Lchdru« 8. März 1814. Blücher hatte seine gesamte Truppenmacht um und in Laon vereinigt und war fest- entschlossen, Napoleon stand zu halten. Dis erschien «uch nicht zu schwer, da Blücher mit seinen 6 Koaps (Wintzingerode, Bülow, Kleist, York, Sacken und Län geren) nebst der Kavallerie unter Zielen rund 11OOO0 Mann zur Verfügung hatte, während Napoleons Streit kräfte unter Hinzurechnung der Truppen Marmonts nur 39000 Mann betrugen. Seltsamerweise glaubte man bei Blücher, daß Napoleon doppelt so stark sei; »var man doch gewöhnt, den Kaiser stets an der Spitze einer großen Druppenmacht zu sehen Zieht man Napoleons geringe Truppenzahl in Rechnung, so sind die Pläne, die er mit diesen Truppen entwarf, aller dings bewundernswert; sie beweisen, daß er sein mili tärisches Talent sehr hoch einschätzte und den Verbün deten herzlich wenig zutraute. Mit seinen gStjngep Kräften wollte er Blücher zur Schlacht zwingen, Laon kn seine Hände bekommen, bei Chalons die Truppen der Garnisonen des Ostens zu einem stattlichen Heere vereinen und durch Bed'rvhung her rückwärtigen Der bindungcy der Hauptarmes Schwarzenberg zum Rück zug bewegen. So rückte denn Napoleon gegen Blü cher vor. Bei Etouvelles hatte Nett einen heftigen Kamps gegen die Russen zu bestehen, von denen er zu- rückgemorfen wrirde. Nun beschloß Napoleon, Laon durch einen nächtlichen Ueberfall zu nehmen und nachts -setzten sich Neys Truppen zum Angriff in Bewegung. 9. März 1814 Bon 1 Uhr nachts an bis tief in die Nacht des nächsten Tages tobte der Kampf um und in Laon Der Nachtkampf spielte sich in den Voi- orten Etouvelles und Chivy ab und zog sich dann des Morgens in die nahe Laon gelegenen Orte Elacy und Semuly, schließlich auch Ardon. Ein heftiger Kampf entwickelte sich um Semilly, welches Torf von Leu Fran zosen ebenso tapfer gestürmt, wie von den Preußen ver teidigt wurde. Ueber die Schlacht von Laon bringen wir in heutiger Nummer eine ausführliche Schilderung. Der Deutsch Diinische Kricq. 8. Mürz 1864. Tie preußischen Garden rück ten gegen Fredericia, ors österreichische Armeekorps gegen Veile vor, wo Gablenz die Dänen schlug. 9. März 186 4. Die Oesterrcichcr unter Geue rnlsctdzeugmeister Gablenz schlugen die Dänen bei Veile und warfen sie bis nach Fredericia zurück. Dic Schlacht von Laon. Während Schwarzenbergs Armee ihre« 1. Schlacht aus Frankreichs Boden schlug, marschierte Blücher wei ter westwärts und erreichte das Maruetal. Napoleon erkannte, welche Gefahr seiner Hauptstadt drohte; er folgte Blücher, um ihn zu einer Aendccuug seiner Marschrichtung zu zwingen. Und wirklich wichen die Schlesier in Eilmärschen gen Norde» aus und vereinig ten sich bei Svissons mit Bülows Scharen. Zeitgenossen jener glorreichen Tage, Mitkämpfer aus Blüchers und aus Bülows Heere, erzählen uns, daß der Eroberer Hollands sich entsetzte, als er ne ben seinen voltzählrgen, in den reichen und behäbigen flandrischen Winterquartieren wohlgenährten Scharen die durch Kämpfe und schwere, strapazenreiche Märsche gelichteten Truppen Yorks erblickte, dieses schmutzige, verwilderte und verwahrloste Kriegsvolk. Schwere Be denken mußten in jenen Tagen allein Einsichtige" auf steigen, denn so herrliche Siege Preußen errungen hatte, so weit sein Ruhm laut durch alle Lande klang, sic halten doch viel gekostet. Ueberall hatten Preu Hens Scharen die schwerste Arbeit tuü müssen, überall war ihnen der zwar ehrenvollste, aber auch der opfer reichste Terl der kriegerischen Operationen zugefallen. Und doch! In jener Zeit galten keine kühlen Er wägungen: wo die Lage es forderte, war Blücher mit den Seinen kühn auf dem Platze. So auch in jenen nebeligen, trüben Märztagen. Unter furchtbaren Verlusten hatte Napoleon bei Craonne die Russen, die tapfer und zäh bis aufs äu ßerste widerstanden, endlich zum Rückzüge gezwungen. Dieser Erfolg hatte die Stimmung und den Mut seines Heeres gehoben, und so konnte er es wagen, nun auch gegen Blücher zum Angriff überzugehen. An dem düsteren, nebligen Morgen des 9. März führte er — kühn sein Schicksal auf eine Karte setzend — seine Truppen durch die sumpfigen, schwer passier baren Niederungen der Lette und machte einen ener gischen Vorstoß gegen die „Felsenstadt" Laon, die den Hauptstützpunkt von Blüchers Stellung bildete. Ein heißer, erbitterter Kampf, ein zähes Ringe» entspann sich. Unentschieden währte die Schlacht bis zum späten Abend Da erst warfen sich, um einen letz ten, entscheidenden Schlag zu führen, der „eiscjrne" York und Kleist, der Held von Nollendorf, auf Mar monts Korps, das den rechten Flügel der feindlichen Stellung bildete, und es entspann sich ein grause^ Nachtgefecht, bei dein apf beiden Seiten mit rücksichts loser Erbitterung, mit heißem Zorne gekämpft wurde „Zuerst führte Prinz Wilhelm seine ostpreußischen Ba taillonc im Sturmschritt, bei rauschender Fcldumsik, alles niederschmetternd durch das Dorf und darüber hinaus, dann räumten die Litauers Sohrs branden burgischc Husaren und die schwarzen Reiter mit den Totenköpfen unter den erschreckter! Feinden aus- Das ganze Korps wurde zersprengt, es ließ 45 Geschütze in den Händen der Sieger. York aber hatte in Ler toilden Hetzjagd dieser Tage einen Freund gefunden. Tas Herz ward ihm doch wann, wenn er den Mann von Nollendorf so neben sich schalten sah, immer klar, sicher, ganz bei der Sache. Noch eine Weile, und die „Henrichs" (der Ehrenname der Preußen jener Tage!! erzählten sich verwundert, der harte Alte habe nach al tem germanischen Kriegsbrauche mit scinein Kameraden Kleist Brüderschaft getrunken." Am nächsten Mor gen schien das Schicksal des Imperators entschieden. Keine Möglichkeit, nach der völligen Auslösung des rechten Flügels noch dem nunmehr dreifach überlegenen Heere der Verbündeten zu widerstehen; und dazu wie der, wie bei Leipzig, nur eine einzige Rückzugsstraße durch das Snmpsland der Lette! - Jetzt aber zeigt sich's was Blüchers Flamm-nblick, was sein gebieterischer Wille dem deutschen Heere war. Denn der greise Feldmarschall, der erschöpft war von den furchtbaren Aufregungen der letzten ereignisreichen Wochen, war bekanntlich erkrankt. Seit er nicht mehr zielt!ewußt und kraftvoll die Zügel führte, seit er nicht mehr befahl, schlich sich dic Uneinigkeit in die Reihen der Verbündeten. Die vielen stolzen Männer iin Preu- ßcnhccrc, von denen jeder in seiner Eigenart ein Held war, die unter einer energischen Leitung Wunder der Tapferkeit vollbrachten, wollten sich nun, führerlos ge worben, keiner den Plänen und Anordnungen des an deren fügen. Auch die vorsichtige Erwägung, daß man nach all den opferreichen Schlachten den ermüdeten Truppen keinen neuen blutigen Kamps zumuten dürfte, diese Erwägung, die nur treuer patriotischer Sorge ent sprang, hielt die Preußen von einer zielbewußten Ver folgung ab, und so vpttete den Imperator noch ein mal eine wunderbare Gunst des Glückes vor oem ge wissen Untergange. Er tonnte unverfolgt abziel-en u. wandte sich wieder gegen die große Armee- Da endlich ließ Schwarzenberg sein ewig zauderndes Znrückhalte» sollen. Angeknüpfte Friedensverhandlungon mit dem Imperator waren an dessen Stolz und Selbstbewußt sein gescheitert, und nun endlich sahen auch die Oester reicher ein, daß nur eine rasche, erfolgreiche Krieg führung gegen den zähen Gegner zum ersehnten Frie re» führe» tonnte. Gchümnisvollc Wos. Mit ihrem geheimnisvollen Charakter rufe» man che Echos den Eindruck hervor, als wenn sie der 'Wohn ort überirdischer Gewalten wären. Solch eine grspen sterhafte Schalltänschung findet sich, wie eine englische Zeitschrift erzählt, in den Gärten von Aux Rochrrs in Frankreich. Cs rst das ein altes Schloß, das j» der Nähe von Vitro, einem Städtchen, dessen Manern schon viele Fahrhnnderte an sich haben vorüberziehen lassen, liegt. Das Schloß gehörte einst Madame de Sevigne, deren Biüefe noch heute als ein Muster von graziösem Geist gelten und viel gelesen werden. Ei» breiter Kjes weg führt durch den Park nach dem Schlosse. In einem Gemach des Schlosses, an einem bestimmten Platze, stellt man den Lauscher, 10 bis 12 Meter von einen anderen Person entfernt, hin. Diese spricht zu ihm in einem leisen, kaum vernehmbare» Geflüster. Und in demselben Augenblick werden auch die Zchntausendc von unsichtbare» Stimmen laut. Es ist so, als wenn sie von nuten heraufdrängen oder als wenn jeder Stein die Gade der Sprache besäße. Mit einem etwas zischende» Tone werden die Worte wiederholt, und das Echo ähnelt beinahe dem Wirbel» kleiner SG.rot körner durch die Luft. Entfernt.mau sich aber von bewußter Stelle, wen» auch nur einen halbe» Schritt, so wirb oie Intensität der Wiederholung des Flüsterns fichloar vermindert und in ein paar Schritt Entfernung hört man sie über haupt nicht mehr. Ma» nahm an, daß der Bode» des Zimmers »nterhölt wäre und hat vor kurzen, bis zu einer beträchtlichen Tiefe gegraben, ohne jedoch eine» Schlüssel des Geheimnisses zu finden. Wohl mit die merkwüdigsten und die schönst.» Echos des Welt kann man in der- Luray-Höhlen bei Washing ton hören Tort gibt es viele kolossale Stalagmiten, und manche davon besitzen die Eigenschaft, baß wenn man sie leise anschlägt, sie Töne von sich geben, d,e dem Geläut großer, gut abgestimmter Glocken gleichen. Ein berühmter Geiger soll bei einem Besuche WaslMg tons einen Ausflug nach Lnrah gemacht habe», »m zu erprobe», wie sein Instrument in solch merkwürdiger akustischer Umgebung klänge. Und die Töne seiner Geige sollen von einem wunderbaren melodischen Klang und auch viel stärker als gewöhnlich gewesen jein. In Woodstock Park, Oxfordshire, soll das Echo am Tage siebzehnmal und in der Nacht zwanzigmal das gesprochene Wort wiederhole». Obgleich die Behaup tung in vielen wissenschaftliche» Werten zu finden ist, wurde sie doch jüngst erst von dem Rev. I. M. Bacon in Abrede gestellt. Der genannte Herr meint jedoch, daß die Abnahme dieses klassischen Echos wahrscheinlich der Beseitigung mehrerer Gebäude, die in der Nach barschaft standen, zuzuschrciben ist. Das Wesentliche bei der Entstehung eines Echos liegt ja darin, daß von gewissen Hindernissen der Schalt reflektiert wird. Scharfe Laute werden schon Lei ix» Fuß Entfernung reflektiert, ein einsilbiger Ton braucht hingegen bl2 Fuß, und so geht das weiter. Wenn Damenhüte 55 Pfennige losten. In ein schlimmes Wespennest hat der „Tailu Mirrvi" gestochen, als er vor kurzem »sie er wohl glaubte: zur Freude seiner Leserinnen eine Anzahl von Photographien veröffentlichte, auf Lenen man Wirt lich geschmackvolle und geradezu elegante Damcnhüte sah, die nur 55 bis 75 Pfg. das Stück kosten. Wenn die Hüte häßlich gewesen wären, wäre das am Ende noch angegangen, aber diese unerhört billigen Gebilde der Hutmacherkunst waren wie gesagt wirklich hübsch und geschmackvoll. Seitdem habe» die Redakteure des ,Daily Mirror" schlimme Tage. Eine wahre Sturm flut von entrüsteten Protestbriefen der Leserinnen ist über die Redaktion hcreingeb rochen. „Mit solcyen Mitteln", schreibt eine ganz empörte Abonnentin „wollen Sic die Sympathien Fhrer Lese rinnen gewinnen?! Mein Mann hat kaum Ihre rndis treten Bilder gesehen, als er auch bereits mit einer Predigt über die Sparsamkeit in der Hauswj.rtscha.ft und in der Kleidung anfing er schien j.m Erchst wirklich zu glauben, ich solle fortan für einen Hut höchstens 75 Psg. ausgeben. Und solche peinliche» Er örterungen haben gewiß in Tallsenden von Familien stattgesunden. So streuen Sie den Samen der Zwie kracht zwischen Mann und Fr,au. Mir bleibt oagege» keine Waffe, und so tue ich das einzige, was j,n meiner Macht steht: ich kündige hiermit das Abonnement " Nicht weniger ärgerlich scheint eine andere Dame: „Nehmen wir nur einmal an, es sei wirtlich >nög lich les ist natürlich nicht möglich), einen anständigen Hut mit einer Auslage von 55 Pfg. herzustellen, nehmen wir an. Sie fänden auch eine Krau, die diese» Hut aussetzl niemals aber werden Sie eine Frau finden, dic, wenn sie den Preis weih, mit diesem Hute auch nur die Nase aus der Haustür, heraussteckt. Außerdem ist e a'kurd, zu glauben, daß die Hutforme» Ihrer Photo